Außerordentlich Langweilig. von sama (Ein (fast) normaler Alltag.) ================================================================================ Kapitel 12: Zwei Jahre später ----------------------------- „Dobe kommst du endlich?“, rief Sasuke die Treppe hinauf. Naruto war nach oben gelaufen, um sich anzuziehen und Hinata ein paar Sachen zu bringen. Das war gestern im Tumult der Ereignisse untergegangen. „Jahaaa~“, flötete der Blonde und kam die Stufen mit einer Sporttasche heruntergesprungen. „Ich bin Vater, Teme!“ „Ich weiß“, kam es trocken von Sasuke. Er musste schmunzeln, als er Naruto dabei beobachtete, wie er tanzend und summend durch das Haus wirbelte und das pure Glück ausstrahlte. Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet dem Uchiha, dass er nun schon seit geschlagenen zehn Minuten am Treppenabsatz stand und auf den Chaoten wartete. Er seufzte. Ob er noch Zeit für einen Kaffee hatte? Wahrscheinlich. Also ging er in die Küche, ließ sich eine Tasse aus der Maschine und setzte sich damit an den Küchentisch. „Temeee~“, seit gestern hatte Naruto angefangen alles unnötig in die Länge zu ziehen oder zu singen. Sasuke seufzte wieder, konnte sich ein Lächeln aber nicht verkneifen, als er an den kleinen Boruto dachte. Sollte er jemals Vater werden, wäre er wohl genauso glücklich. Allerdings würde er nicht singen. Niemals! Naruto kam in die Küche getanzt, als Sasuke gerade von seinem Kaffee trank. Der Blonde grinste. „Ich muss feststellen, dass du zwar sehr viel entspannter als vor drei Monaten wirkst, aber du bist immer noch du.“ Sasuke zog fragend eine Augenbraue nach oben. „Du redest wenig, trinkst Kaffee, als wäre es Wasser und deine Uhr hast du wohl auch keinen Tag abgenommen“, erklärte er lachend und schlug seinem besten Freund dann auf die Schulter. „Hn“, antwortete Sasuke und trank wieder von seinem Kaffee. Warum hätte er sich auch grundlegend verändern sollen? Er hatte damals einfach nur einen anderen Blickwinkel auf sein Leben gesucht – und gefunden. „Können wir Teme? Immer muss man auf dich warten, echt jetzt!“, meinte Naruto breit grinsend und war dann schon aus der Haustür verschwunden. Verdutzt sah Sasuke aus dem Küchenfenster. Das ging jetzt aber schnell. In einem Zug trank er deshalb seine Tasse leer, stellte sie artig in die Spülmaschine und folgte dann seinem besten Freund. Fünfzehn Minuten später parkte Naruto im Parkhaus des Klinikums und holte danach die Sportasche mit Hinatas Kleidung aus dem Kofferraum. „Ich freu mich so Sasuke!“ „Ich weiß, Dobe.“ „Übrigens“, der Blonde hielt inne und stemmte seinen Arm gegen Sasuke, sodass dieser stehen bleiben musste. „Lass uns heute Abend was trinken gehen. Ich will wissen was in den letzten Wochen bei dir so gewesen ist, nachdem du nicht mehr angerufen hast“, den letzten Satz betonte er extra vorwurfsvoll, lachte dann aber und marschierte wieder drauf los. Sasuke folgte ihm wortlos. Im Klinikum selbst mussten sie nicht mehr an der Rezeption fragen, Sasuke wusste wo sie hin mussten. „Daran hab ich nicht gedacht“, meinte Naruto verlegen und kratzte sich dabei am Hinterkopf. „Das war mir klar, Dobe.“ „He! Sei nicht so gemein, ich bin gestern Vater geworden!“ „Und ich kam gestern aus dem Urlaub zurück.