Der Tod und ..... ich?! von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Nur so zum Anfang: die Geschichte ist in der ich form geschrieben. Tja und die Hauptperson bin ich^^;; ich hoff das macht euch nichts!! Wünsch euch noch viel spaß mit der FF^__^ Der Tod und...... ich? Es war ein Freitag wie jeder andere, ich sitze im Zug, fahr heim und schlaf. Diesmal hatte ich einen komischen Traum. Ich fand mich im ..... Nichts?! Es gab nicht, kein Licht, keine Schatten, trotzdem konnte ich sehen. Es gab zwei Sachen die ich sicher wusste: 1) das ich träume und 2) das man in diesem "Raum" (war es denn einer??) nichts hören könnte, bis ich Schritte (Oo Schritte??) hörte. Ich sah mich um. Woher kamen die Schritte? Es hörte sich so an als kamen sie von überall her. Hatte ich Angst? Ja ich hatte Angst! Aber wie geht das? Es ist doch nur ein Traum!! Nur ein Traum!!! Und dann sah ich ES, es stand plötzlich da, wie aus dem Nichts! Es sah unheimlich und angsteinflößend aus. Es hatte zwei schwarze, lederne Schwingen, eine Kapuze die übers Gesicht reichte, so das man nichts von dem Gesicht sah, statt Händen hatte es Klauen, Klauen die mehr als doppelt so groß wie normale Hände waren und einen Mantel oder Umhang (konnte man nicht so sagen) der alles andere verdeckte und er war schwarz, alles an dem Wesen ist schwarz, inklusive die Klauen, alles war schwarz! Die Angst wuchs in mir mit jeder Sekunde, ich wusste nicht was ich tun soll, auf wachen konnte ich nicht und .... "Du brauchst keine Angst zu haben" , sagte es auf einmal, an der Stimme konnte ich erkennen das es ein er war. Komischerweise jagte mir die Stimme keine Angst ein, im Gegenteil, sie war angenehm, sie kam mir irgendwie..., ja fast vertraut (?) vor! // Aber wie kann das sein?! Woher kenn ich diese Stimme? ... Und seine Augen, auch wenn ich sie nicht sehn kann, ich glaube sie sehen in mein Innerstes.// "Du hast recht ich kann alles sehen, wenn ich will. Und ich kann dir Sagen das du vor mir keine Angst haben brauchst." "W...w...wer bi.. bist du?" //Was interlegenderes hat dir ja nicht einfallen können, oder?// schimpfte ich mich selber. "Das brauchst du jetzt noch nicht zu wissen. Es reicht wenn ich dir sage das du mich kennst und das wir kaum Zeit haben. Es reicht wenn du mir eines sagst, würdest du für deine Freunde den Tod wählen?" "W.. wie m.. meinst du das?" "Wenn du wüsstest das du das Leben von deinen Freunden retten kannst, in dem du stirbst, was würdest du tun?" Bevor ich antwortete, spürte ich etwas und als ich sprach... "Ich glaube,.... nein ich bin mir sicher, ich würde lieber sterben, als das meine Freunde zu verlieren!" .... hatte ich keine Angst mehr, und ich stotterte nicht, ich fühlte mich sogar irgendwie stark!? //Wie.. Wie kann das sein?? Bei der Angst die ich gerade noch gehabt habe??// //Du hast nicht gestottert, weil ich dir Kraft gegeben hab^^// kam als Antwort in meinen Gedanken. "Sorry, ich würde gerne noch etwas mit dir reden, muss jetzt aber leider wieder gehen. Wir sehen uns das nächste mal." So wie er das sagte, es war keine Drohung.... aber mir kam es so vor als ob noch mehr dahinter war. //Aber es ist doch nur ein Traum!! Ein Gott verdammter Traum!!