Wird es noch schlimmer? von Raven_Blood (Emmett Cullen x Jacob Black) ================================================================================ Prolog: Gedanken und Schmerz ---------------------------- Hilfe bitte seid nicht zu streng meine aller erste FF dazu. Es war im Kopf und musste raus, es wollte geschrieben werden. Also tat ich es denke es ist mir gelungen. Ob es gut ankommt liegt an euch, bitte nicht fragen warum dieses Paar ich hab wie immer kein Plan xD tut mir leid. Nun wünsch ich euch viel Spaß beim lesen. Hat nichts mit den Filmen so zutun beginnt aber nach dem letzten Teil sozusagen. Bella hat die Geburt nicht überlebt. Sry an alle Bella Fans :( Jacobs Sicht „sprechen“ *denken* ----------------------------------------------------------------- 3 Jahre ist es jetzt her das wir Bella verloren haben und Alice mit ihrer Vision, die Volturi hinters Licht führen konnte wie der Kampf ausgegangen wäre. Ob es stimmt oder nicht will ich gar nicht mehr wissen sie lassen uns in Ruhe und mehr zählt nicht. Sie haben den Cullens auch gesagt sie kommen nicht mehr wieder, doch heißen sie unser Abkommen nicht gut. Dass sie aber Chancen mäßig unterlegen sind wissen sie, Glück für uns. Damals als wir Bella verloren haben brach für alle eine Welt zusammen. Ich konnte es nicht glauben und wollte es auch gar nicht immer wieder hofften wir das, dass Gift doch noch helfen würde. Doch nach einer Woche wussten wir das es sinnlos ist noch zu hoffen, es Charlie zusagen war das schlimmste. Er war am Boden zerstört und nahm sich das Leben weil er dachte er sei schuld, er dachte er hätte besser auf sie aufpassen müssen. Edward hat sich zurück gezogen keiner kam mehr an ihn ran, auch kümmerte er sich nicht um Renesmee das taten die anderen Cullens und auch wir Wölfe. Wir versuchten immer ihn aus seinem Zimmer zu holen erklärten es Renesmee was passiert war als sie alt genug war. Was ja nicht lange gedauert hatte, durch ihr schnelles Wachstum. Sie war natürlich traurig und wollte ihrem Vater helfen doch auch sie kam nicht an ihn ran, wir waren wirklich ratlos doch was sollten wir machen. Wenn er nicht wollte dann wollte er nicht und das mussten wir hinnehmen auch wenn es schwer war. Die Grenze zwischen den Vampiren und den Wölfen gibt es nicht mehr, wir haben sie gelöst und nun gehören unsere Gebiete zusammen. Sowohl wir, die Wölfe, als auch die Vampire laufen jetzt Patrouille. Da das Gebiet jetzt zu groß ist für uns und wir können ja nicht ohne Schlaf auskommen, deswegen übernehmen ein paar Tage die Cullens die Patrouille in der Nacht. Denn sie schlafen ja nicht, typisch Blutsauger aber gut. Die Grenzen wurden auch fallen gelassen weil wir uns jetzt mit ihnen sozusagen verstehen oder besser gesagt mit ihnen auskommen müssen. Da Paul auf Renesmee geprägt wurde und das hat uns dazu gebracht unsere Gebiete zusammen zu legen. Wir haben uns natürlich gefreut und wir alle wussten das der Person auf dem jemand von uns geprägt wurde unantastbar ist. Wir halfen uns also alle gegenseitig mit der Situation klar zukommen, Renesmee eine Familie zu geben und mit dem Tod von Bella klar zukommen. Jetzt 3 Jahre später geht es uns allen wieder gut natürlich trauern wir noch jeder auf seine Weise. Wir werden sie auch nie vergessen doch es ist erträglich geworden, ich habe auch dadurch gemerkt das ich sie nie geliebt habe also nicht wirklich. Eher wie eine Schwester denn das war sie für das Rudel, eine Schwester. Doch heute 3 Jahre später ist etwas passiert wo ich dachte es kann nicht mehr schlimmer kommen, doch wie man sich täuschen kann, denn es geht. Denn ich presche gerade in Wolf Form durch den Wald und metzel Bäume sogar Steine um die mir in den Weg kommen. Ich wusste gar nicht dass ich das kann aber es geht. Denn ich bin so sauer das ich meinem Wolf das Denken überlasse, er hat sie von sich gestoßen. Ihr gesagt er nimmt sie nicht an, sie gehört nicht zu ihm, sie war ein Ausrutscher. Gott dieser Blutsauger macht mich so sauer dass ich ihn in Stücke reißen will, wie kann man das seinem Kind an tun. Wie kann man es von sich stoßen, die Familie verraten und den eigenen Bruder so verletzten. Wie kann er es wagen und dann noch darüber zu lachen und so zu tun als wäre es normal was er oder besser sie getan haben. Ich habe noch nie so viel Abscheu für ihn empfunden wie jetzt, noch nie so viel Hass wie jetzt und vor allem wollte ich ihn noch nie so sehr töten wie jetzt. Wenn ich ihn erwische dann bleibt nichts mehr von ihm übrig das schwöre ich und wenn ich dabei drauf gehe. Mein Rudel und die Cullens folgen mir sie wollen alle dass ich mich beruhige, dass sie es klären, tz klären das ich nicht lache, umbringen sollte man sie mehr nicht. Doch ich weiß auch das ich Renesmee damit mehr als weh tun würde doch kann ich meine Wut nicht zügeln es geht einfach nicht. Sie ist wie Bella genauso lieb und will es allen recht machen, sie beschützt uns und ER macht sowas, nein, das kann und werde ich nicht akzeptieren. Ob es soweit gekommen wäre wenn wir hätten Bella retten können? Wären sie dann eine glückliche Familie? Hätten wir dann alles das hier jetzt verhindern können? All diese Fragen schossen mir durch den Kopf doch würde ich nie Antworten bekommen denn Bella ist Tod. Ich lege noch einen Zahn zu denn ich rieche sie und auch die Gedanken meines Rudels werden lauter und Sam schreit mir Befehle zu die ich gekonnt ignoriere. Sie werden mir nicht davon kommen egal wie weit und lange ich rennen muss, ich werde sie kriegen. Eine Lichtung, ich sehe sie, sie stehen da und warten, sie grinsen, als ich auf der Lichtung ankomme bremse ich ab und gucke sie voller Hass an. Sie grinsen immer noch „Jacob wie schön das du her gefunden hast“ kommt es belustigt von ihm *glaubst du das ich dich einfach so davon kommen lasse* knurre ich in Gedanken. Ich fletsche die Zähne „was willst du schon tun gegen uns zwei hast du keine Chance und mit unserer Familie ist alles geklärt sie werden uns nicht angreifen“ spottete er *weißt du wie egal mir das ist* ich wurde immer wütender. Er dachte doch wirklich das mich das abhalten würde „dann komm her“ zischte er mich an und ging in Kampfposition. Ich tat es ihm gleich doch bevor ich etwas machen konnte hockte schon Renesmee vor mir „tu es nicht Jacob bitte“ flehte sie doch ich schüttelte den Kopf und schubste sie weg. Keiner konnte mich daran hindern *es tut mir leid* gab ich gedanklich zu und preschte auf ihn los, er tat es mir gleich. Wir gaben uns nichts doch merkte ich schnell dass er stärker war. Ich landete krachend gegen einen Baum, er kam auf mich zu und grinste mich an „schon am Ende“ spottete er und wollte ausholen als er bei mir war. Ich schloss die Augen und ergab mich einfach, verabschiedete mich in Gedanken von allen, hörte sie rufen dass sie eingreifen würden doch sie waren zu weit weg. Das wusste ich, ich hätte mich besser zusammen reißen sollen das weiß ich jetzt doch ist es zu spät „Edward es reicht“ hörte ich dann jemanden knurren. Ganz ehrlich ich bekam eine Gänsehaut mein Fell stellte sich auf und ich musste mich schütteln „na Bruder wusste gar nicht das du dem Wolf hilfst“ sagte Edward. Ich öffnete meine Augen denn ich wollte wissen was los ist denn der Schmerz kam nicht, doch was ich sah ließ mich irgendwie schlucken. Warum wusste ich nicht Emmett stand vor mir und hat den Angriff abgefangen. Warum tat er das? Warum hilft er mir? Klar er wurde auch betrogen aber … „lass es einfach geht und kommt nie wieder“ … wurden meine Gedanken durch Emmett gestoppt. Edward grinste und zog sich zurück „komm Süße wir gehen“ sagte er noch zu Rosalie, genau die Beiden waren jetzt zusammen. Sie war nach einem Jahr die, die Edward an sich ran gelassen hat, wie wir heute erfuhren in jeder Hinsicht. Er war so ein Arschloch, ich knurrte und wollte aufstehen doch wurde ich zurück gedrückt „du wirst es nicht schaffen lass es bitte“ sagte mir Emmett sanft und ich sah ihn an. Ich knurrte und wollte es wieder versuchen „Jacob ich bin stärker wie du also lass es ich will dich nicht noch mehr verletzten“ erwiderte er auf mein knurren. Himmel warum musste er sich einmischen, aus dem Augenwinkel sah ich die anderen sie wollten zu mir kommen. Ich knurrte und fletschte die Zähne *kommt mir nicht zu nah* knurrte ich auch in Gedanken und das Rudel blieb stehen. Emmett musste es wohl verstanden haben „nicht“ sagte er und schüttelte den Kopf, nun blieben auch Alice, Jasper, Renesmee, Carlisle und Esme stehen. Sie beobachteten uns genau das spürte ich „Jacob bitte beruhig dich ja“ sprach Emmett wieder zu mir und ich schnaubte. Doch wie er nun mal war grinste er mich an und setzte sich dann zu mir „na siehst du geht doch“ er wuschelte mir über den Kopf. Böse sah ich ihn an „komm schon wenn du noch könntest dann wärst du schon längst weg also tu nicht so als hättest du noch Kraft“ sprach er weiter. Ich knurrte wieder denn ich wusste er hatte recht „bist du schwer verletzt“ fragte er mich dann doch ich schüttelte den Kopf. Die paar Rippen wachsen schon zusammen und die anderen kleinen Wunden auch. Plötzlich kam Sam auf und zu und hatte was im Maul *Sam* knurrte ich in Gedanken *ganz ruhig ja ich will dir nur deine Sachen bringen dann bin ich auch wieder weg* knurrte er zurück. Emmett dem das wohl nicht ganz geheuer war versteifte sich und ich wusste nicht wieso, doch ich robbte zu