Searching for Redemption von Majin (...where destiny leads us - chapter 12 freigeschaltet!!!!!!!!!!!!) ================================================================================ Kapitel 3: Where will you go...? -------------------------------- Es war längst nach Mittag, als Ryou die Augen aufschlug. Erschrocken fuhr er hoch und blickte sich in dem unbekannten Zimmer um. Dann erinnerte er sich wieder daran wo er war und was passiert war. Er sah sich noch einmal genauer um. Doch er fand keine Spur von Bakura. Als er sich von der Couch nieder ließ, um sich in der Wohnung um zu sehen, hörte er ein lautes Klirren. Ein Geräusch wie von großen Eisenketten. Verwundert erhob er sich und folgte dem Geräusch. Er kam vor einer großen schwarzen Holztür an, welche einen Spalt offenstand. Das Kettenklappern wurde lauter. Ryou lugte durch den Spalt und erblickte einen schwer beschäftigt scheinenden Bakura, seine Arme voll silberner Eisenketten, welche er in eine andere Ecke des Zimmers, wobei es sich um sein Schlafzimmer zu handeln schien, brachte und sie irgendwo hin warf. Plötzlich schnellte der Blick des Älteren zur Tür. Ryou hielt die Luft an, er konnte ihn doch nicht bemerkt haben? "Komm rein Ryou." Also doch.... Ryou stieß die Tür weiter auf und trat in den großen Raum hinein. Er hätte nie gedacht, dass es etwas noch atemberaubenderes geben könnte, als Bakuras Wohnzimmer, doch da hatte er sich wohl getäuscht. Das Schlafzimmer war beinahe doppelt so groß wie der Wohnzimmer, hunderte von Kerzen spendeten sanftes Licht. Die Wände waren hier ebenfalls schwarz mit silbernen Symbolen, der Boden mit schwarzen Teppichen ausgelegt. Doch das größte im Raum, war das Bett. Es war mindestens zwei Meter breit wie lang, und es stand nicht wie gewöhnlich auf dem Boden, sondern hing an vier dicken, silbernen Ketten von der Decke. Die Bettwäsche war seidenglänzend und schwarz. Ryou konnte seinen Augen nicht trauen. Er hatte so etwas noch nie gesehen. Dann fiel ihm wieder ein, was ihn hergelockt hatte. Er blickte zu Bakura, der noch immer mit einem Haufen verschieden verarbeiteter Ketten hantierte. Manche dünn und schmal, andere dick wie jene, die das Bett hielten. "Gomen.. ich wollte nicht..." "Sag nichts. Ich habs nicht so mit der feinen englischen Art. Du brauchst dich nicht zurückhalten." Ryou schluckte. "Ba-bakura...?" "Mhm?" Ryou deutete auf die Ketten, die Bakura allesamt in eine große schwarze Kiste verbannte. "Was.. machst du damit?" Bakura begann zu lachen. "Willst du das wirklich wissen...?" Ryou schluckte. "Naja..." Bakura trat auf ihn zu und tätschelte ihm liebevoll den Kopf. Dann beugte er sich zu ihm runter bis sein Mund an dessen Ohr war. "Ich sammel solche Dinge, weißt du..." Er wich zurück und blickte Ryou mit einem finsteren Grinsen an. "O...Ok..." Ryou entschloss sich, der Sache nicht weiter auf den Grund zu gehen. Im Grunde genommen wollte er gar nicht mehr wissen, was Bakura mit diesen ganzen Eisenketten anstellte. Eigentlich wusste er ja überhaupt Nichts über ihn. War er überhaupt so, wie er sich verhielt...? Seine Wohnung sagte nicht über ihn aus, dass er so sanft und freundlich war, wie er es bis jetzt gewesen war und sein Grinsen bereitete ihm jedesmal eine Gänsehaut. Ryou hatte schon immer gerne Menschen beobachtet. Er konnte ziemlich schnell erkennen, wer welche Vorlieben hatte, welche besonderen Charakterzüge und er konnte an der Mimik und an seinem Umfeld und der Art der Kleidung sehr schnell erkennen, um was für einen Menschen es sich handelte. Doch bei Bakura war es schwieriger, als bei normalen Menschen. Er war so freundlich, und doch so finster und geheimnisvoll. Was hatte es mit ihm auf sich...? Und warum hatte er das Gefühl, dass er bei ihm bleiben wollte, selbst wenn er ein schlechter Mensch wäre...? Ryou seufzte, schon wieder in Gedanken versunken. Bakura lächelte. //Du denkst eindeutig zuviel nach.