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"Eikskild"

"Eichenschild" Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe (modernes Setting)
von

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wer suchet der findet vielleicht auch...aber WAS?

„Was wie war das eben?! Bist du jetzt gänzlich irre geworden Eikskild? Das ist nicht dein Ernst oder? Du willst wirklich ernsthaft mit MIR in die Tundra, um deine Hunde zu suchen? Das ist ja wie die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen...genauso lange, wie ebenso unmöglich...und es wird zu allem Überfluss schon bald dunkel werden. Meinst du nicht, dass wir lieber noch etwas warten sollten? Ich..ich meine vielleicht kommen sie ja von ganz alleine zurück...ahhh..zum Beispiel wenn sie der Hunger nach Hause treibt oder so?“
 

Versuchte ich ihm diese in meinen Augen eindeutige Schnapsidee hastig mit einem ebenso verwirrten, wie gleichzeitig resignierten Schulterzucken auszureden. Doch alles was ich darauf erntete, war ein entsprechend unwilliger Blick des Trappers und ein noch säuerlicheres Grummeln...ehe er sich dazu herab ließ mir zu antworten.
 

„Was du wollen Lyria? Die Hunde von alleine nicht werden zurück kommen...jedenfalls nicht so bald und schon gar nicht, bevor es dunkel werden. Ich es aber nicht riskieren können sie verlieren, sie sein immerhin das was mein Überleben hier absichern, wenn der Winter kommen. Du haben mit Schuld daran, dass sie fort sein, also das Mindeste was du tun können, sein mir zu helfen sie wieder zu finden. Wir werden dein Hund nehmen. Er die anderen riechen können. Keira werden gute Chancen haben sie zu finden, sie haben eine feine Nase...zumindest viel besser als unsere denken ich.
 

Du deine Sachen holen und kommen, wir gehen sobald du dein Gewehr und deine warmen Kleider geholt haben!“
 

Kam der knappe und erwartungsgemäß brüske, wie ebenso kompromisslose Befehl an mich, der mir ohne jeden Zweifel verriet, dass ich nicht die geringste Chance hatte, ihm zu widersprechen, ja jede Art des Weigerns zwecklos war, wenn er es sich in seinen ausgemachten Dickschädel gesetzt hatte, dass ich ihn begleiten sollte. Ich wusste, er würde mich notfalls sogar eigenhändig durch die Tundra schleppen, um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Kräftig genug um das zu tun, war dieses viel zu klein geratene Kraftpaket von einem Mann allemal...das ahnte ich, ohne dass er etwas dergleichen in Worte fassen musste.
 

Also seufzte ich tief..straffte mich und sagte dann wenig begeistert….
 

„Okay du hast gewonnen Eikskild….und mich quasi überredet. Also schön, warte noch kurz ich geh mein Gewehr holen und meine warmen Klamotten...bin gleich wieder da!“
 

Mit diesen Worten und ohne einen weiteren Kommentar von ihm abzuwarten, bewegte ich mich schleunigst vom Turm herunter, aber natürlich nicht bevor ich ganz sicher war, dass der Bär sich wirklich wieder gänzlich in die Tundre hinaus verzogen hatte. Dann rannte ich schnurstrax zur Hütte und ging hinein, um meine Sachen zu holen.
 

Nach etwa fünf Minuten war ich fertig angezogen und hatte Gewehr, sowie Rucksack mit einer Flasche Wasser und ein paar getrockneten Müsliriegeln, sowie etwas trockenes Brot und ein paar Nüssen, die ich durch Zufall noch ganz hinten im Küchenschrank gefunden hatte in der Hand und wollte zu ihm zurück.
 

Doch dann fiel mir ein, dass diese Suche unter Umständen auch sehr viel mehr an Zeit in Anspruch nehmen konnte, als mir und ihm vielleicht lieb sein würde und dafür wollte ich zweifelsohne gerüstet sein. Und noch einmal so dumm und unvorbereitet mitten in die polare Tundra zu laufen, wie ich es bereits einmal getan hatte, nun ja also diesen Fehler würde ich sicherlich kein zweites Mal mehr begehen.
 

