Sinnliche Verführung von CheyennesDream (Inu&Kago, Inu&OC, Sess&OC, Sess&Kago) ================================================================================ Kapitel 6: Ein verführerisches Angebot (Freeversion) ---------------------------------------------------- Ich hoffe ich habe beim romantischen Ambiente nicht zu sehr übertrieben, musste aber ein wenig zum Bild (auf animexx) passen. Ansonsten musste einiges für die Freeversion gestrichen werden. Leider. Lieber zu viel als zu wenig. Kapitel 5 - Ein verführerisches Angebot Kagomes plötzlicher Sinneswandel gefiel dem silberweißhaarigen Dämon. Dieser reagierte, packte sie spontan fester an den Hüften und hob sie etwas hoch. Er trug Inuyashas Gemahlin in ein benachbartes Zimmer, und erst als sie sanft neben dem Bett abgestellt wurde, bemerkte sie, dass ihr Liebhaber eines der zwei Gästequartiere gewählt hatte. Zufrieden, weil er vorhatte, sie an einem neutralen Ort zu lieben, lächelte die Schwarzhaarige und sah sich mit Erstaunen um. Die Elektrizität war abgeschaltet, stattdessen sorgten unzählige Kerzen für eine romantische Atmosphäre. Die musste der Youkai kurz vorher angezündet haben, bestimmt, nachdem er noch einmal mit seinem Bruder gesprochen hatte. Allerdings gab es noch mehr zu sehen. Leise Musik spielte im Hintergrund und überall im Raum verteilt, selbst auf dem Bett, lagen verstreut unzählige Blütenblätter. Kagomes Kopf ruckte herum und sie starrte ihren Schwager zweifelnd an. Diese Aufmachung passte nicht zu ihm und bestimmt ließ sein Stolz es auch nicht zu, egal wie sehr er sie verführen wollte. Die recht simple Erklärung bekam die junge Frau sofort, als Sesshomaru auf ihren verwunderten Ausdruck hin erläuterte: "Mayuko glaubt, auf diese Weise wirst du schneller schwach." "Sie hat das alles arrangiert?", wollte sie wissen, obwohl sie die Antwort: "Vor ihrem Abflug", nicht mehr brauchte, denn es lag auf der Hand. Immerhin unterhielt sie sich oft mit Sesshomarus Gefährtin über solche Dinge und das die Schwägerin das Buch kannte, war ihr auch nicht mehr fremd. Leicht schmunzelte Kagome. Der Hundedämon zog offenbar alle Register um sein Ziel zu erreichen. Selbst wenn sich noch Widerstand in ihr regen würde, bei dem Anblick schmolz er wie Eis bei heißem Wetter. Die Wirkung zeigte sich, es stimulierte ihr Verlangen und sie berührte ihren Gegenüber zaghaft mit den Fingerspitzen, fuhr über den Streifen Brust, der sich in dem leicht geöffneten Spalt der Kleidung zeigte. Sesshomaru beobachtete die Gefährtin seines Bruders, schätzte die Reaktion ab und verzog kurz seinen rechten Mundwinkel zu einem angedeuteten Lächeln, das einem überlegenen Sieger zu eigen war. Dann streifte er sich den Hausmantel von der Schulter und schritt um Kagome herum, damit er nun hinter ihr zum Stehen kam. Er langte nach vorn, knotete den Gürtel bei der Schwarzhaarigen auf, schob den Stoff von den Schultern. Danach fasste er Kagome bei den Armen und zog sie gegen seine Brust. So verharrte er einen Augenblick. Erst danach packte er nacheinander einen der dünnen Träger des Nachthemdes, beförderte sie seitlich, damit der spärlich verhüllende Stoff nach unten rutschen konnte. Weil das Negligé an den Hüften hängen blieb, half er schnell nach und schon stand die Frau des Jüngeren bis auf einem Slip, fast nackt vor ihm. Danach ließ er seine Fingerspitzen über die Haut der Anwältin wandern, an den Armen entlang, über die Schultern bis zu Nacken. Hier streichelte er sie zwischen Ohr und Haaransatz, liebkoste dieselben Stellen mit seinen Lippen und langte dann seitlich nach einem Gegenstand. Mit einer langen, weichen Feder ersetzte er seine Hand, kitzelte Kagomes Haut eine Weile. Das Spiel setzte er fort, indem er später wieder seine Klauen benutzte, mit kreisenden Bewegungen über ihre Bauch fuhr. Dann entkleidete er sie vollständig. "Knie dich aufs Bett!", befahl Sesshomaru seiner Schwägerin, die zögerlich gehorchte. Mit leicht gespreizten Beinen, die Hände auf ihren Schenkeln abgestützt, lehnte sie sich nach hinten an den Oberkörper des Dämons. "Jetzt bist du mit deinem Herzen dabei", gab der Silberweißhaarige kund und sie kam sich überführt vor. Halb beschämt schluckte die junge Frau und dachte an ihre eigenen Worte, ihn warten zu lassen, bis er schwarz wird. Ihr Wandel erschreckte sie. Wie konnte das nur passieren? Mit jeder Faser ihres Körpers begehrte sie Sesshomaru gerade, ohne sich Gedanken über Konsequenzen zu machen. Im Grunde genommen brauchte sie das nicht. Dennoch regte sich ihr Gewissen. "Wenn ich dich jetzt bitte aufzuhören, würdest du einfach gehen?", wollte Kagome wissen und