// Dann drehte er sich um und schloss die Kiste mit den Eisenketten zu. **** Ryou gähnte leise, als er die Straße hinunter zu seinem Haus entlang lief. Es war bereits spät abends. Er hatte in den letzten Stunden eine wundervolle Zeit mit Bakura verbracht. Sie hatten sich näher kennen gelernt und er hatte ihm Alles über sein Leben erzählt. Wie seine Mutter starb, dass er nun allein mit seinem Vater lebte, dass er kein gutes Verhältnis zu seinen Nachbarn wegen seinem Aussehen hatte. Nur den Fakt, dass sein Vater ihn abgrundtief hasste und verprügelte hatte er wohlwollend für sich behalten. Es war ihm unbehaglich darüber mit Jemandem zu sprechen. Vielleicht würde er es ihm ein anderes mal erzählen. Als er nachdenklich in die Dämmerung blickte fiel ihm Etwas ein... Sofort erhöhte er sein Lauftempo und kalter Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Es war ihm nicht erlaubt das Haus zu verlassen, wenn sein Vater nicht da war und er war beinahe den ganzen tag weg gewesen. War sein Vater schon zuhause? War er wütend.. oder hatte er seine Abwesenheit nicht bemerkt? Es war schon lange nach Abendessenzeit. Ryou schluckte, als er vor seine Haustür stoppte und zitternd nach Atem rang. Ryou hob die Hand um die Tür zu öffnen, als er mit Horror mit ansehen musste, wie sie plötzlich von selbst aufsprang und ein nicht erfreuter Vater Ryou's seinen Sohn emotionslos anstarrte. Ryou begann in Horror zu zittern und zu stammeln. "Va-Vater.. i-ch--..." Doch er schaffte es nie den Satz zu beenden. Sein Vater packte ihn am Kragen, riss ihn in die Wohnung und verriegelte die Tür hinter sich. Ein lauter, herzzerreissender Schrei ertönte, schnell gedämpft von etwas anderem, während die Menschen auf den Straßen begannen einen großen Bogen um das Haus zu machen. **** Ryou öffnete zitternd seine Augen, jeder Teil seines Körpers, jeder einzelne knochen schmerzte. Der Junge versuchte sich zu erheben, doch fühlte sich wie an den Boden genagelt, zu erschöpft, zu verletzt um sich auch nur aufzurichten. Er blickte sich in der Küche um, stellte fest, dass er allein war. Der Raum war nur schwach erleuchtet und durch die Fenster erklamm die Dunkelheit das bisschen Licht, welches sein Umfeld sichtbar erscheinen ließ. Es musste bereits tief in der Nacht sein. Ryou wusste nicht, wie lange er schon dort lag, Stück für Stück rief er die Ereignisse der letzten Stunden zurück in seine Erinnerung. Sein Vater hatte ihn in die Wohnung gerissen, zu Boden geschleudert und auf ihn eingetreten. Er hatte sich nicht einml die Mühe gemacht, ihn zu fragen wo er gewesen war. Er schien wegen irgend etwas extrem frustriert gewesen zu sein. Stundenlang prügelte er auf ihn ein, ignorierte die Scmerzensschreie, das Flehen seines eigenen Sohnes um Gnade. Um Erlösung. Ryou bagann sehr schnell nur noch Blut zu husten, konnte kaum noch atmen und er meinte mehrmals das verdächtige Knacken seiner Rippen vernommen zu haben. Irgendwann hatte er es