To have a home von Loomis ================================================================================ Prolog: Climbing kraken ----------------------- Der Stein war lose, bröckelte herunter und fiel ihm direkt vor die Füße. Seine blauen Augen sahen voller Belustigung in die Höhe, wo der klare blaue Himmel sich über den niedrigen Turm erstreckte und nur leichte Wolken vereinzelt vorbei zogen. Ein Sommer ohne Schnee war der Beweis, dass es nicht immer auf Winterfell war, wie es die Maester behaupteten, aber es war auch die perfekte Voraussetzung, um ein wenig zu klettern, ohne die Gefahr, auf Eis abzurutschen. „Schaffst du das heute noch?“, hakte Robb grinsend nach, während er den Neuen dabei zusah, wie er sich an der Mauer abmühte. „Halt den Rand, Robb!“ Zittrig und doch bissig wie eine Schlange zischte die Stimme. „Bitte? Ich habe dich nicht gehört. Bist du nervös? Du redest so leise?“ Robb gehörte nicht zu der gemeinen Sorte und dennoch war er ein Kind. Kinder sprachen immer die Wahrheit und erst Recht Kinder aus dem Haus Stark. Unsichere Laute drangen in seine Ohren und der Stolz war dem Stark regelrecht ins Gesicht geschrieben. Sollte Theon fallen, dann würde er sich nichts tun. Unter diesem Turm gab es genug Heu, worauf er fallen könnte und dennoch wäre es ein Anblick, den er im Leben nicht mehr vergessen würde. Was musste diese protzige Krake auch meinen, sich mit einem Wolf messen zu müssen? Wölfe waren viel stolzer und konnten viel mehr, als so ein Fisch mit mehreren Armen. Das sollte Theon nicht vergessen, weshalb er diesen stolzen Prinzen dazu herausgefordert hatte, auf die Mauer zu klettern und der hübschen Stallmeistertochter dabei zuzusehen, wie sie sich umzog. Robb zuckte zusammen, als sich jemand von hinten heran geschlichen hatte und fuhr herum. Doch das vertraute Gesicht, in welches er sah, beruhigte ihn augenblicklich. „Vater.“ Seine Stimme war voller Ehrfurcht und Respekt, doch auch die Erleichterung, dass es nicht seine Mutter war, die ungerne dabei zusah, wie die Kinder sich von einer Gefahr in die Nächste stürzten. „Was macht ihr da?“, wollte Eddard wissen. Die Tonlage war streng und sanft zu gleich. Auch sein Vater machte sich Sorgen darüber, dass seinen Sprösslingen etwas passierte, allerdings galt das auch für seinen Mündel, den er von den Eiseninseln nach Winterfell geholt hatte, nachdem Eddard und sein bester Freund Robert Baratheon die Graufreud-Rebellion ein Ende gesetzt hatten. Den übriggebliebenen Sohn hatte Ned zu sich genommen, um eine weitere Rebellion in ferner Zukunft zu verhindern. „Wir haben eine Wette, Vater. Die Krake hat behauptet, dass er das Klettern schafft.“ Bewusst verheimlichte der Junge, dass sie nur in das Fenster der hübschen Tochter hinein spähen wollten, um einen Blick auf ihre vollen Brüste zu werfen, von denen so viele Männer doch so schwärmten. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, richtete Eddard den Blick nach oben, um Theon ebenfalls dabei zu beobachten, wie er versuchte, den Halt zu behalten. Scheinbar hatte der Prinz noch nicht begriffen, dass nun auch ein weiterer Stark zusah. Wenn er weiterhin so lange brauchte, würde Jon sich ebenfalls zu ihnen gesellen und Sansa wäre alt genug, dem Geschehen ebenfalls beizuwohnen, ohne dabei am Rockzipfel ihrer Septa zu hängen oder dem von Mutter. „Vater?