By your Side von Lilly_Lu_Dragneel (~Neues Kappi online~) ================================================================================ Kapitel 1: Dem nächsten Tag entgegen ------------------------------------ *Tokio * 3 Jahre sind auf den Tag genau vergangen, seit dem Kagome wieder in ihrer eigenen Zeit lebt, schließlich gab es damals keinen Grund in das Feudalzeitalter zurück zu müssen. °Das Juwel wurde vernichtet, Naraku ist Tod und ich... Ich habe meine Aufgabe erfüllt° Ihr Blick ist auf den Schrein des Knochenfressenden Brunnens gerichtet, wie von Zauberhand tragen ihre Füße sie zum Eingang des Schreins, sie schiebt die Türen beiseite, geht langsam die Treppe hinunter, es kam ihr vor als würden ihre Beine immer schwerer werden, schließlich steht sie direkt davor, auf ihrem Gesicht sieht man Traurigkeit und Sehnsucht. °Meine Aufgabe ist erfüllt und ich verbringe den Rest meines Lebens in meiner eigenen Welt, eine Welt ohne dich...aber Inuyasha ich möchte dich sehen ° Sie sieht in das dunkle des Brunnens Als sie einen sanften Windhauch auf ihrem Gesicht spürt, reißt sie schlagartig ihre Augen auf, doch wird sie aus den Gedanken gerissen als sie ihren Namen hört. „Kagome? Was ist los?“ Ihre Mutter geht auf sie zu. „Mama..Der Himmel“ sagt sie leise und ihre Mutter legt einen Arm um sie „Mama,ich-“ „Kagome, es ist in Ordnung“ sagt die Ältere lächelnd zu ihrer Tochter, die Schwarz Haarige lächelt ebenfalls *Im Feudalzeitalter * „Hündchen, Hündchen“ hört man die Stimmen der Kinder. „Du bist wie ihr Spielzeug“ kommt von dem Kitsune. Kleine Hände versuchen nach den Hundeohren zugreifen, was ihnen letztlich auch gelingt, an den langen Silberweißen Haaren wird ebenfalls gezogen, allmählich bilden sich Wutadern auf der Stirn des Hanyou. „Hey! Unternehmt was gegen die Zwillinge“ das knurren in seiner Stimme ist definitiv nicht zu überhören. Der Mönch lächelte ihn schief an,wendet sich an seine Kinder und sagt. „Zieht nicht an seinen Ohren“ „Tut mir Leid Inuyasha“ kommt von der Dämonenjägerin entschuldigend, plötzlich spitz Inuyasha seine Ohren, seine Nase fängt an etwas wittern, kurzerhand nimmt er die Zwillinge von sich und mit einem „Macht den Fuchs kalt“ überlässt er sie Shippo. Der Halbdämon läuft in Richtung des Waldes °Dieser Geruch...Kein Zweifel° Auf der Lichtung steht der Knochenfressende Brunnen, vor diesem macht er halt und streckt seine Hand in den Brunnen, nach dem Bruchteil einer Sekunde wird diese ergriffen und der Silberweiß Haarige zieht sie heraus. Ihre Blicke treffen sich, Gold trifft auf Braun. „Inuyasha, Entschuldige. Hast du auf mich gewartet?“ „Kago-“ Er hebt sie vom Rand herunter und schon wird Kagome in die Arme des Halbdämonen Gezogen. „Du Dummkopf! Was hast du nur gemacht“ Seine Hand legt sich auf ihren Hinterkopf und drückt diesen an seine Schulter, für einen kurzen Moment schloss die jüngere ihre Augen, bis sie ihren Namen hört. „Kagome“ voller erstaunen und Freude sehen Sango, Miroku, die Kinder und Shippo, auf Kagome „Du bist wieder da“ freut sich der Fuchs, die Schwarz Haarige löst sich von dem Hanyou und fällt den anderen in die Arme , so sehr hat sie es sich gewünscht wieder bei ihnen zu sein. „Kagome, wie bist du durch den Brunnen gekommen“ fragt der Mönch. „Ich weis es nicht“ antwortet sie ehrlich doch das lächeln verblasst nicht. „Aber nun sagt mir doch mal wer das ist“ Kagome weist auf die Zwillinge und Sango fängt an lächeln. „Mit der rosa Band ist Sae, die mit dem grünen ist Arina und auf meinem rücken ist Taro“ °Ich bin endlich zurück° Ein Lächeln was jeden Stern in den Schatten stellt, breitet sich auf ihrem Gesicht aus, ihr Wunsch ist wahr geworden. *Kagomes Sicht* Viele Dinge haben sich geändert in den drei Jahren in denen ich weg war. Shippo verlässt oft das Dorf damit er trainieren kann um ein starker Youkai zu werden. Miroku und Sango haben eine glückliche Familie gegründet und für Sangos Bruder Kohaku...er ist weg um ein starker Dämonenjäger zu werden um denen zu helfen die Probleme mit Dämonen haben. Kouga und Ayame haben geheiratet und nun ist er den Anführer des Wolfdämonen Clans. Ich selbst lerne bei Jinenji und Kaede und helfe bei der Herstellung von Gegengiften und der Austreibung der Dämonen. Das Menschenmädchen Rin lebt bei Kaede, da sie wieder den Umgang und das Leben bei den Menschen lernen muss, doch Sesshomaru und sein Diener Jaken besuchen sie von Zeit zu Zeit. Ich bin mir sicher das sich die Dinge weiter ändern werden, Stück für Stück, solange ich in dieser Welt lebe. Ich werde jeden Tag zusammen mit Inuyasha verbringen. Genau wie Inuyasha und ich immer den nächsten Tag entgegen blicken werden. *Sicht Ende* Das Mädchen und der Hanyou stehen auf dem kleinen Hügel und sehen sich zusammen den Sonnenuntergang an, den Korb mit Kräutern hält sie fest ihrer linken Hand und im Unterbewusstsein stellt sie sich näher an den Hanyou greift mit ihrer rechten Hand nach seiner linken, worauf er sie mit einem warmen Ausdruck in den Augen ansieht, das Mädchen aus der Neuzeit lehnt ihren Körper an den seinen und genießt diesen Moment zwischen ihnen. Eine Weile stehen die beiden so da, bis Kagome ihn lächelnd ansieht und sagt „Lass uns zum Dorf zurück“ Der Silberweiß Haarige nickte und die beiden gehen zum Dorf zurück. Auf dem Weg dorthin bleibt der Hundedämon stehen, was Kagome natürlich nicht entgeht, sie dreht sich zu ihm um geht einige schritte auf ihn zu und bleibt kurz vor ihm stehen. „Was hast du?“ sie versucht ihm in die Augen zu sehen, was ihr nicht gelingt da er seinen Kopf gen Boden wendet. „Kagome.. ich“ Die Schwarz Haarige merkt wie schwer es ihm fällt, etwas zu sagen, doch auch ohne das er es ausspricht weis Kagome was er sie fragen will, achtlos lässt sie den Korb fallen und greift nach seiner Hand, der Hanyou sieht ihr nun in die Augen, sieht das leuchten in ihnen. „Inuyasha, ich werde den Rest meines Lebens hier sein, genau hier an deiner Seite“ Seine goldenen Augen weiten sich und ohne weiter einen Gedanken zu verschwenden zieht er sie in eine zärtliche Umarmung, Kagomes Kopf ruht auf seiner Brust, hört seinem Herzschlag zu und schließt die Augen. Wie sehr sie ihn vermisst hat, merkt sie in diesen Momenten erst. Inuyashas Hand legt sich auf ihren Kopf, drückt sie fester an sich ran und verharrt so mit ihr. °Sie hat recht, ich weis das sie an meiner Seite bleiben wird, genau wie ich an ihrer° Die Arme Kagomes schlingen sich um seinen Rücken, sie spürt wie sein Herz schneller als zuvor schlägt. Minuten, die den beiden wie Stunden vorkommen, sagt keiner auch nur ein Wort. Bis Kagome nach einigen Minuten die Stille durchbricht. „Inuyasha lass uns weiter gehen“ Oh wie sie sich manchmal innerlich schellen könnte, doch weis sie zugleich auch das man nach den beiden suchen wird, wenn sie nicht bald wieder auftauchen. Ein leises grummeln ist von dem Hanyou zu hören, widerwillig lässt er sie los und die beiden setzen ihren Weg fort, ohne das Kagome seine Hand los lässt. Nach einiger Zeit kommen sie im Dorf an, wo Sango, Miroku, Kaede und Shippo schon au sief warten. Fragend sieht Kagome zu den Leuten vor sich, bleibt stehen und sieht zu Kaede die nun vortritt. „Ich habe nach gedacht, ich habe in meiner kleinen Hütte nur wenig platz, da ich Rin ja auch bei mir habe“ so ernst hat Kagome die alte Miko noch nie erlebt, ihr schwant böses. „Ähm..“ zu mehr kommt das Mädchen nicht, denn sie wird unterbrochen. „Deshalb...“ beginnt sie mit ernsten Blick, doch so schnell wie dieser da ist, ist er auch wieder verschwunden und wandelt sich in ein lächeln. „...bekommt ihr ein eigenes Zuhause von uns“ Völlig perplex, mit aufgerissenen Augen und offen stehenden Mund steht Kagome wie versteinert da und lässt die letzten Worten der alten Miko nochmal durch den Kopf gehen. „Ähhhh, aber-“ „Kein aber, kommt mit“ grinste die Dämonenjägerin, packte Kagome an der Hand und schleift sie hinter sich her. Inuyasha folgte ihnen, sagte aber nichts zu der Überraschung. Sie gehen durch das gesamte Dorf, bis an den rand der Stadt, schon von weitem sieht sie eine kleine Hütte, daneben ein kleiner umzäunter Garten, wo die verschiedensten Kräuter wachsen. Die kleine Gruppe macht halt vor dem Eingang, der durch eine Schiebetür verschlossen ist. Noch immer ungläubig starrt die 18 Jährige auf das kleine Haus, ehe sie sich an ihre Freunde wendet und sagt. „Das kann ich doch nicht von euch Annehmen...ich-“ doch wieder wird sie unterbrochen, diesmal von Shippo. „Du musst Kagome, wir haben uns soooo viel Mühe gegeben, komm sieh es dir an...