Blutige Liebe von Phaethon ================================================================================ Lektion in Sachen Liebe ----------------------- Kapitel 2. ~Serenity~ „Die rote Rose?" Ein Eimer heißes Wasser wurde über ihr ausgeossen und sie hätte am liebsten laut geschrien, da dass Wasser ihre Haut verbrühte, aber da sie eine Dame von hocher Geburt war, so durfte sie nicht schreien. Sie musste den Schmerz schlucken und still erdulden. Immer Lächeln und freundlich nicken, schärfte ihre Mutter ihr immer wieder ein. „Ich weiß es nicht", zischte sie aus ihren zusammen gepressten Lippen hervor und fast hätte sie die braunhaarige Dienerin angefahren, die mit einer Brüste, so hart wie Stein, über ihre sensible Haut schrubbte, dass sie glauben musste, dass man ihr diese bei lebendigem Leib abziehen wolle. „Das müsst ihr Wissen, Prinzessin. Auf dem Maskenball werdet ihr nur die Wappen haben um die Prinzen und anderen Damen zu erkennen", tadelte ihre blauhaarige Lehrerin und gleicheitiger eine ihrer Wächterinnen. Ihr Name war Merkur und wenn diese nicht gerade in dem Modus war ihr was beibringen zu wollen, sehr schüchtern und zurückhaltend. Leider konnte ihr steinernes Herz nichts erweichen und so galt sie als ewige Jungfer. Dabei hatte sie so einen wunderschöenen Körper. Schlank und lange Beine. Einen flachen Bauch und durschnittliche Brüste. Sie kannte viele Männer die ihr mit einem Geifer hinterher blickten. Fast allen, an den sie vorbei ging, herrschte große Not in der Hose. „Ihr seid doch bei mir... Warum sollte ich das also lernen", erwiderte sie trotzig und unterdrückte einen Laut, als die braunhaarige, zwischen ihre Brüste mit dieser harten Bürste glitt. Ihre Haut war schon Krebs rot und das gefiel ihr überhaupt nicht. „Wir werden nicht immer bei euch sein, Prinzessin. Zum Beispiel beim großen Tanz, werdet ihr auf euch allein gestellt sein" Ihre zweite Dienerin, die bis eben still in einer Ecke gestanden hatte, trat nun hervor. Sie war genauso nackt wie und das gleiche goldenen Haar viel ihr lang über die breiten Hüften und wunderschönen geformten Brüste. Man könnte sie für Schwestern halten aber die blonde stammte vom Planeten Venus und deren Prinzessin, auch wenn sie in den Dienst ihrer Familie getreten war. „Da muss ich nur tanzen und keine konversation halten", murrte sie weiter und funkelte ihre braunhaarige Dienerin an. Wobei das auch nicht der Wahrheit entsprach, sie war ebenfalls eine ihrer Wächterin, die für ihr Leben und ihr Wohl sorgen sollte. Sie hörte auf den Namen Jupiter und stammte vom gleichnamigen Planeten. Wie auch alle anderen in ihren Diensten war sie schlank, groß und ihr üppiger Busen war eine Sache für sich. Groß und prall. „Ihr solltet das etwas ernster nehmen, Prinzessin" Merkurs kalter Blick jagte ihr für wenige Sekunde eine Gänsehaut über den Körper oder vielleicht lag es auch daran dass Jupiter die Bürste gegen einen weichen Lappen getauscht hatte und nun vorsichtig zu ihre Blüte vordrang und zart drüber strich. „Ihr wisst, Prinzessin, ich gebe Merkur nur selten Recht. Aber diesmal hat sie es leider" Venus, so wie die Blonde hieß, kniete sich neben ihre Marmorwanne nieder und griff mit ihren schlanken Fingern an ihre Brüste „Seit Jahren ist es das erste mal das der Mond zu einem Ball geht." „Viele der Prinzen sind nur euretwegen gekommen", fuhr Jupiter fort und übergab die Aufgab sie zu waschen an die blonde ab. Deren Hand strich aber ohne jeden Lappen über ihre Scham und sie musste tief Luft holen. „Na gut... Wem gehört das Wappen mit der roten Rose?" Merkur warf ihr einen Blick zu aus dem sie deutlich lesen konnte wie ungehalten sie von ihrer Einstellung war. Aber dennoch fuhr sie fort: „Die Rote Rose gehört dem Hause Fighter, eine kleine Provinz im Süden des Erdreiches. Der Prinz ist