“ „Jaja ok.. Welcher Stock nochmal?“ „Erster. Zimmer 137“, wiederholte Sasuke und Naruto drückte den Knopf des Aufzuges für das entsprechende Geschoss. Ein leises Klingeln kündete davon, dass sie schon angekommen waren und sobald sie die Nummerierung der Zimmer verstanden hatten, dauerte es nicht mehr lang Hinatas Zimmer zu finden. Naruto klopfte kurz und trat dann ein. Sasuke folgte ihm – und blieb ruckartig stehn. Einen kurzen Moment sagte niemand etwas, dann: „Oi Teme, die hat rosa Haare und grüne Augen.“ Hinata war die erste, die reagierte und stellte die rosahaarige Unbekannte vor: „Naruto, Sasuke: Das ist Sakura Haruno. Meine behandelnde Ärztin.“ Sakura kicherte kurz und kam dann auf die beiden Männer zu: „Guten Tag Herr Uzumaki, ich habe gerade die Visite abgeschlossen. Ihrer Frau und ihrem Sohn geht es beiden hervorragend und ich denke, wir können beide in zwei Tagen bereits entlassen.“ „Yay!“, gab Naruto nur von sich und wollte schon fast losstürmen, um seinen Sohn und seine Frau in den Arm zu nehmen, allerdings stolperte noch einmal kurz zurück und meinte: „Sasuke Uchiha, Sakura Haruno. Biiitte unterhaltet euch.“ Und weg war er. Sakura kicherte, während Sasuke ihr die Hand zur Begrüßung hinhielt. „Der erwähnte Sasuke Uchiha.“ Sie nahm seine Hand und schüttelte sie. „Die erwähnte Sakura Haruno.“ Sie machte eine kurze Pause. „Ich erinnere mich gesagt zu haben, dass wir mal ausgehen sollten, wenn wir uns wieder sehen.“ „Daran erinnere ich mich auch. Wann haben Sie aus?“ „18 Uhr. Ich warte auf Sie vorm Haupteingang“, sagte sie verheißungsvoll und verschwand danach aus dem Zimmer, um weiter ihrem Job nachzugehen. Sasuke sah ihr fassungslos hinterher. „Dobe, du hättest viel früher Kinder kriegen müssen.“ Sasuke war nervös. Das allein machte es schon absurd. Sasuke hatte ein Date. Ein richtiges Date. Natürlich hatte Naruto gepetzt und alles Mikoto erzählt. Eine halbe Stunde lang hatte Sasuke seiner Mutter Rede und Antwort stehen müssen. Allerdings konnte er nicht viel berichten. Heute würde er eine Frau treffen, die er vor zwei Jahren per Zufall in einem Café kennengelernt hatte. Sie hatte rosa Haare, grüne Augen, hieß Sakura Haruno und war Ärztin im Konoha Klinikum. Sie war es auch, die Narutos Arm nach dem Junggesellenabschied genäht hatte. Außerdem mochte sie Schokokuchen und Pralinen, die sie in einem kleinen Laden in der Stadt kaufte. Mein Güte! Er war ihr so oft begegnet und irgendwie dann doch nicht. Sasuke fuhr sich über sein Gesicht. Das ganze nahm mehr Ausmaß an, als er es sich je hätte ausmalen können. Er seufzte und sah auf seine Armbanduhr. In drei Stunden würde er sich endlich mit ihr treffen. Mein Gott, war er nervös! Frisch geduscht, rasiert, die Zähne geputzt stand Sasuke nun also in Boxershorts vor seinem Kleiderschrank und überlegte, was er anziehen sollte. Sakura arbeitet heute den ganzen Tag, wahrscheinlich würden sie also Essen gehen. Aber wohin? Bar, Restaurant, Imbiss? Sasuke fuhr sich durch sein noch feuchtes Haar. So mussten sich Frauen jeden Tag fühlen. Er stockte. Oh Gott. Hatte er wieder seine Tage? Hoffentlich nicht. Entgeistert über seine außer Kontrolle geratenen Gedanken, machte er auf dem Absatz kehrt und lief in die