// redete ich mir die ganze Zeit ein. "Bis zum Nächsten Mal." Er ging auf mich zu und hob eine Hände (seit wann sind seine Klauen Hände??) berührten mein Gesicht und küsste mich. Seine Haut war weich und warm. Ich schloss die Augen und versank im Kuss. Als ich wieder die Augen auf machte war ich... im Zug! //Ich bin also aufgewacht. Das war aber ein merkwürdiger Traum// "In kürze erreichen wir Salzburg, Ihre nächste bla bla bla..." war zu hören und ich machte mich zum aussteigen fertig. Als ich mich dann mit meinen Freunden traf, und diesmal waren alle da, erzählte ich ihnen von dem komischen Traum. "Du hast ja eine Phantasie!" und "Wäre schön wenn ich auch mal so was "normales" Träumen würde!" kamen als Antworten zurück. Der Rest des Tages verlief so wie jeder andere Freitag. Als ich dann entlich schlafen ging (ich glaub es war schon 3 oder 4 in der Früh) fand ich mich in diesem Raum wieder, es war alles wo wie beim ersten mal, nur das ich keine Angst mehr hatte. Ich musste nicht mal lange warten bis er kam. "Warum hast du mich wieder hier her geholt?" war meine Begrüßung. "Hab ich doch gar nicht. Das warst du! Du wolltest mich sehen!" "Ach ist doch jetzt auch egal, ich bin ja jetzt nun mal hier. Aber wo ich schon mal da bin, kannst du mir ja auch gleich sagen wer du bist, das wolltest du doch das letzte mal nicht." "Ich sag es dir nicht weil du mir nicht glauben würdest!" "Ist doch egal, ist doch nur ein Traum!" "Es ist nicht wirklich ein Traum. Aber wenn du es wirklich wissen willst ich bin ... nein ich kanns nicht sagen, sorry." Man konnte raus hören das es ihm echt schwer fiel überhaupt so weit zu reden. //Aber wie konnte das sein... es ist ein Traum!!// ich musste mir diesen Satz, genau wie bei der Zugfahrt die ganze Zeit vorsagen. "Wenn du willst... ich kann dir sagen was ich bin... wer ich bin wirst du schon noch früh genug erfahren." Er sah in meine Augen ,auch wenn ich seine nicht sah ich wusste das er in meine schaute, und wusste das ich es gern wissen würde. "Ok, wenn du es wirklich wissen willst, ich ... ich... ich bin einer der ... Tode." das letzte Wort hat er so verschluck das ich es gerade noch hörte. "Pha!! Ich hatte recht es ist ein Traum!!" schrie ich verärgert. //Aber wer solle ich denn sonnst sein?? Ich kann Gedankenlesen und noch so einiges.// "Woher soll ich denn das wissen?? In einem Traum ist doch alles möglich!" "Nein es ist nicht wirklich ein Traum" murmelte er, lauter "Komm ich zeig dir was" Er reichte mir seine Klaue, die wider zur Hand wurde, die ich zögernd nahm. Mir kam langsam der Gedanke das er mir nicht weh tun wollte und deshalb immer wieder die Klaue zur Hand machte. Als ich seine Hand nahm öffnete er seine Schwingen und wir schwebten über unserem Haus, ich konnte einen wunderschönen Vollmond sehen. Ich sah die Sterne, wie sie glitzerten und funkelten, ich wollte nichts mehr als dort zu sein, dort bei den Sternen. Dieser Gedanke machte mich traurig er erinnerte mich daran das ich sehr lange Zeit allein war. Durch diese Gedanken kamen mir die Tränen. "Ich will meine Freunde nicht verlieren" , murmelte ich vor mich hin. Er landete und als wir den Boden berühren wahren wir wieder in dem Raum. Er nahm mich in den Arm. "Waren die Erinnerungen wirklich so schlimm?" fragte er besorgt. *nick* Ich hatte wieder so ein Gefühl als ob ich ihn kennen würde. //Es ist nur ein Traum!// wieder redete ich mir das ein. Als ich mich wieder beruhigt hatte löste ich mich von ihm. Seine Hände nahmen wieder Klauengestallt an "An was hast du dich erinnert?" Ich schüttelte nur den Kopf, wollte mich nicht erinnern, wollte nicht daran denken und schon gar nicht darüber reden. //Bitte sag es mir, es ist sehr wichtig! Ich könnte in deine Gedanken herum schnüffeln aber das will ich nicht! Bitte sag es mir!