Seiya, der erste seines Namens." Sie hörte eigentlich gar nicht mehr zu. Viel zu sehr genoss sie die Gefühle die ihr die blonde bescherte und sie überlegte schon ob sie den anderen beiden nicht befehlen sollte ihr Badezimmer zu verlassen, damit die blonde zu ihr ins Wasser steigen konnte. Als habe man ihre Gedanken gelesen, verließen Jupiter und Merkur ihr Badezimmer. Ihre blonde Freundin wartete nicht ab, bis die Tür ins Schloss fiel, sondern sie erhob sich gleich und stieg zu ihr in die Wanne. Sie rutschte tiefer, bis ihr das Wasser zum Hals reichte, spreizte ihre Beine und hängte ihr Schenkel über den Rand der Wanne. Venus ließ sich ihrer Einladung nieder und strich abermals mit ihren schlanken und geschickten Finger über ihre Scham und diesmal konnte sie stöhnen. Weiche Lippen stülpten sich über ihre harten Brustwarzen und sie glaubte sich schon im Himmel. Doch sie erkannte sie da falsch lag, erst als die blonde Kriegerin, Prinzessin der Venus, einen Finger in sie gleiten ließ, wurde ihr Bewusst, wie viel Vergnügen ihr die blonde schenken konnte. Wasser begann klat zu werden, und so entschieden sich die beiden Frauen aus der Wanne zu steigen und sich auf die Handtücher zu legen. Tropfend beugte sich die schöne Prinzessin der Liebe, zu ihr runter, berührte sanft ihre Lippen und lehrte ihr wieder einmal wie ungeschickte sie noch im Küssen war. Währenddessen zuckte ihr Unterleib vor entzücken. Diese Unterrichtstunden liebte sie. „Ihr Küsst immer besser, Prinzessin" Die Finger in ihr tanzten und sie hörte sich selber atemlos keuchen. Wenn Merkur ihre Lektion ihr auch auf diese Weise beibringen würde, wäre sie wohl die beste Prinzessin der Welt. Sie würde sich jeden Namen merken, jedes Wappen und noch vieles anderes. Aber dafür war die blauhaarige zu schüchtern und auch Jupiter gesellte sich selten zu ihr ins Bett. „Bei dir macht das lernen auch besonders viel Spaß", kiecherte sie aus halbgeschlossenen Augen. „Das freut mich zu hören, Prinzessin. Dann wollen wir mal sehen was ihr noch alles so behalten habt. Dreht euch um." Dies war ein Befehl, aber von der Göttin der Liebe nahm sie gerne Befehl entgegen. Die Finger, die ihr soviel Lust bereitet hatten glitten aus ihr heraus und etwas unsanft wurde sie auf den Bauch gedreht. Diesen Teil mochte sie weniger und immer wieder hoffte sie das Venus es nicht tun würde, aber sie hatte ihre Aufgabe, genauso wie es Merkur ihre war, ihr sämtliche Königreiche ins Hirn zu hämmern. „Enspannt euch, dann wird es nicht so wehtun", hörte sie die zärtliche Stimme, deren Hand ihre Hüfte umschlang und sie auf die Knie zog. Ihr könglicher Hintern hing in der Luft, während sie sich auf die Unterarme stützte. Die Hand von ihrer Hüfte wanderte vor zu ihren Brüsten und massierte diese. Die Finger der anderen Hand glitten wieder zwischen ihre Beine, wo sie schon so feucht war, dass sie glaubte alles Wasser zu verlieren. „Gut ihr seit schon fast so weit", hörte sie Venus sprechen wie eine Ärztin und dann verschwanden die Finger von ihre Höhle und ließ die alleine zurück, die sich so sehr danach sehnte, endlich kommen zu dürfen. In ihrem Buch herrschte eine gewaltiger Druck und es war unterträglich und sie wollte nichts weiter als endlich zu kommen. Doch Venus hatte ihre Aufgabe und diese würde sie auch durchziehen. Und da war er auch schon. ihr Finger glitt über ihre Hinterpforte. Rieb ihn mit ihrem eigenen Saft ein, damit sie schöen geschmeidig wurde und die Enge sich weitete. Man hatte ihr, am Tag ihres ersten Erblühnen erklärt, was Männer und Frauen in Bett taten. Venus hatte ihr erklärt, dass Männer zwei Arten des Aktes kannten. Einen um ihre Frau zu Schwägern und eine um einfach zu Spaß zu haben und häufiger benutzten sie die zweite Art. Besonders vor der Hochzeitsnacht. Daher sollten Prinzessinnen schon