Zum Inhalt der Seite

Sinnliche Verführung

Inu&Kago, Inu&OC, Sess&OC, Sess&Kago
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eiserner Wille

Kapitel 4 - Eiserner Wille
 

Sobald die Verbindung unterbrochen war, ging Inuyashas Gemahlin zum Fenster um sich aus Sesshomarus Nähe zu entfernen. Obwohl sie nach außen hin ein selbstbeherrschtes Verhalten an den Tag legte, wühlte das Gehörte sie innerlich auf. Verraten worden zu sein, Eifersucht und heftiges Begehren wirbelten in ihren Gedanken durcheinander. Während des Gespräches wollte sie ihren Gefährten mit dem üblichen Spruch zu Boden schicken, das sogar mehrmals. Rechtzeitig erinnerte sie sich daran, dass die Kette hier im Haus in einem Schrank aufbewahrt wurde. Denn kurz nach ihrer Hochzeit, als sie einmal Inuyasha fast öffentlich blamierte, verlangte Sesshomaru, die Aufhebung des magischen Spruches. Seine Argumente verstand sie und gehorchte deswegen. Immerhin wollte sie nicht, die über Jahrhunderte mit großer Mühe erreichte Stellung des Hanyou und seine errungene Akzeptanz bei den anderen Dämonen zunichtemachen, indem sie ihm schadete.

Mayuko hingegen bedauerte sie. Ihr Schicksal erinnerte sie an das Eigene, die vielen Monate, wo Kikyou zwischen ihrer Liebe stand. Für sie war es eine Qual. Wie konnte die Dämonin zweihundert Jahre mit einer unerfüllten Liebe leben? Vor allem wenn sie dem Wesen beinahe täglich begegnete.

Beide, Inuyasha und Sesshomarus Gefährtin hatten nun praktisch alles in ihre Hände gelegt. Sie sollte die Entscheidung treffen, was ihr sehr schwer fiel.
 

Kagome schüttelte leicht ihren Kopf und kramte die Aussage des silberweißhaarigen Dämons hervor. Bevor sie ihren Entschluss mitteilte, musste sie unbedingt eine Kleinigkeit wissen. Dies erschwerte oder erleichterte ihre zukünftige Tat. Indem sie tief Luft holte, drehte sich die junge Frau langsam um und betrachtete ihren Schwager. Regungslos stand er beim Tisch, den Kopf stolz erhoben. Er wirkte unnahbar und kühl, oft mit gleichgültiger Miene. Dennoch schaffte er es bereits mehrmals, sie, mit harmlos wirkenden Gesten, völlig aus der Fassung zu bringen. Er wusste zu verführen, denn immerhin hatte er es gelernt und dieses Wissen schon zweimal anwenden können. Ihm war es ernst. Sesshomaru würde niemals aufgeben und sein Ziel stets erreichen.

Im Stillen bewunderte sie diese Eigenschaft, trotz das sie 500 Jahre zuvor, aufgrund seiner sturen Hartnäckigkeit eines Schwertes wegen, auf Inuyashas Kosten, oft ärgerlich auf den älteren Bruder ihres Ehemanns gewesen war. Doch das ist längst vorbei, im Moment brauchte sie Gewissheit in einer anderen Sache.

Auf alles gefasst fragte die junge Frau: "Wenn du Mayukos Wünsche schon so lange kanntest, weshalb hast du sie nicht freigegeben."

"Sie hat mich nie darum gebeten", äußerte der Angesprochene sehr zu ihrer Überraschung. "Mayukos Ehre steht auf dem Spiel und meine Eigene", erläutert er noch zusätzlich und wechselte seinen Standort. Aus einem Tresor holte Sesshomaru eine Schriftrolle und reichte sie der ehemaligen Zeitreisenden.

Neugierig las Kagome den Inhalt der Heiratsvereinbarung und fand den Grund, weshalb für ihren Schwager keine Scheidung infrage kam. Dann noch der Bericht der Dämonin, und das Ganze ergab einen Sinn.