// An seiner Stimme erkannte ich wie ernst es war, ich setzte mich auf ein Sofa (geht doch wenn es nur ein Traum ist^^... oder etwa nicht?) und erzählte ihm wie ich es mir so gegangen ist, auch wenn ich nicht wusste warum es so wichtig sein sollte. Irgendwann hatte er sich neben mich gesetzt, ich hab es nicht mal mitbekommen. Als ich fertig war rannen mir wieder die Tränen runter, die er wegwischte. Mit der Zeit hatte ich auch nicht mehr daran gedacht ,dass das alles nur ein Traum ist. Als ich wieder daran dachte wusste ich nicht mehr was der Traum und was die Wirklichkeit war. Beides ist mir auf einmal so real erschienen, der Schmerz den ich in beiden Welten verspürt hab, beides kann doch kein Traum sein, oder doch?? Mit diesen Gedanken lehnet ich mich an ihm, wollte nicht allein sein, auch wenn er nur aus einem Traum ist. Eine Zeit lang sahsen wir beide ohne etwas zu sagen da, dann: "Ich glaube du solltest langsam wieder in deine Welt." *nick* So wie beim ersten mal küsste er mich wieder, aber ich wachte nicht auch, ich fand mich in einem verwirrenden Traum wieder, an dem ich mich nach dem aufwachen nur mehr bruchstückhaft erinnerte. Aber an das was ich mit ihm gemacht hab habe ich mich noch gut erinnern können, besser an alles! In den darauf folgenden Nächten hatte ich keinen Traum von ihm. Ich dachte immer wieder an ihn wollte wissen wer er ist, wollte wissen warum er mich gefragt hat was ich eher täte selber sterben oder meine Freunde sterben lassen. Am Mittwoch kam dann ein neuer Schüler zu uns, er heiß Giovanne Blanco. Ich und Dani (eine gute Freundin in der Schule) mussten natürlich gleich über ihn reden. Ich fand ihn ganz hübsch. Er war so um die 1,80m groß hatte schwarze haar und einen dunklen Teint, von seinem Körper ganz zu schweigen! Aber ich würde das Gefühl nicht los das ich ihn schon mal gesehen hatte. Und was ich noch komischer fand, ich die mir keine Namen merken kann, hatte mir seinen sofort gemerkt! Aber am merkwürdigsten fand ich das er sehr oft mit mir redete, ich konnte mir nicht vorstellen warum, mich hassten doch alle Jungs in der Klasse. Was mich nach dem Schultag wunderte war das er auch in Internat war, ich hatte gar nicht mitbekommen das wer neuer eingezogen ist. Was ich dann am Freitag erfuhr lässt es auch nicht besser werden, er ist genau so wie ich aus Salzburg. Ich wollte ihn meinen Freundinnen vorstellen, aber er wollte nicht er meinte er müsse am Freitag immer so bald wie nur irgend möglich zuhause sein. Ich befasst mich sehr viel mit Gio, so wie ich ihn nannte. Ich und er wurden sehr gute Freund, ich vergas ganz den Traum bis ich ihn nach Wochen wider hatte. Ich ging wie immer ins Bett, und ich fad mich so wie bei den zwei vorigen in dem schwarzen Raum wieder. Aber diesmal war er, der Tod, schon da und wartete auf mich. "Und hast du mich vermisst", war seine Begrüßung. "Äh... wenn ich ehrlich bin,.... hab ich so viel spaß gehabt.... ich hab dich ganz vergessen, sorry!" sagte und schaute zur Seite, wollte nicht das er sieht das mir das peinlich war. "..... Ich hab mich die ganze Zeit wieder darauf gefreut das wir uns wieder sehn. Aber du kannst dich ja sicher noch an unsere erste Begegnung erinnern, oder?" *nick* "Dann weist du sicher auch noch was du zu mir gesagt hast oder? Du hasst zu mir gesagt, du würdest dein eigenes Leben geben für deine Freunde, ist