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Моя душа горит

Moya dusha gorit [Russland und Ukraine, 2. Platz Wettbewerb]
von

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предчувствие - predchuvstviye

02.11.1812 - Buturlin-Bibliothek, Moskau
 

Die Tür gab ein leises Knarren von sich, als Yekaterina diese öffnete und in den dimmrig beleuchteten Raum trat.

Ihre Augen brauchten einen Moment, bis sie sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten und die junge Frau horchte auf, als sie das Geräusch einer umgeblätterten Seite in einer Ecke vernahm.

Tief atmete sie ein und ging zielsicher zu der Quelle des Geräusches.

"Russia-chan..", fing sie vorsichtig an und setzte sich auf die Lehne des Sessels, auf dem der Angesprochene saß, der es jedoch nicht für nötig erachtete, von seiner Lektüre aufzusehen.

Nur sein leises "Da?" ließ die Blonde bemerken, dass sie trotz allem seine Aufmerksamkeit hatte.

"Warum verschanzt du dich hier? Die Soldaten haben verkünden lassen, dass die Franzosen eine schwere Niederlage erleidet haben.. Es ist alles gut."

Sanft legte die Frau mit den blauen Augen ihre Hand auf seine Schulter.

Es gefiel ihr nicht, dass der Größe sich so zurückzog.

"Lass uns mit den Anderen feiern.. Wir könnten etwas Vodka trinken.."

Aufmunternd lächelte Yekaterina, was von dem Aschblonden unbemerkt blieb.

Sein Blick war starr auf die vergilbten Seiten gerichtet.

Weiterlesen tat er allerdings nicht.

Mit der Zunge fuhr er sich über die Lippen, ehe er die Stimme erhob.

"Sestra... Sei nicht so naiv. Ich glaube nicht daran, dass es vorbei ist."

Die Ältere presste leicht die Lippen zusammen.

Ihr Bruder irrte sich nur selten, besonders bei so etwas nicht, aber sie wünschte sich innig, dass er es diesmal tat.

"Vanya...", sprach sie sanft und ließ ihre Finger durch die Haare des Jüngeren gleiten.

"Du solltest nicht so denken..."

Die lilanen Augen hoben sich endlich von dem Buch und durchbohrten die Blauen seiner Schwester.

"Versuche nicht, mich von meiner Meinung abzubringen."

Yekaterina zuckte erschrocken zusammen, als ein Knall die aufgekommene, kalte Stille durchbrach.

Ivan hatte das Buch zugeschlagen.

Leise atmete sie aus und unterdrückte den Drang, sich eine Hand auf ihr viel zu schnell schlagendes Herz zu legen.

Die Blonde ließ sich von der Sessellehne rutschen und nagte nervös an ihrer Lippe, als sich die Hand des Jüngeren an ihre Wange legte.

"Du solltest nicht einen so besorgten Gesichtsausdruck haben. Das passt nicht zu deinem Gemüt.", meinte Ivan sanft und strich mit dem Daumen über ihre Wange.

"Sestra... Feier du bitte für mich mit, ich werde mich hinlegen."

Der Russe erhob sich und schritt an ihr vorbei.

Die Tür fiel hinter ihm klackend ins Schloss und er schloss die Augen, da die Helligkeit auf dem Gang in den Augen schmerzte.

"Und es wird doch etwas passieren...", wisperte er zu sich selbst.

Seine Schritte verklangen im Gang und ließen eine beunruhigte Ukrainerin im dunklen Raum zurück.

"Vergiss nicht, dass du nicht allein bist..", hauchte sie noch und nahm das Buch vom Tisch, um es ins Regal zu stellen.

Ihre Sorge wuchs von Sekunde zu Sekunde mehr, in der sie der Stille lauschte und das Gefühl hatte, von der Dunkelheit zerquetscht zu werden.

Ihr Herz begann zu schmerzen, als sie sich an die Worte erinnerte, die Ivan einst zu ihr gesagt hatte.

'V etom nomere moya dusha. I kogda-nibud' ya poteryayu oboikh.'