aufgegeben seinen Vater zur Vernunft bringen zu wollen. Er schien in Rage und absolut taub und er roch stark nach Alkohol, was nicht zu Ryous Gunsten war. Nachdem er stundenlang auf den hilflosen Körper vor sich eingeprügelt hatte, war er nicht besonders beruhigt. Er stoppte weil es keinen Sinn mehr ergab. Ryou Stimme hatte längst versagt und sein Körper schon lange der Bewusstlosigkeit entschwunden. Wo er danach hin verschwunden war, wusste Ryou nicht. Stöhnend und wimmernd versuchte der Junge sich auf zu richten. Mit Schrecken musste er feststellen, dass der ganze Boden in Blut getränkt war. Seinem Eigenen. Er wusste nicht wo er überall blutete, sein ganzer Körper fühlte sich an, wie ein einziges Chaos und außer Schmerz spürte er Nichts. Er begann zu husten und kleine dunkelrote Klumpen entwichen seiner Kehle, welche schon bei jedem Atemzug rauh schmerzte. Beim Anblick seines eigenen Blutes wurde ihm übel, er musste raus, raus aus diesem Raum, raus aus seiner Kleidung, weg. Weg von all dem Blut. Koste es was es wolle. ~~~ Wohin willst du gehen? Mit Niemandem mehr, der dich vor dir selbst retten kann. Du kannst nicht entkommen. Du kannst nicht entkommen. Glaubst du ich kann nicht durch deine Augen blicken? In Todesangst davor sich der Wirklichkeit zu stellen. Niemand scheint deine heimlichen Schreie zu hören. Du bist allein um dich dir gegenüber zu stellen. Wohin willst du gehen? Du kannst nicht entkommen. Du wirst nicht entkommen. Du willst nicht entkommen. ~~~ Ohne genügend Kraft sich wirklich aufzurichten, schliff Ryou sich über den harten Boden zur Treppe, unter Stöhnen und immer wieder erforderlichem Luftholen die Treppe hinauf. Er beachtete nicht die lange, dunkle Blutspur, die er hinterließ, spürte Nichts, außer dem Schmerz. Dem unendlichen Schmerz. Mit dem bisschen Kraft, was ihm noch geblieben war, erreichte er das Badezimmer und ohne auch nur einen Gedanken an seine zerfetzte und blutverschmierte Kleidung zu verschwenden, hievte er sich in die Badewanne und drehte das Wasser auf der heißesten Stufe auf. Langsam füllte sich die Wanne mit dem dampfenden Wasser, welches sich blitzschnell blutrot verfärbte. Doch das war Ryou in jenem Moment egal. Er spürte, wie der Schmerz langsam zurücktrat, wenn er auch nicht komplett verblasste. Und trotz des kochend heissen Wassers, zog der Junge vor Kälte zitternd seine Knie an seine Brust und schlang seine Arme sich selbst. Tränen rannen seine geröteten Wangen hinab, vermischt mit Blut, welches irgendwo in seinem Gesicht klebte. Er wusste nicht wie er aussah, er wollte es auch nicht wissen. Alles was er spürte, war eine eisige Leere, eine bedrückende Stille und er wollte nur noch eins. /Bakura... wo bist du.../ Ryou ließ den Kopf sinken und schloss die Augen, rote Tränen rannen unaufhaltsam sein Gesicht hinab und tropften in das ohnehin schon rote Wasser. /Es tut.. so weh.../ Der geschändete Körper begann zu zittern, Hände verkrampften sich in silber blutigem Haar. /Blut... überall... Blut, es ist überall!! Blut! Mein Blut... es.../ ~~~ Ich bin es so satt, Worte zu sprechen, die niemand versteht Ist es klar genug, dass du dein ganzes Leben nicht allein leben kannst? Ich kann dich in einem Flüstern hören Du hörst mich nicht mal schreien Du kannst der Wahrheit nicht entkommen Ich weiss dass du Angst hast Doch du kannst nicht jeden aufgeben Du kannst nicht entkommen Du wirst nicht entkommen Du kannst nicht entkommen