ihm und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Emmett entspannte sich und legte seinen Arm auf meinen Rücken und kraulte durch mein Fell. Verdammt warum fühlt sich das so gut an, Sam und die anderen lachten in Gedanken und ich sperrte sie aus. Sam packte auch nur meine Sachen hin und verschwand dann wieder, mit einem Blick gab er mir zu verstehen dass er mit dem Rudel nach Hause gehen würde. Sollen sie doch „Emmett geht es ihm gut“ hörte ich Carlisle sagen „ja die Wunden heilen schon und was schlimmes scheint er nicht zu haben so wie ich es sehe“ gab er zurück „gut ich denke wir gehen nach Hause denn er wird dir wohl nichts tun so wie es aussieht“ erwiderte Carlisle dann. Emmett lachte „nein denke ich auch er will nur schmusen“ …BITTE… also wirklich. Ich sah ihn an „was denn willst du mir jetzt sagen mein Schoß ist unbequem“ schmollte er ich schnaubte, legte meinen Kopf wieder auf eben diesen und schlief dann ein. Der Kampf war anstrengend und das rennen auch, ich war fertig alles tat weh und ich hatte keine Kraft mehr. Kapitel 1: Geprägt ------------------ „Jacob“ hörte ich meinen Namen flüstern und öffnete meine Augen „komm aufwachen“ hörte ich wieder und hob meinen Kopf um Emmett ansehen zu können. Er lächelte mich an „wir sollten zurück es ist schon dunkel“ sagte er und ich sah mich verwirrt um, stimmt es war Nacht wie lange habe ich geschlafen „4 Stunden hast du geschlafen“ beantwortete er mir meine unausgesprochene Frage. Ich sah ihn wieder an und nickte, dann stand ich auf und er tat es mir gleich „willst du dich umwandeln oder erst zu Hause“ fragte er mich. Ich ging zu meinen Sachen und nahm sie ins Maul, sah ihn dann an und er verstand. Zusammen liefen wir los, Emmett immer an meiner Seite, meine Verletzungen waren geheilt und ich fühlte mich besser. Nicht mehr ganz so erschlagen wie vorher was ich auch dem Schlaf zu verdanken habe. Ich folgte Emmett zum Cullen Haus und blieb dann mit ihm davor stehen und er sah mich an, ich erwiderte den Blick. Emmett hockte sich dann hin „kann ich dich alleine lassen ohne das du mist baust“ fragte er dann und ich schnaubte. Ging hinter einen Baum und verwandelte mich zog mich an und ging zu ihm, lächelnd erhob er sich wieder „wie ich sehe magst du doch mit mir reden“ sagte er dann. Lächelnd schüttelte ich den Kopf „ich bau schon kein mist“ sagte ich dann „das sah vor ein paar Stunden aber anders aus“ erwiderte er „ich war halt sauer ich meine wie kann er ihr das antun und dir“ brauste ich auf. Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter „ist gut nicht wieder aufregen ja“ sagte er leise und komischerweise entspannte ich mich. Ich nickte „gut und das andere, ja du hast recht Renesmee so zu verletzten das war falsch, wir waren alle sauer doch wir töten keinen von uns das weißt du. Renesmee hat es auch verletzt doch glaub mir wenn ich dir sage das sie darum nicht wirklich traurig ist …“ er machte eine Pause. „sie hat Edward nicht kennengelernt weil er nur oben im Zimmer war, er wollte sie nie sehen und das weißt du also warum sollte er sie damit so verletzten? Für sie ist er ein Fremder und vielleicht war es besser so“ endete er und ich sah ihn an. Gut damit hat er vielleicht recht aber … „und das mit Rosalie das kannst du doch nicht so auf dir sitzen lassen“ …sprach ich meinen Gedanken aus und musste mich zusammen reißen nicht zu schreien. Doch Emmett lächelte nur „ehrlich gesagt bin ich froh das ich sie los bin“ sagte er dann und ich sah ihn mit großen Augen an. Ich schüttelte dann den Kopf „komm ich erklär es dir ja“ sagte er dann und ging ins Haus, ich folgte ihm. Im Wohnzimmer saßen alle und als sie mich sahen verstummten die Gespräche „wie geht es dir“ fragte mich Carlisle „gut, es geht mir gut“ erwiderte ich. Carlisle nickte und damit war das Thema für mich gegessen, Emmett stellte sich hinter mich „wir sind oben“ sagte er dann und zog mich am Handgelenk mit sich. Wir gingen die Treppen hoch und in sein Zimmer, es war recht groß würde sogar sagen größer wie Edward seins. Ich sah mich genauer um. Geradezu von der Tür stand ein riesen Bett daneben jeweils ein Nachtschrank, auf der linken Seite war ein Kleiderschrank, auf der rechten Seite ein Schreibtisch und noch eine Tür. Vermutlich ein Bad wenn ich raten müsste, das Zimmer war auch nicht so hell wie andere denn es hatte nur ein Fenster und nicht eine Fensterfront. Doch ich fand es schön machte alles irgendwie … mh gemütlich … ja gemütlich passt, ich grinste „was ist so lustig“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „nichts ich find es nur gemütlich“ sagte ich und wer weiß warum aber als ich das Lächeln von ihm sah wurde ich rot. Ich sah gen Boden, oh nettes Laminat, „komm setzt dich“ sagte er wieder und ich kam der Aufforderung nach und setzte mich neben ihn aufs Bett. Es war still keiner sagte etwas aber es war auch keine unangenehme Stille ich fand sie angenehm, ich weiß nicht warum doch ich fühle mich seltsam wohl in seiner Nähe. Egal was es ist es ist schön „willst du noch wissen warum es mir nichts ausmacht das Rosalie jetzt mit Edward zusammen ist“ wurde ich mal wieder aus meinen Gedanken gerissen „ja“ sagte ich knapp und war gespannt was nun kommen würde. Emmett ließ sich aufs Bett fallen und sah zur Decke „weißt du am Anfang hab ich sie wirklich geliebt doch als wir dann hier waren und ich jemanden gesehen habe wusste ich dass sie nicht die richtige ist. Ich liebte sie ja und vorher war es auch echt aber über die Jahre wurde es weniger ich dachte zuerst dass es vielleicht daran liegt weil wir immer zusammen sind. Alles zusammen machen uns das Zimmer teilen und so doch ich hatte mich getäuscht es war eher die Liebe wie man sie einer Schwester gegenüber hat. Das wurde mir erst richtig bewusst als wir wieder hierher kamen“ endete er und ich sah ihn überrascht an denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich legte mich neben ihn, sah ihn aber immer noch an „aber warum hast du es dann nicht schon vorher beendet“ wollte ich dann wissen, war ja auch eine berechtigte Frage. „ehrlich gesagt kann ich es dir gar nicht genau sagen, vielleicht wollte ich den Frieden in der Familie nicht stören und ich wusste ja auch dass ich die Person niemals bekommen würde. Immerhin hasst die Person mich oder dachte ich das immer wie es jetzt ist weiß ich nicht“ erklärte er mir „mh gut das kann ich irgendwie nachvollziehen, aber willst du nicht wissen ob sie dich noch hasst, also die Person“ fragte ich dann. Emmett lächelte dann und sah mich dann an „würde ich gerne ja“ sagte er dann leise und ich bekam eine Gänsehaut „dann solltest du sie fragen“ flüsterte ich, warum flüstere ich bitte und warum zum Teufel gefallen mir seine Augen. Ich versinke in ihnen mein Herz klopft so schnell und hart gegen meine Brust das ich mir sicher war es springt gleich aus eben dieser. In meinem Bauch ist eine Horde Schmetterlinge, mein Atem wurde auch schneller … Scheiße … was bitte ist und dann kam der Schlag. Meine Augen wurden größer Bilder zogen vor meinem Inneren Auge vorbei, ich liege auf einer Wiese und küsse mich mit jemanden, ich laufe Händchenhaltend und lachend durch den Wald, ich in meiner Wolfsgestalt jage nicht alleine doch was mich daran so schockt ist das ich das alles mit Emmett mache und ich bin glücklich dabei. Als die Bilder vorbei waren sah Emmett mich immer noch an, mein Blick wurde wieder klarer und als ich wieder im hier und jetzt war sprang ich vom Bett gegen die Wand „was“ keuchte ich. Denn das kann doch nicht sein ich meine Emmett? Das geht doch nicht er kann doch nicht … ich meine ich … Himmel ich wurde gerade auf Emmett Cullen geprägt … GEPRÄGT … das glaub ich doch jetzt nicht. Emmett hatte sich aufgesetzt und sah mich besorgt an „Jacob alles ok“ fragte er mich, ich atmete immer noch schnell und konnte mich nicht beruhigen. Meine Gedanken kreisten so schnell um mich das ich keinen klaren fassen konnte, ich kam mir gerade so schrecklich vor. Doch bevor ich was sagen konnte schlug die Tür mit voller Wucht auf und ich verdankte es meinen Reflexen dass ich noch ausweichen konnte. Eine strahlende und kreischende Alice stand in ihr „oh mein Gott ich fass es nicht“ kreischte sie. Himmel hat die Frau ein Organ „was ist denn los hast du was gesehen“ fragte so gleich auch Emmett und wir sahen sie an, doch als sie mich dann an sah wusste ich was los war. Sie hat es gesehen, verdammter mist ich muss hier raus. Ich rappelte mich hoch und rannte raus „Jacob“ rief mir Emmett noch nach doch ich hörte nicht auf ihn ich musste jetzt nachdenken dringend. Ich wusste Alice würde es ihm sagen und dann wäre ich am Arsch aber so richtig denn er würde dagegen sein, ich weiß das wenn man geprägt wird das man alles für diese Person sein möchte, man würde alles für sie machen so ist es bei mir. Doch die Personen auf die wir geprägt wurden können sich dagegen wehren wenn sie das nicht wollen und das würde er tun denn warum sollte er. Himmel er ist ja noch nicht mal schwul, Herr Gott wieso immer ich. Als ich aus dem Haus gestolpert kam verwandelte ich mich gleich und rannte los ich rannte einfach los ohne darauf zu achten wohin. Meine Gedanken waren so schlimm dass ich sie vor dem Rudel nicht verstecken konnte und alle machten sich Sorgen weil ich so aufgelöst war. Kapitel 2: Rudel Anführer ------------------------- Ich achtete nicht