Küche runter. Erstmal Kaffee. Vielleicht half das. Während die Maschine warmlief, wartete Sasuke mit verschränkten Armen davor. Er tippelte mit seinen Fingern auf seinem Arm herum. Dauerte das immer so lang? Sasuke seufzte und streckte sich schließlich, um die Nervosität aus den Gliedern zu bekommen. Endlich leuchtete die grüne Lampe auf und Sasuke konnte sich eine Tasse seines schwarzen Lebenselixiers brühen. Mit dieser bewaffnet, schritt er auf seine Terrasse und genoss die Sonnenstrahlen auf seiner Haut. Es war Ende Juli und der Sommer stand in seiner vollen Pracht. Sasukes Garten strotzte nur so vor saftigem Grün. Gott sei Dank hatte er einen Gärtner, der sich darum kümmerte. Nur Rasenmähen tat Sasuke selbst. In den drei Monaten, die er fort war, hatte er jedoch ein paar Ideen für seinen Garten gesammelt. Vielleicht würde er bald daran etwas ändern. Sasuke trank von seinem Kaffee. Prüfend fuhr er sich danach durch seine Haare. Sie waren schon fast trocken. Eigentlich hätte er noch zum Friseur gehen sollen, denn seine Matte war ein ganzes Stück länger geworden. Sie hing wirr in sein Gesicht, hinten standen sie wie immer ab. Als sie klein waren, hatte Naruto ihn immer Hühnerarsch genannt. Sasuke schnaubte belustigt. So ein Idiot. Es wurde besser, als Sasuke seine Haare länger wachsen ließ. Sie sahen dann nicht mehr ganz so schlimm nach Federvieh aus. Itachi, der die gleichen Probleme hatte, trug deswegen einen Pferdeschwanz. Etwas, was Sasuke niemals tun würde! Irgendwann, wenn er alt und runzlig war vielleicht, aber bis dahin würde er seine Haare einfach machen lassen. „Hey Teme.“ Sasuke zuckte zusammen. „Dobe!“, schnaubte er schließlich, sobald er den Eindringling erkannt hatte. Natürlich konnte es nur Naruto sein. Itachi oder seine Eltern würden sich vorher ankündigen. Warum hatte er Naruto nochmal den Schlüssel gegeben? Die Frage hatte er wohl mürrisch gebrummt, denn der Blonde grinste breit und flötete: „Weil du mich liiiebst!“ Sasuke verdrehte nur die Augen. „Hn.“ Nachdem sich Naruto im Haus selbst eine Limo geholt hatte, setzte er sich neben Sasuke und betrachtete ebenfalls den Garten. „Du bist nervös“, stellte er nach einer Weile fest. „Hn.“ Naruto lachte. Sasuke trank seinen Kaffee. „Jetzt sei nicht so, echt jetzt!“, meinte der Blonde lachend und stupste gegen Sasukes Schulter. „Was willst du hören, Dobe?!“, seufzte der Uchiha schließlich entnervt. Es hatte ja doch keinen Sinn sich gegen Narutos Verhör zu wehren. „Ja ich bin nervös! Seit zwei Jahren geistert die Frau in meinen Gedanken herum und vorhin habe ich festgestellt, dass sie immer da war. Wir hätten uns schon viel früher treffen können – und jetzt habe ich ein Date mit dieser Frau“, fasste Sasuke energisch zusammen und stützte sich mit seinen Armen auf den Oberschenkel ab. Tief atmete er durch und ließ den Kopf dabei hängen. „Ach, das wird schon. Echt jetzt!“, meinte Naruto gelassen und trank von seiner Limo. „Du hast gut reden. Du hast ein Haus, bist verheiratet, hast einen Sohn – einen guten Job, der dich gerade freistellt, damit du dein Glück genießen kannst.