Mein eigener Weg... von RyuChann (den ich selber wählte) ================================================================================ Kapitel 8: Freier Fall ---------------------- Mit zunehmender Geschwindigkeit sprang Naruto von Ast zu Ast. Immer weiter vergrößerte er den Abstand zwischen sich und seinen alten Freunden. Seine Gedanken waren bei Nagisa. Er machte sich sorgen um sie. Er hätte dort bleiben sollen und gegen seine Freunde kämpfen und nicht sie. Schließlich war sie verletzt worden. Ob sie es schaffen würde. Abrupt wurde er aus seinen Gedanken gerissen als ein schneeweiß Fuchs, auf eine Ast auftauchte der vor ihm lag, stand.   „Shin?“ fragte der Chaos Ninja überrascht. Der Fuchs antwortete ihm nicht sondern schnüffelte nur in der Luft. „Shin? Warum bist du nicht bei Nagisa?“, versuchte er es noch einmal. Aber bevor er weitere Fragen stellen konnte. Wurde er schon von Shin gepackt und aus der Baumkrone gezogen. Hart prallte er auf den Boden auf. „Ah! Shin was sollte das!“, grummelte er. Vorschmerzen verzog er das Gesicht. Er war nämlich auf sein Hosenboden gelandet. „Hat die klappe, Bengel!“, knurrte Shin ihn an. „Was? Warum?“, fragte er verdatterte. „Du wirst verfolgt“, schnappte er. So viel Dummheit konnte doch nun wirklich nicht mehr zu toppen sein! Wie konnte man nicht merken das man verfolgt wurde? Menschen die konnte man nun wirklich nicht verstehen! Nun ja, Nagisa war da wohl eine Ausnahmen. Oder er hatte sich auf einfach an die Blondine gewöhnt. Das konnte auch sein.   „Wer soll mich verfolgen, Shin?“, fragte Naruto überrascht. Er hatte das nicht bemerkt.   „So ein Typ mit einen ziemlich finsteren Blick“ meinte er nur. Finsteren Blick? Wen meinte er den damit? Doch nicht etwas...   „Naruto!“ hörte er eine bekannte Stimme nach ihm rufen. Verwundert drehte er sich zu der Stimme um. Schräg über ihn stand Sasuke. Er trug wider sein Konoha Stirnband. Was Naruto schon ziemlich überraschte. Wann war Sasuke nach Konoha zurück gekommen?   „Sasuke?“   „Was macht du nur für Sachen? Warum hast du Konoha verlassen, Dobe?“, sprudelte Sasuke sofort los. Für ihn war es ganz normal geworden das er seine Maske bei seinen Freunden und seiner großen Liebe nicht mehr trug. Nun ja, das Letzte wusste sein Schwarm ja nicht.   Ok, seit wann war Sasuke so offen? Das war ja gruselig! Naruto versandt die Welt nicht mehr was war den mit Sasuke passiert? Was hatte Oroschimaru den mit dem angestellt?   „Krieg ich auch mal eine Antwortete Teme?“,   Oh so, kannte er seinen Freund. „Was interessiert es dich? Außerdem warum sollte ich ausgerechnet dir das sagen? Du hast auch nicht anders reagiert als ich dich damals zurück holen wollte. Warum jagst du mir jetzt eigentlich hinter her?“   „Na, warum wohl“ geschmeidig sprang Sasuke vom Ast. Sanft landete er vor dem blonden Chaoten auf dem Waldboden. „ich will dich zurück nach Konoha bringen“   Naruto zuckte mit den Augenbrauen. „Und warum sollte ich mit zurück kommen? Schließlich bin ich aus einen ganz guten Grund gegangen.“   „Und der wäre?“, fragte Sasuke zuckersüße nach. Dem Chaos Ninja lief einen Schauer über den rücken. Was war nur in den letzten Jahren in Sasuke gefahren das war ja schrecklich. Der Eisblock war ihm um einiges Liebe gewesen, als dieser Sasuke jetzt. Der Uchia trat einen Schritt auf den Chaoten zu. Die gesamte Situation war ihm unangenehm. Aus dem Augenwinkel sah er Shin. Der Fuchs knurrte leise ununterbrochen. Sasuke schenkte dem weißen Fuchs keine Beachtung. „Bengel, ich sehe mal nach ob Nagisa Hilfe braucht. Du kommst doch alleine zurecht?