"Das werde ich verhindern!", hauchte sie mit Tränen in den Augen in die bedrückende Stille.
 

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(rus.) Da? - Ja?

(rus.) Sestra - Schwester

Vanya - Spitzname für Ivan

(rus.) V etom nomere moya dusha. I kogda-nibud' ya poteryayu oboikh. - Dieser Raum ist meine Seele. Und irgendwann werde ich Beides verlieren.

подтверждение - podtverzhdeniye

03.11.1812 - Kreml, Moskau
 

Eine unangenehme Stille herrschte im Raum, in dem sich Ivan befand, welche nur hin und wieder durch das Rascheln von Blättern unterbrochen wurde.

Als es an der Tür klopfte, sah der Russe von seinen Akten auf und seiner großen Schwester in die blauen Augen, da sie die Tür einfach geöffnet hatte.

"Vanya..", meinte sie vorsichtig und schlüpfte in den Raum, die Tür hinter sich schließend.

"Im Saal, nun.. dort erwartet dich jemand. Du hattest recht..", gab Yekaterina bedrückt von sich.

Ivan erhob sich mit einem resignierten Seufzen, hatte er doch eigentlich nur gewartet, bis es so weit war, und fasste sich flüchtig an die linke Brust, in der es leicht zog.

Es würde noch schlimmer kommen, er wusste es genau.

Yekaterina hatte die Bewegung bemerkt und folgte ihrem Bruder besorgt zum Saal.

Dort angekommen öffnete Ivan die Tür und fixierte mit seinen lilanen Augen den Franzosen, der der Ursprung seiner Probleme war.

"Bounjour, mon ami~", begrüßte Francis ihn mit einem aufgesetzten Lächeln.

Ivan ballte die Hand zur Faust und grub seine Fingernägel in seine Haut, um ruhig zu bleiben.

"Francis Bonnefoy...", meinte er distanziert und trat weiter in den Raum.

"Was willst du hier?"

"Hat man mich nicht angekündigt? Auch wir streben danach, zu expandieren, Braginski."

Ivan ließ ein Schnauben hören und schüttelte den Kopf.

"Glaubst du wirklich, dass sich das jeder gefallen lässt? Du machst dir ganz Europa zum Feind!", zischte er warnend.

Er würde sich definitiv für einen Rückschlag vorbereiten, denn seine Hauptstadt würde ihm niemand wegnehmen!

"Non.", antwortete der Franzose mit einem triumphierenden Lächeln und machte mit der Hand eine ausschweifende Geste.

"Das hier, Braginski, ist meine Ära!"

Der Russe verzog das Gesicht, diesmal allerdings aus einem anderen Grund, und fluchte innerlich, dass er vor dem Feind Schwäche zeigte.

Dieser grinste nur.

"Spürst du schon, wie deine Städte an mich übergehen?"

Ein finsterer Blick traf ihn und dann war es Ivan, der zu grinsen begann.

"Net, 'moy drug'. Ich spüre, wie du an deinen zu hoch gesteckten Zielen ersticken wirst."

Francis lachte auf und hob die Braue.

"Und wie willst du das anstellen? Ich habe dich geschlagen, deine Soldaten sind geflüchtet, ein Großteil deiner Bevölkerung ist abgehauen! Du stehst ganz allein da!"

"So würde ich es nicht ausdrücken."

Der brennende Schmerz in seiner Brust wurde eindringlicher und er atmete zittrig ein.

Ivan müsste sich gleich zurück ziehen.

"Chert.... Sieh aus dem Fenster, wenn du es mir nicht glaubst."

Die Braue des Franzosen hob sich etwas weiter, doch er kam der Aufforderung wirklich nach und trat an das Fenster.

Was er sah, ließ sein Gesicht verdunkeln.

"Ist das... Feuer?"

"Da."

"Mon dieu!"

Francis drehte sich zu dem Russen herum, der bemüht grinste.

"Bleib ruhig noch und genieße unsere Gastfreundschaft."

Ivan wandte sich ab und ging hinaus.

