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Nicht dein Leben...

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Disclaimer:
Was wäre wenn... ist eine Fanfiction. Ich verdiene kein Geld damit. Die Story dient einzig alleine der Unterhaltung, da ich finde, dass einige Geschichten einfach erzählt werden müssen.
Die von mir verwendeten Charaktere bleiben Eigentum ihrer geistigen Schöpfer. Ich leihe sie mir nur einmal aus....

-Dick Grayson / Robin wurde geschaffen von Bob Kane und Bill Finger (erster Auftritt im Juli 1940)
-Dick als Nightwing wurde geschaffen von Marv Wolfman und George Pérez (erster Auftritt im Februar 1984)
-Bruce Wayne / Batman wurde geschaffen von Bob Kane und Bill Finger (erster Auftritt im Mai 1939)
-Barbara Gordon / Batgirl wurde geschaffen von Bob Kane (erster Auftritt im Januar 1967)
-Barbara als Oracle wurde geschaffen von John Ostrander (erster Auftritt 1989)
-Alfred Pennyworth wurde geschaffen von Bob Kane (erster Auftritt im April/Mai 1943)
-Tim Drake wurde geschaffen von Marv Wolfman und Pat Broderick (erster Auftritt im August 1989)
-Tim als Robin (erster Auftritt im Dezember 1990)
-Tim als Red Robin (erster Auftritt im August 2009)
-Jason Todd geschaffen von Gerry Conway, Max Allan Collins und Don Newton (erster Auftritt März 1983)
-Jason als Robin (erster Auftritt im Dezember 1983)
-Jason als Red Hood (erster Auftritt im Februar 2005)
-Roy Harper / Speedy geschaffen von Mort Weisinger (erster Auftritt im November 1941)
-Roy als Arsenal (erster Auftritt im Juli 1993)
-Tommy Grayson oder eben Johnny Grayson lebt auf Erde 2 (erster Auftritt im Dezember 2014)

Ich werde die Charakterliste ergänzen, sobald neue Charakter eine Rolle in meiner Geschichte spielen. Natürlich wird es auch Charaktere geben, die in den Comics keine Rolle spielen, da sie meiner Fantasie entspringen. So war es einst vor vielen Jahren auch mit einem Johnny Grayson. Das er nun tatsächlich in den Comics existiert, wenn auch nur auf Erde 2, erfüllt einen seit Jahren gehegten Wunsch von mir.
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1.

Sein Name ist Richard Grayson. Er ist 35 Jahre alt, glücklich verheiratet und Nachwuchs Nummer zwei ist unterwegs. Als Kind lebte er in einem Zirkus, war Artist und gehörte, wie seine Eltern, zu den berühmten Trapezkünstlern, den „Flying Graysons“, bis seine Eltern in der Manege ums Leben kamen. Der bei dem Unglück anwesende Milliardär Bruce Wayne, ebenfalls ein Waisenkind, nahm sich des Waisenjungen an und adoptierte ihn. Es dauerte nicht lange und Richard kam dem Geheimnis seines Adoptivvaters auf die Spur, denn dieser wachte als Batman über Gotham City. Nach langem harten Training wurde Richard zu Robin, dem jugendlichen Partner des Dunklen Ritters. Richard ging zur Schule, studierte danach Psychologie und Kriminologie und verliebte sich in die gutaussehende Bibliothekarin Barbara Gordon, die Adoptivtochter, des GCPD Commisioners James Gordon, die ebenfalls ein kleines Geheimnis schütze, denn Barbara, schon als Kind von Batman fasziniert, wollte nie etwas anderes als eine Superheldin, wie ihr Vorbild, sein und so trafen Robin und das selbsternannte Batgirl über den Dächern von Gotham City aufeinander und die Romanze nahm ihren Lauf. Irgendwann entwuchs Richard dem bunten Kostüm. Er wollte auf eigenen Beinen stehen und entschied sich Gotham City zu verlassen. In der Nachbarstadt Blüdhaven fand er sein neues Zuhause und trat in die Policeacademy ein, um fort an, als Policeofficer die Augen offenzuhalten. Des Nachts zog er als Nightwing seine Runden, an seiner Seite Batgirl, die Frau die er liebte und schon bald heiratete.