“ Nach einer Weile des Schweigens hatte es Theon geschafft, zum Fenster zu gelangen, wo er sich mühsam festhielt, damit nicht auch noch das andere Bein in der Luft hing. „Kraken können nicht gut klettern, oder?“ Robb nahm den Blick von Theon ab und sah zu seinem Vater. „Das stimmt.“, bestätigte ihm sein Vater, was in Robb ein gewisses Gefühl von Stolz auslöste. „Aber stell dir vor, Robb. Wölfe können nicht besonders gut schwimmen.“ Sein Vater nahm den Blick von der Krake ab und sah auf seinen Sohn hinab. „Sei nett zu ihm, er ist weit von zu Hause entfernt.“ Kapitel 1: Home sweet Winterfell -------------------------------- „Graufreud!“ Das Trampeln, welches über die Treppen hinunter hallte, war kaum zu überhören. „Verdammt, wo steckt diese Krake nur!“ Das Fluchen war im übrigen genauso wenig zu überhören wie Theon relativ schnell feststellen musste als er gerade dabei war, sich sein Hemd zu entledigen. „Ich nehme an, jemand sucht dich.“, stellte der zukünftige Lord von Winterfell trocken fest, während sich auf Theons Lippen ein Schmunzeln bildete. „Ich weiß nicht was du meinst. Ich höre nichts.“ Theon tat als würde er die Ohren aufstellen, um den Geräuschen zu lauschen, die er angeblich nicht hören konnte. „Es wird Jon sein.“, klärte ihn Robb auf, wobei Theon die Augen rollte. Hatte er tatsächlich geglaubt, Theon würde nichts hören, obwohl es kaum zu überhören war, dass man ihn suchte? Und dass es sich dabei um Jon handelte, würde selbst der Bauer auf der anderen Seite von Winterfell bemerkt haben. Die Stimme des Bastards würde er unter tausend unterscheiden können, genauso wie die der restlichen Stark-Familie, zumindest jene, die wirklich legitim dazugehörten. Tatsächlich kam der Bastard-Junge aufgebracht die Steintreppen hinunter und sah Robb verzweifelt an. „Robb, hast du die-“ Er stockte, da sein Blick direkt auf den Blonden gerichtet wurde, der verschmitzt lächelnd dran stand und eine willkommen-heißende Geste mit den Händen deutete. Robb beendete den Satz des Bastards amüsiert: „Die Krake gesehen?“ „Seit wann bist du so früh auf?“, hakte Jon verwundert nach. Eine Frage, die Theon durchaus zu gefallen schien. „Seit dem ich heute einen von euch auf dem Übungsfeld den Arsch versohlen darf.“ Siegessicher hob Theon die Hände und ballte sie zu einer Faust, bekam allerdings gleich einen Schlag mit dem Hemd Robbs auf den nackten Rücken, worauf sein Körper mit einen heftigen Zucken reagierte. „Das glaubst auch nur du, Graufreud!“ Trotzig schnappte sich Theon das Oberteil und warf es zur Seite, ehe er besserwisserisch von sich gab: „Ich glaube es nicht. Ich weiß es!“ Theon zog an den Schnüren seiner Hose, die kurz darauf bis zu seinen Kniekehlen hinab rutschte und mit den Beinen weg getreten wurden. Später würden die Waschweiber dafür sorgen, dass die Wäsche wieder brauchbar wurde und natürlich sammelten sie die Kleidung auch auf. Robb tat es ihm gleich, während Jon seine Sachen fein säuberlich zusammenlegte. „Wie macht sich Bran in der Übung mit Pfeil und Bogen?“, wollte Theon von Robb wissen während er in das warme Wasser der Wanne stieg und sich zurück lehnte. Herrlich so ein Bad, wenn man erst aufgestanden ist. „Er tut sich sehr schwer. Arya ist immer noch besser als er.“, antwortete Robb. Kurz darauf war das Lachen von Schnee zu hören. „In der Tat. Ich frage mich woher sie das kann.