“die Miko gibt sich geschlagen, es hat eh keine Zweck mit ihren Freunden zu Diskutieren, der Kitsune dreht sich in die Richtung des Hanyou „Du auch Inuyasha“ Inuyasha der wie üblich seine Hände in den Ärmeln seines Suikans versteckt, sieht den Fuchs ungläubig an, doch folgt er ihnen in die Hütte. Kagome öffnet die Tür, tritt in das Haus und ist verblüfft, in der Mitte des Raumes ist eine Feuerstelle mit einigen Holzscheiten zu sehen ,in der rechten hinteren Ecke steht ein Regal mit einigen Töpfen, wo Gemüse eingelegt ist, daneben steht eine Waschschüssel und einige Handtücher. Die linke hintere Ecke besteht aus einem Haufen Stroh, der durch Bretter zusammen gehalten wird, es sieht wie ein normales Bett, auf dem Stroh liegt ein Laken und noch eine Decke die ordentlich zusammen gefaltet ist. In der Ecke neben der Tür liegen Sitzkissen und eine kleine Truhe, die junge Miko kniet sich zu eben dieser hinunter,öffnet diese vorsichtig und lächelt über den Inhalt, es sind Erinnerungsstücke, ein funkeln erregt ihre Aufmerksamkeit, sie nimmt es in die Hand und ihr Gesicht bekommt einen warmen Ausdruck. Inuyasha entgeht das nicht, sieht jedoch nur noch wie es in ihrer Tracht verschwinden lässt. Sie steht wieder auf, dreht sich zu ihren Freunden um und sagt. „Ich danke euch vielmals dafür“ „Gern Kagome“ lächelt Miroku und sieht in das zufriedene Gesicht der Lern Miko. „Ich nehme an ihr findet euch zurecht, wir müssen zurück wegen den Kindern“ hört man von Miroku, der sich ein grinsen nicht verkneifen kann und im nächsten Moment verlassen sie das Haus. „Gute Nacht Freunde“ sagt die Schwarz Haarige, sieht ihnen lächelnd hinterher und schließt nach einigen Sekunden die Tür. Mittlerweile wird es dunkel, so das Kagome eine Kerze anzündet, die den Raum erleuchtet. Danach macht sie das Feuer an, welches auch einigen Sekunden flackert, sie lässt alles nochmal revue passieren, bis es ihr wie Schuppen von den Augen fällt. °Moment mal...haben sie nicht gesagt >IHR findet EUCH zurecht<...meinen sie etwa, das Inuyasha und ich...deswegen hat er also so gegrinst....na warte° Von der jungen Frau hört man ein Seufzen, welches dem Älteren nicht entgeht. „Alles in Ordnung?“ fragt er. „Äh hehe Ja ...alles bestens. Sag hast du davon gewusst?“ fragend sieht sie ihm in die Augen. „Nein, ich hab nur gemerkt das sie etwas verheimlichen“ antwortet er ehrlich und setzt sich an das Feuer. Nach einigen Sekunden des Schweigens, entscheidet Kagome das sie Essen macht für ihn und sie. Den Hanyou wurmt derweil was Kagome vor ihm versteckt hat. „Kagome?“ „Hm?“ überrascht sieht sie kurz zu ihm um sich dann weiter um das Essen zu kümmern. „Was hast du vorhin aus der Truhe genommen?“ °Er hat es also doch mit bekommen...° Ertappt und mit einem schiefen lächeln, holt sie den Gegenstand aus ihrer Tasche, sieht ihn sich noch einmal an. Inuyasha der mittlerweile aufgestanden ist, geht zu der Miko und stellt sich hinter diese, damit er sehen kann was sie dort hat. Seine Augen weiten sich als er sieht was es ist, er streckt seine linke Hand danach aus, erschrocken über diese Geste und seine nähe, dreht sie sich zu ihm. Der Hanyou legt seinen rechten arm um ihre Taille, dreht die junge Frau zu sich und zieht sie näher an sich heran. Es handelt sich um den Herz förmigen Anhänger, den Kagome vor einiger Zeit für ihn machte, mit ihrem und seinem Bild drin. „Inuyasha..“ hauchte sie und legt ihre Hand auf seine Brust. „Kagome..“ Kapitel 2: Streit & Eingeständnisse ----------------------------------- In Inuyasha Kopf überschlagen sich die Gedanken, er wusste nicht wo er anfangen soll, die 18 Jährige drückt sich ein Stück weg um ihn in die Augen sehen zu können. Braun trifft auf Gold. Kagome ist wie fixiert von seinen Augen, die einen Ausdruck in sich haben den sie nur selten in ihnen sieht,schließlich überwinden beide das letzte Stück zwischen ihnen und versiegelt ihre Lippen mit den seinen. Kagomes hat das Gefühl als ob ihr Herz in diesem Moment aussetzt, ihre Gefühle für den Hanyou überschlagen sich und mit jeder Sekunde die vergeht, spürt sie wie Inuyashas Herz schneller schlägt. In seinem inneren war nur eine Person zu sehen, nur sie, nur Kagome, das Mädchen was ihre eigene Zeit hinter sich gelassen hat um bei ihm zu sein. Es fühlte sich richtig an als er eben seine Lippen auf ihre legte, noch nie kam ihm etwas so richtig vor wie diese kleine Berührung zwischen ihnen. Einige Sekunden später trennt sich der Hanyou von ihren Lippen, aber nur um sie erneut zu versiegeln, Kagome war mehr als perplex, so etwas hat sie von ihm nicht erwartet. Vorsichtig zieht er sie noch näher an sich heran, die junge Frau spürt seine Nervosität, sie sucht mit ihrer Hand nach seiner, verkeilt ihre Finger mit seinen, das kleine Schmuckstück verknotet sich zwischen ihren Fingern und bleibt so hängen. Nach einigen Sekunden trennt sich Kagome von seinen Lippen, ihre Gedanken kreisen nur um ihn, sie nimmt ihren Mut zusammen, er soll es wissen. „Inuyasha...ich-“doch weiter kommt sie nicht, denn in ihre Nase zieht der Geruch von leicht verbrannten Essen. „Ahhh das Essen!“ mit einem Satz löst sie sich komplett von ihm und nimmt den Topf von der Feuerstelle. Inuyasha steht wie versteinert da, doch keine Sekunde später löst er sich aus dieser, setz sich an das Feuer und schweigt. Doch er ist nicht der einzige, Kagome hüllt sich ebenfalls in schweigen, sie versucht sich zu Konzentrieren, holt zwei Schüsseln aus dem Regal und befüllt diese mit dem Eintopf. Eine reicht sie Inuyasha, dieser nickt ihr dankend entgegen und beginnt mit dem Essen. Kagome ist diese Stille unangenehm, auf ihren Wangen bildet sich ein rosa Schleier als sie an den Kuss zurück denkt. °Ich bin so dumm, so dumm, so dumm, so duuuuuuuumm° sie schellt sich innerlich, stellt ihre Schüssel beiseite als sie fertig ist, steht auf und wendet sich an den Hanyou. „Inuyasha..könntest du dich umdrehen?“ Der Angesprochene hebt eine Augenbraue, tut aber was sie von ihm verlangt. Kagome öffnet ihre Mikotracht, lässt erst das lange Unterteil zu Boden gleiten und schlüpft in den weißen Kimono, der als Pyjama dient, da dieser ihr zu warm war für den Sommer, hat sie ihm vor einigen Tagen gekürzt, die Ärmel waren nun nur noch T-Shirt lang und das Ende des Kimonos geht ihr bis zu den Knien. Inuyashas Ohren zucken als er kein Geräusch mehr hört und dreht sich wieder rum, Kagome sitz bereits auf dem Bett ähnlichen Teil und seufzt in sich hinein. „Gute Nacht Inuyasha“ „Gute Nacht“ antwortet der angesprochene. Es dauert nicht lange ehe der Hundedämon die gleichmäßigen Atemzüge der Schwarz Haarigen hört, leise steht er auf, löscht das Licht in der Hütte, bis er vor dem Bett Kagomes stehen bleibt, sich vor dieses positioniert und seinen Kopf auf seine Arme sinken lässt. Darauf bedacht sie nicht zu wecken, streicht er sanft über ihre Haare, ihr Gesicht bis schließlich seine Hand auf ihrer liegt und diese umschließt. Ein kurzes grummeln ist von der jungen Frau zu hören und sie öffnet einen spalt weit ihre Augen. „Inuyasha...“ flüstert sie und er lächelt unbewusst. „Kagome..“ “Ich Liebe dich...Inuyasha“ Ein warmes lächeln legt sich auf seine Lippen, er beugt sich über das Mädchen drückt sanft seine Lippen auf ihre, lässt nach einigen Sekunden von ihr ab, sieht in ihre Augen. Kagome versucht derweil ihren Kloß im Hals herunter zu schlucken und rätselt ob sie die Worte nur in Gedanken gedacht hat oder wirklich ausgesprochen hat. „Legst du dich zu mir?