Das Leben hält dir nicht nur Blumen bereit... von Sharksliebling ================================================================================ Kapitel 2: Zweiter Fehler: Vertrauen schenken --------------------------------------------- Schluckend drehe ich mich wieder um. Im schein des Mondlichts , kann ich sein äußeres nun besser betrachten. Komisch, ich habe gar nicht bemerkt, das es Nacht geworden ist. Aber ich schieb den Gedanke schnell wieder beiseite, da dies jetzt nicht mein größte Problem ist. „Wer bist du?“, erklang eine sanfte, ängstliche Stimme. Aufgeschreckt davon sehe ich überrascht in seine roten Augen. Was rote Augen? Ich schüttle gedanklich meinen Kopf. Ich werde bloß nicht richtig gesehen haben. Wenn es wieder hell ist, kann ich ja seine richtige Augenfarbe sehen. Meine Stimme ist leicht kratzig, aber immerhin kann ich wieder etwas sagen. „Ich bin Yuto und…und du?“ „Yuya.“ Eine sehr knappe Antwort, aber ich kann ihn verstehen, das ist bestimmt nicht leicht für ihn, wer weiß wie lange er hier schon ist. Ich muss uns hier raus holen. Der Junge hat etwas an sich, was es heißt beschützen zu müssen. Ich weiß auch nicht so recht, aber wahrscheinlich liegt das an meinen drang alles und jeden zu beschützen. Shay, wo bist du nur?... ~~~ Mhm wieder so ein exzellentes Spielzeug gefunden. Ich lecke mir über die Lippen. Muss ich dann bald gleich austesten, aber zuerst sollte ich zu Sora. Er war schon lästig gestern, als ich mit Yuya spielen wollte, aber nein er wollte ja! Er kann ja manchmal richtig Kindisch sein! „Sora, Schatz!“, ich setzt mich zu ihm auf das Bett. Friedlich schlummert er. Hm das könnte doch die Chance sein mit dem neuen zu spielen? Grinsend wollte ich gerade auf stehen, als mich eine Hand packt und zurückzieht. „Du hast noch nicht einmal versucht mich aufzuwecken!“ Empört lässt er mich los und verschränkt die Arme vor seiner Brust. Ach bloß nicht das schon wieder! Augenverdrehend, bücke ich mich zu ihm hinunter und gebe ihm einen Kuss auf seinen weichen Lippen. Mich lösend sehe ich ihn mit verlangend glitzernden Augen an. „Willst du etwa spielen?“ kurz nickt er. Grinsend stehe ich auf und hole mein liebstes Spielzeug. Mit einem Messer in der Hand komme ich wieder zu ihm zurück. Während ich weg war, hat er sich schon ausgezogen. Gut, so muss ich das nicht mehr machen! Sein Haut glänzt so schön weiß so das die Narben, die ich ihm zugefügt habe sich besser hervorheben. Ich lecke mir wieder über die Lippen, bei dem Gedanken an sein köstliches Blut, das ich wieder schmecken darf. Als ich bei ihm angekommen bin, lege ich das Messer kurz beiseite und nehme von ihm bereits hervor geholte Strick und fessle seine Arme an das Bett. „Bereit zu fühlen?“ Wieder nur ein Nicken von ihm und ich nehme das Messer wieder an mich und setzt mich direkt auf seine Mitte. Ich kann deutlich das erregende Prickeln in ihm spüren. Es macht uns beide einfach nur an! Ich setzte das Messer an seinem Gesicht an und streiche leicht darüber, so das ein kleiner Schnitt entsteht. „Ahhh!“ „Sssh.“ Ich küsse kurz seine Lippen und lecke über seine Wange. Das Blut ist so köstlich, das ich sofort mehr will! Ich streiche weiter hinunter und schneide dabei immer wieder in sein verletztes Fleisch. Das Blut sieht nicht lange Licht, den schon habe ich es mit meiner Zunge aufgeleckt. Ich spüre schon eine deutliche Erregung unter der meinen. Deshalb beschließe ich es schnell zu machen. Ich nehme mein Penis und drücke ihn in sein Eingang, ohne ihn darauf vorzubereiten. Das brauch wir nicht, wir machen das schließlich jeden Tag! „Ahhh!