Zweihundert Jahre zuvor arrangierte Sesshomarus Mutter die Ehe für ihren Sohn und handelte den Vertrag aus, denn ihm war es gleichgültig, welche Dämonin seine Nachkommen gebar. Mayuko mochte jedoch den Hanyou, glaubte außerdem das der Rang ihres Vaters nicht hoch genug war, um mit einem so mächtigen Fürsten vermählt zu werden. In der Annahme den Bund mit dessen Bruder eingehen zu dürfen, stimmte sie zu. Erst bei dem ersten gemeinsamen Treffen, wo sich traditionell das Paar kennenlernen durfte, bemerkte sie ihren Irrtum und weigerte sich mit den Youkaiherrscher den Bund einzugehen. Ihr Vater, der Hanyou verabscheute, zwang sie jedoch und bestand auf die zusätzliche Klausel im Vertrag. Dadurch wurde es für Mayuko unmöglich jemals mit Inuyasha ihr Glück zu finden.

Als Anwältin mit Gesetzen vertraut, dachte sie jetzt an die anderen möglichen Gründe des Hundedämons. Er wollte sicherlich seine Tochter abgesichert wissen. Wenn sie nämlich nicht von der Neuzeit ausging, sondern die damals herrschenden Gesetze der Edozeit in Betracht zog, hatte ein Vater bei einer Scheidung das Recht seine Kinder für sich allein zu beanspruchen. Sehr vorausschauend schien der Vertrag, nachdem Japan nur noch Monogamie, die Einehe, erlaubte. So behielt Mayuko ihren Status als Haupt und Erstfrau, selbst wenn Sesshomaru weitere Dämoninnen erwählt hätte.
 

Kagome warf dem Silberweißhaarigen einen Blick zu, verkniff sich nur mühsam einen bissigen Kommentar. Dieses eine Mal wendete sich seine Gleichgültigkeit sogar gegen ihn. Er hätte wesentlich umsichtiger handeln müssen, denn immerhin betraf es ihn selbst. Was seinen Schwiegervater anging, sie hatte bei offiziellen Anlässen den Erzeuger ihrer Schwägerin mehrmals getroffen und schnell erkannt, was dieser Youkai für ein Ekel war. Jedes Mal zeigte dieser deutlich, welche niedere Meinung er von Hanyou hatte und wie sehr er Menschen verachtete. Nur dem silberweißhaarigen Hundedämon gegenüber, seinem Herrn, zeigte er den gebührenden Respekt. Außerdem besaß Mayukos Vater sehr viel Einfluss unter den Hunden, konnte daher sehr gefährlich werden. Die Situation schien praktisch aussichtslos für alle beteiligten. Erschwerend kam hinzu, sie selbst hatte nicht vor ihren Gefährten aufzugeben und den Kindern ihren Vater zu nehmen.
 

Leicht verzweifelt ballte sie ihre rechte Hand zur Faust und schloss ihre Augen, atmete tief durch. Es musste sich doch einen Weg finden lassen. Dann seufzte Kagome, reichte ihrem Schwager die Schriftrolle, der sie wortlos wieder einschloss, während sie, sich wieder an den Tisch setzte, um ihr Mahl zu beenden. Trotzdem nahm sie nur wenig Nahrung zu sich und widmete sich der Nachspeise. Die rosafarbene Leckerei erinnerte sie an den Erdbeerjoghurt und sie konnte der Versuchung nicht widerstehen. Sie tunkte ihren Finger in die Schale, leckte ihn dann genüsslich ab, nicht ahnend, das Sesshomaru sie aus schmalen Augen beobachtete.
 

Sofort nutzte er den Moment, stellte sich hinter sie und streifte mit seinen Fingern über ihren Nacken. Die junge Frau erschauerte, es bildete sich Gänsehaut auf ihrem Körper und beinahe entschlüpfte ihr: 'Ja, ich will.' Im letzten Moment konnte sie sich die Zustimmung gerade noch verkneifen. Stattdessen warf sie ihm einen bösen Blick zu.