es immer noch so??" Ich musste überlegen, ja einerseits wollte ich das ihnen nichts geschieht, aber was wir aus ihnen ohne mich?? Was wird aus Gio, ich hatte ihn doch gerade erst kennen gelernt. Zögernd sagte ich: "Ich würde es noch immer so mache,..... auch wenn es mir sehr weh tun würde, meine ganzen Freunde zu verlieren. Aber kannst du mir denn nicht endlich sagen warum?? Warum soll ich dir sagen was ich tun würde wenn die oder jenes geschiet?" " Du musst mir vertrauen, Nadeshiko..." Bei diesen Namen erschrak ich, nur meine Freunde bei mir zuhause nannten mich so, nur sie wussten diesen Namen, den Namen den ich mir selber gegeben hab, so wie meine Freund sich einen selber gegeben haben. "....bitte vertau mir" "Wo.. woher kennst du meinen japanischen Namen?? Hast du in meinen Gedanken geschnüffelt?? Du hast doch selber gesagt das machst du nicht, das willst du nicht!!!" schrie ich ihn an. Tränen rannten meine Wangen runter, wie.. wie konnte er es nur wagen in meinen Gedanken zu lesen. Beschwichtigend hob er seine Hände "Nein, nein es ist nicht so wie du jetzt denkst, ich ...äh ich hab nur deinen Seelennamen benutzt, den Namen den du, besser deine Seele als erstes gehabt hat!" Schwer beherrscht brachte ich hervor: "Und woher willst du wissen das ich nicht sonnst wer bin?? Woher willst du wissen das ich wirklich die Nadeshiko bin die du meinst?? Woher willst du wissen das ich nicht ...äh... Rebecca oder Sakura heiße??" "Ganz einfach... jede Seele hat ein eigenes Licht, eine eigene Wärme und Farbe. Und deine hab ich schon sehr oft gesehen, zwischen deinen verschiedenen Leben sind wir gut Befreundet^^ Wir reden viel miteinander, auch wenn's für mich gesehen nur eine sehr kurze Zeit ist, dich hab ich nie vergessen Nadeshiko." kam als Antwort, seine Stimme war sanft und ja beinahe traurig, so als ob er traurige Erinnerungen hätte, als ob er seine Nadeshiko vermissen würde. Aber kann da sein? Eine Seele und der Tod?? //Nicht der Tod, einer der Tode, sorry wollte nicht in deinen Gedanken lesen, ich wollte nur schauen ob deine Erinnerung an deine wahre Seele wieder wach werden. Tut mir leid.// Ich was so betäubt von seiner traurigen Stimme das ich ihn nicht mal anfuhr weil er meine Gedanken gelesen hatte. "Wie... äh... was meinst du mit einer der Tode? ich dachte es gibt nur einen Tod. Und.. *schluck* und warum willst du das Wissen meiner Seele wieder...äh hoch holen??" Ich konnte es mir schon denken, wollte es aber nicht wahr haben. Wollte nicht glauben das... "Ich und du, deine Seele, wir... äh ... ja wir lieben uns und ich wollte sie mal wieder sehen. Es sind jetzt zwar nur 16 bald 17 Jahre wo ich sie nicht gesehen habe, aber bei jeder Wiedergeburt wird die Trennung für mich schwerer..." Ich... ich konnte nicht glauben was ich da hörte, ich, besser ein Teil von mir, ist mit einem Tod zusammen?? Nein das kann nicht sein, es kann einfach nicht war sein, ich kam wieder zu meinem Satz zurück das alles nur ein Traum sei, ein schlechter Traum, auch wenn es kein Alptraum war. Ich wollte aufwachen konnte es aber nicht, wollte nicht mehr mit dem "Tod" in einem (T)Raum sein. //Du kannst nur dann wieder in deine Welt zurück wenn ich dich lasse, ich will noch mit dir reden// hörte ich ihn in meinen Gedanken sprechen. "Ich will aber jetzt aufwachen, ich will nicht länger in diesem irrsinnigen Traum sein!" schrie ich ihm ins Gesicht. Ruhig und monoton gab er zurück: "Das hier ist kein Traum, das