In diesem Fall ließ ich den Rucksack noch einmal sinken und rannte zurück in mein „Schlafgemach“...und kam kurz darauf mit alle dem an Zeug zurück, was ich meiner Meinung nach für einen längeren Aufenthalt in der Wildnis als (überlebens)wichtig befand.
 

Ich packte somit für den Notfall auch den kleinen Kompass ein, den mir die Verkäuferin des kleinen Tante Emma Ladens in Longyearbyen als Zugabe für meinen „Großeinkauf“ geschenkt hatte. Zusätzlich noch...ein Feuerzeug, eine Rolle Spezialpapier für dringende Geschäfte, meinen Schlafsack, eine aufblasbare doppelte Isomatte, die Wodkaflasche, ein Messer und das Verbandszeug, das ich als erste Hilfe Sanitätspackung dabei hatte, denn man konnte ja nie wissen, wie schnell wir die Hunde finden würden?! Das konnte wenn es dumm kam, wie schon gesagt gut und gerne auch die ganze Nacht oder sogar länger dauern. Und dafür wollte ich zweifellos gerüstet sein!
 

Als ich so bis obenhin vollgepackt zu ihm zurück kam, sah ich wie sich seine dunklen Brauen merklich anhoben, wo sie sich dann umgehend argwöhnisch in Richtung seines Nasenrückens zusammen schoben.
 

„Ähh..wo du hin gehen wollen...auf ein Polar Expedition oder wie?“ Empfing er mich somit entsprechend sarkastisch, wobei ich ihn belustigt in meine Richtung feixen sah...diesen möchte gern Mistkerl von einem Einsiedler.
 

„Pahh...ja ..ja tön du nur ruhig Trapper, du wirst es schon sehen. Also ICH schlafe heute Nacht jedenfalls NICHT auf dem steinharten und eiskalten Boden, sollten wir deine verdammten Hunde nicht so schnell wieder finden, wie du es die vielleicht denkst HERR EIKSKILD!“ Fauchte ich ihn in diesem Fall nicht minder patzig an....als ich sein unübersehbar belustigtes Gesicht sah, das er dabei zog, mitsamt seinem Grinsen, das ich ihm am Liebsten direkt zurück in den Hals stecken wollte.
 

Er machte sich über mich lustig....über mich, die ungeschickte Frau aus der Stadt...die nichts wusste und nichts konnte...zumindest was dieses entbehrungsreiche Leben hier in dieser Abgeschiedenheit anbelangte....aber dem nervtötenden Einfaltspinsel von einem Trapper würde das Lachen sicher noch sehr bald vergehen, nämlich genau dann, wenn wir seine Hunde nicht so schnell finden würden wie er sich das dachte. Dann saß Mann nämlich (mindestens) bis zum Hals in der Sch…..ähhh...Patsche und nicht ich. Ich wollte ihm unbedingt zeigen, dass ich nicht so nutzlos war wie er glaubte und hatte meiner Ansicht nach für meine Bedürfnisse das Notwendigste zum Überleben in meinen Rucksack gepackt und was ER heute Nacht tun würde wusste ich nicht...aber im Augenblick war mir das an sich theoretisch gesehen eigentlich so ziemlich gleich.
 

EIGENTLICH..!
 

Denn ich der Praxis sah die Sache ein paar Stunden später leider ganz anders aus, wie ich es noch in Erfahrung bringen würde, im Augenblick davon allerdings nicht den geringsten Schimmer hatte. Als das geklärt war und Eikskild noch einen so überaus „netten“ Spruch von wegen...ob ich denn das "ein Mann Survival Set"eingepackt hätte...an mich los gelassen hatte, bequemte Mann sich endlich dazu sich in Bewegung zu setzen, woraufhin ich ihm mit einem säuerlichen Grummeln folgte.
 

Darauf gab ich ihm keine Antwort, das war schlicht unter meinem Niveau...sollte ER sich doch ruhig über mich lustig machen, er würde schon sehen, was er davon hatte.
 