“ Sasuke grinste den Blonden breit an. Eine Seltenheit, die nur Sasukes engste Familie und eben Naruto zu sehen bekam. „Ja, ich habs ganz gut getroffen“, flötete der Chaot und grinste ebenso breit zurück. Plötzlich schlug er mit der Faust auf den Terrassentisch. „So und jetzt zu dir! Wie wir festgestellt haben, läuft bei mir grad alles supi, jetzt müssen wir dich auf Kurs bringen. Punkt Nummer eins: Keine Zeit mehr für den Friseur gehabt, he? Aber sieht gar nicht mal soo schlecht aus. Kein Hühnerarsch mehr“, Naruto zwinkerte, „Punkt Nummer zwei: Was ziehst du an? Ich weiß, dass du mehr als Boxershorts im Schrank hast. Punkt Nummer drei: Wo geht‘s hin? Restaurant? Bar? Bowlen?“, zählte er fröhlich weiter und ignorierte dabei gekonnt Sasukes Seufzen. Der schüttelte nur den Kopf, trank seinen Kaffee leer und stand dann auf, um ins Haus zu gehen. Naruto folgte ihm natürlich. Im Schlafzimmer von Sasuke ließ sich der Blonde auf dessen Bett nieder und kommentierte jedes Kleidungsstück, dass der Uchiha aus dem Schrank zog. „Dobe wir sind hier nicht in einem Rosa-Roten-Kitsch-Film. Ich kann mich auch ohne dich anziehen“, brummte Sasuke irgendwann und bewarf den Blonden mit einem Paar frischer Socken. „He! Ich will dir doch nur helfen!“, kam es beleidigt zurück. „Hn.“ Irgendwann hatte Sasuke es geschafft. Kurze, schwarze Hose und dazu sein dunkelrotes Hemd, dessen Ärmel er hochkrempelte. Socken, Turnschuhe, Armbanduhr. So fühlte er sich wohl und man konnte sich überall damit zeigen. Naruto klopfte dem Schwarzhaarigen auf die Schulter. „Na dann. In einer Stunde ist es sechs. Lass uns morgen über alles quatschen“, meinte er belustigt und ging schonmal die Treppe runter, um sich seine Schuhe auf der Terrasse wieder anzuziehen. Vor dem Haus, an Sasukes Auto trafen sie sich wieder. „Hals und Beinbruch, Teme.“ „Das ist nicht mein erstes Date, Dobe.“ „Oh ja, wie konnte ich das zufällige Date vor zwei Jahren vergessen! Ein One Night Stand ist kein Date Sasuke!“, lachte Naruto und verabschiedete sich mit einem Wink im Gehen. Sasuke schnaubte. Das war jetzt auch nicht hilfreich. Tief atmete er dann nochmal durch, dann stieg er ins Auto um zum Klinikum zu fahren. Sasuke hielt auf der Straße gegenüber und lehnte sich gegen seine Autotür. So hatte er am besten den Eingang im Auge. Ein Blick auf seine Uhr verriet ihm, dass er fünf Minuten zu früh war. Das war vertretbar. Allerdings stieg seine Nervosität wieder an. Meine Güte, er war jetzt 29 Jahre alt, wieso war er wegen einem Date so nervös? Er hatte wohl doch seine Tage. So ein Mist. Ein weiterer Blick auf die Uhr. Es war kurz nach sechs. Wie bestellt und nicht abgeholt verlagerte er sein Gewicht von einen Fuß auf den anderen. Als Uchiha war er es nicht gewohnt zu warten. Sogar in den drei Monaten Auszeit war alles stets pünktlich nacheinander abgelaufen. Naruto hatte Recht. Viel hatte er sich nicht geändert. Aber war das nicht auch gut? Immerhin hieß das ja, dass er sich wohl in seinem Leben gefühlt hatte. Genau so wie es gewesen war. Sasuke hatte einfach nur mal Urlaub gebraucht. Viertel nach sechs. Warten war lästig. Vielleicht war ein Notfall ins Klinikum eingeliefert worden und Sakura konnte nun doch nicht?! Sollte er vielleicht reingehen und nach ihr Fragen? Sasuke seufzte, steckte seine Hände in die Hosentaschen und kickte frustriert einen Stein vor ihm. Er hatte definitiv seine Tage. „Hey!