Transformers FanFiction Collection von Euthymia ================================================================================ Kapitel 3: Fear --------------- Transformers Live-Aktion Movie: Age of Extenction --- Die kleine Gruppe war wieder zusammen. Es gab einige Streitereien, weil sie nicht wussten, wer hinter den ganzen Angriffen steckte. Cade hatte einige Information von der Firma KSI, welche er auch von einem gestohlenen Drohne herausbekommen hatte. Die Regierung bringt die Autobots wie auch die Decepticons um, nur um die Körper dann der KSI zu übergeben. Aki wollte die Bildern gar nicht sehen. So ging sie etwas von der Gruppe weg, um nicht gesehen zu werden. Sie kletterte auf einen größeren Felsen um dort auf der Spitze sitzen zu können. Sah nur in die Ferne, bis Bumblebee zu ihr kam. „Bee…” – flüsterte sie kaum hörbar. Der jüngste Autobot hörte es trotzdem so kam er zu ihr und ging vor ihr auf die Knie. „Es tut mir so leid…” – flüsterte sie weiter. Daraufhin kam der kleine Roboter mit dem Kopf zu ihr runter so, dass sie ihre Stirn an seine lehnen konnte. Bee wusste, warum Aki sich bei ihm entschuldigt. Sie war nicht in der Lage, ihm oder den Anderen zu helfen. Sie brauchte sich deswegen aber nicht zu entschuldigen. Doch das Mädchen fühlte sich für alles schuldig, deswegen trug ihre Stimme Trauer und Schmerz. Aki konnte aber nicht wissen, dass Optimus mit Bumblebee gekommen war. Er blieb etwas weg von den beiden und beobachtete sie in Stille. Optimus wusste, nur so kann er Aki’s wahre Gefühle sehen, wenn sie denkt, dass sie allein ist und er sie nicht sehen kann. Schon damals war es nicht anders. Aki zeigte ihre wahre Persönlichkeit und Gefühle nur vor ihrer Familie, vor ShadowBlade und BlackFeather. Vor ihm war immer eine starke und selbstbewusste Frau, welche bereit wäre, alles für die zu tun, zu helfen und zu kämpfen die wichtig für sie sind. Optimus kam dann langsam näher, das merkte Aki und so sah sie zu dem Prime. „Optimus?” – Sie war überrascht, hat nicht mit ihm gerechnet. Wahrscheinlich war das Gespräch beendet, als er zu ihr gekommen war. Bumblebee stand langsam auf und ging in die Richtung zurück woher Optimus gekommen war. Sie wusste, dass er auch nur zu ihr gekommen war um unter vier Augen sein zu können. So ging er zurück. Nun waren sie allein. Das Mädchen war aber sehr unsicher. Damals freute sie sich immer über jegliche kurze Zeit, in welcher sie in dieser Situation war, doch jetzt war es nicht der Fall. Sie hatte Angst, richtige Angst was und wie Optimus wirklich über sie dachte. Jetzt wo die Menschen gegen die Transformers sind und dabei sind, auch alle Autobots umzubringen. Optimus machte noch einige Schritte bis er vor der Frau war und sich dort hinkniete, wo vorhin Bumblebee war. Akila wusste nicht was sagen soll. Sie war sehr nervös und unsicher in seiner Anwesenheit. Wahrscheinlich war es das erstes Mal in ihrem Leben, deswegen muss sie sich etwas ausdenken um das Gespräch irgendwie zu beginnen. „Verzeih mir…dass ich nicht dort geblieben bin…mir sind die Bildern zu viel…was ich zur Zeit nicht ertragen könnte…” – Sie sagte, warum sie nicht dort bei der Gruppe geblieben war und die kurze Aufnahme nicht angesehen hat, welche ein Drohne von KSI aufgenommen hatte. Cade nahm diese zu sich, um herauszufinden, wer hinter dem Auftrag, die Autobots umzubringen, steckte. Sie wollte die Bilder nicht sehen, wollte nicht zusehen wie ihre Freunde hinter einander umgebracht werden. „..ich weiß, dass ich ihnen vertrauen sollte…wie du es tust, nachdem sie dein Leben gerettet haben…trotzdem…” – von