ist nur eine Art andere Welt, wenn du willst eine Art Parallelwelt. Wir wissen von den Menschen, sie aber nichts von uns." "Mir eigentlich egal wo ich bin... ich will zurück, zurück zu meinen Freunden, zu jene dich ich gern hab." "Die sind doch gar nicht bei dir, du willst nur zu deinem Gio, so nennst du ihn doch oder? Ich sollte dir mal was über seine Seele sagen." "Ich will gar nichts hören ich will weg von hier, es ist unangenehm, ich will in mein Bett!" Bevor er wusste was los war, war ich mit meiner Hand bei seiner Klaue, fügte mir bei der rechten Hand eine tiefe Wunde zu, weil ich dachte das ich dadurch aufwachen würde, das einzige was ich erreichte war das ich vor Schmerzen aufschrie. Seine Klauen wurden sofort zu Händen. //Was hast du nur getan? Warum musst du dir nur weh tun? Du musst nicht allen misstrauen die du kennst, mir kannst du glauben, Nadeshiko. Aber du warst schon immer so, nur durch wirklich Handfestebeweise konnte man dich dazu bringen was zu glauben.// während er das in Gedanken zu mir sagte, nahm er meine Hand führte sie unter die Kapuze und leckt mit seiner Zunge drüber, wo sie war blieb ein Kribbeln in der Haut zurück. Mit den Worten: "Mach bitte nie wieder so einen Unsinn!" gab er mir die Hand zurück. Als ich meine Hand ansah, war nur mehr eine kleine Narbe. //Die wird dir immer bleiben// "Ja macht nichts", gab ich leise zurück "Aber ich würde trotzdem gerne gehen." "Ja gleich, ich muss dir vorher nur etwas über Gio sagen. Er ist nicht ganz das was er zu sein scheint, aber bevor du was sagst komm selber darauf." Er wollte mich so wie bei den letzten Malen auch küssen, ich wich aber zurück "Warum, *schluck* warum willst du mich immer küssen?" //Weil du dich entspannen solltest, und an nichts denken, und so geht das am leichtesten.// "Ach so" war einfache Antwort. Als ich dann am Morgen aufwachte dache ich nur das ich irgendwie doch gern noch ein Weilchen bei ihm geblieben währe. Ich wollte aufstehen als ich einen Blutfleck auf der Decke fand, schnell schaute ich auf meine Hand, ich sah die selbe Narbe die ich in der Nacht bekommen hatte. //War das doch kein Traum??// war mein einziger Gedanke. Beim Frühstück sah ich Gio, ich hatte sofort das im Kopf was er mir gesagt hat. "Gio ist nicht das was er zu sein vorgibt" ich verdrängte den Gedanken sofort, wollte nicht daran glauben, er war doch immer so nett zu mir, hat mir mit den Hausaufgaben geholfen und hat es geschafft das ich jeden Tag lache! Das was er gesagt hat kann einfach nicht stimmen,.... durfte nicht stimmen. In den nächsten Tagen geschah nichts ungewöhnliches, das was er aber gesagt hat lies mich nicht los, ich frage Dani um rat. Sie bot mir an einen Zauber auszuüben, ich soll ihr nur sagen was ich genau wissen will. Ich wusste nicht genau was ich wollte, ich wollte ja nur wissen ob das was er gesagt hat stimmt oder nicht. Ich wollte ihr nicht die ganze Geschichte erzählen, so sagte ich nur ob sie für mich rausfinden könne ob er wirklich der ist für den er sich ausgibt. Sie sagte mir das die Geister gesagt haben das er kein Mensch sei, aber wo sie nachfragen wollte was er sonnst sei, verstummten sie. Mir kam so eine komische Idee aber er und auch ein... nein das kann nicht sein! In dieser Nacht träumte ich wieder das ich ihn den Tod traf. Ich fragte ihn ob meine Vermutung richtig sei. "Ja du hast recht er ist wie ich, mit nur einem Unterschied, er nimmt sich immer nur das was er will, nicht das was er sollte. Das war auch der Grund warum ich dich gefragt hab ob du dein Leben für das deiner Freunde geben würdest." bei den letzten Worten ist er immer leiser geworden so das ich ihn am Schluss schon fast nicht mehr verstand. "Wie... wie meinst du das?" Er drehte sich weg //Er will das du deine Freund im Streit verlässt, er will das du zu ihm kommst, ihn darum bittest dein Leben zu beenden, es ist ja nichts wert ohne deine Freunde.