auf ihre Gedanken ich bekam nicht mit wie ich zu den Klippen lief, dort stehen blieb und einfach nur das Wasser ansah. Auch bekam ich nicht mit wie Sam alle von mir abschirmte und sagte er würde das klären, ich kam erst wieder zu mir als ich eine Hand auf dem Kopf spürte. Ich zuckte heftig zusammen und viel bald die Klippen runter, wenn ich nicht einen Satz nach hinten gemacht hätte. Sam stand vor mir „ich bin es nur“ sagte er ruhig, ich senkte den Kopf und setzte mich hin *was soll ich denn jetzt machen* fragte ich in Gedanken. Sam sah mich an, er verwandelte sich dann auch und setzte sich mir gegenüber. So saßen wir dann da ein rot-brauner Wolf und ein schwarzer Wolf *Jacob warum ist es so schlimm für dich* fragte mich Sam *Gott Sam er ist ein Vampire* knurrte ich *Paul ist auch auf Renesmee geprägt worden* erwiderte er. Ich schüttelte den Kopf *das ist doch was ganz anderes* warum verstand er das nicht *ist es nicht sie ist auch zum Teil ein Vampire und das weißt du* ja er hatte recht doch Emmett? Warum musste mir das passieren *Sam warum ich* man hörte selbst in meinen Gedanken das ich kurz vorm heulen war *Jacob du weißt das wir es uns nicht aussuchen können auf wen wir geprägt werden* sagte Sam sanft. Ich nickte *ich weiß* erwiderte ich *und das du dagegen nicht ankämpfen kannst weißt du auch* sprach er weiter. Ja auch das wusste ich *ich weiß doch ich weiß auch das ich wenn das mein Schicksal sein soll für ewig unglücklich sein werde* ich wurde regelrecht wütend. *komm schon beruhig dich ja, wenn du jetzt ausrastest wird es auch nicht besser* sagte Sam und er hatte recht es würde nichts bringen. Ich senkte noch mehr meinen Kopf *was soll ich denn jetzt machen* fragte ich wieder denn er musste mir helfen sonst würde ich verrückt werden *wir gehen jetzt erstmal nach Hause und dann schläfst du dich aus ja* erwiderte er und ich erhob mich. Erst jetzt bemerkte ich das die Sonne schon wieder auf ging auch wenn sie sich nicht durch die dicken Wolken kämpfen kann. Sam brachte mich noch nach Hause dort verwandelte ich mich zurück und ging gleich in mein Zimmer ich ignorierte meinen Dad, ich legte mich gleich ins Bett. Ich wollte nur noch schlafen die Gedanken abschalten doch das war gar nicht so leicht, doch nach einer Stunde schaffte ich es denn und schlief ein. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe doch als ich wach wurde war es immer noch hell oder schon wieder. Je nachdem wie man es sehen will denn die Sonne kam ja nicht wirklich durch die Wolken Decke und es regnete auch. Also passt sich meine Laune an das Wetter an auch gut, ich wollte nicht aufstehen doch ich musste kann mich ja nicht nur verstecken auch wenn das sehr gut klingt. Also stand ich auf nahm mir neue Sachen und ging erstmal duschen, das Wasser prasselt auf meinen Körper und ich seufze wohlig auf. Das tat gut *Jacob lass uns reden* hörte ich dann Sam *gib mir fünf Minuten* erwiderte ich. Wusch mich schnell, zog mich an und putzte mir die Zähne meine Haare musste ich nicht machen die standen ja doch wie sie wollten. Ich schnappte mir schnell was zu essen und verließ das Haus, draußen stand schon Sam „hi“ nuschelte ich und biss von meinem Brötchen ab „Morgen, komm lass uns ein Stück gehen ja“ ich nickte und wir liefen los. Ich wusste nicht wo er hin wollte doch folgte ich ihm einfach mal, er wollte ja reden wahrscheinlich wegen dem von gestern. Ich seufze wieder „was ist los“ riss mich Sam aus meinen Gedanken „was soll schon sein ich bin gestern nur auf Emmett geprägt worden den ich im Übrigen schon länger irgendwie mag, aber genau weiß das ich nie glücklich werden kann weil ich mich nicht entprägen kann aber sonst ist alles wunderbar Sam“ sagte ich gereizt. Ja was hat er denn erwartet das ich vor Freude im Kreis springe? Bestimmt nicht, nicht weil ich es schlimm finde nein kann ich ja sowieso nicht aber ich weiß das er mich nie lieben wird. Das ist alles so unfair „Jacob hör mal du weißt es doch gar nicht oder? Hast du schon mal mit ihm gesprochen? Vielleicht ist es ja gar nicht wie du denkst“ erwiderte Sam „denkst du das wirklich? Alice hatte eine Vision deswegen sie wird es ihm gesagt haben. Denn wenn er mich auch lieben würde dann wäre er doch zu mir gekommen“ schrie ich zum Schluss schon. Ich war nicht wütend nein ich war verzweifelt „meinst du nicht das er dir vielleicht nur Zeit lassen wollte? Denn du bist doch abgehauen vielleicht denkt er ja auch du willst es nicht und willst ihm jetzt aus dem Weg gehen“ sagte Sam. „soweit habe ich gar nicht gedacht“ nuschelte ich dann, das war peinlich „na also dann geh zu ihm und rede mit ihm“ sagte er dann lächelnd. Ich sah ihn an „denkst du denn er will mich noch sehen nach dem Abgang“ spottete ich über mich selber. Gott bin ich gesunken seit wann habe ich denn kein Selbstbewusstsein mehr? Doch ich wusste warum ich so war ich wollte zu ihm ihn küssen, berühren, in seinen Armen liegen und mich einfach fallen lassen. All das was ich sonst nicht kann, mal schwach sein mich beschützen lassen, jemanden der mich so nimmt wie ich bin. Sam hielt mich an den Schultern fest damit ich stehen bleibe, ich sah ihn an „denkst du wirklich so schlecht von ihm“ fragte er mich dann „ich weiß nicht was ich denken soll“ sagte ich gequält „ich weiß, ich kenne deine Gedanken“ seufzte Sam „dann weißt du auch was mein Problem ist“ flüsterte ich. Ich wusste er hört mich „und du weißt das es nie aufhören wird solange du nicht mit ihm gesprochen hast“ ich sah ihn an denn jetzt wusste ich nicht was er wollte. Sam lächelte mich an „er ist der einzige der deine Gedanken wieder ordnen kann. Nur er erreicht dein Herz damit du wieder Leben kannst, er bekommt es hin dich glücklich zu machen, nur er und kein anderer“ klärt Sam mich auf. Ich ließ den Kopf wieder hängen „das heißt also wenn ich nicht mit ihm zusammen komme dann wird es noch schlimmer richtig“ sagte ich resigniert. Sam nickte „so sieht es aus und damit das nicht passiert musst du mit ihm reden“ das ist doch alles nicht fair. „wie mache ich es am besten Sam wie soll ich es ihm erklären“ wimmerte ich, ich war am Ende „hey, hey shhh alles gut ja du schaffst das“ sagte Sam und nahm mich in den Arm. Dann gab es kein Halten mehr und ich ließ meinen Tränen freien Lauf „wie … wie soll … och das … nur schaffen … er hasst … mich … doch“ schlurzte ich „nein er hasst dich nicht sonst hätte er sich den einen Tag nicht um dich gekümmert wo du so ausgerastet bist. Er hätte dich nicht gerettet, glaub mir er hasst dich nicht“ sagte er ruhig. Ich klammerte mich in sein Shirt doch dann war am auf einmal weg doch bevor ich fragen konnte wurde ich wieder umarmt. Ich musste mich erstmal beruhigen und dann wurde ich fragen was er gemacht hat, doch dann erstarrte ich denn diesen Geruch kannte ich. Bin ich wirklich so fertig, dass ich ihn nicht gemerkt habe? Das glaub ich doch jetzt nicht und warum umarmt er mich? So viele Fragen ich bekomme noch Kopfschmerzen, doch mir ist es egal ich kuschel mich einfach an ihn und merke wie wir auf den Boden sinken und ich dann auf seinem Schoß sitze. Es sollte mir peinlich sein doch gerade war mir alles egal, ich wollte nur noch meine Gefühle raus lassen, warum die jetzt mit mir durchgehen weiß ich nicht aber es ist so. Irgendwann schlief ich dann vor Erschöpfung ein, in einen traumlosen Schlaf. Kapitel 3: Jetzt muss ich Reden ------------------------------- Langsam wache ich wieder auf ich will meine Augen öffnen doch sie sind so schwer wie Blei, kein Wunder wenn ich bedenke wie viel ich geheult habe. Ich wusste es doch ich werde weich, ich will mich aufsetzten da ich merke das ich liege doch mein Kopf tut so sehr weh das ich es doch lieber lass. Ich konzentriere mich auf meine Umgebung und merke dass ich nicht mehr draußen bin, hat Sam mich in mein Bett gebracht? Nein das ist ein anderes Bett aber den Geruch kenne ich er ist nicht mehr so penetrant wie sonst … ich reiße meine Augen auf. Was sehe ich? Genau wunderschöne goldene Augen, also für mich sehen sie wie Gold aus, er sieht besorgt aus „wie geht es dir“ fragt mich Emmett „Kopfschmerzen“ stöhne ich. Er nickt „Carlisle“ ruft er naja rufen auch nicht eher sagt er es normal denn Carlisle kann ihn auch so hören. Keine Minute später kommt er auch schon „schön du bist wach“ sagt er und lächelt mich an „Carlisle er hat Kopfschmerzen“ sagt Emmett. Carlisle nickt und ist auch schon verschwunden doch ehe man es mitbekam war er auch schon wieder da „hier nimm die sie wird helfen“ Carlisle reicht mir eine Tablette und ein Glas Wasser. Mit Hilfe von Emmett kann ich mich aufsetzen und eben diese nehmen, das Wasser tut gut ich habe gar nicht bemerkt wie trocken mein Hals war. Carlisle nahm mir das Glas wieder ab „danke“ sagte ich „schon gut ruh dich aus du bist erschöpft“ sagte Carlisle und verließ wieder das Zimmer. Nun waren Emmett und ich alleine … Super … genau das brauche ich jetzt „leg dich wieder hin und schlaf noch etwas“ flüsterte Emmett und legte mich wieder sanft in sein Bett. Doch ich wollte nicht schlafen „warum bin ich hier“ fragte ich leise „Sam war gestern bei mir und hat mit mir gesprochen“ toll danke Sam „sei ihm nicht böse ja er will dir nur helfen“ tolle Hilfe auf die kann ich auch verzichten. Ich schloss die Augen „ich nehme mal an du willst reden“ fragte ich resigniert aber es war eher eine Feststellung „erst