Das Leben hält dir nicht nur Blumen bereit... von Sharksliebling ================================================================================ Kapitel 8: Demütigung 2/3 ------------------------- Ich setzte mich auf seine Mitte und spüre, das er schon eine leichte beule hat. Keuchend pustet er etwas Luft aus seinen Mund. Seine Augenlider schließen sich leicht und ein erregter Schleier ist zu sehen. Ich lasse von seinen Armgelenken ab und streife meine Sachen einen nach dem anderen ab, bis ich oben Nackt bin. Ich nehme wieder eine seiner Händen und lege sie in den Meinen. Ich verschränke sie leicht. Wieder beuge ich mich zu ihm vor und verschließe unsere Lippen miteinander. Ich stütze mich dabei etwas mit meiner andern Hand ab. Ich lecke mit meiner Zunge über seine weichen Lippen und dringe einfach ein. Durchforste die mir zu wohlbekannte Umgebung. Stupse seine Bewohnerin an und fordere sie zu einem Duell heraus. Bereitwillig macht er mit. Seine Hand verkrampft sich in meine. Langsam ziehe ich meinen Kopf wieder zurück. Als unsere Zungen sich verlassen, trennen sie sich erst als der kleine Speichelfaden sich trennt. Verlangend reibe ich mich an ihn. Ein lautes Stöhnen verlässt seine Lippen. Keuchend bemerke ich, wie meine Hose immer enger wird und wie ich immer ungeduldiger werde, genau wie Sora. Ich trenne unsere verschränkten Finger und stehe auf. Ungeduldig öffne ich meine Hose und werfe sie zu meinen und Soras andere Sachen. Schon mache ich mich an seiner Hose zu schaffen und ziehe sie auch ruckartig aus. Keuchend hebt er sein Becken. Seine Erektion steht aufrecht und schreit nur so nach Aufmerksamkeit, aber zuerst bin ich dran! „Stehe auf und blase mir einen.“, raune ich in der deutlich erhitzten Atmosphäre. Kurz nickt er und setzt sich auf. Und schon spüre ich seine feuchte Zunge an meiner Spitze. „Ah!“ Er nimmt sie ganz in den Mund und leckt über meinen Schaft. „Ah!“, wieder verlässt mein Mund ein Stöhnen. Er kann das einfach so gut. Meine Beherrschung verlässt mich und ich stoße in seinen Mund. Leicht würgt er aber leckt weiter darüber. Ich kralle meine Finger in sein blaues Haar und drücke ihn weiter zu mir. Wieder stoße ich ungebändigt in sein Mund. „Ahhh … Jaaa!“ Ich spüre aus meiner Spitze meinen Saft austreten und er leckt es genussvoll weg. Mein Höhepunkt kommt immer näher, deshalb drücke ich seinen Kopf wieder zurück. Fragend sieht er mich mit seinen glänzenden Augen an. Ich bedeute ihn einfach, das er sich umdrehen soll und er sich auf das Bett legen soll. Ich fahre mit meinen Finger seine Wirbelsäule hinunter bis zu seinen Pobacken und klatsche einmal kräftig darauf. „Ah!“ Ich packe sie mit meinen beiden Händen und massiere sie leicht und ziehe sie etwas auseinander. Ich platziere meine erregtes Glied über seine Verborgene Stelle und stoße kräftig rein. „Ah!“, aus seinen Mund kommt ein schmerzerfülltes Stöhnen und er krallt sich in die weiche Unterlage, auf die er liegt. Ich bücke mich weiter zu ihm vor und lecke sein Ohr. Schnurrend entspannt er sich wieder langsam und kommt mit seinen Po näher zu mir und bewegt ihn kreisartig. Normalerweise warte ich nicht ab, bis er sich an meinen Länge gewöhnt, aber heute will ich ihm einfach etwas zurückgeben für seine Taten. Ich stoße erst leicht, dann immer schneller zu. „Ahh… ahh!“ Unser stöhnen wird immer lauter. Meine Stöße härter und schneller, stoße immer auf einen bestimmten Punkt in ihm. „Schreie meinen Namen!“, ich lecke über sein Ohr und puste erregt hinein. „Ahhh! Yuri! Ahhh!“ „Jaaa so ahhh!“ Wieder erhöhe ich meine Stöße und spüre meinen Höhepunkt weiter auf mich zu rasen. Ich lasse meine Finger nach vorne wandern und massiere seine harten Nippeln. „Ahhhh!“, stöhnend kommt er. Sein heißer Sperma spritzt auf das Laken. Ich stoße einfach weiter zu und dadurch das er sich bewegt, verteilt er es. Immer weiter Stoße ich zu und komme auch zu meinen Höhepunkt. Meine Sicht wird schwarz und kleine Lichter Tanzen vor meinen Inneren Auge. Keuchend lasse ich mich auf ihn fallen. Ziehe dabei mein Glied wieder aus ihm heraus. „Und wie war es?