Sinnliche Verführung von CheyennesDream (Inu&Kago, Inu&OC, Sess&OC, Sess&Kago) ================================================================================ Kapitel 5: Ein verführerisches Angebot -------------------------------------- Ich hoffe, ich habe beim romantischen Ambiente nicht zu sehr übertrieben, musste aber ein wenig zum Bild (auf animexx) passen. Kapitel 5 - Ein verführerisches Angebot Kagomes plötzlicher Sinneswandel gefiel dem silberweißhaarigen Dämon. Dieser reagierte, packte sie spontan fester an den Hüften und hob sie etwas hoch. Er trug Inuyashas Gemahlin in ein benachbartes Zimmer, und erst als sie sanft neben dem Bett abgestellt wurde, bemerkte sie, dass ihr Liebhaber eines der zwei Gästequartiere gewählt hatte. Zufrieden, weil er vorhatte, sie an einem neutralen Ort zu lieben, lächelte die Schwarzhaarige und sah sich mit Erstaunen um. Die Elektrizität war abgeschaltet, stattdessen sorgten unzählige Kerzen für eine romantische Atmosphäre. Die musste der Youkai kurz vorher angezündet haben, bestimmt, nachdem er noch einmal mit seinem Bruder gesprochen hatte. Allerdings gab es noch mehr zu sehen. Leise Musik spielte im Hintergrund und überall im Raum verteilt, selbst auf dem Bett, lagen verstreut unzählige Blütenblätter. Kagomes Kopf ruckte herum und sie starrte ihren Schwager zweifelnd an. Diese Aufmachung passte nicht zu ihm und bestimmt ließ sein Stolz es auch nicht zu, egal wie sehr er sie verführen wollte. Die recht simple Erklärung bekam die junge Frau sofort, als Sesshomaru auf ihren verwunderten Ausdruck hin erläuterte: "Mayuko glaubt, auf diese Weise wirst du schneller schwach." "Sie hat das alles arrangiert?", wollte sie wissen, obwohl sie die Antwort: "Vor ihrem Abflug", nicht mehr brauchte, denn es lag auf der Hand. Immerhin unterhielt sie sich oft mit Sesshomarus Gefährtin über solche Dinge und das die Schwägerin das Buch kannte, war ihr auch nicht mehr fremd. Leicht schmunzelte Kagome. Der Hundedämon zog offenbar alle Register um sein Ziel zu erreichen. Selbst wenn sich noch Widerstand in ihr regen würde, bei dem Anblick schmolz er wie Eis bei heißem Wetter. Die Wirkung zeigte sich, es stimulierte ihr Verlangen und sie berührte ihren Gegenüber zaghaft mit den Fingerspitzen, fuhr über den Streifen nackter Brust, der sich in dem leicht geöffneten Spalt der Kleidung zeigte. Sesshomaru beobachtete die Gefährtin seines Bruders, schätzte die Reaktion ab und verzog kurz seinen rechten Mundwinkel zu einem angedeuteten Lächeln, das einem überlegenen Sieger zu eigen war. Dann streifte er sich den Hausmantel von der Schulter und schritt um Kagome herum, damit er nun hinter ihr zum Stehen kam. Er langte nach vorn, knotete den Gürtel bei der Schwarzhaarigen auf, schob den Stoff von den Schultern. Danach fasste er Kagome bei den Armen und zog sie gegen seine Brust. So verharrte er einen Augenblick, ließ sie, seine bereits pulsierende Härte spüren. Erst danach packte er nacheinander einen der dünnen Träger des Nachthemdes, beförderte sie seitlich, damit der spärlich verhüllende Stoff nach unten rutschen konnte. Weil das Negligé an den Hüften hängen blieb, half er schnell nach und schon stand die Frau des Jüngeren bis auf einem Slip, fast nackt vor ihm. Danach ließ er seine Fingerspitzen über die Haut der Anwältin wandern, an den Armen entlang, über die Schultern bis zu Nacken. Hier streichelte er sie zwischen Ohr und Haaransatz, liebkoste dieselben Stellen mit seinen Lippen und langte dann seitlich nach einem Gegenstand. Mit einer langen, weichen Feder ersetzte er seine Hand, kitzelte Kagomes Haut eine Weile. Das Spiel setzte er fort, indem er später wieder seine Klauen benutzte, mit kreisenden Bewegungen über ihre Bauch fuhr und tiefer tastete unter das spärliche Stück Stoff, was sie noch trug, um die kleinen Löckchen ihrer Intimzone zwischen den Fingern zu zwirbeln. Dann entkleidete er sie vollständig. "Knie dich aufs Bett!", befahl Sesshomaru seiner Schwägerin, die zögerlich gehorchte. Mit leicht gespreizten Beinen, die Hände auf ihren Schenkeln abgestützt, lehnte sie sich nach hinten an den Oberkörper des Dämons. Durch die Position erleichterte sie seinen Fingern den Zugang zu ihrer Mitte. Der Youkai nutzte das aus, berührte ihren feuchten Eingang, stachelte ihre Lust weiter an. In dem Zustand, extrem stimuliert