Wer kann das Schicksal aufhalten? von Black-Heart-OP (Ich kann das!) ================================================================================ Kapitel 26: Den Teufel kann man nicht... ---------------------------------------- Es war schon wider Morgen und heute würde ich aufbrechen um Ace zu retten. Denn heute wird auch Hancock dort ankommen. Ich hatte beschlossen, dass ich einfach als Phönix fliegen würde. Mitten in der Nacht wenn es niemand bemerken würde. Ich sollte Hancock dann auf dem Kriegsschiff auf dem sie mit segelte treffen, damit sie mich hinein schmuggeln konnte. Ich legte einen gefalteten Brief in Ruffy's Hand und drückte meinem schlafenden Liebling noch einen Kuss auf die Stirn. „Luzifer“ murmelte ich und wusste, dass er nun hinter mir im Raum stand. „Habe ein Auge auf sie alle. Halte sie davon ab mir zu folgen...wenn es sein muss mit sanfter Gewalt. Aber wenn einer von ihnen verletztwird, bist du dran! Ist das klar?“ fragte ich nachdrücklich. „Natürlich Herrin.“ erwiderte er und ich grinste. „Sehr schön! Außerdem wirst du ihnen die Gruppierungen mitteilen, die ich zusammengestellt habe. Der Zettel liegt auf dem Schreibtisch. Wehe dir du machst es nicht“ ich legte meinen langen schwarzen Mantel an, verließ den Raum, ging an deck und stieß mich von der Rehling ab. Der Katle Wind schlug mir entgegen und ich verwandelte mich. Der Flug war zwar anstrengend...aber für meinen geliebten Bruder war das nur ein kleiner Preis. Ich sah das Schiff und wie vereinbart, stand Hancock am Heck. Lautlos landete ich hinter ihr. „Hancock“ sprach ich sie ruhig an. Sie drehte sich um und lächelte mich an. „Da bist du ja! Ich finde das sehr niedlich von dir.“ grinste sie und ich seufzte. „Nun ja...ich werde meinen Brüder immer beschützen! Auch wenn es das letzte ist, was ich tue.“ ~Auf der Moby Dick~ ~Luzifers Sicht~ Verdammt! Jetzt musste ich auch noch einen auf Teamplayer machen! Warum liebe ich es nur so, wenn mein Meister stur und jung ist. Nun ja. Ich saß für andere nicht sichtbar auf dem Mast und beobachtete das treiben auf dem riesigen Schiff. Da kam auch schon der Strohhutjunge. „Ruffy was ist denn los?“ fragte Haruta den Jngen kerl. „MJ ist weg!“ mit diesen Worten hielt er ihr den Brief unter die Nase. Doch der Blonde kam ihr zuvor. „Das kann doch nicht ihr ernst sein!“ flucte er. „Marco würdest du uns aufklären?“ bat nun Whitebeard. Ich grinste. Den alten mochte ich. Er war immer fair und ein guter 'Vater' für deine vielen 'Söhne und Töchter'. „Marry ist abgehauen! Sie ist los nach Impel Down um Ace zu befreien!“ keifte er. Nun sahen alle ihn erschrocken an. „Dann müssen wir sie wider hohlen!“ meinte die Blondiene bestimmt. „Ich gebe Soul recht! Das wäre besser!“ nickte ihr liebhaber. Woher ich das wusste? Ich bin erstens der Teufel...Ich meine was Gott kann, kann ich schon lange. Und neben bei waren diese Blick nicht zu übersehen. „Gut dann gehen ich Sabo und Ruffy und hohlen sie!“ beschloss Soul und die drei stürmten los. Das war dann auch mein startzeichen. Ich sprang herunter, schwang an einem seil ein stück und sprang den Männern in den Rücken, während ich die blondiene mit einer Hand zu Boden drückte. „Sicher nicht!“ grinste ich und schleuderte die drei auf Marco,Thatch,Izou und Haruta, die mich grade angreifen wollten. Ich strich mir durch mein schwarzes Haar und die Kette um mein Fußgelenk klapperte leicht. Durchdringlich sah ich sie an und sah alles, was sie in ihrem Leben gemacht hatten und es nie freiwillig aussprechen würden. Grinsend sah ich auf den Haufen junger leute. Alle zwischen 15 und 24 Jahren. Ich schüttelte den Kopf. Sie waren viel zu schnell zu durchschauen. „Was sollte das du...!?“ keiften Sam und Haruta bevor sie verblüfft verstummten. Sie erkannten mich also nicht. Ich seufzte und öffnete meine Augen. Es war Ruffy der mich als einziger erkannte. „Luzifer?“ fragte er nun verwirrt und die anderen sahen ihn nun verwirrt an. Stimmt außer ihm sah mich niemand. Er war schließlich der einzige der meine Herrin je so berühert hatte. Ja er war der einzige, der sie berühert hatte und sie nicht mehr ganz so unschuldig sein ließ, wie sie es mal war. Ich sorgte dafür, dass die anderen mich sahen und grinste ihn an. „Auffallend richtig.“ ich ließ die Bilder dieser nächte durch seinen Kopf wanden und genoss es ihn so peinlich berühert zu sehen. „Warum hast du uns aufgehalten?