“ Keuchend dreht er seinen Kopf leicht zu mir. „Anders, aber warum?“ „Das weißt du doch, weil ich dich liebe.“ Ich presse wieder meine Lippen auf die seine. Ein grober Kuss. Nachdem ich so nett war, muss ich wieder so sein, nicht das er übermütig wird und denkt, er kann sich jetzt mehr erlauben. Ich löse mich wieder von ihm und sehe zu Yuto rüber. Langsam beginnt er sich wieder zu regen. Seine Augen zucken leicht, bis er sie ganz öffnen kann. Erst sieht erst uns verwirrt, dann Ängstlich an zum Schluss angewidert an. Noch nie zwei Nackte Menschen gesehen? Seine Wangen färben sich rot, schnell sieht er von uns weg. „So scheu?“, lachend gehe ich von Sora runter und drehe mit meinen Fingern unter seinen Kinn zu mir. „Lass mich!“, gereizt windet er sein Gesicht, so dass ich ihn wieder loslasse und er sich wieder wegdrehen kann. Immer noch so stur. Es macht mich wütend. Yuya war schneller zu brechen und er wehrt sich dagegen. Ich packe ihn wieder am Kinn und drücke ihm einen groben Kuss auf. Wehrend reißt er seine Augen auf und versucht sogar seine Arme zu bewegen. Zu schade das sie noch immer am Bett gefesselt sind. Irgendwie bekomme ich Lust ihm das zu nehmen, was er zu schützen versucht. Seine Gefühle. Jegliche Art von Gefühl will ich ihm nehmen. Er soll weder lachen noch weinen können! Ich streiche meine Finger an ihm herab. Verwöhne seine Nippel, die immer härter werden. Keuchend versucht er sich weiter zu wehren. Ich löse den Kuss wieder und sehe ihn verlangend an. Tränen bilden sich in seinen Augen. Ich setzte mich auf ihm. „Aufhören… bitte.“, wimmernd sieht er wieder weg. So schnell so ängstlich? Wusste ich es doch. Seine Persönlichkeit bröckelt. Seine starke Seite zieht sich immer weiter zurück und macht platz für die Weinerliche Seite. Er bekommt es immer mehr mit der Angst zu tun und es macht mir Spaß es zu sehen! Ich reibe mich an ihn und spüre wie mein Blut wieder nach unten fließt. Auch sein Glied richtet sich gegen seinen Willen auf. Keuchend beißt er sich auf seine Lippen. „Lass es raus!“ Ich bewege mich schneller und ruckartiger. „Ahhh…Jaaaa!“, mein Stöhnen soll ihn weiter aufheizen und zu meinen erfreuen hilft es. Ich gehe etwas weiter zurück und hebe sein Becken hoch. Mit einer Hand umfasse ich mein Glied und drücke ihn in seinen After. „Ahhh! Aufhören!“, er presst seine Augen zusammen und beißt sich weiter auf seine Lippen, bis sie anfangen leicht zu bluten. Ich drücke ihn einfach weiter hinein und beuge mich zu ihm vor. Lecke zuerst seine Bluttropfen weg und dann seine Aufkommenden Tränen. Als ich ganz in ihm war, streiche ich zuerst seine Seiten hinab und spüre seine Wunden, seine ganzen Kratzer und die baldigen Narben und dann stoße ich fest zu. „Ahhh!“, seine Stöhnen war zum teil schmerzend und zum Teil erregt. Ich liebe dieses Schreien, ich will mehr davon hören und mache deshalb fester weiter, werde schneller und brutaler. Aus seinen After fließt etwas Blut heraus und beschmutzt unsere Unterlage. Mischt sich mit dem getrockneten Blut von vorher. „Ahhh!“, ich kralle meine Finger neben ihn. „Du bist so schön eng!“ „Ahhh hör bitte auf!“, seine Tränen rollen nur so aus seinen Augen und es macht mich weiter an. „Wieso es gefällt dir doch!“ Ich lege meine Hand auf sein erigiertes Glied und massiere es zum Tackt meiner Stöße. Kurz zuckt sein Glied, schnell nehme ich ihn in meinen Mund und nehme sein Sperma auf und schlucke alles runter. Ich gehe wieder hoch und stoße weiter zu. „Du schmeckst gut, weiß du das? Du wirst mich auch schmecken!“, grinsend stoße ich härter zu, bevor auch ich zu meinen Höhepunkt komme, gehe ich aus ihm raus und gehe höher zu ihm, stecke mein Glied in sein Mund, wobei ich sein Kopf festhalten musste, weil er sich dagegen wehrte und komme in seinen Mund. Würgend und wiederwillig schluckt er es. „Brav.“ Ich nehme ihn wieder aus seinen Mund und setzte mich neben ihn. Ich fahre mit meinen Finger über seinen Mundwinkel und nehme ihn dann in mein Mund, schmecke mich so selbst. Wimmernd dreht er sich wieder weg. Ich stehe nun ganz auf und drehe mich zu Sora um. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)