“ Theon schmunzelte und tauchte sein Gesicht bis hin zu seiner Nase in das Wasser, was das Schmunzeln so gleich ertränkte. Obwohl Arya Theon noch nie wirklich hatte leiden können, so wollte sie ihren Brüdern unbedingt zeigen, dass sie ebenfalls gut im Kampf sein konnte und noch besser im Umgang mit Pfeil und Bogen, weshalb sie Theon gebeten hat, ihr ein wenig was beizubringen. Nach einer Stunde Erklärung, was Frauen tatsächlich für einen Zweck hatten und zwar jenen, Männer zu dienen und ihnen in der Nacht ihre Aufmerksamkeit zu schenken, und einem gepfefferten Tritt in das Schienbein, hatte sich Theon doch noch dazu berufen lassen, ihr zu helfen. Den blauen Fleck trug er im Übrigen immer noch, doch hatte er jetzt einen sachten gelben Stich angenommen und würde bald gänzlich verschwinden. „Hat sie dich etwa gefragt?“, fuhr Robb hoch und Theon schielte zu ihm rüber, ehe er gänzlich ins Wasser tauchte und mit nassen Haaren wieder auftauchte. „Wer denn sonst?“, wollte er wissen, während er sich die Strähnen aus dem Gesicht nach hinten strich. „Sie hat mich darum gebeten. Ebenso, dass ich es niemanden sage...“ Er grinste verschmitzt und zuckte mit den Achseln, ehe er nach Seife und Bürste griff und sich wusch. Die Blicke, die sich Jon und Robb zuwarfen, vernahm er dennoch. Die Männer blieben noch so lange im Wasser, bis die Haut an den Fingern runzelig wurde und griffen sich nach Tüchern, um sich abzutrocknen nachdem sie aus den Wannen gestiegen waren. „Mylords?“ Eine weibliche Stimme ertönte oberhalb der Stufen in die Kammer, weshalb die Männer augenblicklich die Tücher um ihre Hüften banden. Eines der Waschweiber war gut gefüllt und ließ sich das Essen der Starks offensichtlich schmecken. Ihre Warze an der Nase erinnerte sie alle drei an die Hexe, die die alte Nan in ihren Geschichten nach Seelen sammeln ließ. Als Kinder hatten sie sogar spekuliert, ob nicht dieses Waschweib genau die Hexe war, doch so war es nach ausführlicher Erkundung dann doch nicht. Kinderherzen waren also nicht ihre Leibspeise und doch sah sie genau danach aus. Und keiner der Jungs zeigte sich gerne nackt vor ihr. Man konnte es Respekt nennen, allerdings war es eher den Unbehagen, der sich ausbreitet, wenn sie in die Nähe kam und einen offenen Blick auf die Männlichkeit hatte. Zu ihrer Überraschung stieg allerdings keine dicke Hexe die Steinstufen hinab, sondern das Mädchen, welches unter den Fittichen der Hexe stand. Ihr brünettes Haar lag glatt bis zu ihren Brüsten und ihre hellen Augen strahlten Unschuld heraus. Lediglich die Lippen waren zu dünn und die Nase leicht krumm, was durch einen Unfall mit einem fallenden Topf zurückzuführen war, den Arya mit Brans Steinschleuder verursacht hatte. Theon war der erste der sein Handtuch fallen ließ. Die Blicke der beiden anderen waren offensichtlich und Robb schüttelte amüsiert den Kopf, während Jon voller Skepsis drein sah und das Mädchen verharrte einen Augenblick in peinlichen Unbehagen. „Was für ein Missgeschick. Bitte verzeiht.“ Theon beugte sich hinab, ohne den Blick dabei zu senken, sondern hatte dabei die Augen auf das Mädchen gerichtet. „M-Mylords verzeiht. Aber Lady Catelyn schickt mich, um euch mitzuteilen...“ - „Dass das Essen angebracht ist.