wenn du wieder fit bist, aber ja ich möchte mit dir reden“ erwiderte Emmett. Ich nickte „ich hab ja jetzt keine Wahl mehr oder“ ich öffnete wieder meine Augen „nein“ kam es prompt zurück „gut dann reden wir, was willst du wissen“ stöhnte ich. Emmett setzte sich auf die Bettkante „warum bist du vor zwei Tagen weggelaufen“ fragte er mich dann, gut mit so einer Frage hatte ich nun nicht gerechnet aber gut. Geschlagen antwortete ich „ich war am Anfang geschockt denn normaler Weise prägt man sich wenn man diese Person zum erstenmal sieht doch wie man sieht bin ich wohl eine Ausnahme. Meine Gedanken haben verrückt gespielt und dann die ganzen Bilder, es war einfach zu viel. Dann kam auch noch Alice und ich sah es ihr an was sie gesehen hatte und weil ich weiß dass du mich hasst musste ich weg. Ich wollte nicht sehen wie es dich anwidert das ich auf dich geprägt wurde, ich wollte nicht die Kälte sehen die du mir zeigen wirst oder wie auch immer“ während ich erzählte sah ich zur Decke hoch. Ich wollte nicht sehen wie ihn das alles anwidert „erinnerst du dich noch an unser Gespräch hier“ fragte er dann plötzlich „ja wieso“ fragte ich verwirrt und sah ihn jetzt doch an „nun ja du hast mir geraten die Person zu fragen ob sie mich hasst richtig“ fragte er mich dann wieder. Gut jetzt bin ich wirklich verwirrt und zwar so sehr das ich nur nicken kann „ok, hasst du mich“ fragte er dann und ich bekam große Augen „wa … was“ stotterte ich. Emmett lächelt mich an „ich hasse dich nicht Jacob und ich bin auch nicht angewidert oder was auch immer“ sagt er und nur langsam sickern die Worte zu mir durch „nicht“ ich musste es einfach wissen. Er schüttelt den Kopf „nein als wir hier wieder hergezogen sind und ich dich das erste Mal sah wusste ich das Rosalie nicht meine große Liebe ist“ klärte er mich auf. Mein Herz läuft gerade einen Marathon „aber … aber“ ich bekomme keinen Satz mehr zusammen „du warst damals in Bella verliebt und ich mit Rosalie zusammen wir waren Feinde glaubst du da komme ich zu dir und sagte dir das“ fragte er dann und ich begriff was er meinte „nein“ flüsterte ich. Emmett legte seine Hand an meine Wange und ein angenehmer Schauer durchlief mich „Jacob bitte wende dich nicht ab deine Prägung ist das Beste was mir passieren konnte, ich liebe dich“ flüsterte er. Ich hatte wieder Tränen in den Augen und handelte einfach ich schoss hoch und schmiss mich in seine Arme, weil er damit nicht gerechnet hat fallen wir auf den Boden und ich liege jetzt auf ihm. Knallrot im Gesicht sah ich ihn an „shhh alles gut ja“ sagte er und wischte mir die Tränen weg „ich … ich liebe … dich auch“ schlurzte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Emmett strich mir beruhigend über den Rücken bis meine Tränen versiegt waren „geht’s wieder“ hauchte er mir ins Ohr und ich schauderte, konnte nur nicken. Erschrocken quieke ich auf als ich wieder im Bett liege „erschreck mich doch nicht so“ rief ich und boxte Emmett auf den Arm. Er lacht „Tschuldige aber der Boden war so hart“ sagte er grinsend und zog mich in seine Arme, ich kuschelte mich an ihn. So blieben wir eine Weile liegen doch nicht lange da es an der Tür klopfte „Alice was willst du“ sagte Emmett genervt und dann ging auch schon die Tür auf und eine grinsende Alice kam rein. Oh man jetzt geht’s los „na ihr zwei“ flötete sie „Alice“ sagte Emmett „schon gut Esme hat Jacob was zu essen gemacht“ sagte sie dann. Emmett nickte „na komm du musst Hunger haben oder“ fragte er mich dann und bevor ich was sagen konnte knurrte mein Magen und ich wurde rot. Emmett und Alice lachten „nein wie süß“ quietschte Alice als sie mich sah, ich vergrub mein Gesicht an Emmetts Brust „raus Alice wir kommen gleich“ sagte Emmett und zog mich näher an sich. Wenn das denn noch geht „ich bin nicht süß“ nuschelte ich „doch das bist du mein Wolf“ flüsterte Emmett und ich sah ihn empört an doch bevor ich was sagen konnte legte er seine Lippen auf meine. Meine Augen schlossen sich automatisch und ich erwiderte den Kuss, seine Lippen waren kalt und weich. Als eine Zunge über meine Unterlippe fuhr seufze ich und öffnete ohne zu überlegen meinen Mund, er ließ sich nicht lange bitten und erkundete meine Mundhöhle als er jeden Millimeter erkundet hatte stupste er meine Zunge an. Unsere Zungen fochten einen Kampf aus den keiner verlieren wollte, ich wollte den Kuss nie enden lassen doch weil ich ja Sauerstoff brauche musste ich nach ein paar Minuten den Kuss lösen. Keuchend sahen wir uns an denn es ging an uns Beiden nicht spurlos vorbei ich lächelte ihn an und er erwiderte es „na komm du solltest was essen“ flüsterte Emmett und gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Ich nickte und wir standen dann auf und gingen runter in die Küche „Jacob wie geht es dir“ fragte mich auch gleich Esme „es geht mir gut danke“ erwiderte ich lächelnd „das freut uns“ sagte nun Carlisle. Wir setzten uns an den Tisch und ich begann zu essen „alsooo“ fing Alice breit grinsend an doch wurde sie schon von Emmett unterbrochen „nein Alice ihr wisst alle dass wir jetzt zusammen sind und stellt keine Fragen verstanden“ sagte er ernst „du bist gemein“ schmollte Alice und ich musste lachen. Alle sahen mich an doch ich konnte nicht anders das war einfach zu witzig, Alice verschränkte die Arme vor der Brust und schob die Unterlippe vor. Nun lachten wir alle und auch Alice konnte nicht lange durchhalten und stimmte mit ein, als wir uns beruhigt hatten aß ich auf und half dann noch beim aufräumen. Esme sagte zwar ich muss doch ich bestand drauf „danke nochmal für das essen“ sagte ich „ach nein ich freu mich das ich meine Küche mal wieder benutzen konnte“ winkte sie ab. Stimmt nach dem Bella … nein daran will ich nicht denken „gehen wir ins Wohnzimmer“ riss mich Carlisle aus meinen Gedanken. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns bis ich irgendwann an Emmett gekuschelt einschlief. Kapitel 4: Unverhoffte Probleme ------------------------------- Ein sanftes streicheln an meiner Wange ließ mich langsam wach werden, ich blinzelte ein paarmal und sah dann in Emmetts Gesicht und lächelte. Er erwiderte es „Morgen, gut geschlafen“ flüsterte er dann „Morgen, ja danke“ antwortete ich. Mit meiner Hand fuhr ich in seinen Nacken und zog ihn zu mir, Emmett ließ mich gewähren und so versiegelte ich unsere Lippen miteinander. Langsam bewegten wir unsere Lippen bis ich wieder seine Zunge an meiner Unterlippe spürte, die stumm um Einlass bat, ohne zu zögern öffnete ich meine Lippen einen Spalt. Kaum tat ich dies spürte ich seine Zunge wie sie meinen Mund plünderte und danach meine Zunge an stupste, unsere Zungen umspielten sich gegenseitig. Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher sodass ich in eben diesen auf keuchte, ich schickte meine Hände auf Erkundungstour. Sie fuhren über seinen Rücken bis runter zum Saum des Shirts, dort ließ ich sie dann drunter schlüpfen und streichelte seine samte Haut. Keuchend lösten wir den Kuss und sahen uns an, dabei streichelte ich seinen Rücken weiter „du bist wunderschön“ hauchte Emmett und verwickelte mich wieder in einen Leidenschaftlichen Zungenkuss den ich nur zu gerne erwiderte, kurz lösten wir diesen und zogen uns unsere Shirts gegenseitig aus. Wir nahmen den Kuss wieder auf, Emmett kniete sich während dessen über mich und streichelte mir meine Seite entlang. Dann löste er den Kuss und küsste meinen Hals bis zum Schlüsselbein dort saugte er sich fest, stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken. Mein ganzer Körper brennt, in meinem Bauch explodiert es und jede Faser meines Körpers zerrt sich nach ihm. Ich zittere vor Erregung in meiner Boxer regt sich auch schon was und ihm geht es auch nicht anders. Emmett begutachtet sein Werk und lächelt dann küsst er mich kurz und nimmt sein tun wieder auf, er zieht eine feuchte Spur bis zu meiner Brust. Eine meiner Brustwarzen umspielt er mit seiner Zunge, er knabbert und saugt an ihr bis sie sich ihm erregt entgegen streckt. Das gleiche macht er dann auch mit meiner anderen, ich strecke mich seinen Berührungen entgegen. Mein Verstand ist schon in seinem Urlaub und ich nur noch ein zitterndes Wrack, ich bin ihm auf ewig verfallen. Doch ist es nicht schlimm denn ich weiß das er mich genauso liebt wie ich ihn. Emmett reißt mir und sich die letzten Kleider vom Leib und sieht mich dann an „scheiße ich kann nicht mehr tut mir leid“ stöhnt er. Verwirrt sehe ich ihn an „was … ahhh“ ich wollte fragen was er meint doch da ließ er sich schon auf meinen Schaft gleiten und nahm mich in sich auf. Ich kralle mich ins Bettlaken „ahhh … Em Gott … bist du … verrückt“ brachte ich irgendwie keuchend oder stöhnend raus. Doch er grinst mich nur an „ja verrückt nach dir“ stöhnt er mir ins Ohr und leckt über eben dieses, mit schnellen Bewegungen bringt er uns an die Klippe. Wir schreien unsere Lust nur so raus und Emmett besonders da er immer wieder seinen Punkt trifft, ich merke nach einiger Zeit wie seine Bewegungen unkontrollierter werden und fange an sein Glied im Takt seiner Stöße zu pumpen. So dauert es auch nicht mehr lange und Em kommt schreiend in meiner Hand, da sich alles um mich zusammen zieht kann auch nicht mehr lange und folge ihm zwei Stöße später. Mit seinem Namen auf den Lippen komme ich tief in ihn, keuchend liege ich im Bett und versuche meinen Atem und mein Herz