und bereit ihn aufzunehmen, hätte Sesshomaru auf das weitere Vorspiel verzichten können. Heimlich wünschte Kagome sich das, äußerte flüsternd diesbezüglich Bitten, die ignoriert wurden. Stattdessen fasste Sesshomaru ihre Brüste an, hob sie ein wenig empor und fuhr über die Spitzen. Sie wurden dadurch hart und die damit einhergehenden Empfindungen, bei den Berührungen, breitete sich in ihrem Bauch aus, bis hin zu der Stelle, wo sie ihren Schwager am liebsten spüren wollte. "Jetzt bist du mit deinem Herzen dabei", gab der Silberweißhaarige kund und sie kam sich überführt vor. Halb beschämt schluckte die junge Frau und dachte an ihre eigenen Worte, ihn warten zu lassen, bis er schwarz wird. Ihr Wandel erschreckte sie. Wie konnte das nur passieren? Mit jeder Faser ihres Körpers begehrte sie Sesshomaru gerade, suchte nach Erfüllung, ohne sich Gedanken über Konsequenzen zu machen. Im Grunde genommen brauchte sie das nicht. Dennoch regte sich ihr Gewissen. "Wenn ich dich jetzt bitte aufzuhören, würdest du einfach gehen?", wollte Kagome wissen und erhielt ein bestätigendes: "Ja." Ihr Schwager setzte sein Tun aber fort und biss ihr leicht in die Schulter, knabberte an ihrem Ohrläppchen und flüsterte dann ganz leise in ihr Ohr: "Du bist eine reife köstliche Frucht, die ich gleich pflücken werde." Waren es die Worte oder die streichelnden Hände, die junge Frau erschauerte und stieß kurze Laute aus. Mühsam rang sie nach Atem, hielt knapp ihre Beherrschung aufrecht und verhinderte einen Orgasmus. Sie wollte nicht jetzt schon, wie eine unerfahrene Jungfrau, kommen, sondern erst, wenn Sesshomaru die Ekstase mit ihr teilte. Mit dem Rücken zu ihm, entging ihr daher, wie ihr Schwager seine Augen schmälerte, weil sie versuchte seinen Bemühungen entgegen zu wirken, denn er durchschaute sie. Kagome sollte sich gehen lassen, sich unter ihm winden und ihre Lust hörbar kund geben. Es war nicht seine Art viele Worte zu verschwenden, deswegen sagte er keinen Ton, verwendete nur einen seiner spitzen Nägel, fuhr Kagome damit über die Kehle und war zufrieden, weil sie zusammenzuckte. Danach schob er die Beine der jungen Frau weiter auseinander, drückte ihren Oberkörper nach vor und drang langsam in sie ein. Er ging dabei stimulierend vor, neckte sie mit seiner Härte und sorgte für köstlichen Genuss. Erst als er sich vollkommen in Kagome versenkt hatte, hielt der Dämon still, zog ihren Körper zu sich heran, fasste nach vorn. Hier liebkoste er ihre Mitte, streichelte sie und berührte immer wieder die kleine Knospe, den Punkt der Frauen schier verrückt machen konnte. Lange Zeit bedächtig und stets verführerisch glitt er vor und zurück, brachte sie fast um den Verstand. Wie von ihm gewollt, spannte sich der Körper der schwarzhaarigen Frau bald an, ihre Muskeln zogen sich zusammen und sie wurde von dem bestimmten Gefühl gepackt, erst in schwindelerregende Höhen getragen, bis sie endlos zu stürzen schien. Leise schrie sie auf, nannte ihren Schwager beim Namen und ließ sich fallen. Dieser wartete geduldig, bis die Kontraktionen verebbten, nur damit er, ihre Wollust erneut wecken konnte. Dazu wechselten sie die Stellung. Während der Youkai sich auf das Bett setzte, den Oberkörper an die Wand lehnte, kniete sich die junge Frau, auf sein Geheiß, über ihn. Hier packte er Kagomes Hüften, ließ sie langsam niedersinken, damit er sie ausfüllte. Eigentlich ermöglichte die Position der jungen Frau die Kontrolle, doch Sesshomaru gab die Führung nicht ab. Bestimmend gab er das Tempo vor. Kagome begleitete den Rhythmus mit ihren eigenen Bewegungen, strebend nach Erlösung. Die kam, als sich Sesshomaru ein letztes Mal in ihrem Körper vergrub, ein leichtes Knurren von sich gab, regungslos verharrte und sich dann in Kagome verströmte. Eng gegen seine Brust gelehnt, die Arme um den Nacken des Dämons geschlungen, blieb Inuyashas Gefährtin auf seinen Beinen sitzen. Sie hatte jeden Moment genossen, fühlte sich leicht ermattet aber wollte trotzdem mehr. Das Wochenende war noch nicht vorbei und Sesshomaru hatte bestimmt mehr im Sinn. Was mochte er sich noch ausgedacht haben? Mit den Gedanken an weitere sinnliche Stunden beseelt, überraschte sie seine nächste Reaktion. Er schob sie zur Seite, befahl in einem unmissverständlichen Ton: "Schlaft jetzt!", und erhob sich selbst. Kagome leistete