“ fragte mich nun eine vor Wut rasende Soul. Mein Blick wanderte zu der jungen Frau und ich grinste sie gefärlich an. Ich schnippte mit dem Finger und sie lag vor mir. Den Blick erschrocken zu mir erhoben. Überlegen sah ich auf sie herunter und lachte. „Hör mal kleine. Es gibt persönlichkeiten mit denen du dich nicht anlegen solltest. Du würdest es nie wagen dich mit Whitebeard anzulegen. Dann solltest du von jemandem wie mir besser die Finger lassen.“ Sie wollte gerade etwas erwidern als... „Soul lass gut sein!“ knurrte Ruffy. „Entschuldige Luzifer. Aber ihre frage ist an sich berechtigt. Warum hast du uns aufgehalten?“ fragte er nun ruhig und sachlich. Das schien alle zu überraschen. Er konnte ja richtig ernst sein. „ Hau ihme eine rein verdammt! Warumm bist du so höflich zu ihm!?“ fauchte Soul. „Weil es dumm ist sich mit ihm anzulegen!“ donnerte er zurück. „Du musst einsehen, dass keiner von uns eine chance gegen ihn hat! Nicht Sabo, nicht Zorro, nicht Haruta, nicht Thatch, nicht ich, nicht Marco nicht Whitebeard und damit DU auch nicht!“ sein Blick hätte sie erdolchen können. „Ich glaube nicht das er so mächtig ist! So sieht er nicht aus!“ knurrte sie. Da durchzuckte mich das Gefühl, dass etwas ganz und garnicht Stimmte. Ich sah mich um und erkannte die Gefahr. „Runter!“ rief ich und zog sowohl Ruffy als auch Soul die Füße weg. Die Weiße Feder verfehlte uns nur knapp. Der Engel schwebte ganz in der Nähe in der Luft. „Was willst du hier?“ fragte ich mit grollendem Untertohn. „Du darfst dich lebenden nicht zeigen Michael!“ In mir kochte wut hoch. „Für dich immernoch Luzifer! Und ich mache was mir gerade in den Sinn kommt. Außerdem sind das verbündete meiner Herrin! Neben bei hast du mir nichts zu sagen!“ knurrte ich. „Du bist zu sehr von dir überzeugt mein guter!“ rief der Engel und schleuderte weitere Federn in meine Richtung. Ein Roter ring hatte sich um mich gebildet. Als die Federn ihn berüherten, zerfielen sie zu Staub. „Das ist unmöglich!“ erzitterte der Engel. „Du bist nur ein jämmerlicher Bote! Du kannst einen Menschen mit deinen Federn einfach töten. Aber mich bekommst du so nicht!“ Ich breitete meine großen schwarzen Flügel aus und erhob mich in den Himmel. „Was zum Teufel!?“ rief er. „Richtig! Du stehst vorm Teufel in Person. Und soll ich dir was sagen? Es war dumm her zu kommen. Und dann auch noch allein!“ lachte ich. Meinen Federn konnte er nicht entkommen. Sie zerfetzten seine Flügel, blieben in seinem Körper stecken. Aus der Kette an meinem Handgelenk wurde meinen Sense. Mit einem einzigen hieb fiel er in richtung Meeresspiegel. „Hey Gott! Wenn ein Engel stirbt, wird er zu meinem Sklaven! Es war dumm den armen kleinen so unvorbereitet zu mir zu schicken! Nun gehört er mir! Mir und niemandem sonst! Den Teufel kann man nicht Besigen! Hörst du? Ich bin unsterblich! Anders als du oder altes Haus? Wir werden uns wider sehen! Und wenn das geschiet! Dann bist du Tot!“ mit einem teuflischen Lachen beendete ich meine Rede und ließ mich wider auf dem Schiff nieder. „Und nun zu deiner frage Ruffy.“ Ich grinste und erkannte das die gesichter der meisten kreidebleich waren. „Oh~ Hab ich euch etwa angst gemacht?“ fragte ich lachend. „Also Strohhut. Marry hat mich gebeten euch aufzuhalten wenn ihr ihr folgen wollt. In vier Tagen werdet ihr Segel setzen wenn sie nicht vorher bescheidsagt, dass sie Ace hat. Alle weiteren Informationen werde ich euch dann geben. Also seht zu das bis da hin alles wichtige an Bord ist. Und übrigens soll ich euch beiden noch etwas von Marry ausrichten.“ Ich sah Soul und Sabo an. „Seid nächstes mal nicht so laut! Ich habe euch sehr deutlich gehört!“ dabei grinste ich und der Kopf von beiden nahm einen hoch rot an. „Ich werde euch alle im Auge behalten! Also macht keinen Scheiß!“ mit diesen Worten ging ich zurück in mein Reich. Ich musste doch meinen neuen Untertanen Begrüßen. Es war finster. Wärend Magelan sich mit den anderen Häftlingen auseinander setzte, trat Boa Hancock näher an die Zelle des jungen Mannes. "Was willst du hier? " kam ein finsteres knurren. "Ich will dir mitteilen das deine Schwester hier ist um dich zu retten." mit diesen Worten drehte sie sich um. Die Augen des jungen Mannes weiteten sich. "Ist das wahr?" Warum sollte ich dich anlügen?" 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