Du willst nicht entkommen ~~~ Warme Arme legten sich um den zitternden Körper und drückten ihn sanft und vorsichtig an sich. Das blutige Wasser wurde abgelassen, Neues nachgefüllt. Jemand flüsterte beruhigende Worte in sein Ohr und strich ihm das Blut aus dem bleichen Gesicht. Jemand umarmte ihn und Jemand war für ihn da, als es um ihn herum dunkel wurde und die Schwärze sich erneut über Ryous Geist legte. **** ~~~ Du bist zu wichtig für Irgendwen Du spielst die Rolle, die du sein willst Aber ich, ich weiss wer du wirklich bist Du bist der, der weint wenn er alleine ist Aber wohin willst du gehen Mit Niemandem mehr, der dich vor dir selbst retten kann Du kannst nicht entkommen Du kannst nicht entkommen ~~~ Blut. Die ganze Wohnung schien damit bedeckt, die Wände, der Boden, die ganze Badewanne. Bakura blickte den ohnmächtigen Jungen in seinen Armen schweigend an. Wenigstens würde er den Schmerz für eine ungewisse Zeit nicht mehr spüren. Nachdem er vorsichtig die kläglichen Überreste seiner Klediung entfernt hatte, versuchte er so gut wie möglich, das ganze Blut zu entfernen und die Quellen und Verletzungen auszumachen. Eine Weile betrachtete er den blassen Körper, auf dessen Oberfläche das dunkle But sich kontrastreich abhob. Nachdem er auch das Blut aus dem weissen Haar entfernt hatte, hob er den bewegungslosen Körper in seine Arme und brachte ihn in sein Zimmer wo er ihn auf das Bett legte und seine Wunden begann genauer zu untersuchen. Erst jetzt fiel ihm wirklich auf, wie wunderschön Ryou war. Er war dünn, sehr dünn, aber trotzdem, dieser unscheinbare Körper, zerbrechlich wie die Fäden eines Spinnennetzes und anmutig zugleich, hatte es ihm auf der Stelle angetan. Doch er musste seine Fantasien vorerst ruhen lassen und sich den zum Teil erneut blutenden Wunden zu wenden. Er tastete vorsichtig jede einzelne Partie des Körpers ab, dankbar dafür, dass er sich mit solchen Dingen erfahrungsgemäß sehr gut auskannte. Dann bedeckte er ihn mit einer Decke und begann das Haus nach brauchbaren Medikamenten zu durchsuchen. Kurz bevor er sich mit dem Gedanken anfreunden wollte, dass Ryou so etwas nicht besaß, entdeckte er einen Schrank mit einem roten Kasten in welchem das Gesuchte vorhanden war. Eilig kehrte er in Ryous Zimmer zurück, nur um fest zu stellen, dass der Junge zwar noch bewusstlos war, aber unaufhaltsam vor Kälte zitterte. Kein Wunder, das Fenster war geöffnet und es war beinahe Dezember. Bakura zog die Vorhänge zu, und beeilte sich damit Ryous Wunden zu versorgen, die Blutungen zu stillen und ihm etwas Neues an zu ziehen. Und während er das Alles tat, schrie in seinem Kopf nur eine einzige Frage nach einer Antwort. Wer war für dieses Blutbad verantwortlich. Und vor allem. Warum. Er wickelte den zitternden Körper in einer weitere Decke und verließ das Haus mit seinem Engel in den Armen. Er eilte durch die Dunkelheit zu seiner Wohnung, welche Ryou definitiv mehr Wärme bieten konnte. Die Gestalt, die kurz nachdem er verschwunden war, das verlassene Haus betrat, bemerkte er nicht. **** Dunkelheit. Alles um ihn herum war dunkel und ruhig. Langsam schlichen sich ein paar goldene Punkte in sein Blickfeld. Sie wurden größer.. und größer... Und ihm wurde warm. Wohlig warm. Wo war er? Sah es so im Himmel aus...? ,Bin.. ich tod...?' Ryou hob den Arm, zuckte schmerzlich zusammen, als er irgendeine seiner Wunden überstrapazierte. Langsam erwachten seine Sinne