“ fragt das Mädchen leise, doch der Hanyou versteht jedes Wort und ist Überrascht von ihrer Frage. Er überlegt einen Moment, bis er sich neben sie legt und merkt wie sein Herz schon wieder zu rasen beginnt. Kagome legt ihren Kopf auf seine Brust, er legt vorsichtig einen Arm um sie und Kagome kuschelt sich noch näher an ihn heran. Ihre Hand ruht auf seiner Brust, mit jeder Sekunde die vergeht fühlt sich der jeweils andere wohler und Kagome schließt langsam ihre Augen. Bevor sie gänzlich ins Land der Träume sinkt ,drückt der Ältere ihr einen Kuss auf den Haarschopf und flüstert. "Ich liebe dich auch Kagome“ Trotz das er es so leise sagt, versteht sie jedes Wort, mit einem seeligen lächeln auf den Lippen schläft sie ein und auch der Hanyou schließt seine Augen. Als der Morgen anbricht, wacht die Schwarz Haarige als erste auf und sieht nach dem blinzeln etwas weißes vor sich und schnell stellt sie fest das es die Haare des Halbdämonen sind. Doch so wie sie eingeschlafen war liegt sie nun nicht mehr, Inuyasha liegt auf der Seite zu ihr gedreht. Sein rechter Arm liegt auf ihrer Hüfte und auf seinem linken ruht sein Kopf. Kagome wird leicht rot um die Nase als sie merkt das seine Hand auf ihren Hinterteil liegt jedoch schweifen ihre Gedanken zu der letzten Nacht ab sie erinnert an jedes Detail, doch was sie wohl nie vergessen wird sind seine Worte bevor sie eingeschlafen ist. °Er sagte das er mich liebt...habe ich das geträumt?° fragt sie sich innerlich und seufzt. Die Ohren des Hanyou zucken verdächtig, jetzt hat sie ihn doch geweckt manchmal verflucht sie seine animalische Seite. Er öffnet seine Augen, sieht direkt in ihre Braunen Augen und merkt sofort wo seine Hand liegt, er will sie dort weg ziehen und aufstehen, doch Kagome verhindert das in dem sie ihm mit ganzer Kraft an seinem Ärmel zurück zieht. Zu spät fällt ihr ein das es ja so etwas wie Schwerkraft gibt, denn der Silberweiß Haarige fällt genau auf sie drauf, was sie mit einem Keuchen quittiert sofort stützt er sich auf seine Hände die nun links und rechts neben ihren Kopf verweilen. „A-alles in Ordnung“ fragt der Hundejunge nach und bekommt auch gleich die Antwort. „Ja, alles bestens“ Ein leises Knurren entweicht seiner Kehle. „Wieso musstest du mich auch festhalten, blöde Gans!“ keift er sie an, im selben Moment verschwindet der Rosa schimmer aus Kagomes Gesicht, sie drückt sich unter ihm hervor und steht auf. Sie dreht ihren Kopf in seine Richtung, er ist noch immer wie versteinert und es kommt was kommen muss. „Inuyasha...“ „Ich.. a-also-“ „MACH PLATZ!!! DU VERDAMMTER IDIOT!!! MACH PLATZ!! WIEKANN MAN NUR ….ARGHH MACH PLAAATZ!“ Die Perlen machen das was sie sollen, bei jedem Unterjochungsspruch wurde der Hanyou einige Zentimeter tiefer ungespitzt in den Boden gerammt. „KAGOMEEE!“ Doch das hört sie schon gar nicht mehr, mit ihrer Tracht in der Hand verlässt sie die Hütte und geht in Richtung des Flusses. °Dieser Holzkopf° geht ihr durch Kopf wie noch etliche andere Beleidigungen. Am Fluss angekommen, vergewissert sie sich das niemand weiter da ist, entledigt sich ihrer Sachen bis auf ihre Unterwäsche und geht langsam in das kühle Wasser. *Bei Inuyasha * Noch immer liegt er auf den Boden der Hütte und hängt seinen Gedanken nach. °Diese dumme Gans, was sie auch immer gleich so gereizt sein muss° In diesem Moment kommen Inuyashas Freunde, durch die offene Tür und sehen sich das Schauspiel am Boden an. „Hey Inuyasha, suchst du da unten was besonderes?“ fragt der Fuchs. Doch von dem ist nur Knurren zu hören. „Guten Morgen Inuyasha, soll ich raten?“ kommt es von dem Mönch, Shippo sieht ihn fragend an und er erzählt. „Inuyasha konnte wahrscheinlich einmal mehr seinen Mund nicht halten, so wie er da liegt und die offene Tür spricht einiges dafür das Kagome wütend abgehauen ist und ihn vorher hat Platz machen lassen“ Sango die ihren jüngsten auf dem Arm hat, sieht zu dem Hanyou und seufzt. „Und aus der tiefe des Lochs zu schließen, war sie sehr Böse auf dich du Trottel“ sagt Shippo spitz, doch das bereut er eine Sekunde schon, denn schon ziert seinen Kopf eine Riesen Beule. „Geh ihr lieber nach und Entschuldige dich“ sagt Sango ruhig und erntet dafür das Typische „Keh“ von dem Hanyou. Dieser sitzt mittlerweile mit verschränkten Armen und im Schneidersitz in seinem Loch. „Sango, lass ihn. Eigentlich sind wir auch nur her gekommen weil Kaede gesagt hat das wir Kagome ausrichten sollen, das sie im Moment nicht das Dorf verlassen soll, Dämonen kommen ziemlich nah an die Dörfer heran“ Sofort spitzt Inuyasha seine Ohren, steht auf sagt. „Ich werde mich garantiert nicht bei dieser Dummen Gans entschuldigen!“ damit verschwindet er. „Miroku, wann hat Kaede das zu dir gesagt?“ fragte seine Geliebte und mit einem lächeln im Gesicht antwortet er. „Gestern Vormittag, doch es schien mir jetzt der richtige Moment zu sein und es ihm zu sagen“ Die Braun Haarige versteht was er meint und muss trocken lächeln. Die Freunde machen sich auf den Weg zurück, Shippo rennt weit vor ihnen und so kann Miroku unbekümmert sprechen. „Ist die Aufgefallen wo Inuyasha da lag?“ „Ja dort wo das Bett war“ antwortet sie irritiertund versteht was der Mönch ihr sagen will. *Bei Inuyasha * Er springt von Baum zu Baum, versucht Kagome zu wittern und findet sie auch nach wenigen hundert Metern. Augenblicklich wird er rot um die Nase, die Junge Miko taucht gerade unter dreht ihre Runden und kommt dann wieder hoch. Ihre Haare wellen sich ein wenig und kleben an ihrem Körper. Der Hanyou muss schwer schlucken als er sie so sieht, auch wenn es nicht das erste mal war. Mit einem tiefen seufzten geht sie wieder an das Ufer, wickelt sich in ein Tuch ein und entzündet ein Feuer um ihre Sachen zu trocknen. Plötzlich spürt Kagome blicke in ihrem Nacken, sie wird blass und sagt zähneknirschend. „Du kannst entweder freiwillig herkommen oder ICH sorge dafür du da runterkommst“ Ihre Stimme klingt bedrohlich und kalt, also tut er wie sie es ihm angeboten hat und kommt freiwillig zu der Feuerstelle. „Was willst du Inuyasha“ ihre stimme lässt sein Blut in den Adern gefrieren und so antwortet er. „Miroku und Sango waren da und haben gesagt das du nicht allein außerhalb des Dorfes sein solltest, deshalb bin ich dir nach“ Die Schwarz Haarige sieht zu dem Halbdämonen hoch. „Du hast dir also Sorgen gemacht?“ ein nicken seitens des Älteren. Kagome richtet ihren Blick wieder auf die Flammen, kuschelt sich enger in die Decke, was dem Hanyou nicht entgeht, er steht leise auf, zieht sein Feuerrattenfell aus und legt es um Kagomes Schultern, welche verblüfft aufschaut. „Du hast doch gefroren“ sagt er und will gehen als sie seine Hand festhält und ihn mit ihren braunen Seelenspiegeln gefangen hält. Der Hanyou folgt ihrer stillen bitte und setz sich neben sie, mit einem angewinkelten Bein auf welches er sein Arm legt und dem anderen ausgestreckt. Nach kurzer Zeit des bekannten Schweigens, durchbricht Kagome dieses. „Ich wollte nicht das du gehst...“ Überrascht von der Offenheit der Schwarz Haarigen, sieht er sie an und wendet dann seinen Blick wieder in Richtung des Wassers. „Es tut mir Leid Kagome“ Diesmal ist Kagome diejenige die überrascht von seiner plötzlichen Entschuldigung ist und rutscht zwischen seine Beine, lehnt ihren Körper an den seinen. Inuyasha wird rot um die Nase, schließlich sitzt sie fast Nackt bei ihm, er wird aus seinen Gedanken gerissen als sie nach seiner linken Hand greift, diese mit ihrer verknotet und auf ihren Bauch legt. °Oh man...reiß sich zusammen° Der Hanyou muss schwer schlucken, sie raubt ihm gerade das letzte bisschen Beherrschung, auch wenn er weis das sie nur in seiner nähe sein will. In ihm schreit etwas nach Flucht, doch die andere Stimme will das es nicht aufhört. Hin und hergerissen zwischen den Stimmen, entscheidet der Hundedämon sich für die einfachste Lösung, er befreit sich von ihrer Hand, steht auf und ist im nu verschwunden. Nur eine verdatterte Kagome lässt er zurück, diese lässt einmal mehr ein seufzten von sich hören und sagt mehr zu sich selbst. „Ich kapier´s nicht, Halbdämonen sind echt Kompliziert“ mit dieser Tatsache steht nun auch sie auf, streift Inuyasha´s Feuerrattenfell, ihr Tuch von ihrem zarten Körper ab und zieht ihre Rot-Weiße Mikotracht an. Sie löscht das Feuer und begibt sich auf den Weg in das Dorf Musashi. *Bei Inuyasha * Dieser steht schon seit einigen Minuten vor einem Baum und verarbeitet diesen zu Kleinholz. „So eine Scheiße, was ist nur los mit mir?