Darf ich ihn lieben? von Raven_Blood (Kiba Inuzuka x Kakashi Hatake) ================================================================================ Kapitel 13: Zusammen -------------------- Dabei unterbrach ich den Kuss aber nicht, dass Wasser benetzte unsere Körper und ich löste nach einer Weile den Kuss und sah ihn an. Er sah so wunderschön aus so atemberaubend, ich versank in seinen Augen und ihm schien es nicht anders zu gehen. Ich küsste ihn wieder und schickte meine Hände wieder auf Wanderschaft und meine Lippen folgten ihnen ich küsste mich wieder zu seinem Ohr und knabberte an diesem und fuhr es mit meiner Zunge nach, mein Kleiner keuchte. Ich küsste mich über seinen Hals zu seinem Schlüsselbein und verpasste ihm dort auch noch eine Markierung, als ich dies getan habe ging ich weiter runter zu seinen Brustwarzen. zuerst bearbeitete ich die linke ich umfuhr sie mit meiner Zunge biss sanft hinein und nahm sie zwischen meine Lippen und saugte an ihr bis sie sich verlangend aufgerichtet hatte, das gleiche tat ich mit der rechten auch. Kiba streckte sich meinen Liebkosungen immer mehr entgegen und stöhnte mittlerweile mehr und auch seine Atmung war schnell und sein Herz machte wohl auch Überstunden, aber mir erging es auch nicht anders. Mein Schwanz pochte so stark und forderte nach Aufmerksamkeit das ich dachte ich würde bei einem Stöhnen von ihm Kommen. Ich liebe seine Geräusche und ich will mehr davon hören, ich will ihn verrückt machen ihn betteln hören. Mit meiner Zunge zog ich eine feuchte Spur weiter nach unten ich fuhr seine Muskeln nach. Als ich an seinem Bauchnabel ankam umkreiste ich ihn und stupste dann mit meiner Zunge in diesen. Mein Kleiner legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut, streckte sich mir entgegen und verlangte nach mehr und das sollte er auch bekommen. Ich ging also weiter runter, knien tat ich ja schon, ich küsste seine Innenschenkel und fuhr mit der Zunge auf und ab. Ließ seine Mitte erstmal unbeachtet auch wenn sie nach Aufmerksamkeit schrie, ich biss ihn kurz und wanderte dann gaaaaaaanz langsam wieder weiter nach oben mit meinen Händen fuhr ich seine Seiten entlang und er stöhnte immer wieder. Als ich dann bei seiner Mitte ankam leckte ich kurz über seine Spitze "Kakashi" stöhnte Kiba und fast wäre ich davon selber gekommen es macht mich so an meinen Namen aus seinem Mund zuhören wie er ihn stöhnt. Ich leckte ein paarmal über seine Spitze und fuhr dann mit meiner Zunge seine komplette Länge nach bis zu seinen Hoden saugte kurz an ihnen und fuhr wieder zurück. Dann öffnete ich meinen Mund und nahm nur seine Eichel in den Mund und saugte leicht an ihr leckte und knabberte an ihr. Mein Kleiner konnte nur noch stöhnen und versuchte sich ganz in meinen Mund zu schieben doch ich hielt ihn mittlerweile an den Hüften fest und verhinderte so dass er sich nach vorn bewegen konnte. Als ich die ersten Lusttropfen schmeckte nahm ich sein Schwanz dann langsam ganz in den Mund und bewegte mich leicht vor und zurück. Kiba stöhnte wider und griff in meine Haare, suchte halt den er dort auch fand. Ich umspielte seinen Spitze mit meiner Zunge und knabberte an ihr, bewegte meinen Kopf und löschte wohl auch noch den letzten funken Verstand von meinem Kleinen aus. Ich merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken und beschleunigte meine Bewegungen denn er brauchte nicht mehr lange. Nach einer Weile schrie Kiba meinen Namen "Kakashi" und ergoss sich in meinem Mund, ich schluckte alles was er mir gab und leckte seinen Schwanz dann noch sauber. Ich entließ ihn aus meinem Mund und küsste mich wieder nach oben. Mein Kleiner lehnte an den Fliesen und atmete schwer, er hatte die Augen geschlossen. Ich küsste ihn und er erwiderte den Kuss und öffnete auch schon seine Lippen und ich nahm die Einladung an und ließ meine Zunge in seinen Mund verschwinden