Wir liefen beide somit schweigend und hintereinander her, in genau die Richtung los, in der Eikskild und ich die Hunde hatten am Horizont verschwinden sehen. Keira sprang derweil hechelnd und schwanzwedelnd neben mir her...so viel Freude hatte sie daran endlich mal wieder (richtig) Gassi zu gehen und nicht nur einfach vor die Türe zum Geschäfte verrichten gelassen zu werden.
 

Ich wollte sie schon rügen und zu mir bei Fuß zu holen..als ich den dunkelhaarigen Nordmann leise nach ihr rufen hörte. Sofort stellte sie die Ohren auf und lief völlig selbstverständlich zu ihm hin, wo sie ihm ihre feuchtkalte Nase genau so, wie sie es auch bei mir immer zu tun pflegte, vertrauensvoll in die Hand schob und ihn dabei begeistert ableckte.
 

Mittlerweile wunderte ich mich hierbei über gar nichts mehr…
 

...WAS dieser Mann mit ihr speziell gemacht oder angestellt hatte, wusste ich zwar nicht, aber mein Hund war eindeutig in ihn verliebt...aber so was von!
 

Noch als ich das dachte, hörte ich ihn leise mit ihr sprechen..sanfte Worte, die er ihr in einer mir völlig fremden Sprache entgegen raunte und ich sah auch, wie er sie dabei liebevoll streichelte und hinter den Ohren kraulte, dann gab er ihr einen kurzen Befehl und sie tat tatsächlich genau das, was er mir zuvor Prophezeit hatte.
 

Keira senkte den Kopf und damit die feine Hundenase auf den Boden...und folgte so der Spur, die sie da ganz offensichtlich gefunden hatte, mit nahezu traumwandlerischer Sicherheit nach, wobei sie einmal kurz den Kopf hob und Eikskild ankläffte, der ihr abermals leise etwas zurief, das ich jedoch nicht verstehen konnte...dann lief sie wie an einer Schnur gezogen vor uns her.
 

„Möchtest du mir bitte schön verraten, WAS du mit meinem Hund angestellt hast Eikskild?“ Fragte ich ihn einen Moment später entsprechend angesäuert, als er Anstalten machte ihr sozusagen auf dem Fuß zu folgen. Der Trapper blieb unvermittelt stehen und drehte sich ruckartig zu mir herum. Ich sah den verblüfften Gesichtsausdruck auf seinen scharf geschnittenen markanten Gesichtszügen, der mich ehrlich fragend anblickte.
 

„Ich dich nicht verstehen können Lyria? Was du von mir wollen..was ich mit ihr gemacht haben sollen?“ Kam die erwartungsgemäß unverständige Frage von ihm an mich. Ich seufzte und brummelte ihm dann nicht sehr kompromissfreudig entgegen.
 

„Na sie ist MEIN Hund..aber sie hört zum Teil besser auf DICH..als auf MICH...verstehst du? Nun ja und das will einfach nicht in meinem Kopf hinein. Verdammt man könnte fast annehmen sie steht auf dich Trapper...aber das habe ich dir soweit ich weiß glaube ich schon mal angedeutet...oder nicht?“ Grollte ich ihn somit wenig erfreut an. Doch ganz plötzlich sah ich ihn grinsen, es kam so schnell, wie ebenso unerwartet.
 

„Lyria, dein Hund haben eben eine außerordentlich gute Geschmack...sie wissen, dass ich ein ganz passable Partie sein“...
 

...“ganz im Gegensatz zu dir?“ Willst du damit jetzt sicherlich andeuten. Unterbrach ich ihn hierbei entschlossen und merklich rüde, woraufhin ich ihn jedoch nur noch breiter grinsen sah.
 

„Oh also DAS haben ICH jetzt nicht gesagt Lyria..sondern DU!“ Kommentierte er es prompt ebenso knochentrocken, wie amüsiert in meine Richtung, wobei er sich wieder umdrehte und sich ohne noch einen weiteren Kommentar von mir abzuwarten wieder entschlossen in Bewegung setzte.
 