// "Aber wie sollte er das denn Schaffen?" //Ist dir nicht aufgefallen das er bis jetzt noch nie an einem Freitag mitgegangen, obwohl er dir es versprochen hat? Eines Tages wird er mit kommen Tag wo du dich mit deinen Freunden verkrachst, er kennt deine Freunde, er spielt euch gegeneinander aus... tut mir leid das du es so erfahren musst. Ich kann es nur nicht ertragen dich wieder leiden zu sehn, zu sehen wie er dein Leben ruiniert, was er schon so oft gemacht hat, jetzt kann ich es nicht mehr aus halten ich muss dir helfen, sonnst stirbt noch deine Seele, die einzige Seele die ich je geliebt habe und die einzige die ich je lieben werde.// Ich konnte eine sehr lange Zeit nichts sagen. Als ich dann endlich meine Stimme wieder hatte wollte ich nur wissen: "Und ... und was hat das mit meinem Leben für das meiner Freunde auf sich?" Er drehte ich sich zu mir um. "Wenn ich es schaffe deine Erinnerung an deine Seele zu wecken wenn sie in keinem Körper ist, sondern hier, dann kannst du bei mir bleiben oder auf der Erde bleiben und er kann dir nichts mehr tun." "Ok ich glaub ich verstehe es jetzt... aber warum kann er mir nichts mehr tun wenn ich meine Erinnerungen habe?" "Weil du dann auf der selben Geistigenweite bist wie wir und Geistig gleich berechtigte [ich weis das hört ich brutal an, aber ich hab nicht gewusst wie ich's sonnst sagen soll^^;;; sorry] darf man nichts mehr an tun." "Aha... und wie soll das gehen?? Ich meine das ich mich daran erinnere wie ich außerhalb eines Körpers bin?" Er kam zu mir her, flüsterte mir was ins Ohr. "... Neeeeiiiiiiin das kann ich nicht!!! Gibt es keinen andern Weg?" "Nein leider, ich muss dazu auch einen menschlichen Körper annehmen und ich kann dir sagen das tu ich nicht so gern." "Aber... aber wie meinst du das mit "Verschmelzen"?? So... so wie wir das sagen, wenn wie, du weist schon was, tun?" "Nein, nicht ganz. Wenn du willst können wir das ja auch machen" Ich konnte spüren wie er lächelte. "Nein, nein ich will nicht!! Ich will nur wissen was das Verschmelzen ist!!" "Es wird dich sicher komisch vorkommen, aber ich... äh... wir müssen....äh ... nackt vor einander stehen und ich, nein wir müssen uns umarmen... so kannst du in meinen Körper... du wist eine Minute oder so mit mir verschmolzen sein und dann kannst du dich an alles erinnern!!" Ich überlegte ob ich das wirklich wollte, dann sagte ich: "Ich glaube es gibt noch eine andere Lösung. Und zwar, du bist doch einer der Tode oder nicht?? Du könntest doch mein Leben so enden lassen das es wie ein Natürlicher ausschaut oder? Einen Schlaganfall, eine Herzkrankheit die man bis jetzt noch nicht kennt... oder was weis ich, so das ich über Nacht sterbe, oder wenn es sein muss das ich aus versehen... nein lieber doch nicht." //Ich weis was du meinst, aber ich darf nicht das Leben von Menschen durch meine Kräfte enden lassen.// "Kann ich denn nicht einer von euch werden?" Ich merkte wie er mich erstaunt anschaute. //Wie meinst du das? Nein ich weis was du meinst. Aber warum willst du das?