ihrer Stimme, wie auch Blick konnte man merken, dass sie verwirrt und unsicher war. Das war so typisch von ihm, wenn jemand ihm Gutes tat, wollte er es auch zurückgeben. Das erklärte, weshalb Optimus in Cade`s Schuld stand, warum er sie behandelt wie jeden seiner andere Freunde. „Aki..” – fing Optimus an. „…verzeih mir…ich kann ihnen nicht sofort vertrauen…nicht nachdem was mit euch passiert ist…” – mischte sich das Mädchen sofort ein, sie wollte nicht unhöflich sein. Sie wollte eigentlich die Angst verbergen, dass Optimus ihr nicht wie früher vertraute. Auch wenn sie nicht sein engster Menschenfreund war. Diese Stelle hatte damals Sam. Sie wollte dieses wenige Vertrauen und die Freundschaft nicht auch noch verlieren. Diese Angst verbreitete sich in ihr so sehr, dass ihr ganzer Körper nur so zitterte. Sie versuchte es, sie zu verbergen doch ihre Hände welche auf ihrem Schoß ruhten, zeigten, dass sie Angst hatte. Aki senkte die ganze Zeit nur den Blick. Sie konnte nicht in die Augen des Prime sehen, denn sie hatte Angst sowas in seinem Blick zu sehen, was sie nicht sehen möchte. Angst, sowas von ihm zu hören, was sie nicht hören möchte. „Ich bin nicht enttäuscht…” – fängt der Anführer an, so öffnet Aki wieder die Augen, welche sie bisher geschlossen hatte. „…ich habe nie an dir gezweifelt. Nicht nachdem du und deine Freunde eure Leben wegen mir gefährdet habt.” – sagt weiter. Aki hob langsam auch ihren Blick. Sie war überrascht, diese Worten aus dem Mund des Primes zu hören. Sie dachte, die ganze Zeit, dass er nachdem er von den Menschen enttäuscht wurde, nun auch von ihr enttäuscht sei. Auch, weil sie ihn nicht früher finden konnte. Das Mädchen war natürlich auch erleichtert. Sie wollte nicht, dass sie sich von ihm und auch den anderen hätten verabschieden müssen. Nachdem sie völlig allein geblieben wäre, wüsste sie nicht mehr, was sie mit ihrem Leben anfangen sollte. Sie kannte einfach nur das eine Leben. Ein Leben zusammen mit den Autobot’s. Optimus war es sehr lange nicht bewusst, wie viel ihm Aki überhaupt bedeutet, bis zu dem jetzigen Augenblick. Jetzt wusste er es schon. Gerade wegen dieser Gewissheit, hatte er sich entschlossen, sie zu beschützen, egal welche Gefahren nun auf sie noch lauen. Er legte langsam seine Hand vor Aki. Die junge Frau blinzelte erst fragend, doch merkte etwas später, was Optimus möchte. So stieg sie langsam auf seine Hand. Er hob diese zu sich bis zu seiner Schulter, wo Aki sich hinsetzen konnte. Danach ging er langsam zurück zu der kleinen Gruppe, wo gerade schon wieder ein Krieg zwischen Bumblebee und Drift herrschte. Optimus versuchte sich schon gar nicht mehr zwischen den beiden zu schlichten. Er ließ es lieber. Dass sollten sie untereinander klären. Er hätte sich nur eingemischt, wenn sie zu weit gegangen wären und die beiden vorgehabt hätten, sich gegenseitig umzubringen. Das hätte er sicher nicht geduldet. Aki lächelte nur schief. Die werden sich sicher nie ändern. Einige Zeit später kehrten alle zur Ruhe. Optimus saß auf dem Boden und starrte nur in die Ferne. Aki saß immer noch auf seiner Schulter. Sie war völlig still und beobachtete den Anführer ab und zu, welcher sich sicher große Vorwürfe wegen seinen verlorenen Freunde machte. Sie konnte ihn diesen Schmerz nicht nehmen, auch wenn sie es gerne gekonnt hätte, wenn sie dazu die Macht gehabt hätte. Sie war aber auch froh, dass sie neben ihnen bleiben konnte. Sie hatte aber auch Angst, vor dem, was auf Optimus zukommen wird. Grade jetzt wo sie nach Chicago zurückmüssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)