Transformers Prime: Die Wiederkehr von YasminUchiha ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Am nächsten Morgen wurde der Secker vom Klingeln des Weckers geweckt. Müde schlug er die Augen auf und sah zu Yasmin, die grade aufstand und sich frische Sachen anzog. Müde richtete er sich auf und fragte: „Wo willst du hin?“ „Arbeiten. Ich habe leider erst nächste Woche für zwei Wochen frei.“, erklärte die Braunhaarige und ging zur Tür. „Du kannst ja heute etwas Zeit mit Ren verbringen.“, ergänzte sie noch, bevor sie aus der Tür verschwand. Er seufzte und fuhr sich einmal durchs Haar, bevor auch er aufstand und sich fertigmachte. Als er dann fertig angezogen war, ging er zum Kinderzimmer und betrat dieses leise. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er sah das sein Sohn noch tief und fest schlief. Er trat ruhig zum Bett und strich ihm kurz durchs Haar, da durch wachte der Junge dann auf und sah ihn aus grünen Augen verschlafen an. „Morgen Ren.“, meinte er ruhig. „Morgen Vater.“, erwiderte der fünf Jährige und setzte sich auf. „Mama schon zur Arbeitet?“ „Ja.“, antwortete er ruhig. Der Braunhaarige nickte und stand auf. „Verbringst du heute mit mir den Tag?“, kam es von dem Grünäugigen, während er sich anzog. „Klar, wenn du das möchtest.“, erwiderte er. „Klar und ich habe auch schon eine Idee oder besser gesagt ich würde gerne mal was machen, was ich mit Onkel Kilian nicht machen kann.“, meinte der Junge grinsend. „Und das wäre?“, fragte sein Vater ruhig. „Fliegen. Du hattest gestern in deiner Transformersform doch Flügel, also kannst du fliegen oder?“, erwiderte er. „Klar, aber dafür müssen wir erst mal woanders hin.“, meinte der Secker ruhig. Der fünf Jährige nickte leicht und gemeinsam gingen sie nach unten, um erst mal zu frühstücken. Dort saß dann auch schon Kilian am Tisch und trank Kaffee. „Morgen ihr Beiden.“, grüßte dieser sie beide. „Guten Morgen Onkel Kilian.“, erwiderte der Grünäugige grinsend, während sein Vater ihnen schnell zwei Schalen Müsli machte. „Na was habt ihr heute so vor?“, fragte Kilian, der sich schon denken konnte, das Starscream ein wenig Zeit mit seinem Sohn verbringen wollte. „Ich habe Papa gefragt, ob er mit mir ein paar Runden fliegt und er hat zugestimmt.“, sagte der Jüngste im Raum. „Ah verstehe. Vergiss aber nicht dich anzuschnallen. Dein Vater übertreibt manchmal etwas mit seinen Stands.“, riet der Medic. „Ist gut.“, meinte Ren. „Also bitte Knockout, ich werde doch bitte wissen, was ich meinem Sohn zu muten kann und was nicht.“, knurrte der Secker leicht. „Kein Grund sich aufzuregen Screamer. Ich gebe ihm doch nur einen Rat, vor allem weiß ich selbst das du nicht übertreiben wirst, dafür kenne ich dich zu lange.“, sprach der Rothaarige beruhigend. Der Secker nickte leicht und aß dann, genauso wie Ren, sein Müsli. „Soll ich euch zum Wald fahren?“, fragte Kilian nach einer Weile. Ren sah zu seinem Vater, der leicht nickte. Er beendete, genauso wie sein Sohn, das Frühstück und ging mit ihm vor die Tür, während Knockout kurz in der Garage verschwand und sich dort transformierte. Keine Minute später stand dann auch ein rote Sportwagen vor ihnen, in den Beide einstiegen und sich anschnallten. „Fest halten.“, kam es aus dem Radio und kaum das der Satz beendet wart, gab der Sportwagen auch schon Vollgas. Da durch dauerte es auch nicht lange, bis sie am Wald wahren. „Also dann ich fahre jetzt zur Basis, ihr könnt ja nachher dort hinkommen, wenn ihr fertig seit.“, kam es vom roten Wagen, nachdem sie ausgestiegen waren. „Ist gut.“, erwiderte Starscream und sah dann zu seinem Sohn, während das Auto davon raste. „Okay. Dann mal los.“, meinte der Secker und transformierte sich zu seiner Jetform. Kurz darauf saß der fünf Jährige auch schon in seinem Cockpit und schnallte sich an, während er selbst die Triebwerke startete und losflog. Ruhig zog er seine Runden über den Wald, als plötzlich ein metallischer Vogel an ihm vorbei flog. //Laserbeak.//, schoss es ihm durch den Prozessor. Kurz überlegte er, ob es schlau war diesem zu folgen, entscheide sich dann aber dafür. Vor allem da Megatron und Soundwave immer noch spurlos verschwunden waren, seit dem letzten Kampf. Als dieser dann aber in eine Höhle flog, landete er etwas weiter entfernt hinter einem Felsen und transformierte sich in seine Roboterform und lugte hinter den Felsen hervor, seinen Sohn hielt er schützend in seiner Hand, während er beobachtete, wie Vehicons Energon aus der Miene transportierten. Es dauerte auch nicht lange, da trat auch schon Soundwave aus der Mine und sah sich um. Schnell transformierte sich der Secker und flog so schnell er konnte Richtung Basis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)