“ Die feste Stimme der Hexe ertönte, genauso wie die breite Statur hinter dem zierlichen Mädchen und das Tuch, welches Theon in den Händen hielt, fand den Weg über sein Gemächt, das die Hexe offensichtlich begutachtet hatte. Das Lachen der beiden anderen sorgte für eine leichte Röte in seinem Gesicht und er strafte sie mit einem wütenden Blick. „Sagt meiner Mutter, wir werden uns beeilen.“, sagte Robb mit einvernehmlicher Höflichkeit und das junge Waschweib nickte, während das Alte begann, die Kleider der Lords einzusammeln, die am Boden zerstreut waren. Mit einem zufriedenen Lächeln zerteilte Theon das Ei. Das Gelb darin war noch flüssig, genau wie er es mochte und der Geruch des Schinkens, welcher frisch zubereitet wurde, stieg ihm in die Nase. Es war mit Honig umzogen und demnach ging Theon stark davon aus, dass es süß schmecken würde. Er freute sich auf den ersten Bissen in das zarte Fleisch. „Das Wetter ist angenehm.“, merkte Catelyn an, für die die Kälte in Winterfell schon immer ein Drama gewesen war, um das Gespräch zu beginnen. Das Haus Tully war nicht wirklich dafür bekannt, den kalten Winter zu mögen, aber das galt für die meisten südlich liegenden Städte und Länder. „Das stimmt. Es ist warm.“, sprach Eddard die Gedanken seiner Frau zu Ende, wobei Theon sich einfach nur auf sein Essen konzentrierte. Oberflächliche Unterhaltungen waren nicht selten, wenn der Bastard des Hauses mit am Tisch saß und daran beteiligte sich Theon ungerne. Es waren unnötige Floskeln, die seine Luft stahlen. Was für eine Verschwendung. „Perfekt für eine Jagdsaison.“ Nun, jetzt hatte Eddard die Aufmerksamkeit von Theon. Sofort hob er den Blick und leckte mit der Zunge das restliche Eigelb von seiner Unterlippe. „Heute ist ein Vogel von den Boltons angekommen, die verkünden lassen, dass sie die Jagd eröffnet haben.“ Das waren nun wirklich gute Neuigkeiten für den Graufreud. Obwohl er ein Sohn des Wassers war, war er wirklich gut darin, auf einem Pferd zu sitzen, einen Pfeil im Bogen zu spannen und damit das Wild zu erledigen. Woher er diese Fähigkeit auf einmal hatte, war ihm fraglich, aber er nahm es so an, wie es war. Etwas anderes hatte er hier nicht gelernt, denn Theon konnte leider nicht von sich behaupten, dass er jemals ein Kapitän gewesen war und sein eigenes Schiff besaß. „Das sind wirklich gute Neuigkeiten.“, hörte Theon Robb sagen, wobei der Prinz der Eiseninseln auf seinen besten Freund sah und ein Grinsen sein Gesicht schmückte, welches Robb mit einem Blick auf den Graufreud teilte. Sie wussten genau, was das zu bedeuten hatte. „Außerdem ist ein weiterer Vogel angekommen, der berichtet, dass die Karstarks auf dem Weg hier her sind.“, fuhr Ned fort, als hätte er gerade die Blicke der jungen Männer nicht gesehen, doch das Gesagte blieb ebenfalls ignoriert. „Eine Jagd wäre wirklich eine willkommene Abwechslung.“, sprach Theon breit lächelnd und Robb nickte zustimmend. „Wohl wahr. Wir werden bestimmt wieder einige Rehe erledigen.“ Theon nickte ebenfalls, ehe sein Blick neckend auf Jon fiel. „Oder einen Hasen, den man für einen Fuchs gehalten hat.“ Der böse Blick der Schwarzhaarigen war Theon nicht entgangen, doch er kommentierte ihn nur mit wackelnden Augenbrauen. Der Bastard brauchte gar nicht erst damit anfangen, sich mit Theon zu messen und er konnte noch weitere tausend Mal sagen, dass Theon seine Zunge hüten sollte, der Graufreud würde das nie tun. „Wann wollen wir aufbrechen?