„Ja ja sicher du machomäßiges indigenes Mannsbild, du bist sicherlich ein ganz toller Hengst...Verzeihung, der Herr, dass ich das bisher nur noch nicht bemerkt habe!“
 

Fuhr ich ihn hingegen von hinten entsprechend aufgebracht an...schon weil ich mich auf eine merkwürdige Art und Weise von ihm ertappt fühlte, denn wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst war...war ja genau dies mein Problem. Ich fand nämlich durchaus, dass ER ein überaus attraktives Prachtexemplar von Mann war das mir gefiel...und das leider viel zu gut, um es weiterhin so penetrant abzuleugnen, wie ich es bisher tat, nur um ihn mir erfolgreich vom Hals zu halten.
 

Indem hörte ich ihn jedoch fast schon explosionsartig los prusten...woraufhin ein dröhnendes Lachen seinerseits erfolgte...er hatte mich zweifelsohne gehört, obwohl ich eigentlich nicht so laut fluchen wollte..aber ich hatte es einfach nicht schlucken können...und so schloss ich kurzerhand zu ihm auf, der sich vor Lachen regelrecht schüttelte.
 

„Ohhh...das sein wirklich eine außerordentlich gute Scherz gewesen Lyria?! Ich haben selten so etwas in Bezug auf mein Person vernommen. Sie haben mir ja schon alle möglichen Namen gegeben...gute, wie auch schlechte...aber als ein "Hengst" sie haben mich bisher noch niemals bezeichnen…als DAS sein im Abstand das Beste, dass ich jemals von jemandem hören...und dann auch noch von eine Frau. Ich mir wohl etwas darauf einbilden können..oder? Du mich finden also offenbar doch nicht so abstoßend, wie ich bisher denken?"
 

Konnte ich ihn direkt vor mir regelrecht nach Atemluft japsen hören, wobei er sich noch immer kaum wieder einkriegen konnte...dieser elende Einfaltspinsel von einem Trapper.
 

„Ja sicher dir wird das Lachen schon noch vergehen mein Bester...das schwöre ich dir...sehr bald schon...du..du scharfer...HENGST!“
 

Fauchte ich derweil leise und stark darauf bedacht, dass er mich nicht noch einmal hören konnte vor mich hin. Oh ich war so wütend auf ihn und noch viel mehr auf mich selbst, vor allem darüber, dass ich so etwas in der Art überhaupt an ihn los gelassen hatte...jetzt würde er sich sonst was darauf einbilden...schon allein seiner Aussage zufolge, die er da eben an mich getätigt hatte.
 

„Bild dir von mir aus ein was du willst Trapper, nur lass mich gefälligst damit in Ruhe, denk dir deinen Teil, ich werd mir meinen denken, so und jetzt will ich darüber nicht mehr reden, wenn s recht ist Eikskild! Ist das klar?!“ Fuhr ich ihn daraufhin abermals weiblich zickig und noch weniger nett an..und zwar absichtlich, schon um nicht im Geringsten irgendwelche Zweifel daran aufkommen zu lassen, WIE ich im Moment wirklich zu diesem Thema stand, was das ohnehin deutlich angespannte Verhältnis zwischen und betraf.
 

„Gut...gut es sein ja schon gut..ich haben dich durchaus verstanden Menschenfrau, du dich nicht mehr so darüber aufregen müssen, ich haben es ja schon begriffen. Du mich nicht wollen?! Nun...das sein wirklich sehr schade...aber ich es verstehen können. Wir nicht mehr darüber reden werden, ich es dir versprechen!“
 

Erfolgte die Antwort von ihm prompt, mit der er sich unmittelbar darauf wieder in Bewegung setzte, um endlich der Spur zu folgen die uns mein Hund zweifelsohne anzeigte.
 