dran gewöhnt sein. „Entspannen", wies die Kriegerin, ihre Lehrerin, sie an und sie hielt die Luft an. Sie wusste nicht was die Blondine in sie hineinschob. Auf alle Fälle waren es nicht ihre Finger. Es schmerzte, jedes Mal auf neue. Egal wie oft sie sich in diese demütigende Haltung ging. Das erste Mal war am schlimmsten gewesen und sie hatte leicht geblutet, aber Venus hatte ihr Blut aufgeleckt und sie gleich darauf kommen lassen. Es schmerzte immer noch und es war auch kein schönes Gefühl, aber Venus sagte immer Frauen wären da um den Männern freude zu schenken und so war es auch ihr Schicksal einmal irgendeinem Mann Freude zu schenken. „Sehr gut... Es gleitet viel leichter rein..." Venus begann, was auch immer sie in schob, wieder herauszuiehen aber nur um es wieder in sie gleiten zu lassen. Ihre Beine krampften, aber gleich war die Hand von Venus an ihrem Punkt und sie keuchte. Immer schneller glitt es aus ihr und wieder rein Ihr Punkt wurde gerieben, bis sie vor ihren Augen nur noch Sterne sah und völlig kraftlos in sich zusammen sank. „Das war schon viel besser", Venus drehte sie um. Sie hatte sich noch nicht erholt von dem Himmelflug, als schon wieder die Hand von der Blonden zwischen ihre Scham verschwand. Es dauerte nicht lange da schickte man sie ein zweites Mal auf die Reise. ~Seiya~ Er saß unzufrieden in einem Zimmer und reinigte seinen Dolch. Die Hand hatte das schwarzhaarige Mädchen verbunden, dessen Besitzer sicherlich inzwischen an seinem eigenen Blut ertrunken ist, falls ihn kein anderer Diener gefunden hatte. Nun stand das Mächen vor ihm, in ihrem roten kurzen Rock und der weißen Bluse, und schien keine Ahnung zu haben was es nun tun sollte. Den Gesetzten nach gehörte sie nun ihm, aber er hatte so was keine Ahnung was er mit ihr tun sollte. Er brauchte keine Frau und wollte auch keine. Erleichterung verschaffte er sich lieber selber, dann konnte auch keiner was falsch machen. Auch kam er dann nicht in die Versuchnung ein Kind zu Zeugen. Klar kannte er die andere Vergnügunsart, gelehrt hatte man ihn das schon in jung Jahren, bevor er in seinem Saft erblühte und einer Frau ein Kind den Bauch setzen konnte. Die Frau war schön gewesen und auch sehr sanft. Den Geruch hatte er immer noch in der Nase und das Bild ihrer Brüste hatte sich tief in sein Gedächnis gebrand. Aber dennoch hatte seit dieser Nacht, in die er viel über sich gelernt hatte und auch über Frauen, nie wieder eine gefasst. Er fand es erniedrigend, eine Frau wie ein Tier zu nehmen nur um zu verhindern dass sie nicht Schwanger wurde. „Wie heißt ihr?" Sein Dolch glänzte wieder dem wunderschönen Stahl aus dem geschmiedet wurden war. Das beste Eisen war es nicht, dafür war sein Königreich nicht reich genug, aber wie sein Lehrmeister sagte, es kommt nicht auf den Stahl an, sondern auf den Mann der es führte. Und er führte den Stahl erbarmlos. Im Kampf kannte er weder Freund noch Feind. Da gab es nur Sieg oder Niederlage. „Mars.. ich komme von dem roten Planeten, euer Gnaden" Seine Augen fuhren über den schlanken Körper des Mädchen. Ihre Wangen glühten immer noch rot und der kurze Kampf, wenn man ihn denn wirklich als das bezeichnen konnte, hatte seine Männlichkeit geweckt. Sie war schön und Jung. „Bist du schon erblüht, Mars?" Er legte den Dolch auf den kleinen Tisch neben sich. Ihre lila Augen weiteten sich und die Farbe ihrer Wangen verdunkelte sich. Er erhob sich von seinem Platz, einem einfach Stuhl, mit normaler Polsterung wie ihn zweitranig geborene bekamen. Nun, es störte ihn nicht, auch wenn er nicht aus einer Niederfamilie kam. Auf Prung konnte er verzichten. Ihn interessierte es nicht. Sein Königreich fürchtete man ganz allein wegen der Stärke nicht wegen des Geldes. „Ja, euer Gnaden" „Ich bin nicht dein König, also lass das", schnauzte er sie. Von