“ stellt er sich selbst die frage und hart trifft seine Faust auf den Baum, den es aus der Verankerung reißt. In ihm wütet ein einziges Chaos er fühlt sich wie ein wild gewordener Dämon, es macht ihn rasend und lässt ihn Zweifeln. Doch weiter kommt er gar nicht, denn etwas andere erweckt seine Aufmerksamkeit , gerade noch Rechtzeitig weicht er schwarzen mit Feuer umhüllten Pfeilspitzen aus. „Was willst du“ schreit der Hanyou in Richtung der Bäume, es dauert keine Sekunden bis er eine Antwort bekommt. „Was ich will? Ohhh möchtest du die Antwort wirklich wissen?“ Die stimme klingt amüsiert, was Inuyasha natürlich nicht entgeht. „Keh, als ob dich sonst fragen würde, du Wurm“ Ein düsteres lachen verlässt die Kehle des Youkai. „Deiner großen Klappe nach zu urteilen musst du Inuyasha sein, der Sohn von Inu no Taisho“ „Und wer sollst du sein, du Wurm?“ Gefährlich kniff der ihm unbekannte Youkai die Augen zusammen und den Bruchteil einer Sekunde später schreit der Hanyou auf, ihn ihm stecken drei Pfeilspitzen und er selbst wird durch die Wucht der Attacke an einen Baum geheftet. Ein lächeln bildet sich auf den Lippen des Youkai und er sagt. „Mein Name ist Yuudai, du solltest ihn dir gut merken“ Ein keuchen entrinnt Inuyasha´s Kehle als die Spitzen sich tiefer in seine Brust bohren, aus seinem Mundwinkel läuft Blut hinaus tropft auf den Boden. „Was willst du von mir?“ fragt der Halbdämon noch einmal mit Schmerzverzerrtem Gesicht, worauf hin Yuudai nun näher an ihn heran tritt und sagt. „Von dir? Deinen Tod und die Miko an deiner Seite“ Kapitel 3: Macht & Vertrauen ---------------------------- Der Hanyou reißt seine Augen über die Aussage des Youkai geschockt auf. „DU LÄSST DEINE PFOTEN VON KAGOME!“ Mit einem kräftigen Stoß seiner Beine drückt er sich von dem Baum ab, springt über den Youkai und zieht als er landet Tessaiga. „Meidou Zangetsuha“ Eine gewaltige Kugel formt sich hinter dem Youkai, doch mit seinen Tentakel ähnlichen Umhang verankert er sich im Boden, Inuyasha kann nicht glauben was er da sieht und so setzt er ein weiteres mal zum Angriff an. „Du verdammter..“ knurrt der Silberweiß Haarige gefährlich „Meidou Zangetsuha!“ Diesmal setzt er das Sichel förmige Meidou ein, doch der Youkai verschwindet in diesem Moment und ein lachen zusammen mit den Worten „Wir werden uns bald wiedersehen Hanyou“ ertönt. Der Halbdämon rammt Tessaiga in den Boden, sinkt auf die Knie und atmet schwer. Inuyasha zieht die Spitzen aus seinem Körper, ihm schwirren die Worte des Dämons durch den Kopf und er spürt die Wut in sich hoch kriechen. Der Hanyou rappelt sich auf, geht auf seinem Schwert gestützt in Richtung der Hütte, er will in seinem jetzigen zustand keinen sehen, geht ihm durch den Kopf, doch so schnell wie er es Gedacht hat, verwirft er es auch wieder denn er muss sich eingestehen das es eine Lüge ist. Nach einer halben Stunde, kommt er schließlich an der Hütte an, sein Schwert verschwindet in der dazu gehörigen Scheide und er springt mit letzter Kraft auf den breiten Ast des Baumes welcher neben der Hütte steht. Geschwächt von den Attacken lässt er sich sinken, ein arm auf seinen Wunden, die andere hängt kraftlos von dem Ast herunter. *Bei Kagome * Seit einigen Minuten, macht sich ein merkwürdiges Gefühl in ihr breit, sie weis nicht genau wie sie es beschreiben soll, es fühlt sich an wie Stiche und so hält sie in ihrem tun inne. Was ihrer Freundin Sango nicht entgeht und so hakt sie nach. „Kagome ist alles in Ordnung bei dir, du wirkst so Blass“ besorgt legt die Braun Haarige ihre Hand auf die Schulter ihrer Freundin. Mit einem schwachen lächeln antwortet Kagome. „Ich weis es nicht..“ plötzlich wird es ihr klar. °Inuyasha° Mit geweiteten Augen, springt sie auf und läuft in die Richtung ihrer Hütte. „Mach schon mal ohne mich weiter Sango, ich will muss etwas nachsehen“ ruft sie zu der 19 Jährigen zu, diese bleibt nickend zurück. °Inuyasha..was ist passiert?° Immer und immer stellt sie sich diese Frage in ihren Gedanken, bis sie nach gefühlten Stunden endlich an der Hütte ankommt und die Tür aufreißt. Völligst außer Atem suchen ihre Augen den Raum ab, doch nichts, trügt sie ihr Gefühl so sehr? Mit Verzweiflung in den Augen, verlässt sie die Hütte wieder und schaut um sich. Ihr Herz macht einen kurzen Aussetzer, als sie endlich sieht und so geht sie zu dem Baum. „Inuyasha?“ Der Hanyou öffnet seine Augen, sieht fragend zu der Miko und ist erleichtert als er sieht das es ihr gut geht. Doch die Schwarz Haarige sieht geschockt aus. Erfolgt ihrem Blick, eine Blutlache genau unter ihm. Kagome wendet ihren Blick nun wieder auf den Hanyou und sagt. „Was ist passiert?“ „Eine kleine Auseinandersetzung“ antwortet er. „Das nennst du klein? Komm bitte herunter, dann kann ich mir das ansehen“ „Ich hab dir doch schon hundert mal erklärt das mein Körper anders funktioniert als der von Menschen“ blockt er ab. „Inuyasha...“ sagt sie und schluchzt leise. „Hm?“ „Mach Platz!“ Mit einem knall geht er zu Boden und will anfangen zu meckern als er in das Gesicht Kagomes sieht. Tränen fließen über ihre Wangen. „N-nicht Kagome...D-du weist doch d-damit kann ich nicht umgehen“ „Wie wäre es denn wenn du aufhören würdest vor mir weg zulaufen? Oder mit mir reden würdest? Dann muss ich nicht jedes mal Weinen“ den letzten Teil schreit sie schon. „Ich rede doch mit dir, aber ich habe keine Ahnung was mit mir los ist!“ schreit er nun ebenfalls, Kagome wischt ihre Tränen weg und sieht ihm fest in die Augen. „Inuyasha?“ „Was ist denn noch?“ fragt er sichtlich irritiert durch ihre weiche Stimme. „Sag...vertraust du mir?“ Der Hanyou reißt seine Augen auf, wendet sich jedoch ab und antwortet. „Was ist denn das für eine Frage...“ Kagome hält es nicht mehr aus, greift nach seinen Haaren, zieht ihn zu sich ran und spricht mit einer immer lauter werdenden Stimme. „Wieso kannst du mir seit heute morgen nicht mehr in die Augen sehen?“ Der Ältere sieht jedoch wieder zur Seite. „Inuyasha..bitte sieh mich an und antworte mir“ sie fleht ihn fast schon an, doch nichts passiert, die junge Miko lässt seine Strähne los, holt sein Feuerrattenfell aus ihrer Tracht und legt es neben ihn. Dann steht sie auf und lässt den Hanyou hinter sich zurück. „Es tut mir leid Kagome“ sagt er leise, richtet sich auf um sein Oberteil wieder anzuziehen und lehnt sich an den Baum. *Bei Kagome * Es ist mittlerweile später Nachmittag und die Abendsonne färbt alles in einem schönen Orange-Rot. Kagome geht einsam durch Inuyasha´s Wald, auf ihrem Gesicht spiegeln sich Enttäuschung und Verzweiflung. Ihr Herz fühlt sich schwer an. Was ist nur mit dem Hanyou los? Wieso weicht er ihren Blicken aus? Was war passiert? War sie der Grund? Vertraute er ihr noch? All diese fragen schwirren durch ihren Kopf, sie hebt ihren Kopf schaut auf den Riesigen Gezeiten Baum vor sich. „Inuyasha“ haucht sie sanft, legt ihre Hand auf die Narbe des Baumes, wo sie Inuyasha zum ersten mal traf. „Ohh wie traurig es doch ist, du öffnest ihm dein Herz und er bricht es dir“ hört sie eine gespielt traurige Stimme. „Wer ist da?“ Kagome dreht sich um und sucht nach demjenigen dem die Stimme gehört. „Ich nehme an das ich die >kleine Auseinandersetzung< bin von der dein Liebster gesprochen hat“ Die junge Miko ist sichtlich geschockt, das er davon weis. Als sie hinter sich eine Präsenz spürt dreht sie sich um und sieht in ein schwarzes Gesicht. „Woher-“ „Ich das weis? Hmm, wenn ich dir das sage ist mein kleiner Trick ja aufgeflogen“ Seine Handrücken fährt vorsichtig über ihre Wange, bleibt schließlich an an ihrem Kinn hängen, hebt dieses ein Stück. In Kagomes Augen spiegelt sich Furcht wieder, was ihm anscheinend gefällt denn ein zufriedenes lächeln ziert sein Gesicht. „Arme, arme Kagome. Da verlässt sie extra ihre eigene Zeit nur um bei ihm zu sein und dann-“ „SEI RUHIG!!“ schreit sie und um sie baut sich eine Barriere auf, die den Youkai daran hindert sie weiter zu berühren. „Sieht so aus als habe ich einen wunden Punkt getroffen, nicht wahr Kagome?“ Schmerzlich verengen sich ihre Augen. „I-ich..