"Du sträubst dich immer noch", stellte der Youkai fest.

Ihre innere Stimme flüsterte verräterisch: 'Tue ich nicht.' Sie dachte daran, fragte sich, ob sie nicht doch ihre Bedenken beiseiteschieben und einfach genießen sollte. Da es keine Scheidungen geben würde, bliebe doch alles beim Alten. Wie würde sie morgen im Licht des Tages darüber denken, noch genauso?

Sie zuckte plötzlich zurück, denn genau vor ihrer Nase tauchte nun ein Finger auf mit Dessert behaftet. Kagome zögerte, beugte sich dann doch etwas vor und leckte ihn ab, wobei sie sich viel Zeit ließ. Genau in diesem Augenblick traf sie eine Erkenntnis. Das Zusammensein mit ihrem Schwager hatte eine ganz eigene Magie. Von ihm bekam sie Sinnlichkeit, wurde auf sanfte Art verführt, während sie mit dem Hanyou ungestüm sein konnte.
 

Hektisch schob sie den Arm des männlichen Wesens beiseite. Solange Sesshomaru den Körperkontakt suchte, gelang es ihr nicht mehr einen klaren Gedanken zu fassen. Die sexuelle Spannung zwischen ihnen stieg mit jedem Moment. Der Wunsch sich fallen zu lassen, beherrschte sie immer stärker.

"Sesshomaru", sagte sie leise, hörte sich selbst kaum sprechen und fuhr fort: "Es fällt mir schwer, meine Zustimmung zu geben. Mayuko ist wie eine Schwester für mich und darum soll sie haben, was ich bereits genießen durfte, solange ich Inuyasha nicht verliere."

Den Mund nah an ihrem Ohr flüsterte der Dämon verheißend: "Du wirst es nicht bereuen." Dann leckte er ihr dort über die Haut und pustete danach sachte darüber. Diese Handlung verursachte bei ihr wieder eine leichte Gänsehaut und am liebsten würde sie sich ihrem Schwager hingeben. Bedauerlicherweise verließ er sie, um zu telefonieren und es dauerte eine Weile, bis er zurück in den Raum kam.
 

Zu diesem Zeitpunkt hatte Kagome ihren Standort gewechselt, hielt sich nun beim Fenster auf und starrte hinaus in den Garten, obwohl sie aufgrund der Dunkelheit draußen nichts sehen konnte. Das Glas wirkte dadurch wie ein Spiegel und sie sah den dämonischen Anführer herbeitreten. Hinter ihr blieb er stehen, zögerte kurz und schlang als Nächstes seine Arme um ihren Bauch. Federleicht glitten seine Lippen über ihren Nacken, am Hals entlang bis zu dem empfindlichen Punkt hinter ihrem Ohr.

Kurz blitzte sein rechter Reißzahn im Licht auf, und raubtierhaft funkelten seine goldenen Augen, weil der Gefährtin seines Bruders ein schwaches Stöhnen entfleuchte. Er hatte die junge Frau genau dort, wo er sie haben wollte und überließ ihr die Initiative.
 

Seine Schwägerin drehte sich um, blickte in die goldenen Augen und rührte sich zuerst nicht. Nervös leckte sie sich über die Lippen, ihre Hand zitterte, während sie diese ein Stück hob. Sesshomaru ergriff sie, drückte leicht Kagomes Finger, als sie zustimmend nickte. Deswegen streifte er sanft über ihr Gesicht und ließ dann die Finger auf ihrer Wange ruhen.
 

Dann, wie in Zeitlupe näherten sich ihre Gesichter. Behutsam berührten die Lippen des Youkai ihre, liebkosten sie und vertieften dann den Kuss. Sie genoss die Verführung, gab sich geschlagen und kämpfte nicht länger dagegen an. Mit ihren Händen tastete die Anwältin nach dem Obi ihres Schwagers, löste den Knoten und schob den Stoff des Hausmantels zur Seite. Der Drang die Haut des Hundedämons an ihren Fingern zu spüren beherrschte ihr Tun. Mit der Zeit genügte ihr der Kontakt nicht mehr und sie drückte ihren eigenen Körper gegen Sesshomarus Brust.
 