zu beruhigen. Emmett ließ sich neben mir ins Bett sinken und zog mich in seine Arme „du warst wundervoll, ich liebe dich“ murmelte er in meine Haare. Ich sah zu ihm auf und küsste ihn Leidenschaftlich „du warst auch wundervoll, ich liebe dich“ hauchte ich als Antwort an seine Lippen als wir uns wieder gelöst hatten. Er lächelte mich an „das nächste Mal lassen wir uns aber Zeit“ kicherte ich nach einer Weile „das machen wir wenn du mich nicht wieder an den Rand des Wahnsinns bringst“ lachte er, empört sah ich ihn an „Hey, ich hab doch gar nichts gemacht“ beschwere ich mich. Er streichelt mir über den Rücken „allein der Anblick deines Körpers reicht aus“ flüsterte er dann und ich wurde rot. Kuschelte mich eng an ihn und so blieben wir noch einige Zeit liegen und genossen die Zweisamkeit … „los raus mit euch Esme hat für Jacob essen gemacht“ … bis man gestört wird „wir sind gleich unten“ antwortet Emmett. Entschuldigend sah er mich an doch ich schüttelte den Kopf „lass uns duschen gehen ja“ hauchte ich ihm ins Ohr und so schnell konnte ich gar nicht gucken wie wir auch schon unter eben dieser standen. „das macht dir Spaß oder“ fragte ich ihn grinsend und genoss das warme Wasser auf meinem Körper „ich trage dich gerne auf Händen“ erwiderte Emmett genauso grinsend „Spinner“ lachte ich. Wir wuschen uns trockneten uns dann ab und zogen uns neue Sachen an, Emmett gab mir Sachen von sich. Eine neue dunkel blaue Boxer, eine schwarze Jogginghose und ein schwarzes Muskelshirt. Dann gingen wir runter in die Küche wo auch schon der Rest am Tisch saß und Esme für mich ein Frühstück gezaubert hatte „Morgen“ sagte ich und setzte mich, Emmett neben mir. Alice, Jasper, Esme und Carlisle erwiderten das „Morgen“ und lächelten uns an doch was Alice dann sagte ließ mich knallrot anlaufen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken „euer Morgen war wohl schon aufregend was“ kicherte sie, ich sah stur auf meinen Teller und sagte dazu nichts. Was soll ich auch schon sagen war ja peinlich genug das sie alles gehört hatten, ich habe mich auch noch so gehen lassen und es vergessen das sie selbst unser flüstern gehört haben. Gott und wir haben … nein gar nicht erst weiter denken … essen ja genau essen das sollte ich tun einfach weiter essen. Gedacht getan „Alice muss das sein“ sagte dann Esme „wieso es freut mich das sie …“ fing Alice an doch verstummte sie und begann ins leere zu gucken. Wir alle wussten was das hieß und mich beschlich ein ungutes Gefühl und ich lehnte mich an Emmett, dieser legte gleich seine Arme um mich. Alice kam wieder zu sich und sah uns alle geschockt an „was hast du gesehen“ fragte auch gleich Jasper und streichelte ihr über die Wange, Alice musste sich erstmal beruhigen zu mindestens sah es so aus. „Edward und Rosalie kommen mit vielen Neugeborenen her, Edward will den Kampf gegen Jacob zu Ende bringen und die Neugeborenen sind dazu da damit wir oder das Rudel nicht eingreifen können“ erzählte Alice dann „wann“ fragte ich dann „vielleicht noch drei Tage dann sind sie hier“ antwortete sie „gut wir müssen jagen gehen und Jacob du solltest mit Sam reden wir brauchen einen Plan“ sagte dann Carlisle. Wir nickten „gut ich gehe gleich zu Sam und rede mit ihm“ erwiderte ich und stand auf „ Esme danke für das Frühstück“ bedankte ich mich „ich komm mit“ sagte dann Emmett. Doch ich schüttelte den Kopf „nein besprecht euch auch und geht dann jagen ich komme nachdem ich mit Sam und dem Rudel gesprochen habe mit unserem Plan zu euch und wir schauen wie wir dann die Pläne umsetzten können ja“ sagte ich und sah zum Schluss Carlisle an. Dieser nickte „gut so machen wir es bis später dann“ sagte eben dieser. Emmett brachte mich noch raus, er umarmte mich „passt auf euch auf, ich liebe dich“ flüsterte ich gegen seine Brust „du auch, ich liebe dich auch mein Wolf“ sagte er genauso leise. Ich sah ihn dann an und küsste ihn nochmal, ging schnell hinter einen Baum zog mir die Sachen aus und verwandelte mich. Dann nahm ich die Sachen von ihm ins Maul und brachte sie ihm, Emmett lächelte mich an und streichelte mir über den Kopf „mein Wolf“ hauchte er. Ich sah ihn an und schmiegte meinen Kopf kurz an ihn und verschwand dann im Wald, so schnell ich konnte rief ich alle zusammen und ließ sie meine Gedanken hören kurz darauf trafen wir uns alle am Strand, wir mussten uns besprechen. Viel Zeit blieb uns ja nicht und so erzählte ich nochmal alles in Ruhe damit es auch jeder verstand, Sam wollte nicht das ich mich Edward stelle doch alle wussten das ich es musste, Wolfsehre. Kapitel 5: Absprache und Pläne ------------------------------ Da Renesmee mit Paul zusammen wohnt im Reservat war sie bei unserem Treffen mit bei, ich in meiner Wolfsgestalt und die anderen nicht. Paul erklärte ihr was los sei und ich sprach über meine Gedanken da ich ja die Sachen Emmett wieder gegeben habe, wollte ja nicht nackt sein. So versuchten wir also einen Plan zu machen doch kamen wir auf keinen wirklich guten außer der das, dass Rudel mit kommen würde und sich um die Neugeborenen kümmern würde. Denn wir wissen ja nicht was passieren würde wenn ich Edward töte oder umgekehrt, also verblieben wir so und es war besser als nichts. Renesmee wollte natürlich mit doch Paul erklärte ihr dass sie zuhause bleiben sollte und nach etlichen Stunden knickte sie dann ein. Gut muss ich mir um sie keine Sorgen machen dann kann ich mich ganz auf Edward konzentrieren. Am späten Nachmittag machte ich mich dann wieder auf den Weg zu den Cullens doch diese waren noch nicht da, also beschloss ich in Emmetts Zimmer zu gehen und zu warten. Doch als es Abend war, war ich immer noch alleine ich ging in die Küche um zu gucken ob ich mir vielleicht was zu essen machen konnte. Als ich den Kühlschrank öffnete musste ich lächeln Esme hat an alles gedacht denn es stand essen für mich drin und ich brauchte es nur noch in die Mikrowelle tun. Gedacht getan als es warm war aß ich es und räumte wieder auf, ich nahm mir eine Flasche Wasser und ging wieder hoch in Emmetts Zimmer dort legte ich mich wieder aufs Bett und las das Buch weiter. Es war nicht interessant doch was anderes viel mir einfach nicht ein, irgendwann schlief ich dann beim Lesen ein. Durch ein Geräusch wurde ich wieder wach und sah dass ich nicht lange geschlafen hatte denn es war noch dunkel und die Uhr sagte mir dasselbe. Ich habe nur zwei Stunden geschlafen doch jetzt horchte ich auf und lächelte sie waren wieder da, dass Buch legte ich auf den Nachtschrank und ging dann runter. Sie saßen alle im Wohnzimmer und lächelten mich an als ich zu ihnen kam „Schatz ich hab dich vermisst“ flüsterte mir Emmett ins Ohr nachdem er mich auf seinen Schoß gezogen hatte. Wie sollte es auch anders sein bei dem Kosenamen wurde ich wieder rot „ich dich auch“ gab ich leise zurück. Carlisle räusperte sich „du solltest noch ein wenig schlafen damit wir Morgen über den Plan reden können“ sagte er doch ich schüttelte den Kopf „nein schon gut ich habe geschlafen und bin jetzt wach. Zu dem anderen kann ich nicht viel sagen wir kamen auf keinen grünen Zweig, Sam wollte dass ich erst gar nicht gegen Edward kämpfe doch wissen wir dass er nicht aufgibt und ich die Wolfsehre habe. Wir beschlossen dann das, dass Rudel mitkommt und sich um die Neugeborenen kümmert da keiner weiß was diese machen egal wie der Kampf ausgeht. Renesmee wird im Reservat bleiben damit waren alle einverstanden und ihr habt ihr einen besseren Plan?“ erzählte ich und schaute am Ende meiner Frage alle an. Carlisle schüttelte den Kopf „nein wir könnten uns zwar daraus halten doch wir sind eine Familie und halten zusammen und außerdem ist Edward einer von uns. Deswegen bleiben wir an deiner Seite und unterstützen dich mit allem was wir haben, wenn das Rudel gegen die Neugeborenen kämpft dann tun wir das auch“ antwortete Carlisle. „gut ich denke was besseres haben wir nicht wollen wir hoffen dass es klappt und alles gut wird“ murmelte ich und kuschelte mich an Emmett. Er küsste meinen Hals „das wird es und dir wird nichts passieren denn ich weiche nicht von deiner Seite“ hauchte er gegen eben diesen und ich bekam eine Gänsehaut. Nickte aber „ok, wart ihr jagen“ fragte ich dann „ja wir haben uns ausreichend gestärkt sodass wir für alles gewappnet sind“ sagte Jasper „gut wir gehen dann mal hoch Jacob muss sich noch ausruhen“ sagte dann Emmett und stand mit mir in seinen Armen auf. Erschrocken quiekte ich auf „gute Nacht“ flötete Alice und die anderen stimmten mit ein „Nacht“ murmelte ich peinlich berührt. Oben angekommen brachte Emmett mich ins angrenzende Bad und stellte mich wieder auf meine Füße doch bevor ich was sagen konnte verschloss er unsere Lippen miteinander. Nur zu gerne ging ich auf das heiße Zungenspiel ein und merkte auch recht schnell dass es mich mehr als erregte, schnell zogen wir uns aus. Küssend und berührend schafften wir es irgendwie in die Dusche und stellten das Wasser an, was dann auf unsere Körper prasselte. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken da Emmett sich gerade meinen Brustwarzen nähert, nachdem er den Kuss gelöst hatte. Stöhnend streckte ich mich seinen Berührungen entgegen, als meine Brustwarzen sich voller Inbrunst ihm entgegen streckten wanderte er weiter gen Süden. Er fuhr mit seiner Zunge meine Muskeln nach bis zu meinem Bauchnabel, diesen umkreiste er dann und stupste mit seiner Zunge in eben diesen. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und suchte in seinen Haaren halt, Emmett fuhr mit seinen Händen meine Innenschenkel auf und ab. Dann spürte ich auch schon seine Zunge die über meine Spitze leckte automatisch wollte ich mit meiner Hüfte vorstoßen um mehr von dem Gefühl zu bekommen. Doch Emmett hielt mich an den Hüften fest sodass ich eben dieses nicht tun konnte „du wolltest doch das wir es auskosten“ hauchte er gegen meine Spitze und mein Verstand verabschiedete sich nun ganz. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen geschweige denn irgendeinen Satz, das was er mit mir machte war berauschend. Ich bekam eine Gänsehaut nach der anderen, kalte und heiße Schauer durchliefen meinen Körper, mein Herz raste nur so und ich konnte nur noch abgehackt atmen. Ich war ihm willenlos ausgeliefert doch es machte mir nichts, ich mochte es denn ich vertraue ihm. Laut stöhnend kralle ich mich in seine Haare als er mein Glied tief in seinen Mund aufnahm, er machte auf und ab Bewegungen und umspielte mit seiner Zunge immer wieder meine Spitze. Mit einer Hand fuhr er weiter hinab und glitt durch meine Spalte, erregt streckte ich mich der Hand entgegen und mein Muskel zuckte schon in voller Erwartung auf das was kommen würde. Mit einem Finger umkreiste er meinen Schließmuskel und massierte ihn, ich stöhnte und keuchte immer mehr. Als Emmett dann den ersten Finger in mich einführte zog ich ihn zu mir hoch und presste meine Lippen auf seine, ich bat stumm um Einlass den er mir auch gewährte. Unsere Zungen tanzten zusammen und neben seinem einen Finger gesellte sich auch noch ein zweiter dazu. Schreiend beendete ich den Kuss da er meinen Lustpunkt getroffen hatte „mach … mach schon“ stöhnte ich, ich wollte nicht mehr warten ich wollte ihn spüren tief in mir. Emmett verstand und entzog mir seine Finger die er bis eben noch scherenartig in mir bewegt hatte, ich notierte das mit einem Murren. Ich wurde dann gegen die Duschwand gepresst und er hob mich hoch, automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Nacken, er brachte sich in Position und glitt dann behutsam in mich. Als ich ihn komplett in mich aufgenommen habe verharrte er einen Moment damit ich mich an ihn gewöhnen konnte. Denn es war doch etwas anderes als seine Finger, doch spürte ich kaum Schmerzen und so deutete ich ihm das er sich bewegen soll. Dies tat er dann auch gleich erst langsam aber mit der Zeit immer schneller, bald fang er auch meinen Punkt und behielt den Winkel bei. Immer wieder schrie ich meine Lust raus und auch Emmett konnte sich nicht mehr zügeln und stöhnte immer lauter. Hart küssten wir uns während die Stöße immer heftiger wurden, ich glaube ein normaler Mensch hätte schon eine gebrochene Hüfte, doch ich kam seinen Stößen entgegen und wollte ihn noch tiefer in mir spüren. Bald wurden seine Bewegungen fahrig und er griff zwischen uns und pumpte mein Glied im Takt seiner Stöße und so dauerte es auch nicht mehr lange, dass ich seinen Namen schreiend in seiner Hand heftig kam. Emmett stieß noch zweimal zu und kam dann tief in mir, während er auch meinen Namen rief. Keuchend ließ ich meinen Kopf an die Wand sinken und Emmett legte seinen auf meine Schulter, während er sich behutsam aus mir zurück zog. Als wir uns wieder beruhigt hatten wuschen wir uns schnell trockneten uns dann ab und zogen uns nur schnell eine neue Boxer an. Dann legten wir uns zusammen in sein Bett und er zog mich in seine Arme in die ich mich gleich vertrauensvoll kuschelte „ich liebe dich“ gähnte ich an seiner Brust und ehe ich einschlief vernahm ich noch seine Antwort. Kapitel 6: Kampf mit gutem Ende? -------------------------------- So vergingen die restlichen zwei Tage und am Nachmittag des dritten Tages trafen wir uns alle auf der Lichtung nahe der Klippen Quil, Paul, Leah, Seth, Embry, Jared und ich waren schon in unserer Wolfsgestalt. Nur Sam noch nicht da er sich nochmal mit Carlisle, besprechen wollte Alice, Jasper und Esme standen bei dem Rudel und beobachteten die Umgebung. Renesmee blieb wie versprochen im Reservat da sie aber nicht alleine sein wollte ging sie zu Emily, ich stand mitten auf der Lichtung und wartete während die anderen am Rande standen. Emmett war an meiner Seite und streichelte mir durchs Fell da er meine Anspannung bemerkte „wir schaffen das mein Wolf“ flüsterte er mir beruhigt zu und ich schmiegte meinen Kopf an ihn. Ich versuchte meine Gedanken abzuschalten da Edward nicht mitbekommen sollte das ich auf Emmett geprägt war denn ich wollte dass er oder ich durch den jeweils anderen angreifbar waren. Ich hoffte nur Emmett sah es genauso, lange Zeit hatten wir aber nicht mehr da wir dann Alice Stimme hörten „sie kommen“ Sam verwandelte sich schnell und stellte sich an die Spitze von alles zusammen mit Carlisle. Emmett blieb an meiner Seite obwohl ich ihn dazu bringen wollte zu den anderen zu gehen „ich bleibe hier du musst das nicht alleine machen“ sagte er und seine Stimme war so ernst das sie keinen Widerspruch deutete. Ergeben sah ich nach vorne und wartete dass sie sich blicken lassen würden. Wir mussten auch gar nicht lange warten da kamen sie auch schon aus dem Wald, Rosalie blieb mit den Neugeborenen am Rand stehen während Edward grinsend auf mich und Emmett zu kam „schön das ihr es einrichten konntet“ spottete er. Ich knurrte ihn nur an und sperrte ihn aus meinen Gedanken „wie ich sehe lässt du mich deine Gedanken nicht lesen“ sagte er belustigt und sah dann Emmett an „hallo Bruder“ Emmett hörte mit dem streichel auf und stellte sich näher an mich „nenn mich nicht so du bist nicht mehr mein Bruder“ zischte er und mein Fell stellte sich auf. Edward sein Gesicht verdunkelte sich „ihr haltet also zusammen ja gut wie ihr wollt meine Neugeborenen freuen sich auf einen Kampf ich hoffe ihr habt geübt“ sagte er dann kalt und schnippte einmal. Dann ging alles ganz schnell die Neugeborenen, das Rudel und die Cullens stürmten aufeinander los doch Emmett blieb wo er war. Das sahen auch Edward und Rosalie die sich gerade neben eben diesen gestellt hatte „wie ich sehe willst du das wohl mit Rosalie klären“ kam es belustigt von Edward „nein ihr seid für mich gestorben“ kam es kalt von Emmett „was machst du dann noch hier und hilfst nicht den anderen“ zischte nun Rosalie. Ich knurrte und fletschte die Zähne *das Miststück soll sich raushalten* Edward hob eine Augenbraue und gab meine Gedanken weiter. Emmett grinste darüber doch Rosalie sah mich wütend an „halt deine Klappe du Flohschleuder sonst mach ich dich fertig“ schrie sie mich an „fass ihn an und ich töte dich“ kam es nun knurrend von Emmett. Rosalie sah ihn verwirrt an „wie kannst du nur so zu ihm halten“ fragte sie auch sogleich und ich schnaubte. „das hat dich nicht zu interessieren“ fauchte er zurück *gut jetzt willst du nun sterben oder nicht* knurrte ich in Gedanken und stellte mich vor Emmett „spuckt nicht so große Tönte damals wärst du auch schon gestorben wenn Emmett dich nicht gerettet hätte“ grinste er mich kalt an. Emmett der wohl wusste worum es geht ließ Rosalie nicht aus den Augen und ich erwiderte nichts mehr darauf sondern stürmte auf Edward zu und verpasste ihm eine mit meiner Pfote doch er konnte ausweichen. Er fauchte mich an und ich fletschte knurrend die Zähne dann stürmten wir wieder aufeinander los, aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das die Cullens und das Rudel alles Unterkontrolle hatten. Die Neugeborenen hatten keine Chance und es waren nur noch ein paar übrig, Emmett und Rosalie sahen sich nur an und warteten das einer eine falsche Bewegung macht. Also konzentrierte ich mich wieder auf Edward ich weiß nicht wie lange wir kämpften doch ich wurde langsamer und meine Kräfte ließen nach so steckte ich immer mehr ein. Ich knallte gegen einen Baum und hörte wie meine Rippen brachen, jaulend sank ich auf den Boden und musste mich zurück verwandeln. So lag ich nackt an dem Baum und hielt mir meine Seite, Edward kam auf mich zu und grinste. Ich sah wie das Rudel zu uns stürmte doch waren sie wie beim letzten Mal zu weit weg. Alice, Jasper, Esme und Carlisle stapelten die toten Neugeborenen auf einen Haufen und zündeten sie an. Emmett wollte auch zu mir wurde aber von Rosalie in einen Kampf gezogen so konnte auch er mir nicht helfen, Edward kniete sich vor mir hin „gibst du schon auf“ fragte er spottend und ich sah ihn aus Schmerz verzerrtem Gesicht an. Doch was dann passierte konnte ich nicht glauben das Rudel stürzte sich auf Edward und riss ihn in Stücke, doch bevor das geschah biss er mich und ich schrie auf. Mein ganzer Körper brannte stand regelrecht in Flammen ich schwitze mehr als vorher, der Schmerz überrollte mich und ich wurde Ohnmächtig. Das einzige was ich noch sah war wie sie Edward auf den brennenden Haufen warfen und Rosalie schrie und weinte, dann wurde alles schwarz. Ich hieß die Schwärze willkommen denn meine Schmerzen hatten ein Ende und ich wusste das nun alle in Sicherheit waren egal was mit mir geschah, Emmett konnte nichts mehr passieren er konnte Leben genauso wie die anderen. Ich weiß nicht wie lange ich bewusstlos war doch als ich zu mir kam hatte ich keine Schmerzen mehr doch irgendwas war anders das merkte ich. Ich fühlte mich komisch nicht im schlechten Sinne nein aber irgendwas stimmt nicht und