In dieser Zeit deckte ein Junge namens Timothy Drake die Geheimidenitäten der Vigilanten auf und sprach bei Bruce Wayne vor, der als einsamer Batman düsterer und brutaler als jemals zuvor erschien. Mit viel Geduld und guten Argumenten gelang es Timothy, mit Hilfe von Richard, der neue Robin zu werden und nachdem auch seine Eltern starben, wurde er zum kleinen Bruder von Richard und zu einem weiteren Adoptivsohn Bruce Waynes.

Viele Jahre kämpften sie gemeinsam gegen das organisierte Verbrechen an, zerschlugen Drogenkartelle, Mädchenhändlerringe und sorgten dafür das der Abschaum hinter eiserne Gardinen wanderte oder in die geschlossene Abteilung der Psychatrie kam. Nach und nach wurde es ruhiger und sicher in Gotham City und auch in Blüdhaven. Es wurde so still, das Bruce Wayne sich zur Ruhe setzen konnte und Batman aus der nächtlichen Ansicht der Stadt verschwand. Es war nicht mehr von Nöten jede verdammte Nacht auf Patrouille zu gehen und so sah man immer seltener, wie die Helden sich von einem Dach zum anderen schwangen.

Richard gab seinen Job als Officer auf, unterbrach die Laufbahn zu einem Detective und beschloss als Lehrer Kinder aus benachteiligten Familien, in Akrobatik und Kunstturnen zu unterrichten

Aber was wäre, wenn Richards Leben, nicht sein Leben wäre und er sich entscheiden müsste, ob er alles verlieren möchte, seine Familie, sein Heim, seine eigene Identiät, um den Lauf der Geschichte wieder in die richtigen Bahnen zu lenken oder kämpft er dagegen an und entscheidet sich für die, die er von ganzem Herzen liebt und für das, was er geschaffen hat?

Diese Fragen muss sich Richard stellen und früher oder später muss er eine Entscheidung treffen, für oder gegen seine Frau und seine beiden Söhne.
 

***
 

„Daddy, Daddy, Santa Claus war da...“

Verschlafen schlug Richard die Augen auf, tastete in dem Dämmerlicht des Schlafzimmers nach dem Schalter der Leselampe auf dem Nachttisch. Sofort fiel ein heller Kegel auf ihn. Lächelnd schaute er auf den schwarzen, wuscheligen Haarschopf hinab und schlang die Arme um seinen Sohn, der zur Hälfte auf seinem Oberkörper lag. „Ehrlich?“, erkundigte er sich lächelnd und strich dem Jungen sanft durchs Haar, strich ihm wirre Haarsträhnen aus der Stirn.

„Ja und er hat ganz viele tolle Geschenke gebracht.“ Die blauen Augen, denen seines Vaters gar nicht so unähnlich, strahlten glücklich.

„Hat er auch was für mich unter den Baum gelegt?“ Mit einem sehr zufriedenen Gefühl und totaler innere Ruhe, zog der schwarzhaarige Mann an der mit königsblauer Bettwäsche bezogenen Daunendecke, um seinen Sohn, der noch immer nur seinen bunten Schlafanzug trug, zuzudecken. „Steck die Füße unter die Decke!“, lachte er und zog den Jungen vollständig zu sich ins Bett.

„Ich muss aber meine Geschenke auspacken“, erwiderte der Sechsjährige und versuchte sich aus der Umarmung seines Vaters zu lösen.

„Wo ist deine Mom?“ Der unendlichen Neugierde seines Sohnes konnte Richard nichts entgegensetzen und so gab er den kleinen Wirbelwind wieder frei.

„In der Küche. Ich glaube sie macht dir Rühreier.“ Lachend sprang Johnny auf, hüpfte einmal quer über das Bett und landete sicher auf dem weichen Bettvorleger.