Das war es gewesen, viel mehr sprachen wir nicht mehr miteinander, der unschöne und eher peinliche Vorfall legte ein unangenehm betretenes Schweigen zwischen uns...eines, das weder er noch ich so richtig brechen mochte. Wir liefen mittlerweile nebeneinander her...und hatten schon eine ganz ordentliche Strecke hinter uns gebracht, aber noch immer kam der Buggy samt seiner Hunde nicht in Sicht.
 

Ich wusste nicht, wie lange wir schon gelaufen waren, doch es musste meiner Schätzung nach mindestens schon an die zwei Stunden oder sogar mehr sein..denn es wurde langsam dunkel...und ich meine damit richtig DUNKEL!
 

In etwa so stockfinster wie in einem Kuhhintern..und das dann auch noch am Arsch der Welt!
 

Na toll, so was in der Art hatte ich mir ja schon immer zum glücklich sein gewünscht. Mit einem Mann allein mitten durch die unwegsame Pampa zu latschen nur um dessen verloren gegangene Hunde samt Wagen wieder zu beschaffen.
 

Klasse...tolle Idee...ganz Super...dabei waren weder von den blöden Huskys noch von seinem Buggy irgend etwas in Sicht. Meine Befürchtung von Vorhin bestätigte sich damit langsam aber sicher zu erschreckend ernüchternder Realität...also wenn wir sie nun nicht bald finden würden, war es zu dunkel, um weiter nach ihnen zu suchen. Aber verdammt nochmal auch eindeutig zu finster, um wieder rechtzeitig zurück zur Hütte zu kommen und was das bedeutete...ahnte ich bereits „Dunkel“.
 

Ich saß mit IHM zusammen hier fest...inmitten der Tundra und zweifelsfrei mit nur EINER Isomatte und EINEM Schlafsack...und immer wenn ich zählte, kam ich stets auf ZWEI!
 

Auf IHN und auf MICH!
 

Schöner Shit...was das hieß konnte ich mir daher in etwa an zwei Fingern abzählen! Das bedeutete unbestritten teilen, wenn wir beide nicht in dieser Schweinekälte erfrieren wollten, die uns heute Nacht zweifelsohne erwartete. Denn dass der Trapper jetzt umkehren würde, wo es gerade eben noch möglich war...daran dachte ich nicht mal im Traum. Mann kehrte sicher erst um, wenn er seine Hunde gefunden hatte und keinen Schritt vorher, auch wenn das vermutlich wesentlich vernünftiger gewesen wäre, so wusste ich, dass es an seinem ausgeprägten Dickkopf scheitern würde..also fragte ich ihn erst gar nicht.
 

Also dessen war ich mir auch so ganz sicher!
 

Na das waren doch gar wunderbare Aussichten. Camping im Freien..mindestens hunderttausend hungrige Eisbären um uns herum und dann zu allem Überfluss ein wildromantisches Date bei Nacht mit Eikskild zusammen eingerollt in EINEM Schlafsack, als ein leckerer Burrito für Eisbbären.
 

Also SO hatte ich mir das ganz bestimmt NICHT vorgestellt, ich wollte nämlich weder als eisgekühlter Eisbärsnack noch als liebestolle Eskimorolle für den Trapper enden...oder besser noch mit ihm, musste ich da ja eigentlich der Wahrheit halber anfügen.
 

Holy Shit..wenn das mal nicht ins Auge gehen würde...ich sah es schon kommen. Gott bewahre...DAS konnte ja nur schief gehen…oder?
 

Etwas in der Art und noch so allerlei andere Schreckensbilder malte ich mir in meinen wildesten Phantasien aus...wenn...ja WENN wir seine Hunde nicht rechtzeitig finden würden, worauf ich jedoch ehrlich gesagt alle Hoffnung von Minute zu Minute mehr schwinden sah.
 

Ich glaubte inzwischen nicht mehr daran…..jedenfalls nicht mehr heute Nacht!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  AnniinaAgricola
2017-01-15T09:10:20+00:00 15.01.2017 10:10
Oha. Was da wohl noch passiert! :-) :-) :-) :-)


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