“ Sasukes Kopf schnellte hoch. Sie war es! Er antwortete nicht, sondern lächelte nur leicht. Ihre Haar schienen frisch gewaschen und waren zerzaust. Sie trug ein schlichtes pastellgelbes, knielanges Sommerkleid, das ihr aber perfekt stand. „Entschuldige bitte, es gab ein kleines Missgeschick auf der Station, weswegen ich noch duschen musste“, entschuldigte sie sich sofort, als sie bei ihm angekommen war. „Kein Problem“, meinte Sasuke nur und wollte schon das Auto umrunden, um ihr die Tür zu öffnen, doch sie hielt ihn am Arm zurück. „Warte. Erstens ich bin dafür, dass wir uns gleich duzen und zweitens gibt es hier um die Ecke ein klasse Lokal, in das ich gern gehen würde. Ist dir das Recht?“ „Gern“, antwortete Sasuke schlicht, schmunzelte und holte stattdessen nur seinen Geldbeutel aus dem Auto. „Nicht unbedingt der Gesprächigste, was?“ „Eher ein Mann der Taten“, ergänzte er ihre Feststellung und lief dann neben ihr auf dem Gehweg. „Ich erinnere mich. Die Frau die du abserviert hast damals im Café. Das war auch recht wortkarg.“ „Stimmt, zu meiner Verteidigung: Die Frau hätte mich eh nicht wirklich zu Wort kommen lassen.“ Sakura lachte. „Das ist wahr. Ein Mann der Taten, sagst du. Das erinnert mich an die Pralinen, die ich zu meinem Schokoladenkuchen bekommen habe. Waren die von dir?“ Sie sah ihn fragend an. „Ja. Als Dank. Du hast Naruto den Arm genäht. Das war am Junggesellenabschied“, erklärte Sasuke und schmunzelte wieder beim Gedanken an die Nacht. „So nah und doch so fern“, sagte die Rosahaarige – wohl mehr zu sich selbst, als zu ihm. Sie kamen an dem kleinen Lokal, das Sakura beschrieben hatte, an und Sasuke hielt ihr die Tür auf, damit sie eintreten konnte. „Uh. Ein Gentleman.“ „Sag das meiner Mutter“, meinte er schmunzelnd und Sakura lachte wieder. Sie war ein fröhlicher extrovertierter Mensch. Naruto würde sie mögen. „Hallo Frau Haruno, ein Tisch für zwei?“ „Ja bitte“, antwortete sie auf die Frage des Kellners und folgte ihm anschließend an einen kleinen Tisch vor dem Fenster. „Bitte sehr Frau Haruno. Ich komme gleich mit den Karten“, meinte der Kellner und ward auch schon verschwunden. Sasuke setzte sich ihr gegenüber. „Du scheinst öfter hier zu sein“, stellte er fest. Sakura kicherte kurz. „Das ist wahr, allerdings kennt er nur meinen Namen, weil Ino hier immer ein großes Tamtam veranstaltet und ihr ‚Ich bin eine renomierte Künstlerin‘-Getue raus hängen lässt“, erzählte sie und legte sich die Serviette über ihren Schoß. Sasuke tat es ihr gleich. „Ino? Wie die Künstlerin Ino Yamananka?“, fragte er nach. „Ähm. Ja?“ Sie sah ihn fragend an. Sasuke lehnte sich mit einem amüsierten Schnauben zurück. „Ino Yamananka hat bei mir vorgesprochen, für ein Sponsering. Blonde lange Haare, unfassbar energetisch.“ „Oh mein Gott!“ Sakura schlug sie die Hand vor den Mund. „Das ist jetzt nicht wahr!“ „Lass mich raten: Ino hat dich damals auf das Blinddate geschickt.“ „Ja. Und du wurdest von Naruto verdonnert.“ Sasuke lachte kurz und fuhr sich dabei kurz durch die wirren Haare. „So nah und doch so fern“, wiederholte Sakura den Satz von vorhin, sprach diesmal aber Sasuke direkt an. „Wie wahr.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)