wieder und die Erinnerung an die vorigen Erlebnisse schlichen sich wieder in sein traumatisiertes Gedächtnis. Doch konnte er sich noch immer nicht erklären wo er war.. Vielleicht sollte er die Augen öffnen. Den dumpfen Schmerz ignorierend rieb der Junge sich die Augen und blinzelte neugierig. Es dauerte eine Weile, bis er klar sehen konnte. Er blickte auf schwarze Wände und goldene Lichtscheine. Kerzen. Kerzen...? Bakura! Erst in jenem Moment bemerkte er, dass er nicht allein im Raum war. Er spürte, dass die Wärme, die ihn umhüllte nicht nur von den Kerzen kam, sondern auch von der Gestalt, die, Arme um Ryous Körper geschlungen und Kopf auf seiner Brust ruhend tief und fest schlief. Ryou konnte sich nicht verkneifen zu lächeln. Doch er sorgte sich. ,Wie.. bin ich hierher gekommen....?' Ryou hob langsam und vorsichtig den Kopf und konnte unter einem Haufen von weissen Haaren Bakuras Gesicht ausmachen. Er blickte unglaublich gestresst und besorgt. Selbst im Schlaf. Ryou ließ seinen Kopf wieder sinken und schloss die Augen, er hatte nicht die Absicht Bakura zu wecken. Er sah so.. friedlich aus im Schlaf... so harmlos und unschuldig. Ryou lächelte und begann langsam in seine konfuse Gedankenwelt zu versinken. Wie war er her gekommen. Hatte Bakura sich etwa die ganze Zeit um ihn gekümmert? War er die ganze Nacht bei ihm geblieben...? Ein seltsames Gefühl breitete sich in seinem Inneren aus, wenn er an seinen Beinahe-Doppelgänger dachte. Was war das für ein Gefühl? Ryou kannte es kaum, aber er mochte es. Es war warm und fühlte sich gut an. Sehr gut. Langsam entschwand sein Bewusstsein wieder den Tiefen des Schlafes. ~~~ Ich will heilen Ich will fühlen Ich will den Schmerz vergessen den ich schon so lange fühle Lösche all den Schmerz, bis er fort ist Ich will heilen Ich will fühlen Als wäre ich etwas Wirklichem nahe Ich möchte etwas finden, was ich schon immer wollte Irgendwo wo ich hingehöre ~~~ Unbewusst klammerte sich der geschundene Körper fester an den seines Retters. In seinen Träumen sah er Bilder. Bilder, die ihm völlig unbekannt waren. Die Unheimlich waren, aber doch irgendwie vertraut. Leider konnte er Nichts Wirkliches festmachen... nur ein Verlangen tief in ihm, was nur verstärkt wurde, durch die Intensität der Bilder, die sich beinahe alle nur um eine Person drehten. Bakura. ~~~ Als es begann Hatte ich Nichts zu sagen Und ich war verloren in dem Nichts in mir Ich war verwirrt Und ich ließ Alles raus nur um festzustellen Dass ich nicht die einzige Person mit diesen Gedanken bin In mir drin Wenn die Leere all der Worte deutlich wird Ist es das einzige was ich noch fühlen kann Nichts zu verlieren Nur fest gefahren, leer und allein Und der Fehler ist Mein Und der Fehler ist Mein ~~~ "Du bist nicht Schuld an der Misere deiner Familie... du hast Nichts getan. Es war niemals dein Fehler. Es war sein Fehler, sein Fehler allein. Und ich werde nicht eher ruhen, bis ich dich gerächt habe. Du wirst mich nicht aufhalten können und du solltest es auch nicht versuchen. Es ist zu deinem Besten, ich tue das Alles nur für dich, für dich allein. Und dann werde ich dafür sorgen, dass du deiner Bestimmung zugeführt wirst. Das werde ich... sei bereit. Bereit für alle Zeit." ~~~ Ich will heilen Ich will fühlen ~~~ Unbewusst legte Ryou seine Arme um Bakura, tief versunken in einen rätselhaften Traum. //Boku no tenshi.// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)