“ „Tut es denn nicht weh? Sein verhalten? Stellst du dir nicht die Fragen warum er dir nicht in die Augen sehen kann? Was mit ihm passiert? Du bist verzweifelt kleine Miko und Enttäuscht“ Bei jedem Wort des Unbekannten Youkai, verschwindet ihre Barriere etwas mehr, schutzlos sinkt sie auf den Boden. Der Youkai streckt seine Hand nach der Schwarz Haarigen aus, doch schnell zieht er sie zurück, springt einige Meter zurück und schaut überrascht auf die Adamantsplitter. "KAGOME!!" Kagome wird aus ihrer Trance gerissen als sie ihren Namen hört, sie sieht zu dem Hanyou, will etwas sagen, doch ihre Stimme versagt als die Worte des Dämons durch ihren Kopf schallen. Ihre Nägel graben sich in die Erde, in welche auch ihre tränen tropfen und so schweigt sie. Inuyasha schaut gebannt auf Kagome, wieso reagiert sie nicht. „Ich hab dich gewarnt, das du deine Pfoten von ihr lassen sollst, du Wurm“ knurrt der Hanyou, springt vor die Schwarz Haarige und vergewissert sich das ihr nichts fehlt. Yuudai muss trocken lachen als er sagt. „Du hast dich wohl schon erholt Inuyasha, ich dachte ich habe mehr Zeit mit der kleinen Miko“ „Was hast du mit ihr gemacht?“ schreit Inuyasha wütend und richtet sein Schwert auf den Youkai. Unbeeindruckt dessen hebt Yuudai seine Hand und hinter ihm erscheinen wieder die Pfeilspitzen, ein kaltes lächeln ziert sein Gesicht und schon fliegen sie in Richtung des Hanyou, dieser rammt Tessaiga in den Boden, zieht zeitgleich Kagome an sich heran und geht hinter dem Beschützerschwert in Deckung. Kagome sieht zu dem Hanyou, ihre Finger verkrampfen sich in seinem Suikan und wieder beginnt sein Herz wie wild zu rasen. Der Youkai bemerkt das sein Gegner Unachtsam ist, feuert sogleich weitere Spitzen ab, welche ihr Ziel nicht verfehlen, ein kurzer Schrei folgt und ein Siegessicherer Ausdruck ist bei Yuudai zusehen. Inuyasha zieht sich die Schwarzen Spitzen heraus, steht auf und rennt auf den Youkai zu, doch der verschwindet, nur seine Stimme ist zu hören. „Menschen sind Egoistische und Schwache Wesen, so leicht sind ihre Herzen zu verwirren, so schnell können Enttäuschung, Verzweiflung und Einsamkeit das Herz und die Seele befallen wie ein Parasit, so wie du es bei der Miko siehst“ „Du Bastard, du hast ihr Zweifel eingeredet und so ihre Barriere geschwächt“ ein bedrohliches Knurren entweicht Inuyasha Stimme und der Youkai lacht amüsiert. „Hundesohn, es war so einfach die Kraft der Miko zu schwächen, ich konnte in ihren Augen lesen wie in einem offenen Buch, schließlich hast du die Vorarbeit dafür geleistet, ich musste lediglich etwas nachhelfen. Nun ist sie nicht mehr in der Lage ihr Reinigendes Licht einzusetzen“ Inuyasha lässt sein Schwert sinken, Yuudai war wieder verschwunden doch hat er ein einziges Chaos hinterlassen. Der Silberweiß Haarige steckt Tessaiga in die Scheide zurück, geht auf die 18 Jährige zu und sieht sie mit besorgtem Blick an. „Kagome?“ „I-inu..ya..sha“ „Lass uns gehen“ Ohne groß darüber nachzudenken, beugt er sich zu ihr runter und nimmt sie auf die Arme. Sie zuckt leicht zusammen, sieht in sein Gesicht und schlingt ihre Arme um seinen Hals, so nah wie sie nur kann drückt sie sich an den Hanyou und legt ihren Kopf in seine Halsbeuge. „Kagome..“ Der Hanyou spürt ihren Atem an seinem Hals, es fühlt das es wieder los geht, sein Herz, sein Verstand einfach alles war am rotieren und schuld war die junge Frau in seinen Armen. Weiter zum Nachdenken kommt er nicht da er spürt wie ihre Atemgeräusche ruhiger und gleichmäßiger werden. °Sie ist eingeschlafen° Der Hundedämon setzt den Weg weiter fort in Richtung des Dorfes. Nach einiger Zeit kommen die beiden an der Hütte an. Doch noch immer klafft ein Loch an der Stelle wo das Bett sein soll, der Hanyou lehnt sie vorsichtig an den Baum und geht hinein. Er schiebt den Strohhaufen neu zusammen und legt das Laken drüber. Nun geht er hinaus, nimmt Kagome erneut auf seine Arme und legt sie vorsichtig auf dem Bett ab. Ein leises seufzten entrinnt seiner Kehle, zum Glück schläft sie tief und fest, der Ältere greift nach der Decke, legt auch diese über sie und streicht ihr die Haare aus dem Gesicht. „Inuyasha..“ flüstert sie und kuschelt sich in die Decke. Eine weile betrachtet er sie, bis er sich an die Wand lehnt und die Augen schließt. Auch wenn er es nur ungern zugibt, er ist Müde von den Kämpfen, die Wunden und das Chaos in ihm machen es auch nicht besser. *Einige Stunden später bei Sango & Miroku * „Gute Nacht“ lächelt die Mutter und gibt jedem der Kinder einen Kuss auf die Stirn. „Gute Naaaacht“ lächeln auch die Zwillinge, es dauert nicht lange bis die Kinder ins Land der Träume abdriften. „Miroku hast du etwas von Inuyasha oder Kagome gehört?“ fragt sie besorgt. „Ich hatte vorhin ein seltsames Gefühl, doch das verschwand wieder“ „Hmm“ gibt die Braun Haarige nachdenklich von sich und sieht zu der Blond-Schwarze Katze. Kiara geht auf Sangos Schoß und beginnt sich zu kratzen. „Ohhh Sango wie schööön das ist euch wieder zu sehen“ hört man eine Stimme von sich geben und kurz darauf spürt Sango ein zwicken in ihrem Hals, aus Reflex klatscht sie dorthin, hört ein „Aua“ und ist verwundert. „Miyoga? Du?“ „Ohhh und schon ist mir wieder schwiiindeeeliiig“ er segelt zu Boden und das Paar schaut sich fragend an. „Hey Miyoga. Was verschlägt dich denn hier her?“ fragt nun der Mönch und bekommt auch gleich eine Antwort. „Ich dachte eigentlich mein Meister wäre bei euch“ „Du kommst doch aber nicht den langen Weg von Totousai hier her nur weil du Inuyasha vermisst oder?“ hakt Miroku nach und trifft genau ins Schwarze. „Natürlich nicht, ich muss unbedingt mit ihm sprechen“ „Wir haben ihn und Kagome seit dem Mittag nicht mehr gesehen, ich kann dir aber Kiara zur Unterstützung mit geben das du ihn leichter findest“ „Ohhh vielen Dank Sango“ kommt von dem Flohgeist und er hüpft auf die Dämonenkatze. „Kiara? Finde Inuyasha“ sagt ihr Frauchen und gleichzeitig beste Freundin sanft, streicht über ihren Kopf. Das kleine Wesen miaut als Bestätigung und läuft zusammen mit dem Flohgeist los. „Was er wohl so wichtiges wollte?“ fragt Sango ihren Liebsten, bekommt allerdings nur ein Schulterzucken. Kapitel 4: Fluch & Beweis ------------------------- *Bei Inuyasha & Kagome * Es dämmert mittlerweile und der Halbdämon lehnt noch immer schlafend an der Wand als er Geräusche hört und seine Augen öffnet. Überrascht schaut er auf die Dämonenkatze die sich vor ihn gesetzt hat. „Kiara? Was machst du denn hier“ „Ohhhhh Meister Inuyasha“ Der Flohgeist springt auf ihn zu, heftet sich sogleich an seine Nase und wie auch sonst wird er breit geklatscht. „Miyoga?“ „Wie ich das doch vermisst habe“ säuselt der Floh. „Was willst du hier? Ist es bei Totousai nicht sicher genug“ kommt von dem Hanyou. Plötzlich zucken seine Ohren, sein Blick wandert zu Kagome, welche sich unruhig von links nach rechts dreht. Inuyasha, steht leise auf, schnappt den alten Flohgeist und geht nach draußen, da er nur ungern Kagome wecken will. Draußen angekommen setzt er sich auf den Zaun des Kräutergartens und öffnet seine Hand. „Also du alter Weiberheld, wieso bist du hier?“ „Aber Meister Inuyasha was denkst du von mir?“ „Das weist du ganz genau“ erklärt Halbmensch. Der Flohgeist verschränkt seine vier arme und setzt sich im Schneidersitz auf Inuyashas Bein. „Ähm nun...also...das ist doch völlig egal..“ kommt von Miyoga mit einem verschmitzten grinsen. „Miyoga? Ich frage dich nicht nochmal“ gibt er Mittlerweile genervt von sich. „Oh verzeih mir Meister, also ich wollte von dir wissen ob in letzter Zeit etwas passiert ist“ „Und deswegen kommst du her?“ „Sprich schon“ fordert nun der Floh, was dem Hanyou aber nicht gefällt. Er nimmt den Floh zwischen Daumen und Zeigefinger und fragt. „Ganz schön große Klappe für deine Größe Miyoga“ „Meister verzeih aber ich muss es wissen“ drängt der kleinere weiter, der jüngere setzt ihn wieder ab und vergräbt seine Hände in den Ärmeln seines Suikans. „Eigentlich ist nichts besonderes passiert, ein neuer Dämon ist aufgetaucht“ °Das dachte ich mir, Inuyashas Blut schmeckt anders als sonst° „Erzähl mir bitte mehr“ sagt Miyoga interessiert. „Hmm, sein Name ist wohl Yuudai und er will mich töten und irgendwas von Kagome“ „WAS? Hieß er wirklich Yuudai?!“ „Weist du etwas über ihn?“ „Ein wenig..aber sag mir zuerst ob du dich anders fühlst als sonst“ °Außer das ich fast durch drehe wenn ich Kagome auch nur Berühre?° Inuyasha muss über den Gedanken trocken lachen und kratz sich an der Schläfe. „Meister!!