Yekaterina war sofort an seiner Seite und stützte ihn.

"Vanya...", flüsterte sie besorgt.

"Lieber brennen wir unsere Stadt nieder, anstatt sie dem Franzosen oder sonst wem zu überlassen.", erwiderte er mit rauer Stimme und ließ sich von ihr zu einem Zimmer führen, in dem ein Bett stand.

"Leg dich hin... Du solltest dich jetzt ausruhen. Das Feuer wird ihn verjagen, ganz bestimmt."

"Da... ya nadeyus'...", murmelte er und ließ sich auf das Bett fallen.

Fürsorglich deckte sie ihn zu.

"Ich werde dir ein Glas Wasser bringen."

"Lieber Vodka, sestra."

"Net, voda.", beharrte sie und verließ das Zimmer.

Als sie wenige Minuten später zurück kam, schlief Ivan bereits, was ihr ein schwaches Lächeln hervorbrachte.

Yekaterina stellte das Glas auf dem Nachtschrank ab und setzte sich auf die Bettkante.

Sanft strich sie ihrem Bruder das aschblonde Haar aus dem Gesicht.

"Vosstanovleniye vas khorosho.."

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Vanya - Spitzname für Ivan

(franz.) Bounjour, mon ami - Hallo, mein Freund

(franz.) Non - Nein

(rus.) Net, moy drug - Nein, mein Freund

(rus.) Chert - Verdammt

(rus.) Da - Ja

(franz.) Mon dieu - Mein Gott

(rus.) Ya nadeyus' - Ich hoffe es

(rus.) Sestra - Schwester

(rus.) Voda - Wasser

(rus.) Vosstanovleniye vas khorosho - Erhole dich gut

страдание - stradanie

04.11.1812 - Kreml, Moskau

 

Das Wasser plätscherte leise, als Yekaterina den feuchten Lappen auswrang und dann auf der Stirn ihres Bruders platzierte.

Ivan entwich ein leises Seufzen und öffnete die vor Schmerz verschleierten Augen.

Ihm war heiß, sein Körper brannte - so, wie es Moskau tat.

Bereits seit einem Tag stand seine Hauptstadt in Flammen und die Schmerzen fesselten ihn ans Bett.

"Sie sind gegangen.", meinte die Ukrainerin leise, die Stille durchbrechend.

"Es war ihnen zu riskant. Sie haben sich zurückgezogen."

Sanft legte sie ihre Hand auf die des Jüngeren und lächelte traurig.

"Es wird alles wieder gut, Vanya."

"Du denkst zu positiv, sestra..", wisperte er leise und mit dünner Stimme.

Sie schwieg darauf und zog ihm die Decke etwas höher.

"Ich glaube nicht... dass sie Moskva verlassen haben..."

Eine erdrückende Stille herrschte wieder zwischen ihnen und die Ältere von ihnen nagte an ihrer Lippe, aus dem Fenster blickend.

Rauchschwaden lagen über der Stadt und Flammen legten alles in Schutt und Asche.

Es schmerzte sie, diesen Anblick ertragen zu müssen und es schmerzte ihr noch mehr, ihrem Bruder nicht helfen zu können.

"Wir sollten verschwinden... Wenn die Flammen noch näher kommen, dann.."

"Wir bleiben.", unterbrach Ivan sie bestimmt.

"Dieses Feuer... es soll dem Franzosen verdeutlichen, dass er... hier nichts zu suchen hat... Es wird nicht alles verschlingen.."

Die blauen Augen Yekaterinas senkten sich.

Sie würde ihm nicht widersprechen, das würde sie nie.

"Wenn du das sagst...", gab sie deshalb nach und nahm ihm den Lappen von der Stirn, um ihn in das kalte Wasser zu tauchen und wieder zurückzulegen.

Sie hatte trotzdem Angst um ihren kleinen Bruder.

Sollte man das Feuer nicht bändigen können, würde es ganz Moskau zerstören.

Und wenn das geschehen würde...

Sie schauderte und strich dem Aschblonden liebevoll über die Wange.