Kapitel 5 - Ein verführerisches Angebot



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Todesengel1618
2016-09-08T10:45:25+00:00 08.09.2016 12:45
Was für eine tragische und bizarre Situation...Mayuko musste sich dem Willen ihres Vaters fügen und heiratete einen Dämon, den sie nicht ganz so lieben kann wie ihre eigentliche Liebe und Sehnsucht zu einem anderen. Was für ein schweres Los diese doch hat. Find ich ziemlich gemein von ihrem Vater, dass dieser Halbdämonen absolut nicht gutheißen kann und sie sich an Inu Yasha somit nicht binden konnte. Nicht einmal jetzt, wo die Situation zwischen den beiden Ehepaaren nun eine vollkommen andere ist darf keine Scheidung eingereicht und getauscht werden. Wie hart...das könnte ich mir gar nicht mal so vorstellen, wenn es mich treffen würde. Auf jeden Fall aber sehr sehr grausam...und dann auch noch 200 Jahre auf solch eine Chance warten. Mit tut sie echt sehr sehr leid! :/

Tja...jetzt haben beide, insbesonders Sesshomaru das bekommen was sie schon von Anfang an wollten...das wird sicherlich noch recht interessant werden! Wenn ich mir die erotische Szene so ansehe und vor allem vorstelle...allein schon der Gedanke daran erschaudert mich! Ich würde wirklich zu gerne mit Kagome tauschen! Du beschreibst die Lage von dem Tun der beiden einfach so genau und perfekt, dass es einfach nahezu fantastisch und wunderschön ist sich solche Szenen immer und immer wieder durchzulesen! Einfach nur phänomenal, diese Geschichte!
Bin schon sehr darauf gespannt was nun so alles in dem nächsten Kapitel kommen und was uns Lesern wohl erwarten wird! Auf jeden Fall sehr spannend und sinnlich! Freue mich schon sehr, wenn es dann wieder weitergeht! ;) ^O^

LG, Melissa
Antwort von:  CheyennesDream
15.09.2016 14:30
So war das nun mal damals. Aber ich erinnere mal an den ersten Teil. Mayoko wäre mit Inuyasha nicht glücklich geworden, denn der Hanyou hatte kein Interesse an ihr, war eher fest entschlossen die 500 Jahre vergehen zu lassen um Kagome zu heiraten. Er hat ihr auch sofort, kaum kam sie aus der Vergangenheit zurück, den Antrag gemacht.

In einer Ehe geht es um mehr als um Sex und nur weil man Sex mit dem Schwager haben will( oder in Kagomes Fall sich nicht sicher ist), lässt man sich nicht schieden. Beide Paare haben mehrere Kinder.
Auf jeden Fall bekommt Mayoko ihre Genugtuung und hat ihrem Vater ein schnippischen geschlagen. (Der übrigens von mir einen Auftritt bekommt ;) )

Zum Glück gibt es noch andere Lösungen.

Bei den Szenen zwischen Kago und Sess überlege ich immer lange und schreibe manches noch einmal um.

Deswegen hoffe ich es klappt auch mit dem nächsten Teil so gut, das man sich das öfters durchlesen kann.
Danke für den Kommentar

Chris
Von:  Mitsuki-chan
2016-08-27T20:19:35+00:00 27.08.2016 22:19
Mal wieder ein Kapitel, in dem die Gefühle der Charaktere schön beschrieben sind :D Mach weiter so!

Und immer diese fiesen Cliffhanger am Ende:

Perfekt ;D
Antwort von:  CheyennesDream
31.08.2016 23:53
Mit dem Cliff soll doch die Freude aufs nächste wachsen.