keinen Widerstand, sondern starrte ihrem Schwager nur nach, als dieser den Raum verließ. Sie wusste nicht, dass er ein unaufschiebbares Gespräch führen musste. Es dauerte nicht lange, bis Sesshomaru zurückkam, ihr ein, mit rotem Wein gefülltes, Glas reichte und sich neben ihr niederließ. Mit einem Lächeln nippte Inuyashas Gefährtin daran, stellte es auf dem Nachtisch ab, tunkte dann einen ihrer Finger in die Flüssigkeit und zeichnete ein S auf die nackte Brust des Dämons, der sofort seine Augen schmälerte. Abwartend beobachtete er sie. Kagome beugte sich etwas vor und leckte mit ihrer Zungenspitze den Wein weg. Da ihr nichts verboten wurde, setzte sie die Erkundung des dämonischen Körpers mit ihren Lippen eine Weile fort. Plötzlich wurde sie unterbrochen an den Handgelenken gepackt und danach auf den Rücken befördert. Eigentlich wollte Sesshomaru die Frau des Jüngeren rügen und zum Schlafen animieren. Da sie offenbar noch nicht erschöpft genug war, beugte er sich scheinbar ihrem Willen. Indem er ihre Arme festhielt, mit dem Knie ihre Beine spreizte, um sich Zugang zu verschaffen, drang er, gleich darauf, mit einem heftigen Stoß in ihre Mitte ein. Er hielt still, schaute ihr tief in die Augen und wandte lange Zeit den Blick nicht ab. Sesshomaru zeigte, wie viel Macht er über sie besaß, demonstrierte seine absolute Selbstbeherrschung in dem er sich nicht rührte, auch dann nicht, als die Anwältin sich auffordernd ihm entgegenstreckte und ihren Körper bewegte. Dann beging sie den Fehler, nahm eine Handvoll Rosenblätter und bewarf den Dämon damit. Die roten Blüten fielen auf ihn herunter, blieben teilweise wie Blutstropfen an seinen silberweißen Haaren und dem Körperfell hängen und der Rest landete auf ihrer eigenen erhitzten Haut. Die leicht duftenden Blätter vermochten ihre sexuelle Lust nicht abzukühlen, sondern schürte das Feuer mit ungewohnter Intensität. Allerdings nur bei ihr. Ihr Schwager reagierte mit leichter Verärgerung, wie seine geschmälerten Augen, der kalte Blick und sein leichtes Grollen, es verdeutlichten. Nun hielt er sich nicht länger zurück, forderte viel und brachte sie an ihre Grenzen. Dennoch gipfelte der Akt für sie beide in reine Ekstase und für einen winzigen Moment schimmerte in den Augen des Dämons ein merkwürdiger Ausdruck. Zum Glück konnte Kagome die Besitzgier darin nicht deuten, denn sie selbst redete sich, trotz dieser ungewöhnlichen Leidenschaft, die sie selbst empfand, ein, es handelt sich nur um reinen Sex und hatte keine Bedeutung. Sie wollte Inuyasha nicht aufgeben und war nahe daran, das Wochenende als einmaliges Erlebnis abzustempeln. Dann beging sie den nächsten Fehler, küsste ihren Schwager. Sie fing seine Lippen ein, öffnete seinen Mund mit ihrer Zungenspitze und erlebte einen sinnlichen, verführerischen Kuss. Danach rückte sie von ihm ab und betrachtete ihren Liebhaber nachdenklich. Resignierend schloss sie ihre Augen und dachte an den Vertrag. Es gab nur einen Weg, allen die Genugtuung zu verschaffen und es lag in ihrer Macht. Kagome hob ihren Kopf, rollte sich dann zur Seite und lächelte den Dämon an. Sie leckte sich über die Lippen und sprach ihren Vorschlag aus: "Es wird keine Trennung geben, das hast du selbst gesagt. Nach reiflicher Überlegung bin ich jedoch bereit, dir zweimal im Jahr die Gunst eines Wochenendes zu gewähren, was sicher auch Mayuko und Inuyasha gutheißen werden." "Vier Mal", ging Sesshomaru auf den Vorschlag ein und nannte seine eigene Bedingung. Erst wollte sie herunter handeln, stimmte dann zu und hatte noch eine Bitte: "Wir minimieren das Risiko, um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern." "Einverstanden, da wir diskret sein müssen, weil niemand davon erfahren darf, verschieben wir es, falls es bei dir auf kritische Tage fällt", stimmte der Silberweißhaarige zu und musste nicht extra erwähnen das er aufgrund seines Geruchssinns, ihre fruchtbaren Tage herausfiltern konnte. Sie kannte ihren Zyklus und achtete stets sorgfältig auf Veränderungen. Notfalls benutzte sie zusammen mit dem Hanyou Kondome. Bei dessen Bruder jedoch wollte sie kein Risiko eingehen, denn diese Verhütung war nicht 100 % sicher. Zufrieden schlief sie später ein und wachte erst am Vormittag auf. Kapitel 6 - Schauspielerische Fähigkeiten Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)