“ ruft der Ältere nun und holt den Hanyou aus seinen Gedanken. „Ähm...also...in manchen Situationen … da...verliere ich meine Beherrschung..“ schwer muss der Hanyou schlucken. „In manchen Situationen?!“ hakt er nach und sein Gesicht bekommt einen fragenden Ausdruck. „Keh! Das ist doch egal“ meckert der Hanyou und dreht sich weg. „Hmm, hat dich dieser Yuudai mit einer seiner Angriffe verletzt?“ „Ja die sind aber schon längst verheilt“ gibt er grimmig zurück. „Also doch..“ kommt von dem kleineren nachdenklich und sogleich befindet er sich wieder zwischen Inuyashas Fingern. „Verschweigst du mir etwas?“ fragt dieser mit hochgezogener Augenbraue. „Ähm...wie soll ich sagen...Am besten wird es sein wenn ich von vorn beginne“ Leicht verwirrt sieht Inuyasha den kleinen Youkai vor sich an und hört seinen Erzählungen zu. „Lange vor deiner Geburt, traf bereits dein Ehrenwerter Vater auf diesen Youkai, hätten wir damals schon gewusst wie hartnäckig er ist, hätte dein Vater ihn vernichten können. Zu dem Zeitpunkt hat er gerade deine Ehrenwerter Mutter Kennengelernt...Dein Ehrenwerter Vater war auf dem Rückweg von dem Schloss Izayoi´s, da tauchte er auf und sagte ihm das er ihn besiegen würde um der Mächtigste Youkai des Westens zu werden. Der Kampf zwischen Ihnen dauerte lange und dein Vater wurde von schwarzen Pfeilartigen Spitzen getroffen, welche ihn natürlich nicht störten, solch kleine Wunden heilten innerhalb kurzer Zeit. Nachdem er ihn schwer mit Tensaiga verletzt hatte, verschwand er jedoch und dein Vater ging zu Totousai, wegen der Schwerter für dich und Sesshomaru. Ein paar Tage später war er wieder bei deiner Mutter, doch als er sie berührte fing er an sich zu verändern, es fehlte nicht viel und er hätte sich zu der Dämonengestalt verwandelt. Doch als Daiyoukai, hatte er das schnell im Griff, erst als ich sein Blut trank fanden wir heraus was die Ursache war...“ Der Flohgeist legt eine kurze Pause ein und sieht zu seinem Meister, welcher angetrengt nachdenkt. „Das Blut dieses Yuudai, war an den Spitzen, dieses vermischte sich mit dem deines Vaters, was an sich egal sein kann, wenn das Blut nicht mit Parasiten befallen wäre welche dafür sorgen das ein jeder Youkai sich in eine rasende Bestie verwandelt... Verstehst du was ich damit sagen will Meister?“ „Nicht so wirklich...“ säuselt der Hanyou, welcher anscheinend nur japanisch rückwärts versteht. „Das bedeutet das dein Dämonenblut die Oberhand übernehmen will, sobald du Gefühle zeigst“ Erschrocken dreht sich Inuyasha zu dem Flohgeist und begreift nun endlich warum er die Beherrschung in Kagomes Nähe verliert. „Was kann ich dagegen tun das es nicht wieder passiert..“ fragt er den Älteren und bekommt auch gleich eine Antwort. „Warten..-“ „DAS SOLL DIE LÖSUNG SEIN??? WILLST DU MICH VERARSCHEN DU SCHNARCHSACK?“ Der Halbmensch schleudert den Floh in seiner Hand von oben nach unten,wobei dem kleinen Wesen doch recht schwindlig wird und letztendlich landet er auf dem Boden. Dem Floh dreht es vor seinen Augen und er sagt. „M-meister...ich..waaar n-noch nicht fertiiig“ °Mit seinen Ausbrüchen bringt er mich noch um° denkt der Ältere und fährt fort nach dem er sich kurz geschüttelt hat. „Ich wollte dir sagen das wir warten müssen weil ich einige Tage brauche um die Gegenmittel zu finden, diese vermische ich dann und das musst du zu dir nehmen“ „Ohhhh, warum hast du nicht gleich gesagt Miyoga“ freut sich der Halbdämon. „Es freut mich das ich dir helfen und Dienen kann Meister“ kommt von Miyoga und seufzt. „Dann mach dich am besten gleich auf den Weg um das Kram zu besorgen“ Ein Nicken seitens des Flohs, er pfeift und einige Sekunden später landet eine Krähe neben ihm. „Ach ja Miyoga bevor ich es vergesse... KEIN Wort zu den anderen“ Zögerlich nickt der kleinere und verschwindet zusammen mit der Krähe. Inuyasha sieht in den Himmel, denkt über die Worte nach und geht dann wieder in die Hütte. Dort sitzt Kagome bereits in dem provisorischen Bett und starrt in die Decke auf ihren Beinen. „Ka-Kagome...bist du schon lange wach?“ fragt er vorsichtig und hofft inständig das sie nichts von dem Gespräch mit Miyoga mit bekommen hat. Die Schwarz Haarige schaut auf, krallt ihre Nägel in die Decke und Inuyasha sieht wie sich ein verzweifelter Ausdruck in ihrem Gesicht bildet. „Was hast du?“ fragt er und geht näher zu ihr. „Inuyasha, m-meine Kräfte...sie...sie sind weg“ Ungläubig starrt der Ältere sie an, kann nicht glauben was er hört und doch ist es die Wahrheit. „Das meinte er also...“ kam von dem Hundejungen nachdenklich, was die junge Frau aufschauen lässt. „Was meinst du?“ Sie steht auf, geht zu dem Hanyou und fragt weiter. „Was hat wer gesagt? Inuyasha sag schon“ sie bettelt schon fast, will endlich Wissen was los ist, nur dunkel kann sie sich Erinnern was passiert ist. Ihre Hände vergraben sich in seinem Oberteil, was den Silberweiß Haarigen kurz schlucken lässt doch dann antwortet er. „Yuudai sagte das du nun nicht mehr in der Lage bist deine Reinigende Kraft einzusetzen“ Inuyashas Blick wendet sich gen Boden als er diese Wort spricht. „A-aber ...Wie kann das sein?“ Wie konnte das nur passieren? Warum passierte das alles? Und wieso schweigt Inuyasha nun? All diese fragen und noch mehr schwirren durch ihren hübschen Kopf, drohen ihn zu sprengen, ihre Hände verkrampfen sich mehr und sie lehnt ihre Stirn an seine Brust. Wieder muss der Ältere schlucken, wieder beginnt sein Herz unaufhörlich zu rasen, seine Hände ballen sich zu Fäusten, jeder einzelne Muskel ist bis aufs äußerste angespannt und er muss wieder mit seiner Beherrschung kämpfen. Der Schwarz Haarigen entgeht nicht wie er verkrampft, sie sieht zu ihm auf und merkt wie er langsam seine Arme hebt, wie seine Hände sich öffnen und er sie um ihre Oberarme legt. „Inuyasha?“ fragt sie vorsichtig. Der Halbmensch drückt sie langsam von sich weg und sagt schmerzlich. „Ich kann das nicht..“ Noch immer sieht die junge Frau zu ihm auf, direkt in seine Goldenen Augen ,doch wieder wendet er sich ab und sieht auf den Boden. Nun wendet auch Kagome ihren Blick schmerzlich zu Boden, für sie bricht eine Welt zusammen, ihr innerstes rebelliert gegen die Worte den Halbdämons, wollen es nicht verstehen, wollen die Gefühle nicht verstehen und vorallem versteht sie ihn nicht mehr. „Ich werde gehen“ hört der Hanyou die leisen Worte, seine Augen weiten sich und wieder ballen sich seine Hände zu Fäusten. Einige Sekunden vergehen, dann geht Kagome an dem Hanyou mit gesenktem Blick vorbei und verlässt die Hütte. „Kagome...“ haucht Inuyasha leise und würde ihr am liebsten hinterher, doch konnte er nicht zu groß ist die Angst das er sie verletzen könnte. *Bei Kagome * Sie lehnt mit dem Rücken an der Tür der Hütte, in ihrem Kopf herrscht Leere und so geht sie in Richtung des Knochenfressenden Brunnens. Immer wieder schallen seine Worte durch ihren Kopf und immer wieder fragt sie sich. Warum °Warum ist auf einmal alles so Kompliziert seit ich hier bin? Warum ist er so Abweisend? Liebt er mich doch nicht? Habe ich mir das alles nur Eingebildet? War es Falsch hierher zu kommen?° Ihrer Kehle entrinnt ein langes Seufzten, sie steht vor dem Brunnen der einst diese Zeit mit ihrer verband. Ja, genau ihre Zeit, was ihre Familie wohl macht, ob sie sich Sorgen? Kagome kniet sich vor den Brunnen, legt ihre Arme auf das alte Holz und bettet ihren Kopf auf diese. „Mama? Opa? Sota? Geht es euch gut? Ich hoffe es, ich würde euch gern sehen doch ich weis das ist nicht möglich... doch falls ihr mich hören könnt...“ sie macht eine Pause und kämpft mit den Tränen. „bitte .. sagt mir was ich machen soll“ Sekunden vergehen die ihr vorkommen wie Stunden, doch war nichts zu hören aus der tiefe des Brunnens. Ihre Gedanken schweifen an die vielen Momente ab in denen sie schon hier war und über Inuyasha und sich selbst nach gedacht hat. Zum Beispiel als er ihre Splitter an sich nahm und sie zurück in ihre Zeit schickte, da es hier zu gefährlich sei. Oder als sie ihn mit Kikyou sah wie sie sich küssten. Als sie zurück kam und ihm sagte das sie ihn nicht vergessen kann, sie hatte es versucht doch es ging nicht. Damals war es passiert das sie sich in ihn verliebt hatte. Ihr Gesicht umspielt ein warmes lächeln als sie an die vielen Momente mit dem Hanyou denkt. „Mama? Ich weis was ich machen muss, ich danke euch“ Mit diesen Worten steht sie auf und geht langsam zurück zum Dorf. Es ist schon mitten in der Nacht, ihr Blick geht gen Himmel und sie lächelt. °Eine Neumondnacht, in diesen Nächten wird Inuyasha zum Mensch° Dann richtet ihr Blick sich auf die kleine Hütte, die schon zu erkennen ist und mit jedem Schritt den sie näher kommt schlägt ihr Herz schneller. Schließlich steht sie davor, öffnet die Tür und tritt hinein, doch ist dort niemand. °Inuyasha° Sie geht weiter hinein, ihr Blick wird glasig und enttäuscht sieht sie an die Wand vor sich. „Kagome..