und mir kam schon seine entgegen. Es wurde ein verlangender und heißer Zungenkuss, ich ließ meine Hände von seinen Hüften nach hinten zu seinem Po wandern und massierte diesen wieder. Kiba keuchte in den Kuss, ich drückte mich an ihm und als mein Schwanz seinen berührte stöhnten wir beide und unterbrachen den Kuss. Wir sahen uns mit einem Verlangen an was ich bis jetzt noch nie verspürt hatte ich wollte ihn und er wollte es auch und das machte mich glücklich denn ich wusste er vertraute mir. Doch war auch ein wenig Angst in seinem Blick "ich werde vorsichtig sein" hauchte ich ihm gegen die Lippen "ich weiß" antwortete er genauso leise. Ich drückte seine Backen etwas auseinander und fuhr mit einem Finger zwischen ihnen und als ich seinen Eingang gefunden hatte streifte ich ihn ein paarmal und er zuckte schon vor Erwartung. Abermals drückte ich meinem Kleinen einen verlangenden Kuss auf und drang vorsichtig mit einem Finger in ihn ein. Er verzog das Gesicht und stöhnte vor Lust und Schmerz in den Kuss, ich hielt inne als ich ganz in ihm war und wartete bis er sich an den Finger gewöhnt hatte. Durch den Kuss ging das auch relativ schnell und er drückte sich schon wenige Minuten meinem Finger entgegen und ich bewegte diesen langsam. Nach einer Weile verlangte er nach mehr und ich nahm einen zweiten Finger dazu, er unterdrückte einen Schrei und ich nahm seinen schon wieder harten Schwanz in meine Hand und massierte ihn und Kiba stöhnte und entspannte sich dann auch wieder. Ich fing an meine Finger scherenartig zu bewegen, plötzlich schrie er auf "ahhhhhh" und ich hatte seine Prostata gestreift. Dies widerholte ich einige Male und nach einer Weile zog ich meine Finger wieder raus, was er mit einem grummeln quittierte. Ich musste schmunzeln, nahm ihn auf meine Arme und drückte ihn gegen die Fliesen und brachte mich in Position beugte mich zu seinem Ohr und hauchte "entspann dich, süßer" dann sah ich ihn an und er nickte. Langsam drücke ich meine Spitze in ihn und er verkrampfte sich, ich muss aufpassen dass ich nicht gleich komme denn er ist verflucht eng. Ich bewegte mich nicht und ließ ihm Zeit und versuchte ihn abzulenken ich küsste ihn, als er sich entspannte schob ich mich weiter in ihn und wir stöhnten beide. Als ich nach einer Weile ganz in ihm war hielt ich still damit er sich an mich gewöhnen konnte "Kakashi bitte" ich musste schmunzeln. Fing aber an mich zu bewegen "Gott du bist so eng" stöhnte ich und Kiba tat es mir gleich. Mit der Zeit wurden meine Stöße schneller und härter, öfters änderte ich leicht meine Position bis ... "ahhhhhh" ... jip getroffen. Ich behielt diese Position und traf immer wieder seinen Punkt und merkte das er nicht mehr lange konnte er zitterte am ganzen Körper und um mich verkrampfte er sich immer und immer wieder. Mir ging es auch nicht anders. Ich stoß noch ungefähr fünfmal in ihn als er mit meinem Namen auf den Lippen kam. Alles um mich verengte sich und ich schaffte es noch zweimal in ihn zu stoßen als ich auch mit seinem Namen auf den Lippen in ihm kam. Ich blieb so stehen damit wir den Orgasmus auskosten konnten, als ich dann aus ihm glitt keuchte Kiba nochmal auf. Langsam stellte ich ihn auf seinen Beine musste ihn aber festhalten da er so zitterte das er wahrscheinlich um gefallen wäre wenn ich ihn losgelassen hätte. Ich wusch uns schnell ab stellte das Wasser aus und trocknete uns ab, dann nahm ich Kiba wieder auf meine Arme und trug ihn ins Schlafzimmer legte ihn aufs Bett krabbelte zu ihm und zog ihn in meine Arme. Ich deckte uns beide zu, er kuschelte sich an mich und murmelte ein "das war wunderschön" "ja das war es, du warst es" erwiderte ich doch er war schon eingeschlafen. Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Haare und betrachtete ihn noch einen Weile bis auch ich einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)