Danke für dein Kompliment. Freue mich wenn es mir gut gelang

Chris
Von:  Neko-chan04
2016-08-22T08:02:56+00:00 22.08.2016 10:02
Tolles Kapitel
Antwort von:  CheyennesDream
31.08.2016 23:52
Danke
Von: abgemeldet
2016-08-20T12:27:58+00:00 20.08.2016 14:27
Ich habe es sehr gern gelesen. Du hast eine wunderbare Art, die sinnlichen Gefühle einzufangen. Meine liebste Passage ist am Ende, als sein Hausmantel beiseite geschlagen wird. Diese Formulierung war die stärkste und einfühlsamste im Kapitel. Ich wusste es auch zu schätzen, dass der Vertrag zur Sprache kam. Das ruhige Zeigen und Lesen, ihr aufwühlendes Denken darüber und der Kniff, ihm sei seine Gleichgültigkeit auf die Klauen gefallen, waren etwas Besonderes!
Er ist nicht perfekt, aber klug und wahrt seine Interessen. Seine Lernbereitschaft rechne ich ihm hoch an! :-)
Auch seine Ehefrau hat ein schweres Los. Die philosophische Frage, wie eine Dämonin aus der Ferne liebt und ihren Irrtum erträgt ... ob ihr Vater Probleme bereiten wird, sollte die Diskretion durch einen dummen Zufall in Gefahr geraten? Ich denke viel über Hanyous nach, da ich noch nichts von Verhütungsmitteln las.
Schreibe weiter so intensiv!

Shini
Antwort von:  CheyennesDream
01.09.2016 00:11
Danke. Schaffe ich das wirklich? Habe nämlich immer ein wenig zweifel ob solche Momente okay sind.
Liest sich evtl nicht so aber ich tue mich da schwer.

Es muss einen glaubwürdigen Grund für "keine Scheidung" geben und da die Ehe mehr als 200 Jahre zuvor geschlossen wurde, ist es nachvollziehbar. Mayokos Vater hat da zwei Fliegen mit einer Klappe erledigt. Zum einem verhindert, das seine Tochter die Möglichkeit bekommt den Hanyou zu heiraten(zu dem Zeitpunkt oder später) und das sie nicht aus anderen Gründen geschieden wird. Immerhin erreicht er einen hohen Status für sie und er profitiert auch davon.

Der dumme Zufall muss vermieden werden. Ein wenig nimmst du mir da die kommende Handlung ( und das Problem Kinder) vorweg.
Im Moment geht es noch um die eine Nacht, bzw das laufende Wochenende. Ob es in Zukunft weitere Tauschwochenenden gibt, wird später geklärt.
Kann dir aber Versprechen der Vater bekommt einen Auftritt und bringt alle in Verlegenheit. Wie sie es meistern, wirst du lesen.

Wenn ich inspiriert bin, gelingt es mir leicht. Der richtige Moment macht es bei mir. Wenn er sich nicht einstellt, lass ich die FF, im Gegensatz zu früher, ruhen, und widme mich einer anderen.

Hoffe es gefällt dir weiterhin

Chris
Von:  XxGirlyxX
2016-08-20T08:26:15+00:00 20.08.2016 10:26
Interessante ff 😊
Gefällt mir richtig gut.
Und jetzt darf man gespannt sein, wie es weiter geht 😁
Freue mich schon auf das nächste Kapitel
LG XxGirlyxX
Antwort von:  CheyennesDream
31.08.2016 23:51
Danke

Ich arbeite schon am kommenden Kapitel. Bin noch nicht ganz schlüssig wie es abläuft. Soll für den Leser interessant werden.

Chris
Von:  Lilia24
2016-08-20T04:27:20+00:00 20.08.2016 06:27
Oh oh jetzt geht es los😊😅.
Hast wieder mal richtig gut hinbejommen
Antwort von:  CheyennesDream
31.08.2016 23:50
Danke. Hoffentlich wird das nächste Kapitel auch super. Gebe mir Mühe

Chris


Zurück