“ Ein erregter Schrei von ihm und ich stoße schnell und hart zu. Nach nur kurzer Zeit kommen wir fast Zeitgleich. Keuchend löse ich seine fesseln wieder. „Und Zufrieden?“ „Mit dir doch immer.“ Gerade wollte er sich zu mir kuscheln, aber ich schiebe ihn wieder schnell von mir weg, ist ja widerlich sowas!“ ~~~ Etwas verspannt stehe ich auf. Das ich überhaupt schlafen konnte. Ich sehe rechts von mir zu Yuya. Jetzt, da es Tag ist, kann ich alles besser erkennen. Der Raum ist Viereckig. Soweit so gut. Ich drehe mich weiter um, so dass ich alles gesehen habe. Nur ein kleines Fenster ist hier mit Gitterstäbe. Da können wir schon mal nicht abhauen. Ich lasse die Schultern hängen. Ich bin am ende mit meinen Latein. Wie sollen wir flüchten ohne einen Weg? Die Tür wäre das dümmste, die ist sicher zugesperrt! Ich gehe die paar schritte zu Yuya und Knie mich zu ihm hin. Es ist widerlich hier. Ich drehe mich wieder mit den Kopf um. Überall auf den Boden Blut sowie an den Wänden. Und das schlimmste ist, hier liegen auch noch tote Menschen! Was ist hier nur passiert? Ich sehe wieder zu Yuya. Er hat so wie ich Hundeähnliche Ohren auf dem Kopf. Was ist er? Was bin ich? „Ein Hundeähnlicher Mensch mit zwei Genen.“, beantwortet Yuya die nicht gestellte Frage. „Hä, woher kannst du meine Gedanke lesen?“, ich bin erschrocken darüber, was auch verständlich ist. „ich habe sie nicht gelesen, ich dachte nur du wüsstest das noch nicht?“ Ich schüttle meinen Kopf. „Nein das wusste ich wirklich nicht, also danke… Weißt du wie wir hier rauskommen könnten?“ Bedrückt schüttelt er seinen Kopf und steht nun auch auf. „Das wäre nicht möglich. Yuri hat alles Sicher gemacht, seit er mich eingefangen hat vor gut 6-Jahren. Er war begeistert vor mein Antlitz gewesen und wollte mir das jagen beibringen… Vor meinen Augen tötete er Menschen auf grausamste weise und…und mich ha-hat-„, er bricht ab. Ich kann es mir schon denken. Mitfühlend nehme ich ihn in meine Arme. „Sssh, ich bringe uns hier irgendwie heraus!“, langsam streiche ich seinen Rücken. Ich weis ehrlich nicht wie ich das anstellen soll, aber versuchen werde ich es… „Yuya, komm!“ Erschrocken drückt er mich von sich und geht auf alle vier zu Yuri und kniet sich vor ihm nieder. „Ja, Meister?“ Ich knurre, was soll das so mit einem Menschen umzugehen? Yuya ist nicht sein Sklave! Wütend stehe ich auf und wollte zu ihm, als Yuya sich umdreht und knurrt. „W-was?“, Unglaube steht in meinen Augen. „Warum beschützt du ihn jetzt?“ Yuri kichert und ich sehe ihn sofort wütend an, was ihn nicht daran hindert weiter zu lachen. „Er weiß halt wer sein Besitzer ist!“ „Pah das ist kein Tier!“ „Hör zu du unerzogenes Ding, noch so ein Ton und du kommst mit mir!“, drohend zeigt er auf mich und kommt schon auf mich zu. Ich, aber weich nicht zurück. Er packt mich an den Armen und drückt mich gegen eine Blutverschmierte Wand. Ich verziehe mein Gesicht vor ekel. „Willst wohl spielen? Das kannst du gerne haben!“ Er zieht mich nach vorne. Wehrend verlagere ich mein ganzes Gewicht nach hinten. „Lass mich!“ „Yuya komm!“ Ohne auf meine wehr zu achten, zieht er mich einfach mit sich und Yuya folgt wie ihm befohlen. Was wird er wohl mit mir machen? Und warum bitte ist Yuya jetzt so drauf? ~~~~ Der Lemon (eher Lime) ist absichtlich so kurz, da er nicht geplant war. ˆˆ" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)