“ hört sie und dreht sich zu der ihr wohl bekannten Stimme. „Du..-“ beginnt sie doch wird unterbrochen als sich zwei Starke Arme um ihren Körper schlingen. „Wo warst du? Ich dachte du würdest mich verlassen“ „I-ich..habe Nachgedacht“ kommt von der jungen Frau leise und sie legt sanft ihre Arme auf seinen Rücken. „Mach das nie wieder“ haucht der Mensch vor ihr. Er drückt sie ein Stück von sich, sieht mit seinen brauen Augen in ihre und versiegelt ihre Lippen mit den seinen, Kagome reißt überrascht ihr Augen auf doch nach einigen Sekunden schließt sie diese wieder und genießt die Zärtlichkeit des Halbmenschen. Nach kurzer Zeit löst sich der Ältere von ihr, versucht Worte zu finden doch gelingt es ihm nicht, im Gegensatz zu Kagome. „Ich verstehe dich nicht Inuyasha... In ersten Moment bist du so und dann doch wieder anders, bitte sag mir warum“ wieder fleht sie ihn an doch diesmal gibt der Halbmensch nach und antwortet. „Kagome..ich..Es ist meine Schuld das du deine Kräfte nicht mehr einsetzen kannst...Es tut mir Leid“ die letzten Wort sind nur ein Flüstern, doch versteht sie es. „Wieso deine?“hakt die junge Frau nach und sieht ihm in die Augen, doch dreht er sich weg und kämpft mit sich selbst. „Sobald ich...a-also...“ Kagome merkt das es ihm schwer fällt, sie legt ihre Hand auf seine Wange und dreht sein Gesicht zu ihrem um ihn mit einem sanften lächeln anzusehen. „Sobald ich ..Gefühle zu lasse versucht mein Dämonenblut die Kontrolle zu übernehmen, deswegen habe ich … versucht auf Abstand zu bleiben....Ich will dich nicht verletzen, ich will dich mit meinem Leben beschützen“. Endlich: Es ist gesagt, Inuyasha fühlt sich wenig Erleichtert sie nun nicht mehr anlügen zu müssen und wartet bis sie etwas sagt. „Inu..yasha … du Trottel ... Ich bin in dieser Zeit um an deiner Seite zu sein, weil ich weis ich kann dich nicht Vergessen und du?...Du denkst das ich nach all der Zeit die ich bei dir bin Angst vor dir habe?“ „Kago-“ Auf ihrem Gesicht zeichnet sich ein warmes lächeln ab und sie verschließt nun seine Lippen mit ihren, wenig später löst sie sich von ihm und sagt. “Ich Liebe dich und vertraue dir ... du Trottel“ Erneut küsst sie ihn und schlingt ihre Arme um seinen Hals. Kapitel 5: Verlangen & Mensch ----------------------------- Der Schwarzhaarige ist überwältigt von ihren Worten, sodass er sie näher an sich heran zieht und seine Hände sich in ihren langen Haaren vergraben. Eine kleine Ewigkeit stehen die beiden so da, genießen die Nähe des anderen und rühren sich kein Zentimeter von der Stelle. Kagomes linke Hand legt sich auf seine Brust und spürt sein wie sein Herz schlägt. Der Ältere löst sich von ihren Lippen, sieht in ihre Augen und die junge Frau erkennt in seinen die Wärme die sie schon lange vermisst hat. “Ich Liebe dich Kagome und ich vertraue dir wie niemandem sonst“ flüstert er und sieht das wohl schönste lächeln was er je an ihr gesehen hat. „Ich weiß du Trottel“ haucht sie liebevoll und erntet einen fragenden Blick von ihm. „Wieso bin ich der Trottel?“ Inuyasha legt sanft seine Hände auf ihre Hüfte und grinst sie an. „Weil ich das sage“ grinst nun auch Kagome und haucht ihm einen Kuss auf den Mund. „Hmm … Wenn das so ist“ sagt er und hebt sie auf seine Arme, wobei sie kurz aufqiekt. Er lässt sie auf das Bett plumpsen, beugt sich über sie und lächelt Siegessicher. „Inuyasha was-“ beginnt sie und wird rot um die Nase. „Bin ich noch immer der Trottel?“ fragt er sie, legt seine Hand auf ihre Seite und streicht über diese, was Kagome los prusten lässt da sie nämlich kitzlig an dieser Stelle ist. Zwischen ihrem lachen versucht sie einige Worte zu sagen, was ihr auch halbwegs gelingt. „Ja … b-bist ..d-du..“ Kagome windet sich unter ihm hin und her, versucht Hand fest zu halten, doch ist ihr klar das er Stärker ist als sie. Kurz hält der Schwarz Haarige inne, sieht sie mit hoch gezogener Augenbraue an und schweift in seine Gedanken ab. °Als Mensch kann ich sie Berühren ohne Angst haben zu müssen das ich mich vielleicht verändere° Kagome nutzt diesen Moment in dem er unaufmerksam ist, packt den Arm auf den er sich stützt und zieht ihn weg. Nun liegt der Halbdämon neben ihr und sieht sie verdutzt an. „Das war unfair“ keucht sie noch immer außer Atem, legt ihren Arm über seinen Körper und bettet ihren Kopf auf seiner Brust. „Hmm … findest du?“ fragt er lächelnd, zieht sie mit seinem linken Arm näher an sich heran, sodass sie halb auf ihm liegt und küsst sie zärtlich. Ungewohnt über die Zärtlichkeiten des Menschen wird sie ein wenig rot, erwidert jedoch den Kuss und schmiegt sich enger an ihn. Inuyasha legt nun auch seinen rechten Arm und die junge Frau und streicht sanft über ihren rücken, wodurch Kagome eine Gänsehaut bekommt und von ihm ab lässt. Wieder sieht sie ihm in die Augen welche neben der Zuneigung zu ihr noch ein wenig Unsicherheit ausstrahlen, als Mensch zeigt er Seiten an sich die sie nur selten sieht und doch weis sie das diese vielen unterschiedlichen Eigenschaften so sehr an ihm liebt. „Was hast du?“ fragt der untere, bekommt jedoch nur ein lächeln und die Antwort. „Nichts“ Der Schwarzhaarige grummelt ein wenig, belässt es jedoch dabei und sieht an die Decke. Kagome legt ihren Kopf auf seine Brust und lauscht seinem Herzschlag. Nur Zaghaft beginnt sie über seine Brust zu streicheln,was den Halbmenschen ein wohliges seufzten entlockt. „Bleibst du hier?“ kommt leise von der Achtzehn Jährigen, der Angesprochene richtet sich ein wenig auf wodurch sie ihn fragend ansieht und er schließlich sagt. „Solange wie es geht“ sagt er ehrlich und erntet von Kagome einen schiefen Blick als er sein Feuerrattenfell auszieht, dem Schwarzhaarigen entgeht das nicht ebenso wenig wie sie Beinahe einer Tomate Konkurrenz macht und so sagt er. „Das wird mir sonst zu warm“ Nun steht Kagome auf, nimmt sich den weißen Kimono und bemerkt den stechenden Blick in ihrem Rücken, sagt jedoch nichts dazu. Als sie ein rascheln hört, ist sie sicher das er sich Umgedreht hat und beginnt im Licht der Öllampe ihre Miko Tracht auszuziehen, nach einigen Sekunden ist sie fertig damit und dreht zu dem Hanyou der sich zwar auf die Seite zur Wand gedreht hat, jedoch in ihre Richtung sieht. „Inu....yashaaa“ kommt peinlich berührt von der Schwarzhaarigen und ihre Gesicht wird mehr als nur rot. „Ähm...“ kommt intelligenter Weise von dem Älteren und er setzt sich auf. Einige Sekunden später bemerkt er das Kagome auf ihn zu kommt, das einzige was ihm in diesem Moment durch den Kopf geht : FLUCHT! Sie kriecht auf das Bett aus Stroh, hockt sich vor ihn und so schnell wie sie seine Schwarzen Strähnen in der Hand hat kann er gar nicht flüchten. Inuyasha quittiert das mit einem „Aua“ und sieht in ihr noch immer von röte gezeichnetes Gesicht. „Du bist ein perverser Halbdämon hat dir das schon mal jemand gesagt, du-“ Weiter kommt die junge Frau nicht denn Inuyasha überwindet das letzte Stück was die beiden trennt und küsst sie zärtlich. Völlig überrumpelt reißt Kagome ihre Augen auf, doch diese schließt sie nur wenige Augenblicke später wieder. Der Halbmensch schlingt seine Arme um ihren Rücken, zieht sie näher an sich heran löst sich für einen Moment von ihren Lippen. Sieht in ihre Augen, sieht die Liebe in ihnen für ihn und muss lächeln als er flüstert. „Ja du hast es mir schon sehr oft gesagt“ Kagome muss lächeln über seine Aussage, sie kann ihm ohnehin nicht Böse sein und deshalb küsst sie nun ihn, lässt seine Haarsträhnen los und legt ihre Hände auf seine Brust. Die junge Frau erschrickt leicht als er sie in Richtung des Bettes drückt, sie krallt ihre Hände in sein Oberteil, er löst sich einige Millimeter von ihr doch sie zieht ihn an seinem Oberteil erneut zu sich heran. Der Halbmensch muss sich eingestehen das es ihm alles abverlangt nicht über sie herzufallen und merkt wie sein Puls rast, alles in ihm schreit förmlich nach ihr und doch muss er den Kuss beenden um halbwegs bei Verstand zu bleiben. Er schaut auf die Frau unter sich, er hat nicht einmal gemerkt das er beinahe auf ihr liegt. Unsicher sieht er in ihre Augen, was der unteren nicht entgeht ,sie legt ihre Hand auf seine Wange und sie sagt. „Bleib bei mir...Bitte“ De Ältere nickt, sieht sie weiterhin an und denkt. °Es ist nur nicht sehr einfach wenn du mich so ansiehst … aber ...