„Zieh dir ein paar warme Socken über, Johnny, ehe du dich auf die restlichen Geschenke stürzt.“ Der schwarzhaarige, durchtrainierte Mann setzte sich auf, fasste nach der Hand seines Sohnes und beschwerte sich mit einem gewissen Schalk in der warmen, tiefen Stimme: „Habt ihr tatsächlich ohne mich die Geschenke ausgepackt?“

„Klar“, nickte der Junge. „Jason kam ohne dich runter, nachdem ich ihn zu dir geschickt hatte und Mom sagte, ich solle dich schlafen lassen.“

„Na dann, ab mit dir.“ Lächelnd gab Dick die kalten Finger seines Sohnes wieder frei und ließ sich seufzend zurück in das warme Bett fallen. Noch etwas schlafen, dann heiß duschen und den Tag mit der Familie verbringen. Wie spät war es eigentlich. Sein Blick wanderte zu dem Radiowecker. Gerade mal 7:05 Uhr. Viel zu früh, um an einem Feiertag aufzustehen und nach nur fünf Stunden Schlaf. Gegen zwei Uhr hatte er seine nächtliche Patrouille eingestellt. In der Nacht vor dem ersten Weihnachtsfeiertag trieben sich anscheinend keine Diebe in der Stadt herum. Müde drehte er sich auf die Seite, nachdem er sich das Kopfkissen zurecht und die Decke um sich gezogen hatte. Wenigstens zehn Minuten, dachte Richard und schloss die Augen. Zum Schlafen kam er jedoch nicht. Feuchter Atem schlug ihm ins Gesicht, ehe eine warme, nasse Zunge über seine Kinn glitt und ihn vollständig erwachen ließ.

„Jason, hör auf!“, bat der schwarzhaarige Mann und schob die freche Hundeschnauze von sich. „Lass mich noch etwas schlafen!“

Der Golden Retriver jedoch hielt sich nicht an die Bitte. Mit einem Satz war der Hund auf das Bett gesprungen und versuchte nun unter die warme Decke zu seinem Herrchen zu kriechen.

„Ist ja schon gut, Jason. Ich stehe auf.“ Mit allen Fingern kraulte Richard den Familienhund. „Und nun raus aus den Federn!“ Noch immer nicht ganz wach, schwang er die Beine aus dem Bett. Bevor er sich jedoch erhob dehnte er die Schultern und seinen Nacken. Der letzte Kampf steckte ihm noch immer in den Knochen, aber es wurde von Tag zu Tag besser. Die blauen Flecken auf seinen Schultern schimmerten nur noch ein wenig gelblich. Morgen würde nichts mehr davon zu sehen sein. Nur mit Shorts bekleidet, verließ er das Schlafzimmer. Ausgiebig gähnend, fuhr er sich mit den Fingern durch das blauschwarze Haar, rieb sich mit den Handballen einmal kurz über die Augen und stieg die Stufen hinab. Jason, aufgeregt mit dem Schwanz wedelnd, aber aufmerksam den Blick auf Richard gerichtet, an seiner Seite.

Am Ende der Treppe angekommen, blieb der Mann für einen Augenblick stehen. Sein Blick glitt in das große Wohnzimmer, mit der offenen Küche. Da befanden sich die beiden wichtigsten Menschen in seinem Leben. Johnny, sein Sohn, der ihm wie aus dem Gesicht geschnitten schien, saß vor dem riesigen Fernseher, noch immer in seinem Schlafanzug, und hielt einen Controller in den Händen. Nun aber wand er seine Aufmerksamkeit auf die rothaarige Frau, die in der Küche vor dem Herd stand. Leise schlich er sich auf nackten Sohlen näher. Hinter ihr angekommen, schlang er einen Arm um sie, legte die flache Hand auf den sichtlich gewölbten Bauch und schob mit den Fingern der anderen Hand, die Fülle der langen roten Haaren aus ihrem Nacken, ehe er sich zu ihr hinabbeugte und die Lippen sacht über die empfindliche Haut gleiten ließ. „Guten Morgen, ihr zwei“, murmelte er gegen die warme, nach Kokosnuss und Mango duftenden Haut und atmete den Geruch genießend ein.

„Morgen“, antwortete ihm Barbara. Sie legte die Eier, die sie eben für ein deftiges Frühstück aus dem Kühlschrank geholt hatte, zur Seite und drehte sich in den starken Armen ihres Mannes. Eng schmiegte sie sich an ihn, ließ die Hände über seinen Rücken gleiten und fühlte die Narben auf der Haut, ehe sie ihm einen Kuss stahl.