das machte mir Angst. Ich hielt die Augen geschlossen und lauschte den Stimmen die im Raum waren „Emmett beruhig dich er schafft es“ hörte ich Carlisle ruhig sagen „aber wie ist das möglich Carlisle sag es mir“ Emmett war besorgt sehr sogar aber was einen sie „ich weiß es nicht ich weiß nur das sein Körper sich verwandelt hat“ antwortete Carlisle aber was meint er mit verwandelt „Carlisle das kann doch nicht sein er kann nicht beides sein“ das war Jasper. Beides? Was meinen sie „er ist wach und hört zu“ Alice war klar das sie mich verrät „Schatz“ hörte ich Emmett und öffnete meine Augen „oh Gott wie geht es dir“ fragte er gleich und half mir beim aufsetzten „naja so gut geht mir gut doch irgendwie fühlt sich mein Körper anders an“ sagte ich dann meine Gedanken. Ich sah in die Runde und bemerkte dass alle da waren Quil, Paul, Leah, Seth, Embry, Jared, Sam, Emily, Alice, Jasper, Esme, Renesmee, Carlisle, Emmett und sogar mein Dad. „Jacob ich weiß nicht recht wie ich dir das sagen soll“ fing Carlisle an „so wie es ist Carlisle was ist mit mir los“ sagte ich dann „gut also an was kannst du dich noch erinnern“ fragte er dann „naja an den Kampf wir haben gewonnen alle Neugeborenen Tod, am und der Rest des Rudels haben Edward getötet und Emmett kämpfte mit Rosalie und …“ ich brach ab und bekam große Augen „nein“ hauchte ich. Doch Carlisle nickte nur „Edward hat dich gebissen zuerst sah es so aus als würden wir dich verlieren denn du warst auf einmal Tod ich konnte dich nicht reanimieren egal was ich tat …“ fing er an und alle Blicke lagen auf meiner Reaktion „… nach ein paar Stunden schlug es dann wieder und wir alle waren überrascht aber glücklich das du wieder lebst, ich habe dich natürlich gleich untersucht …“ er machte eine Pause „was hast du raus gefunden“ hauchte ich „… dein Herz schlägt noch und Braun bist du auch noch von der Haut her aber sie ist kalt wie unsere, deine Augen sind Blut rot, du kannst dich noch verwandeln siehst aber anders aus wie vorher und du musst dich jetzt von Blut ernähren du verträgst kein normales Essen mehr“ erklärte er mir. Nein das kann doch nicht sein „das heißt ich bin … bin“ meine Stimme brach „ja du bist eine Kreuzung aus Werwolf und Vampire es tut mir leid“ sagte Carlisle und sah mich entschuldigend an. Emmett zog mich auf seinen Schoß und schlang seine Arme um mich, dann brachen auch meine Gefühle los und ich drängte mich an ihn und weinte wie noch nie. Nur am Rande bemerkte ich wie alle den Raum verließen und uns alleine ließen. Kapitel 7: neue Fähigkeiten --------------------------- Irgendwann bin ich vor Erschöpfung eingeschlafen als ich wieder wach wurde lag ich mit Emmett im Bett und er hatte mich in eine Schützende Umarmung gezogen. Ich kuschelte mich enger an ihn „wie geht es dir“ fragte er mich dann leise „es geht“ flüsterte ich „willst du drüber reden“ fragte er dann und ich sah ihn an „was soll ich schon groß sagen ich bin jetzt irgendwas zwischen drin, es ist nicht sodass es mir schlecht geht ich fühle mich gut. Besser sogar aber es ist neu und ich habe einen brennenden Hals“ sagte ich dann. Er nickte „warte kurz“ sagte er dann „Carlisle“ rief er dann und keine Sekunde später kam eben dieser ins Zimmer und hatte ein Glas mit einer roten Flüssigkeit. Er musste mir nicht sagen was es war ich roch es, es war Blut „hier das wird dir helfen“ sagte Carlisle. Ich nahm das Glas und sah ihn misstrauisch an doch bevor ich was erwidern konnte reagierte mein Instinkt und ich trank es gierig aus, es schmeckt sogar was mich doch leicht erschreckt. Carlisle nahm mir das leere Glas ab und sah mich an „wie geht es dir jetzt“ fragte er „besser das brennen ist weg“ erwiderte ich „das ist gut du wirst dich daran gewöhnen und es ist auch gut das dich der Durst nicht Unterkontrolle hat sonst wärst du vermutlich schon auf einen des Rudels losgegangen“ erklärte er mir dann. Jetzt wo er es sagt spüre ich es, es sind noch alle da „wie lange habe ich geschlafen“ frage ich dann Emmett „gar nicht Schatz du bist in Ohnmacht gefallen“ gab er zurück und ich sah ihn fragend an. Doch es war Carlisle der mir eine Antwort gab „es sieht so aus als müsstest du jetzt nicht mehr schlafen diese Fähigkeit hast du dann von dem Vampire in dir. Aber weil dein Herz noch schlägt und deine Gefühle wie vorher sind und sie dich überrollen reagiert dein Körper so damit du zur Ruhe kommst“ toll also kein Schlaf mehr … mh kann ja auch vom Vorteil sein. Ich nickte „ok was ist noch neu außer kein Schlaf mehr und statt Nahrung Blut“ fragte ich dann. „naja du dürftest jetzt in deiner Menschlichen Gestalt so schnell sein wie ein Vampire kannst dich aber noch verwanden in einen Wolf allerdings hat sich das Aussehen des Wolfes verändert. Wie du aussiehst wissen wir nicht und ob deine Augen rot bleiben kann ich auch nicht sagen das sehen wir in drei Wochen denn dann bist du kein Neugeborener mehr. Dein Gehör müsste auch besser sein genauso wie dein Geruchssinn, desweiteren müsstest du jetzt in deiner Menschengestalt genauso stark sein wie wir“ erklärt mir Carlisle. Ich setzte mich auf „ich würde mal sagen dann sollten wir es rausfinden oder? Das mein Gehör und Geruchssinn besser sind weiß ich schon auch sehe ich schärfer denn es ist dunkel im Zimmer und doch sehe ich euch klar und deutlich“ gab ich zurück „ja das ist auch eine Fähigkeit vom Vampire du bist damit auch unsterblich wie wir“ gab Emmett jetzt zurück „das heißt ich werde immer so aussehen wie jetzt richtig“ fragte ich und bekam ein nicken. Ich stand auf „gut dann lasst uns mal rausgehen und sehen was ich jetzt alles kann“ grinste ich ja damit könnte ich mich anfreunden denn jetzt kann ich für immer mit Emmett zusammen sein. Carlisle und Emmett folgten mir nach unten wo ich schon erwartet werde „Jacob“ riefen Quil, Embry und Leah, dann hatten sie mich auch schon umarmt ich erwiderte die Umarmung. Sam kam dann zu mir als wir uns gelöst hatten „wie geht es dir“ fragte er mich besorg „es geht mir gut wirklich“ sagte ich und auch er umarmte mich dann kurz „das freut mich“ flüsterte er und löste sich von mir. Auch die anderen umarmten mich und fragten wie es mir ginge ich fand es schön zu wissen das sie sich Sorgen gemacht hatten, auch wenn ich nicht gerne im Mittelpunkt stand. „dann schauen wir mal was du jetzt alles so kannst“ rief Alice völlig aufgeregt und lief aus dem Haus und wir folgten ihr. Draußen setzten sich die Wölfe und Emily auf die Treppe Jasper, Alice, Renesmee und Esme taten es ihnen gleich nur Carlisle und Emmett erklärten mir was ich tun soll. Emmett rannte zu einem Baum „nicht lange nach denken einfach fühlen“ sagte mir Carlisle ich nickte und ehe ich mich versah war ich schon bei Emmett „das ist cool“ grinste ich ihn an „ja das ist es“ lachte er. Dann hob er seine Hand und schlug mit der Faust gegen diesen, ächzend viel dieser um „so jetzt du“ grinste Emmett mich an. Ich nickte holte aus und schlug auf dem Baum daneben und siehe da auch dieser fiel ächzend um „okay die Kraft hast du auch“ sagte Jasper und lächelte mich an und ich erwiderte dieses. Ja es war cool das musste ich sagen „jetzt lass uns mal sehen wie du aussiehst wenn du dich verwandelst“ rief Quil und alle nickten. Ich ging also hinter einen Baum zog mich aus und verwandelte mich, langsam kam ich hervor und alle keuchten erschrocken auf. Verwirrt sah ich sie an *was ist los* fragte ich „du siehst Hammer aus“ hauchte Alice „wow“ machte Quil „und du bist noch größer“ sagte nun Emmett und dann bemerkte ich es denn ich konnte meinen Kopf locker auf seine Schulter packen. http://file.nexoneu.com/Uploaded/EN/event/contents/634975656836282659.png Auch die anderen bestaunten mich und ich sah mich jetzt auch genauer an und was ich sah gefiel mir richtig gut *das ist ja der Wahnsinn* „ja das ist es“ sagte nun Sam und verwandelte sich auch *dann wollen wir mal sehen was du so kannst* gab er mir in Gedanken mit und rannte los. Aufheulend rannte ich ihm nach und hatte ihn nach kürzester Zeit eingeholt *wow ich bin wohl auch schneller was* fragte ich *sieht wohl so aus* gab er zurück und wir rannten noch eine ganze Weile einfach durch den Wald. Ein paar Stunden später kamen wir dann zurück Sam und ich verwandelten uns zurück, zogen uns an wobei Sam Sachen von Emmett bekam weil er sich einfach so verwandelt hatte und seine Sachen nun zerfetzt rum lagen. Dankend nahm er diese an „gut nun wissen wir was du alles kannst deine Fähigkeit die jeder neue Vampir bekommt müssen wir auch noch raufinden aber das kommt eher zufällig weil wir ja nicht wissen was es für eine ist“ erklärte mir dann Carlisle noch. Ich nickte „gut kann ich … ähm nun ja … also“ stotterte ich dann. Mist warum fällt mir das jetzt so schwer „ja hol deine Sachen du ziehst bei uns ein nicht das du doch mal die Kontrolle verlierst“ sagte dann Esme und nahm mich liebevoll in den Arm. Sie hatte verstanden was ich meine „danke“ hauchte ich in ihr Ohr „wir können dich nicht mehr hören“ sagte dann plötzlich Paul. Verwirrt sahen wir ihn alle an „deine Gedanken ich kann sich nicht mehr hören“ sagte er dann zur Erklärung die anderen gingen dann in sich genauso wie ich „ich kann euch auch nicht mehr hören“ sagte ich dann. Was ist das denn „das wird deine Fähigkeit sein“ sagte dann Carlisle „das heißt also ich höre sie und sie mich nur noch wenn ich mich verwandel richtig“ fragte