° Inuyasha greift nach ihrer linken mit seiner, verflechtet diese und lässt sie neben Kagomes Kopf sinken. °..es ist verdammt schwer zu Widerstehen“ denkt der Schwarz Haarige zu ende und küsst sie zärtlich. Überrascht von seiner direkten Art erwidert sie Kuss anfangs nicht, erst nach einigen Sekunden. Er löst seine Hand vorsichtig aus ihrer, fährt mit dieser über ihren Arm und bleibt an ihrer Seite hängen. Er löst den Kuss, sieht in ihre Braunen Augen, streicht mit dem Daumen über ihre Seite und hört wie ihrer Kehle ein wohliges seufzten entrinnt. In seinem Kopfüberschlagen sich die Gedanken, er weis nicht ob er wirklich bei ihr bleiben soll oder doch lieber gehen soll. „N-nicht aufhören“ sagt sie zaghaft und ein rosa Schleier bildet sich auf ihrem Gesicht. Vollkommen Perplex über ihre Worte, fährt er mit seiner Hand ihre Seite rauf und runter, was sie genießt, da er merkt wie ihr Herz zu rasen beginnt. Doch der Halbmensch ist nicht der einzige der Perplex ist, auch Kagome ist von ihren eigenen Worten überrascht, doch auch sie bemerkt die Unsicherheit des Älteren, sie greift nach seiner linken Hand legt sie sanft auf ihre Brust, was ihn erröten lässt und flüstert. „Spürst du das?“ Ja, er spürt ihren Herzschlag, er sieht die Liebe in ihren Augen, das vertrauen was sie in ihn hat und er spürt auch wie sein Verlangen stärker wird. Inuyasha zieht seine Hand unter ihrer weg und legt sie auf ihre Wange ehe er ihre Lippen versiegelt. Kagome schlingt ihre Arme um seinen Hals, auch ihr fällt es sichtlich schwer einen klaren Gedanken zu fassen, mit ihrer linken streicht über seinen Hals und bleibt auf seiner Brust hängen. Er löst den Kuss und sieht sie eine weile an. „Kagome...“ haucht er sanft und streicht zärtlich über ihren Bauch, was die Achtzehn Jährige leise keuchen lässt. Langsam legt er seine Lippen auf ihre. Die junge Frau, schiebt zaghaft ihre Hand unter sein Oberteil, fühlt jeden Muskel als sie über diese streicht und spürt wie er in den Kuss hinein keucht. Ihre Berührungen machen ihn Wahnsinnig und er will nur noch eines : SIE Er fährt mit seiner linken Hand zu dem Knoten des Kimonos, beginnt ihn zu öffnen, was der Miko nicht entgeht und so streift sie ihm langsam den Suikan von den Schultern. Inuyasha, der sich in seinem tun bestätigt fühlt, öffnet den Knoten des Gürtels, der ihren Kimono zusammen hält, entgültig. Der Schwarz Haarige löst sich von ihren Lippen und betrachtet sie von Kopf bis Fuß. Ihre zerzausten Haaren hängen wirr in ihrem Gesicht, in ihren Augen sieht er neben Liebe noch Unsicherheit, ihre Gesicht hat einen rosa Schleier um die Nase, ihre Lippen von denen er nicht genug bekommt, der Kimono der mehr zeigt als verdeckt und ihre langen Beine, der Halbmensch muss schwer schlucken sieht nun wieder in ihre Augen. Langsam legen sich Kagomes Hände um seinen Hals und sie zieht ihn herunter zu sich um ihre Lippen erneut auf seine zu legen. Inuyasha fährt mit seiner Hand unter ihren Körper, hebt diesen ein Stück an, wodurch ihre Sachen von ihrem Körper rutschen und sie errötet. Seine Hand fährt über ihre Seite, ertastet jeden Zentimeter, er streift ihre rechte Brust und sie keucht in den Kuss. Er lässt von ihren Lippen ab, sein verstand hat sich verabschiedet, er vertraut seinem Instinkt und haucht ihr einen Kuss auf den Hals. Kagomes linke Hand legt sich auf seinen Hals und ihre rechte streicht sanft über seine Brustmuskeln, zieht mit ihrem Finger kreise über diesen was dem Älteren ein wohliges keuchen entlockt. Die junge Frau küsste seinen Hals ebenfalls, denn auch ihr verstand war meilenweit entfernt. Ihre Hände gehen auf Wanderschaft, fahren über seinen Oberkörper und erforschen jeden Millimeter. Der Schwarzhaarige setzt sich zusammen mit ihr auf, legte seine linke Hand auf ihre Wange und küsst sie zärtlich auf den Mund. Seine rechte Hand legt sich auf ihre Hüfte, währenddessen seine linke über ihren Hals streicht und ihren Kimono von den Schultern streift. Er umfährt sanft ihren Rücken wandert dann mit seinen Lippen zu ihrem Schlüsselbein, hauchen ihr einen Kuss darauf drückt sie näher an sich heran. Die achtzehn Jährige spürt seinen warmen Körper an dem ihren, achtlos fiel ihre Kleidung zu Boden und legt ihren Kopf auf seine Brust um seinem Herz zuzuhören. Der Ältere drückt ihr einen Kuss auf den Kopf, spürt ihren heißen Atem an seiner Brust und legt seine Hände auf ihre Seiten. Kagome haucht ihm zarte Küsse auf die Brust und hört sein wohliges knurren, er drückt sie mit sanfter Gewalt zurück in das Laken. Ihr entgeht nicht das er sie wieder mustert, was sie leicht rot werden lässt und wieder wird sie in einen Langen Kuss verwickelt. Langsam fallen nach und nach die restlichen Sachen zu Boden und nichts mehr trennt die beiden. Mit Unsicherem Blick, schaut Inuyasha zu der Schwarzhaarigen unter sich, was dieser nicht entgeht und sie haucht ein „Ich Liebe dich“ in den Kuss. Vorsichtig drängt der Halbmensch sich zwischen ihre Schenkel, legt seine rechte Hand in ihre und verknotet diese. Kagomes Herz beginnt zu rasen, sie winkelt ihre Beine an und sieht dem Mann über ihr in die Augen, dieser beugt sich zu ihr runter, küsst sie sanft auf die Lippen was sie entspannen lässt. Er dringt vorsichtig in sie ein, ihre linke Hand krallt sich in seine und sie stöhnt laut in den Kuss. Der Schmerz durchzog ihren Körper wie ein Fegefeuer, dann bemerkte sie wie er sie beruhigend vom Mundwinkel über die Wange und schließlich zum Hals küsst. Er sah in ihre Augen und Inuyasha verharrt in seiner Position und küsst sie noch einmal auf die Stirn. Der Ältere wartet bis ihre Hand sich entkrampft, was diese auch nach einigen Sekunden tut, er streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht und beginnt langsam sich in ihr zu bewegen was die junge Frau lustvoll aufstöhnen lässt. Als er sich aus ihr zurückzieht, bekommt der Schwarzhaarige einen irritierten Blick von ihr, er beugt sich zu ihr runter haucht ihr einen Kuss auf die Lippen, bevor seine Hand sich um ihre Brust legt, sanft mit dem Daumen über diese Streicht, was ihr ein weiteres stöhnen entlockt, sanft fährt sein Daumen über harten Brustwarzen umspielt diese und erneut dringt der Halbmensch in sie ein. „Inu..yasha“ stöhnt die junge Frau. Ihr Oberkörper streckt sich seinem entgegen, seine Bewegungen werden immer schneller und ungehaltener in ihr bis er ein letztes mal zustößt, sich in ihr ergießt und beiden ein erlösendes stöhnen von sich geben. Schwer atmend sinkt er langsam auf ihre Brust, hört wie ihr Herz rast, doch auch seines war nicht minder langsam. Eine kleine weile bleibt er noch auf ihr liegen, bis er ihr ein Kuss auf die Stirn haucht und sich von ihr runter rollt, er greift nach seinen Sachen, zieht seine Hose an und zieht aus dessen Tasche ein Stück Stoff. „Inuyasha..“ flüstert sie und bekommt eine Sekunde später den Stoff um die Schulter gelegt, verwirrt sieht sie zum dem Menschen neben sich und bekommt auch gleich eine Antwort. „Es ist wie mein Feuerrattenfell, ich habe Miyoga gebeten ein weiteres anfertigen zu lassen, für dich als Schutz“ „Danke“ haucht sie leise und küsst ihn auf die Wange,was ihn auch leicht lächeln lässt. Inuyasha legt seinen Arm um die Schönheit neben sich und lässt sich mit ihr zusammen zurück ins Laken sinken, sie legt ihren Kopf auf seine Brust und sagt. „Gute Nacht“ „Dir auch“ sagt er und drückt einen weiteren Kuss auf die Stirn. Es dauert nicht lange bis beide einschlafen und ins Traumland abdriften. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)