„Daddy!“ Aufgeregt drängelte sich ihr Sohn Johnny zwischen sie. „Weißt du, Santa hat alle Kekse, die ich mit Mom gebacken habe, aufgegessen und die Milch getrunken.“

Ein schelmisches Lächeln stahl sich auf Richards Gesicht. Die blauen Augen blitzen. „Dann waren sie bestimmt total lecker.“ Als er heute Morgen müde und frierend nach Hause gekommen war, hatte er sich mit großem Hunger und viel Appetit über die Kekse hergemacht und mit der Milch runtergespült.

„Darf ich noch ein Geschenk aufmachen?“ Aufgeregt vor seinen Eltern auf- und abhüpfend, schaute Johnny zwischen seiner Mutter und seinem Vater hin und her.

„Wenn du endlich Socken angezogen hast, dann darfst du noch eins öffnen“, lachte Richard, strich dabei seinem Sohn liebevoll durch das Haar und sah dem Jungen nach, als er, mit Jason im Schlepptau, nach oben in sein Zimmer verschwand.

„Dein Sohn hat vorhin zielsicher sein Spiel aus dem Stapel Geschenken gezogen“, erklärte Barbara und lehnte sich wieder gegen ihren Mann.

„Dann ist er die nächste Stunde mit Sicherheit beschäftigt.“ Das Gesicht in den langen, roten Haaren verbergend, murmelte er: „Kann das Frühstück noch warten, bis ich duschen war?“

„Lass dir Zeit.“ Langsam glitten ihre Finger auf Richards Rücken tiefer. „Darf ich mitkommen?“, wisperte sie gegen seine Lippen, die Hände dabei besitzergreifend auf seinen Hintern legend.

Bevor er Barbara eine Antwort geben konnte, vernahmen sie die eiligen Schritte ihres Sohnes, der mit dicken Socken an den Füßen, die Treppe hinabstürmte, danach zielsicher zu der großen rotsilbern geschmückten Nordmanntanne, die im Wintergarten ihres Hauses stand, eilte und dort nach einem weiteren Geschenk griff.

Hastig zerriss Johnny das weihnachtliche Geschenkpapier, ließ die Reste davon achtlos fallen und sprang auf. In den Händen hielt er eine der zur Zeit angesagten Superhelden-Action-Figuren, die mit den beweglichen Armen und Beinen und dem vielen Zubehör. Vor Freude kreischend, den Karton fest an seine Brust gedrückt, sprang er auf seine Eltern zu.

„Santa hat mir einen Nightwing geschenkt“, strahlte er überglücklich und drückte seinem verdutzen Vater die Verpackung in die Hand.

„Was hätte ich tun sollen?“, flüsterte Barbara. „Er hat sie sich so sehr gewünscht und in seiner Klasse besitzen die meisten Kinder schon eine Figur aus dieser Edition.“

„Aufmachen, Daddy!“

Die Stirn gerunzelt und die Augen zu schmalen Schlitzen verengt, schaute Richard den Karton in seinen Händen an. Durch die Folie auf der oberen Seite, fiel sein Blick auf die Plastikfigur. Wie er selbst, trug die Spielzeugfigur schwarze Stiefel, einen schwarzen Anzug, mit einem blauen, stilisierten Schwingensymbol auf der Brust, das sich über die Schultern bis zu den Armen ausbreitete und die schwarze Maske in Form eines Fledermausschattens. Das Symbol, welches Nightwing eindeutig als Mitglied der Bat-Familie, wie es in der Werbung des Spielzeughersteller hieß, auswies.

„Vielleicht hat Santa Claus dir ja auch noch ein Batgirl, Red Robin und Batman gebracht.“ Aus einem der Schubfächer in der Küchenzeile, nahm Richard ein kleines, scharfes Messer und zerschnitt damit die Folie, die als Schutz um den eigentlichen Karton gezogen war. Leicht den Kopf schüttelnd, weil er immer noch nicht so recht glauben konnte, dass Barbara, Tim, Bruce und er nun weltweit bekannte Superhelden waren, zog er die 12 inch (ca. 30 cm) große Figur aus ihrer Hülle und reichte sie Johnny, der sie mit glänzenden Augen an sich drückte. Stolz, die Actionfigur mit beiden Händen festhaltend, eilte der Sechsjährige zurück zu dem beigen Sofa, lümmelte sich in eine Ecke und setzte den Plastik-Nightwing neben sich, eher er nach dem Kontroller griff, um sich voll und ganz seinem neuen Lego-Spiel zu widmen.