“, sprach Theon aus, was den anderen beiden wohl längst in den Sinn gekommen war, doch keiner der beiden hatte was gesagt, da sie genau wussten, dass Lady Catelyn dagegen war. Genauso kam es auch, obwohl Theon den Gedanken ausgesprochen hatte. „Jungs!“, tadelte sie die jungen Männer und besah sich jeden einzelnen mit strengem Blick. „Ned hat gerade gesprochen, dass die Karstarks uns besuchen kommen und ihr wollt auf die Jagd gehen?“ Die rhetorisch gestellte Frage war dafür bestimmt, dass sich die drei jungen Männer der Lady wie unterwürfige Hunde unterstellten. Allerdings räusperte sich Robb. „Mutter, die Karstarks werden auch ohne uns zurecht kommen.“, erklärte er seiner Mutter mit charmanten Lächeln. Robb wusste eben am besten, wie man Catelyn wieder beruhigte. „Wir werden da sein, wenn wir sie begrüßen und aufbrechen, nachdem wir mit ihnen gespeist haben.“ Die Lady lehnte sich angespannt zurück und warf ihrem Mann einen Blick zu, doch jener zuckte leicht mit den Schultern und lächelte verspielt: „Also ich habe nichts dagegen. Es klingt vernünftig. Und sie sind alt genug, um im Wald ein paar Tage zu überleben.“ Erst als Lady Catelyn die gestrafften Schultern wieder lockerte und sie ergeben seufzte, grinste Theon breiter und sah stolz auf Robb rüber, zwinkerte ihm anerkennend zu. „Danke, Mutter. Ich wusste, dass du das verstehst.“ Normalerweise hätte Robb mit solch einer Aussage eine Ohrfeige verdient, doch er bekam keine. Stattdessen schob er den Stuhl hinter und erhob sich, was Theon und Jon ihm darauhin gleichtaten. Voller Euphorie über die Erlaubnis, auf die Jagd zu gehen, wollten sie den Raum verlassen, bis die Stimme Neds ertönte. „Aber ihr werdet nicht losziehen, ohne das wir alles miteinander besprochen haben.“ Die drei blieben unvermittelt stehen und drehten ihre Köpfe zu Ned, ehe sie nickend zustimmten und den Saal verließen. Die frische Luft wehte Theon entgegen und er zog sie tief durch die Nase ein. „Ich hoffe ihr habt nichts dagegen, wenn ich euch bei der Jagd begleite?“, fragte Jon ruhig. „Ich werde auf dem Fest sowieso nicht gebraucht.“ Theon lachte leise. „Das ist so üblich, wenn man ein-“ Robb tadelte ihn mit einem Schlag gegen die Brust und Theon verstummte in den Augenblick, als ihm die Luft ausblieb. Mistkerl. „Nein, du kannst mit kommen.“, sagte Robb und musterte seinen Halbbruder flüchtig, ehe er auf Theon sah. „Wir würden uns sogar freuen. Je mehr mitkommen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, Beute zu machen, nicht wahr Theon?“ Theon presste die Lippen aufeinander, da es ein Stück Wahrheit beinhaltete. Allerdings war die Wahrscheinlichkeit auch höher, dass die Geräusche von mehreren Personen die Beute in die Flucht schlagen könnten, was Theon allerdings nicht aussprach. „Wie wahr.“ Theon lächelte und zuckte mit den Schultern. „Du kannst mit, Schnee.“ Den Namen des Schwarzhaarigen betonte er mit Fleiß und klopfte dem Bastard auf die Schulter, ehe er an beiden vorbei ging und sich noch mal umdrehte. „Entschuldigt mich, aber ich will meinen Bogenarm noch ein wenig trainieren.“ Mit seiner Hand hielt er den unsichtbaren Bogen und schoss den nicht-vorhandenen Pfeil ab, ehe er breit grinsend weiter ging. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)