"Ya nenavizhu voynu....", wisperte sie dabei, hoffend, das Ivan bald alles hinter sich haben würde.

"Ya tozhe...", antwortete der Russe leise.

Als Yekaterina den Blick hob und in die lilanen Augen des Größeren sah, das Leid, dass sich in diesen wiederspiegelte, zog sich ihr Herz zusammen und sie hielt seine Hand fest.

"Wir stehen das hier durch. Gemeinsam.", versprach sie.

Leise atmete Ivan aus und nickte dann sachte.

"Gemeinsam..."

Er wollte sich auch gar nicht vorstellen, wie es wäre, würde er nun alleine hier liegen.

Er war seiner Schwester so dankbar dafür, dass er nicht alleine sein musste.

Dass sie ihm beistand.

Schwach hob er seine Hand, die, welche die Ältere nicht in ihrer hielt, und legte sie auf ihre Schulter, um die Blonde etwas zu sich herunter zu ziehen.

"Du solltest schlafen.", meinte er sanft und ließ seine Finger durch die kurzen Haare streichen.

"Du warst schon die ganze Nacht wach."

Mit großen Augen sah Yekaterina zu ihm auf, lächelte dann aber dankbar und bettete ihren Kopf vorsichtig auf dem Schlüsselbein des Russen.

Schnell holte sie die Müdigkeit der vergangenen Stunden ein, während Ivan weiter sanft durch ihr Haar strich.

"Spasibo.", hauchte er, obwohl ihn die Andere nicht mehr hören konnte.

"Dafür, dass du immer für mich da bist. Ty mne nravisch'sya."

Er hauchte der Ukrainerin einen Kuss auf ihr Haupt, ehe sich auch seine Augen wieder schlossen.

Sie würden es schaffen - zusammen.

Er hoffte es so sehr.

 

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Vanya - Spitzname für Ivan

(rus.) Sestra - Schwester

(rus.) Moskva - Moskau

(rus.) Ya nenavizhu voynu - Ich hasse Krieg

(rus.) Ya tozhe - Ich auch

(rus.) Spasibo - Danke

(rus.) Ty mne nravisch'sya - Ich habe dich lieb

отчаяние - otchayanie

06.11.1812 - Kreml, Moskau
 

Ein schweres Seufzen verließ die Kehle des Russen, als er sein blasses Gesicht im Spiegel erblickte und sich die nassen Haare aus der Stirn strich.

Das Feuer, das in seiner Hauptstadt gewühtet hatte, hatte ihn ganze drei Tage ans Bett gefesselt und sämtliche Kräfte geraubt.

Gut zwei Drittel seiner Stadt waren von den Flammen vernichtet worden, viele Menschen hatten dabei ihr Leben verloren.

Außerdem hatte es den Hauptzweck - die Franzosen aus der Stadt zu verdrängen - nicht erfüllt, denn Francis hatte sich bereits wieder auf den Weg zum Kreml gemacht.

Zuvor hatte sich dieser im Pjetrovski-Palast zurückgezogen.

Leise atmete der Russe durch und verließ das Bad, um im Saal wieder dem besagten Franzosen gegenüberzutreten, der ihn spottend angrinste.

"Braginski."

"Francis Bonnefoy.."

Ivan schloss die Tür hinter sich und ließ den Älteren nicht aus den Augen.

"Wie du sehen kannst, bin ich immer noch hier."

Sein Mundwinkel verzog sich etwas.

"Ja, ich sehe es. Wobei ich mir wünschen würde, es nicht zu sehen.", entgegnete er und verschränkte die Arme hinter dem Rücken.

"Was willst du noch in Moskva?"

"Ist das nicht logisch? Ich will es einnehmen, Braginski, ich habe es bereits eingenommen! Und das werde ich mir auch nicht nehmen lassen."

Ivan starrte ihn noch einen Moment an, ehe er sich abwandte.

Er hatte nicht die Kraft für lange Diskussionen.

"Glaub nicht, dass wir das einfach zulassen werden...", murmelte der Russe und schloss die Tür hinter sich.
 