// Wie von selbst kann von mir: "Weil ich bei dir bleiben möchte, Azra" //Woher kenn ich nur diesen Namen?? Es ist so als ob...// //... so als ob du dich an diesen Namen erinnern würdest?? Ja es stimmt das ist mein Name Azrael. Azra so hast du mich immer genannt. Hm... ja du kannst einer von uns werden. Dazu müsste ich dich mit in unsere Welt nehmen, nicht in diese Zwischenwelt so wie wir jetzt sind. Bist du bereit das zu tun?? Du wirst deine Freunde nie mehr wieder sehen.// "Ja, aber kann ich meine Freunde noch ein einziges mal sehen??" //Ja, aber pass auf das Gio diesen Freitag nicht mit kommt, es wäre sonnst alles umsonnst gewesen.// Die Woche ging so vorbei wie jede andere, nur am Freitag war es anders, Gio wollte mitkommen. Ich sagte ihm das ich an diesem Tag nur mit meinen Freunden zusammen sein wolle, weil diesmal alle da waren, was nicht immer ist und einige schon seit Wochen nicht mehr gesehen hatte. Er gab auf als ich ihm schwor das ich ihn das nächste Mal mitnehmen würde. Ich benahm mich etwas anders meinen Freunden gegenüber, sie bemerkten es, wollten wissen was mit mir los ist. Ich meinte nur das ich eine schlechte Woche hinter mir hatte, was sie mir Gott sei dank glaubten. Der Abschied war am Schwersten für mich, es war was entgültiges für mich. Als ich in dieser Nacht schlafen ging, rannten mir die Tränen runter, denn ich wusste das ich nicht mehr aufwachen würde, ich hatte meinen Freunden nicht mal ein god bye gesagt, ich hatte nur gesagt bis nächsten Freitag. Als ich dann endlich einschlief war ich in den mir schon vertrauten schwarzen Raum, er wartete schon auf mich. Er reichte mir seine Hand, sagte nichts. Ich wusste das es nicht Azra war, ich wusste das es Gio war. "Gio was willst du hier??" war meine Begrüßung und schlug seine Hand weg. "Ich will nur das du nicht eine von uns wirst, du könntest deine Freunde nie wieder sehen!" "Sie weiß es und trotzdem macht sie es, für sich und ihre Freunde!" kam es von hinter mir, zur selben Zeit wo ich spürte das Azra's Hände mich von hinten umarmten. Ich schmiegte mich an ihm "Nimm mich mit, bitte. Jetzt! Es kann sein das ich es mir sonnst noch einmal anders überlege!" Er gab mir seine Hand mit den Worten: "Es könnte dir etwas weh tun wenn wir in die andere Welt wechseln, aber nur kurz dann wird es weg sein!" Ich nahm seine Hand und wir flogen los. Ein beklemmendes Gefühl machte sich in mir breit, es wurde immer intensiver, bis es weh tat. Ich biss die Zähne zusammen, sagte nichts. //Wir sind gleich dort, bald hast du es hinter dir// Ich nickte nur. Endlich, mir kam es wie eine Ewigkeit vor, waren wir am Ziel und als ich an mir runter sah... ich sah genau so aus wie er. //Hier können wir die Kapuzen runter tun.// Er steifte seine nach hinten herunter. Nun wusste ich auch wen ich die ganze Zeit in meinem Leben vermisst habe, es war er, sein Gesicht das mir schon so oft in Träumen gezeigt wurde, die einzige Person die ich nicht aus dem Leben kannte, sondern von davor und danach. Jetzt verbringe ich die Zeit als Tod, sehr viel mit ihm, hohl hin und wieder mal einen Menschen ab und beobachte meine Freunde, sehe wie ihnen etwas in ihrem Leben immer was ab geht, sehe wie sie sich immer wieder treffen in all ihren Leben. Wenn ihre Zeit um ist sehe ich sie, denn ich hohle sie immer wieder ab und sie wissen das ich es war was sie immer vermisst haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)