nahem sah sie richtig niedlich aus. Das Schwarz ihres Haares schimmerte leicht im selben Ton ihrer Augen und seine harte Männlichkeit verlangte nach Aufmerksamkeit. Die verlogte mit ihren Augen seine Bewegungen. „Ja, Mylord." Sie senkte ihren Blick. Von hoher Geburt war sie auf keinen Fall. Das konnte er mit einem Blick sagen aber ihm gefiel was er sah und auch seine Männlichkeit pulsierte hart in seiner Behausung. „Mars... ich habe dich eben vor deinem Herrn gerettet." Sie nickte, wagte aber immer noch nicht aufzusehen. „Dabei habe ich mit verletzt und nun kann ich mich nicht mehr um andere Angelegenheiten kümmern." Mit der unverletzen Hand hob er ihr Kinn an und ihre Augen tragen aufeinander. In ihnen konnte er lesen, dass sie ihn sehr wohl verstanden hatte. Angst flackerte in ihnen auf. Ein Sklavenmädchen, überlegte er. „Ich verstehe, Mylord..." Sie drehte sich umd und ging auf das Bett zu. Neugierig, was sie vorhatte folgte sein Blick ihr. Ihr Gang war weich und sehr sexy. Auch wenn er sich nicht in einer Frau versenkte, weder auf die eine noch auf die andere, so hatten Frauen immer noch eine Öffnung die selbst ihm Vergnügen bereiten konnte. An seinem Bett, das auf einfacher Eiche bestand mit weißer seidiger Bettwäsche, angekommen, löste sie ihren Rock. Dieser glitt an ihren schlanken langen Beinen hinab. Drunter sie weiter keine Wäsche. Dieser perverse Prinz muss ihr verboten haben welche zu tragen. Sie beugte sich vor, stützte sich auf die Ellenbogen und bot ihm so das Loch der Unfruchtbarkeit an. So nannte sein Vater das After einer Frau. Er hielt es für Verschwendung dort hinein zu spritzen und kostbares Samengut zu verschleudern. Die Meinung teilte er nicht. Verschwendung auf keinen Fall, seinen Samen vergoss er ja auch immer in Unfruchtbaren Boden. „Nein.. ich will... dreh dich um, Mars." Sie gehorchte, drehte sich um, rutschte ein Stück aufs Bett und spreizte für ihn die Beine. Doch auch das wollte er nicht. „Geh auf Knie und öffne deinen Mund..." In ihre Augen flackerte es kurz. Wollte sie sich verweigern, er würde es respektieren wenn sie nicht wollte. Eine gesunde hatte er ja noch. Doch sie glitt vom Bett runter, kniete sich hin und gehorchte. Sie öffnete ihren Mund und er schritt auf sie zu. Dabei legte er seinen Umhang ab und griff in den Spalt seiner Hose, die ihn gleich zu seiner harten und wild pochender Leidenschaft führte. „Du musst nicht wenn du nicht willst. Ich mag keine Frau zu irgendwas zwingen." „Mylord, ich ich gehöre euch und ich mach es gerne." Mars, nahm ihm sein harten Schwanz aus der Hand. Sie zuckte nicht mal, als sie sah und leckte die erste Tropfen, die es nicht mehr erwarten konnten, auf. Ihre Zunge war warm und leicht rau. Er suchte sich einen sicheren Stand und legte eine Hand auf ihren Kopf. Nicht drängend einfach nur um einen Halt zu haben. Die Zunge der jungen Frau erkundete jeden Zentimeter seines zitternden Schwanzes und er konnte es nicht erwarten bsi sie ihn endlich in den Mund nehmen würde. Doch sie spielte ihre Rolle gut und beschwerte ihm Wellen, wie schon lange keine Frau mehr. Vielleicht behalte ich sie doch, überlegte er und ließ sie ihr Spiel spielen. Sein Spaß war ihm zwar wichtig aber auch die Frau sollte gefallen daran haben. Jedenfalls bis meine Hand verheilt ist. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schaft und er stöhnte laut auf. Ja das war es. Ihre Hände umklammerten seine Hüfte, und dann begann sie damit ihn raus und reingleiten zu lassen. Ihre Zunge umspielte dabei weiterhin seine Männlichkeit. Wellen der Puren Leidenschaft wallte durch ihn hindurch und es dauerte nicht lange bis seine Hüften unkontrolliert zu zucken begannen und alles, was sich angesammelt hatte, sich tief in ihrem Rachen zu ergießen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)