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(rus.) Moskva - Moskau

разорение - razoreniye

12.09.1812 - Roter Platz, Moskau
 

Ivan schluckte aufgrund der fast schon bedrückenden Stille.

Keiner wagte es, ein Wort zu sprechen, die Szene - die sich ihm bot -schien wie eingefroren.

Dann erwachte in einem russischen Mann das Leben und er starrte Francis aus großen Augen an.

"Pozhaluysta! Pozhaluysta! Ya tebya umolyayu! Ya nevinoven!", rief er verzweifelt aus und wollte aufstehen, wurde aber von einem Soldaten in die Knie gezwungen.

"Feu!", befahl Francis und als ein anderer Soldat seine Waffe hob, wurde der Angeklagte nur noch panischer.

"Net! Net! U menya yest' zhena i deti!"

Seine verzweifelten Versuche wurden von einem lauten Schuss jäh beendet.

Ivan presste die Lippen zusammen und wandte den Blick ab.

Noch ein Toter.

"Was du tust ist falsch.", meinte er zu dem Franzosen, appellierte an dessen Vernunft.

"Falsch? Ich lasse die Brandstifter hinrichten, Braginski. Du solltest mir dankbar sein."

Darauf schwieg der Russe und sah zur Seite, über die vielen Trümmerhaufen hinweg zu dem Platz, an dem seine geliebte Bibliothek stehen sollte.

Doch dort war nicht mehr, als Schutt und Asche.

Eine Hand nahm sanft die des Russen und er drehte sich zu seiner Schwester herum.

"Moya dusha sgorayet.", hauchte er.

"Wir werden alles wieder aufbauen.", versprach Yekaterina ihm und Ivan drückte ihre Hand fester.

"Da. Aber zuerst... werden wir diesen verdammten Franzosen los."

"Vmeste?"

"Vmeste."
 

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(rus.) - Pozhaluysta! Ya tebya umolyayu! Ya nevinoven! - Bitte! Ich flehe Sie an! Ich bin unschuldig!

(franz.) Feu! - Feuer!

(rus.) Net! U menya yest' zhena i deti! - Nein! Ich habe Frau und Kinder!

(rus.) Moya dusha sgorayet. - Meine Seele ist verbrannt.

(rus.) Da - Ja

(rus.) Vmeste - Zusammen



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Meni
2016-03-31T21:36:45+00:00 31.03.2016 23:36
Kommi für die letzten 3 Kapitel :D :
Ich find es echt richtig super schön und liebe, wie schonmal gesagt, dieses düstere und deinen Schreibstil! *^*
Bin echt froh, dass Ivan wieder Hoffung hat :D
Antwort von:  Meni
31.03.2016 23:37
Also bin begeistert und war wirklich super, deine Idee hierfür x3
Antwort von:  NightcoreZorro
01.04.2016 07:22
Danke :3
Es wird wohl bald eine neue düstere FF geben ^^
Mal sehen, wer als Nächstes in meine Griffe kommt! ;)
Von:  Meni
2016-03-23T17:12:43+00:00 23.03.2016 18:12
Och man, diese Geschisterliebe ist wirklich süß x3
Aber Ivan tut mir immer mehr leid D:
Und Francis als Böser passt irgendwie gut, ich finde ihm steht diese Rolle xD
Freu mich auf's nächste Kapi *-*
Antwort von:  Meni
23.03.2016 18:13
*Geschwister xD
Antwort von:  NightcoreZorro
23.03.2016 19:12
Irgendwann wird es ihm besser gehen ;)
Und jaa.. Francis in der Rolle es Bösen ist immer gut! xD
Von:  Meni
2016-03-16T18:32:55+00:00 16.03.2016 19:32
Ohhhh, das klingt nach einer super spannenden Story, ich freu mich mega drauf *^*
Und diese Geschwisterliebe zwischen den beiden ist einfach nur süß x3
Antwort von:  NightcoreZorro
16.03.2016 20:19
Dankeschön! x3
Ja, schauen wir mal, was dabei rauskommt. :D


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