„Darf ich dem echten Nightwing den Rücken schrubben?“ kicherte Barbara sichtlich amüsiert.

„Kanns kaum glauben, mich gibts jetzt als Actionfigur“, stellte Richard fest, ohne auf die eindeutige Anspielung seiner Frau einzugehen.

„Ich habe trotzdem lieber das Original im Bett.“ Barbaras grüne Augen glitzerten verheißungsvoll. „Aber ich gestehe, ich habe Johnny die Figur gekauft, damit ich sie mir ausleihen kann, wenn ich Nachts Sehnsucht nach dir habe.“ Ihre Finger verschränkten sich fest mit seinen. „Ich glaube von Tim bekommt er ein Batgirl.“

„Damit ich nicht so einsam bin, wenn du in einem Jahr wieder deine Runden drehst?“ Für einen Moment zog sich sein Magen schmerzhaft zusammen. Er ahnte, welchen Kampf er nach der Geburt ihres zweiten Kindes noch mit seiner Frau ausfechten musste. Er würde ihr, ihr Dasein als Batgirl nicht verbieten, aber er würde sie bitten, für ihre gemeinsamen Kinder das Kostüm an den Nagel zu hängen. Ob ihm dies gelang, stand in den Sternen. Schon nach Johnnys Geburt hatte er mit Engelszungen auf sie eingeredet, ohne großen Erfolg.

Verschwörerisch zwinkerte Barbara ihrem Mann zu, legte einen Finger auf die vollen, roten Lippen, als Zeichen, das sie leise sein sollten und begab sich Richtung Treppe. Hand in Hand, wie ein frisch verliebtes Paar, erreichten sie ihr Schlafzimmer und das angrenzende Bad, mit der großen Dusche, die wie für zwei gemacht schien.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  rumicosplay
2017-07-25T23:16:37+00:00 26.07.2017 01:16
Beeindruckendes Werk! °Ö°
Es liest sich sehr gut und die Idee mit Jason finde ich ist durchweg gelungen! Der Aufbau macht sich prima! Tolles Werk. Ich schau wie weit ich lesen kann.
Viel Freude weiterhin beim schreiben.
Antwort von:  Grayson
26.07.2017 13:04
Hallo Tenzin!

Ach, ist das schön, dass ich bei Dir sogar ein Gesicht vor Augen haben kann... Haben uns auf der LBM 2017 beim Treffen getroffen, hast Kekse verteilt... Ich konnte aber nicht lange bleiben, musste dann leider weg, ich hatte den Nightwing-Hoodie an und war definitiv die Kleinste...
Freu mich, dass Du den Weg zu mir gefunden hast... Beeindruckend, was für ein Wort, treibt mir doch glatt die Röte auf die Wangen... Und ich finds toll, dass Dir mein Stil gefällt und Du sogar weiterlesen möchtest... Weiß leider nicht, an welcher Stelle Du Dich gerade befindest... Leider hab ich im Moment nen Hänger, könnte ein wenig mehr Input benötigen... Ich tu mich mit Bruce so schwer und gerade ist seine Geburtstagsparty...
Freude am Schreiben werde ich sicher haben und Dir noch viel Spaß beim Lesen...

Grüße, hoffe wir sehen uns auf der LBM 2018
Grayson
Von:  Ryukin
2016-08-16T18:25:44+00:00 16.08.2016 20:25
Das liest sich echt gut! Schön flüssig. Mir gefällt der Anfang super. Man merkt deine mütterlichen Instinkte. Mein Sohn muss ich auch immer auffordern die Socken anzuziehen.
Antwort von:  Grayson
29.08.2016 08:23
mütterliche Instinkte, ich glaube nicht wirklich *g*, eher das Problem der ständigen Eisfüße *lach*... Freut mich, dass es Dir gefällt...
Von:  fahnm
2016-03-19T17:53:54+00:00 19.03.2016 18:53
Spannender Anfang.


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