ich nach „ja so sieht es aus“ erwiderte er. „das ist cool“ lachte ich dann und die Wölfe sahen mich böse an „was denn so muss ich euch nicht immer hören“ gab ich lachend zurück. Auch die anderen stimmten bald mit ein. Als wir uns alle beruhigt hatten entschieden wir zum Reservat zu gehen wo ich meine Sachen packte und mich von meinem Dad verabschiedete er fand es nicht toll wusste aber das es so besser ist. Als ich wieder bei den Cullens war räumten Emmett und ich meine Sachen weg und kuschelten uns dann zusammen ins Bett doch lange kuschelten wir nicht denn bald hörte man wieder nur keuchen und stöhnen und da ich wirklich kein Schlaf mehr brauchte gaben wir uns immer wieder von neuem der Lust hin. Epilog: 10 Jahre später ----------------------- Die Jahre vergingen und ich lernte mit meinem neuen ich zu leben und es war gut, mehr als das sogar ich war Emmett jetzt ebenbürtig wir gingen zusammen jagen. Was mir besonders gefiel war das ich auch in meiner Wolfsgestalt jagen konnte denn meine Zähne bohrten sich auch in mein Opfer und ich konnte das Blut trinken. Warum ich das besser fand? Naja sagen wir es mal so ich kann dann meinem Wolf in mir raus lassen und es fällt mir dann auch nicht so schwer das Blut zu trinken deswegen jage ich gerne so. Emmett hatte damit auch kein Problem er freute sich einfach nur das wir für die Ewigkeit zusammen sein können und unser Band würde immer enger. Wir wurden ein Team und verstanden uns blind, keiner kann einen Keil zwischen uns schieben es haben viele versucht doch niemanden ist es gelungen. Wir hatten nach meiner Verwandlung halb Wolf halb Vampire viele die mich haben wollten. Sogar die Volturi doch bei den meisten reichten Alice Visionen die sie ihnen zeigte oder sagte dass sie verlieren würden. Denn das Rudel und die Vampire wurden mit jedem Jahr mehr zu einer Familie jeder vertraut jedem und jeder würde für den jeweils anderen sein Leben geben, bedingungslos. Das macht uns aus Wölfe und Vampire die in Eintracht zusammen leben eine Familie wurden, niemand kann uns das mehr nehmen und ich weiß das Bella sich freuen würde denn ihr Traum davon das wir uns verstehen und Freunde werden hat sich erfüllt. Niemand von uns bereut es wir sind alle glücklich so wie es ist. Auch ist viel passiert Paul und Renesmee haben vor sieben Jahren geheiratet wir haben natürlich groß gefeiert und alle Verwandten kamen. Zwei Jahre später heiratete Quil seine Aida und Leah ihren Ron sie wurden geprägt nach so langer Zeit und wollten eine Doppel Hochzeit die auch mehr als groß war. Was uns mehr verwunderte war als Embry und Jared uns sagten das sie auch ein Paar sind zuerst hatten sie sich nur verliebt doch dann wurden sie wie durch ein Wunder an den jeweils anderen geprägt und sie heirateten vor einem Jahr. Auf dieser Hochzeit wurde Seth dann auch geprägt und zwar auf einen Vampire namens Joe, sie sind jetzt auch seit einem halben Jahr fest zusammen und Joe ist zu uns nach Forks gezogen und lebt jetzt mit Seth in einem gemeinsamen Haus und verlobt sind sie auch schon sie wollen nächstes Jahr heiraten. Ich freue mich sehr für alle denn sie sind glücklich und haben ihren Partner gefunden natürlich fragten viele wann Emmett und ich heiraten wollen und wenn ich ehrlich bin würde ich schon gerne doch ich trau mich nicht also lass ich es. Ich bin glücklich mit ihm und weiß wir bleiben für immer zusammen denn wir lieben uns also kann ich auch noch warten. Das sagte ich mir immer und ließ es mir auch nicht anmerken ich war nicht enttäuscht oder so nein das war ich wirklich nicht es war nur ein Traum der irgendwann mal in Erfüllung gehen würde wenn Emmett bereit dazu war. Ich werde warten nicht weil es mir leicht fällt nein das ganz sicher nicht, nein ich bin zu feige ihm einen Antrag zu machen ich schaff das einfach nicht. Heute waren Emmett und ich mal wieder auf der Jagd „Schatz da vorn“ hörte ich Emmett und sah in die Richtung die er mir zeigte. Tatsächlich am Ufer des kleinen Baches kämpften zwei Bären, wir schlichen uns ran und blitzten zwischen ihnen Emmett den einen ich den anderen. Während Emmett immer noch gerne etwas kämpfte machte ich es schnell denn ich wollte immer nur meinen Durst stillen und sie nicht noch unnötig quälen. So war es dann auch ich war fertig und habe den toten Bären grade hinter einen Busch geschleppt während Emmett immer noch spielte und sich köstlich dabei amüsierte. Ich setzte mich einfach an den Rand und sah zu, er machte eine tolle Figur wie er sich bewegte die geschmeidigen Bewegungen seine haut die in der Sonne glitzerte alles. Ich verwandelte mich zurück „mach schon“ rief ich und Emmett sah mich an dann lachte er brach dem Bären das Genick und rammte seine Zähne in ihr. Genüsslich saugte er ihn aus uns sah mich dann an. Lust pure Lust sah ich in seinen Augen und mir ging es auch nicht anders. Von einer Sekunde auf der anderen befand ich mich gegen einen Baum gepresst und in einem heißen Zungenspiel gefangen. Ich erwiderte es genauso hart und schnell denn ich wollte ihn hier und jetzt, dass wusste er denn ihm ging es auch nicht anders. Ich riss ihm die Sachen vom Leib und als Emmett dann auch nackt war sahen wir uns aus unseren Lustverschleierten Augen an. „mach schon ich will dich spüren“ stöhnte ich und verschloss wieder unsere Lippen, Emmett nahm mich auf seine Arme und ich schlang gleich meine Beine um seine Hüften. Ann schrie ich meine Lust raus denn er stieß hart in mich und traf auch gleich meinen Punkt. Hart und schnell nahm er mich in seinen Besitzt und ich kam genauso schnell seinen Stößen entgegen, hier und da wechselten wir unsere Stellungen. Für das normale Auge viel zu schnell und auch ein normaler Mensch wäre bei den harten Stößen schon längst Tod doch wir genossen es in vollen Zügen. Dann kam ich heftig zwischen uns und Emmett folgte mir kurz darauf doch waren wir noch nicht fertig denn, ich drehte mich schnell mit ihm sodass er auf mir saß und ich versenkte mich diesmal in ihm. Emmett und ich stöhnten laut und er fing auch gleich an sich zu bewegen und ich kam eben diesen entgegen indem ich nach oben stieß. Ich pumpte dabei hart sein Glied und Emmett schrie immer wieder meinen Namen da ich seinen Punkt bei jedem Stoß traf. Wir liebten uns bis ins grenzenlose nach weiteren drei Orgasmen lagen wir im Gras und mein Kopf ruhte auf seiner Brust. Ich malte unsichtbare Kreise auf dieser „das war wunderschön“ flüsterte ich „ja das war es“ erwiderte Emmett. Er küsste mich aufs Haar und stand dann auf „aber ich möchte es noch schöner machen“ sagte er auf meinen verwirrten Blick hin. Er ging nackt zu seiner Hose und zog dort etwas aus der Tasche dann war er auch schon wieder bei mir er setzte sich zu mir und nahm meine Hände. Ich hatte mich auch aufgesetzt und sah ihn jetzt einfach nur an „mein Schatz wir haben schon so viel erlebt jeder wollte mich dir wegnehmen doch keiner hat es je geschafft und wird es auch nie schaffen. Denn wir gehören zusammen und das für die Ewigkeit. Ich liebe dich mit jedem Tag mehr ich will immer an deiner Seite sein dich beschützen dir den Halt geben den du brauchst. Dir deine Wünsche von den Augen ablesen dich lieben wie es niemand sonst je getan hat die einfach nur glücklich machen. Dich jeden Tag lachen sehen, sehen wie wir unser Leben, leben mit unseren Freunden und mit unserer nun sehr großen Familie. Deswegen frage ich dich Jacob Black willst du mich heiraten“ ich heulte wie ein Mädchen und war zu nichts im Stande denn damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn sanft legte all meine Gefühle in diesen Kuss, als wir uns lösten wischte Emmett mir meine Tränenspur weg „ja, ja ich will“ schlurzte ich dann und küsste ihn wieder. Emmett grinste in den Kuss und ich tat es ihm gleich als wir uns erneut lösten steckte er mir den wunderschönen Ring an „er ist wunderschön“ hauchte ich und sah ihn mir an. http://sturgisjewelry.com/sites/sturgisjewelry.com/files/jewelry-images/50041030/medium-wolf-ring-rubies-sterling-silver_0.jpg Dann küsste ich Emmett wieder und wir liebten uns erneut mehrere Male, ich liebte ihn so sehr das ich damit nie mehr aufhören wollte. Ich war so glücklich doch am Abend, zog mein Vampire sich an und ich gab ihm den Ring und verwandelte mich. „lass uns nach Hause mein Wolf hauchte er und gab mir einen Kuss auf die Nase und ich sah ihn mit meiner ganzen Liebe tief in die Augen. Dann preschten wir durch den Wald und waren eine Stunde später wieder zuhause, doch wie sollte es auch anders sein brauchten wir nichts mehr sagen denn Alice hatte alles gesehen und konnte ihren Mund nicht halten. Sie beglückwünschten uns und wir unterhielten uns über alles, Alice und Esme fingen schon an die Hochzeit zu planen aber wir ließen sie einfach machen denn wir konnten sie ja doch nicht dran hindern. Ja so war mein Leben perfekt und so soll es auch bleiben dafür werde ich kämpfen denn jetzt waren alle glücklich es war gut so wie es ist. Ich kuschelte mich an Emmett „ich liebe dich mein Wolf“ hauchte er an meinen Lippen „ich liebe dich auch mein Vampire“ hauchte ich zurück und lächelnd küssten wir uns. Als wir uns lösten sahen wir uns tief in die Augen „für immer“ sagte ich dann noch „für immer“ erwiderte Emmett. Ende So das war‘s und? Was sagt ihr? Bekomm ich Kommis? -Kekse da lass- Eure Raven Blood Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)