“ ohne eine Antwortete zu erwarten verschwand der Fuchs im Gestrüpp. Etwas verdatete sah Naruto dem Fuchs hinterher.   Was war jetzt los?   Klar, Shin war Nagisas Vertrauter Geist. Aber in der Regel hatte er vertrauen in ihre Kampfkünste. Also warum machte er sich jetzt auf einmal sorgen um sie? „Ein wirklich interessanter Fuchs. Ist das dein neuer Vertrauter Geist?“, ließ Sasuke ihn aus seinen Gedanken schrecken. „Nein, er gehört zu Nagisa. Bevor du fragst, ich hab keine Ahnung wie lange sie schon zusammen sind.“   „Erzähl mich doch etwas über die Letzte Zeit. Was hast du erlebt und wie hast du diese Nagisa kennen gelernt“   „Nagisa Uzumaki. Wie ich stammt, sie aus dem Uzumaki-Clan. Vor einigen Wochen lernte ich sie im Strudel-Reich kennen. Wir verstanden uns ganz gut. Schließlich stand sie eines Morgens vor meiner Tür. Ich kenne ihre genauen Beweg gründe dafür nicht. Aber das ist eigentlich egal“, sein übliches Lächeln schlich sich ins ein Gesicht. Sasuke kam es so vor als würde die Sonne aufgehen.   „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie anstrengend es manchmal ist mit ihr zu Reisen. Vor allem wen sie wie heute unbeschreibliches Talent beweist immer und über alle Tempelfest aufzuspüren“, lachte er weiter. Diese gesamte Schwärmerei für diesen blonden Zwerg versetzte Sasuke einen Stich ins Herz. Er wollte die Person sein, für die Naruto so schwärmte wie von diesen Zwerg.   Schließlich konnte er nicht mehr anders. Mit einer schnellen fließenden Bewegung schnappe er sich die Handgelenke des Blonden Ninja und pinnte sie an die Rinde eines nahe stehenden Baumes. Verdattere wurde Sasuke aus zwei blauen Seelenspiegel angeblickt. Naruto kam gar nicht mehr mit was sollte das werden wenn es fertig war? Sasuke kam seinen Gesicht immer näher. Naruto wusste nicht was los war. Sein Herz schlug bis zum Hals.   ----------     Nagisas Kimono hing nur noch in Fetzen von ihrem Körper. Insgeheim musste sie zugeben das diese Konoha-nins wirklich nicht schlecht waren. Wenn es so weiter ging würden sie an ihr vorbei kommen. Und dann würde sie sie auch nicht mehr aufhalten können. Sie konnte nur noch hoffen und beten das Naruto nichts passieren wird.   „Nagisa, da gibt es etwas was mich, nein uns allen hier, interessieren würde“, wante Kakashi das Wort an die junge Kouchi.   „Und das wäre?“, fragte sie locker aber behielt ihr Kampfstellung inne. Schließlich konnte man ja nie wissen.   „Warum begleitest du Naruto? Was ist der Grund warum du ihn vor den Jagd Ninja unseres Dorfes beschützt?“   Nagisa verdrehte ihre schöne blaue Augen. „Das ist nicht wirklich euer ernst. Was interessant es euch eigentlich? Vor allem wen man bedenkt was euer Dorf ihm angetan hat!“, fauchte sie.   „Was interessiert dich eigentlich dieses Monster?“, kam es jetzt von Sakura.   „Monster? Wen nennst du hier Monster, Pinky? Hast du schon mal in den Spiegel geschaut? So wie du aus sehnst kriegt man ja eine Würgereiz! Ich gib dir mal einen gut gemeinten Rat, hör auf dir die Haare Pinke zu färben und wähle mal eine anständige Farbe! Erstesn würde dir ein Braun viel besser stehen und zum anderen bist du dann um einiges unauffälliger als mit diesen Pinke. Man kann dich mit dieser Farbe schon aus vierzig Kilometer Entfernung hervorragend erkennen“, redete sich Nagisa in rasche. Sakura starte sie entsetzt an. Ihr Teamkameraden vor allem die Jüngern verkniffen sich ein Lachen. Aus ihrer Hüfte Tasche beförderte Nagisa ein Schriftrolle hervor. „Aber wen du wirklich willst, dann stelle ich dir liebend gerne eine richtiges Monster vor“ mit einer schnellen Bewegung die fürs Menschliche Augen fast schon zu schnell war rollte Nagisa die Rolle auf und beschwor das Ungetüm als vertrauter Geist. Die Konoh-Nins schnappten nach Luft. Vor ihnen stand ein neunschwänziger Fuchsdämon von der Größe eines Pferdes. „darf ich vorstellen das ist Sho. Ich hoffe ihr werdet euch gut mit einander verstehen“ teuflisch grinste sie die Konoha-nins an.   „Nagisa lass die Witze! Du solltest dich beeilen, Naruto braucht deine Hilfe“, bluffte Shin sie an. Die Yuki-onna zuckte zusammen. Sie hatte nicht bemerkt wie ihr vertrauter Geist durchs Unterholz zu ihnen gekommen war. „Scheiße Shin erschrecke mich doch nicht so! Was hast du gesagt ist mit Naruto?“ ihr blick huschte zu dem großen schwarzen Fuchs. „Sho kümmere dich um unsere lieben Freunde!“ mit diesen Worten rauschte sie davon.   -------------   Naruto versuchte sich gegen die Hände zu währen die sich unter seine Jacke schlichen. Immer wider gab Sasuke ihm einen Kuss. Mal auf dem Mund dann wider wo anders. Naruto verstandet es nicht, ihm wurde ganz heiß. Die vorwitzige Hand ging weiter auf Wanderschaft. Erst glitt sie ganz zart über seine Seiten bis sie ihren Weg in Narutos Schritt fand. Ein Keuchen verließ seine Lippen. Dieses himmlische Geräusch tönte Sasuke noch mehr an. Er wollte gerade seine Tun vertiefen als ein Räuspern sie unterbrach. „Ich will euch nun wirklich nicht unterbrechen und wen Naru und ich nicht unter anderen Gründenden würde, würde ich euch freundlich darauf hinweisen das ihr euch ein Zimmer suchen sollte da der Waldboden nun wirklich alles andere als angenehm ist. Aber leider muss ich Naruto wieder entführen.“   Naruto richtete entsetzt seinen Blick hoch empor in die Baumwipfel. „NAGISA! Wie kannst du so etwas sagen“ regtet er sich auf. „Teme, lass mich verdammt noch mal los! Was sollte das überhaupt?“   „Wir sollten so“, meinte sie nur.   „Du hast recht“ meinte er nur. Ein Blätter rascheln hinter Nagisa warnte sie vor das ihre Verfolgte hinter her gekommen waren. „Da vorne sind sie“, hörten sie Nejis stimme.   „Wir sollten jetzt wirklich gehen“ zustimmend nickte Nagisa. Auch wenn sie etwas verwundert war so etwas vernünftiges von Naruto zu hören. Sie wollten sich auf den Weg machen als sich Sasuke ihnen in den Weg stellte. „Ihr werden nirgedswo hin gehen. Der einzige Ort wo ihr hinkommt ist Konohagakure“   Nagisa zog eine Augenbraue fragen in die Höhe. „Du willst uns aufhalten?“ kurz wechselten die beiden Blonden Ninja einen fiel sagenden Blick. „Das werden wir ja sehen“, riefen beide synchron. Gerade als die anderen Teamkameraden von Sasuke auf der Lichtung ankam sprangen beide los. Etwas mitgenommen folgten sie ihnen durch die Baumkronen. Schließlich nahm ihre flucht eine abruptes ende als sie an einer Klippe ankamen. Kurz wechselt sie eine blick und stürzen sich dann Kopfüber in die Tiefe. Hinter ihnen konnten sie noch einen Schrei hören.              Fortsetzung folgt: Kapitel 9 7 Jahre später...    Endlich kommt der Zeitsprung ^^ Jetzt geht die Geschichte erst richtig los Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)