erhielt ein bestätigendes: "Ja." Ihr Schwager setzte sein Tun aber fort Eng gegen seine Brust gelehnt, die Arme um den Nacken des Dämons geschlungen, blieb Inuyashas Gefährtin später sitzen. Sie hatte jeden Moment genossen, fühlte sich leicht ermattet aber wollte trotzdem mehr. Das Wochenende war noch nicht vorbei und Sesshomaru hatte bestimmt mehr im Sinn. Was mochte er sich noch ausgedacht haben? Mit den Gedanken an weitere sinnliche Stunden beseelt, überraschte sie seine nächste Reaktion. Er schob sie zur Seite, befahl in einem unmissverständlichen Ton: "Schlaft jetzt!", und erhob sich selbst. Kagome leistete keinen Widerstand, sondern starrte ihrem Schwager nur nach, als dieser den Raum verließ. Sie wusste nicht, dass er ein unaufschiebbares Gespräch führen musste. Es dauerte nicht lange, bis Sesshomaru zurückkam, ihr ein, mit rotem Wein gefülltes, Glas reichte und sich neben ihr niederließ. Mit einem Lächeln nippte Inuyashas Gefährtin daran, stellte es auf dem Nachtisch ab, tunkte dann einen ihrer Finger in die Flüssigkeit und zeichnete ein S auf die nackte Brust des Dämons, der sofort seine Augen schmälerte. Abwartend beobachtete er sie. Kagome beugte sich etwas vor und leckte mit ihrer Zungenspitze den Wein weg. Da ihr nichts verboten wurde, setzte sie die Erkundung des dämonischen Körpers mit ihren Lippen eine Weile fort. Plötzlich wurde sie unterbrochen an den Handgelenken gepackt und danach auf den Rücken befördert. Eigentlich wollte Sesshomaru die Frau des Jüngeren rügen und zum Schlafen animieren. Er hielt jedoch still, schaute ihr tief in die Augen und wandte lange Zeit den Blick nicht ab. Sesshomaru zeigte, wie viel Macht er über sie besaß, demonstrierte seine absolute Selbstbeherrschung in dem er sich nicht rührte, auch dann nicht, als die Anwältin sich auffordernd ihm entgegenstreckte und ihren Körper bewegte. Dann beging sie den Fehler, nahm eine Handvoll Rosenblätter und bewarf den Dämon damit. Die roten Blüten fielen auf ihn herunter, blieben teilweise wie Blutstropfen an seinen silberweißen Haaren und dem Körperfell hängen und der Rest landete auf ihrer eigenen erhitzten Haut. Die leicht duftenden Blätter vermochten ihre Lust nicht abzukühlen, sondern schürte das Feuer mit ungewohnter Intensität. Allerdings nur bei ihr. Ihr Schwager reagierte mit leichter Verärgerung, wie seine geschmälerten Augen, der kalte Blick und sein leichtes Grollen, es verdeutlichten. Nun hielt er sich nicht länger zurück, forderte viel und brachte sie an ihre Grenzen. Für einen winzigen Moment schimmerte in den Augen des Dämons im Anschluss ein merkwürdiger Ausdruck. Zum Glück konnte Kagome die Besitzgier darin nicht deuten, denn sie selbst redete sich, trotz dieser ungewöhnlichen Leidenschaft, die sie selbst empfand, ein, es hatte keine Bedeutung. Sie wollte Inuyasha nicht aufgeben und war nahe daran, das Wochenende als einmaliges Erlebnis abzustempeln. Dann beging sie den nächsten Fehler, küsste ihren Schwager. Sie fing seine Lippen ein, öffnete seinen Mund mit ihrer Zungenspitze und erlebte einen sinnlichen, verführerischen Kuss. Danach rückte sie von ihm ab und betrachtete ihren Liebhaber nachdenklich. Resignierend schloss sie ihre Augen und dachte an den Vertrag. Es gab nur einen Weg, allen die Genugtuung zu verschaffen und es lag in ihrer Macht. Kagome hob ihren Kopf, rollte sich dann zur Seite und lächelte den Dämon an. Sie leckte sich über die Lippen und sprach ihren Vorschlag aus: "Es wird keine Trennung geben, das hast du selbst gesagt. Nach reiflicher Überlegung bin ich jedoch bereit, dir zweimal im Jahr die Gunst eines Wochenendes zu gewähren, was sicher auch Mayuko und Inuyasha gutheißen werden." "Vier Mal", ging Sesshomaru auf den Vorschlag ein und nannte seine eigene Bedingung. Erst wollte sie herunter handeln, stimmte dann zu und hatte noch eine Bitte: "Wir minimieren das Risiko, um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern." "Einverstanden, da wir diskret sein müssen, weil niemand davon erfahren darf, verschieben wir es, falls es bei dir auf kritische Tage fällt", stimmte der Silberweißhaarige zu und musste nicht extra erwähnen das er aufgrund seines Geruchssinns, ihre fruchtbaren Tage herausfiltern konnte. Sie kannte ihren Zyklus und achtete stets sorgfältig auf Veränderungen. Notfalls benutzte sie zusammen mit dem Hanyou Kondome. Bei dessen Bruder jedoch wollte sie kein Risiko eingehen, denn diese Verhütung war nicht 100 % sicher. Zufrieden schlief sie später ein und wachte erst am Vormittag auf. Kapitel 6 - Schauspielerische Fähigkeiten Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)