Zum Inhalt der Seite

Demonic Rewind

[Demonic Reverie]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 21: So wie beim letzten Mal

Luan gähnte, während er dem Gang folgte. Lowe schien sich daran nicht zu stören. Gut gelaunt lief er vor ihm her, obwohl es so früh am Morgen war. Nach wie vor sah es aus als könne absolut gar nichts seine Stimmung trüben, nicht einmal frühes Aufstehen. Es war beneidenswert.

„Hat Konia gesagt, warum sie mich sehen will?“ Luan hoffte, nicht mehr gähnen zu müssen, wenn er sich mit Lowe in einem Dialog befand.

Sein Begleiter legte den Kopf in den Nacken. „Koni meinte, es sei Besuch für dich da.“

Luans Müdigkeit war sofort verflogen. „Etwa aus Adhara?“

„Ganz genau. Anscheinend haben sie etwas für dich.“

Auf einen Schlag fühlte Luan sich so wach als hätte er nicht die Nacht zuvor größtenteils wach gelegen und über all seine Fehler nachgedacht, die zu dieser Zeit geführt hatten.

„Was könnten die Hexen für dich haben?“, fragte Lowe mit unverhohlener Neugier.

Es war erfrischend, so jemanden zu kennen. Deswegen musste Luan lächeln. „Ich habe sie gebeten, einen Körper für Kian zu machen.“

Lowe hob seine Augenbrauen, aber Luan ging nicht weiter darauf ein. Er war zu sehr auf das Gefühl in seinem Inneren fokussiert, das ein aufgeregtes Brennen seitens Kian war. Nicht mehr lange, dann wären sie beide wieder frei. Dann musste Kian nicht mehr wütend sein.

Er stillte Lowes Neugierde nicht, während dieser ihn weiter zur Krankenstation führte. Dafür stellte Luan eine andere Frage: „Hat Parthalan eigentlich schon etwas Wichtiges von Patrok und Amari erfahren?“

„Das weiß ich nicht so genau. Die Aussagen der beiden gelten gerade noch als geheim. Nur Parthalan hat darauf Zugriff. Vermutlich auch Kieran, aber der sagt mir ja auch nichts.“

Selbst diese Onkel-Neffen-Beziehung hatte Luan zerstört. Das müsste er auch irgendwie wieder kitten, wenn er wollte, dass alles gut wurde.

„Warum sollte Kieran auch darauf Zugriff haben?“, hakte er nach.

„Seit Cerise“ – Lowe zögerte einen kurzen Moment – „schläft, zieht Parthalan ihn einfach immer wieder ins Vertrauen. Vielleicht glaubt er, weil Kieran niemanden mehr außer Abteracht hat, sei dessen Loyalität unvergleichlich – oder so ähnlich.“

Luan kannte Kieran, deswegen konnte er bestätigen, dass er absolut loyal war. Es war schön, zu wissen, dass zumindest Parthalan ihm auch derart viel Vertrauen entgegenbrachte. Damit konnte Kieran sich gebraucht fühlen und das war gut so.

Auf der Krankenstation wurde Luan bereits von überraschend vielen Leuten erwartet: Konia war da, genau wie Seline, Ciar – Kian gab ein Seufzen der Vorfreude von sich –, Sephira und Aurora, die gerade in ein Gespräch vertieft waren. Er wusste, weswegen die beiden Hexen da waren, auch Selines Anwesenheit war ihm klar, aber bei Ciar war er ratlos. Lowe freute sich jedoch darüber und vergaß scheinbar auch die unbeantwortete Frage: „Ciar, wie schön, dich zu sehen! Wie geht’s?“

Seine Neffe zog die Brauen zusammen. „Warum klingst du immer so, als sähen wir uns seit Jahren das erste Mal? Du stehst oft genug vor der Tür.“

„Ich freue mich einfach jedes Mal. Und Kieran akzeptiert das ja nicht, also musst du auch seinen Anteil mittragen.“

Luan wandte sich ab, ehe er Ciars Unmut über den Dämon erleben musste. Dabei fiel sein Blick auf Konia, die gerade etwas auf einem Klemmbrett notierte. Zuerst war er sich nicht sicher, was ihm an diesem Bild eigenartig vorkam, aber dann erinnerte er sich wieder an die Änderungen dieser Zeitachse. Sie schrieb nach wie vor mit links, aber-

„Konia!“, stieß Luan aus. „Deine rechte Hand!“

Sie hielt inne, sah auf, dann blickte sie auf ihre Hand hinab, mit der sie das Klemmbrett hielt. Während sie offenbar auch erst darüber nachdenken musste, starrte Luan sie weiterhin an. Bei seinem letzten Besuch auf der Krankenstation hatte sie die versteinerte Hand nicht benutzen können und noch dazu einen weißen Handschuh getragen. Nun war davon absolut nichts mehr zu sehen. Sie bewegte sogar nacheinander alle Finger als wäre die Versteinerung nur ein schlimmer Traum gewesen.

„Ich bin mir auch nicht sicher, was geschehen ist“, sagte sie schließlich. „Als ich gestern aufgewacht bin, war sie wieder so wie früher. Am Mittwoch war ich bei Dr. Belfond“, fügte sie noch hinzu.

Damit war für Luan alles klar, was er auch sofort mit einem Lächeln demonstrierte. „Ich freue mich, dass es klappt. Hoffentlich wirst du dann bald wieder vollkommen normal sein.“

Sie zog ein wenig die Mundwinkel nach oben, ging aber nicht weiter darauf ein.

Aurora bemerkte offenbar, dass sein aktuelles Gespräch beendet war, denn sie stand im nächsten Moment schon neben ihm. „Du musst Luan sein~. Cool, dich zu treffen. Mich kennst du ja bestimmt schon.“

Er nickte lächelnd. „Ja. Es ist schön, dich mal wieder zu sehen.“

Sie hatte sich kein bisschen verändert, selbst ihr Gesicht war so jugendlich frisch wie früher, in ihren goldenen Augen schien ein Feuer zu glühen, das dem in ihrer Seele gleichkommen musste. Zumindest sie war offensichtlich glücklich.

„Also, wir haben den Körper gemacht, so wie du es wolltest~.“

Ohne ihn einmal getroffen zu haben, das erfüllte ihn immer noch mit Erstaunen. Bestimmt war Selines Hilfe dabei im Spiel gewesen, aber er blieb weiter verblüfft, Aurora gefiel das offensichtlich: „Dein Gesicht ist gerade Gold wert. Jetzt freue ich mich noch mehr, dass ich den Job angenommen habe.“

Luan sah Sephira an, die sich zu ihnen gesellte. Ihre hellblauen Augen schienen das Gegenteil von Auroras zu sein: in ihnen brannte kein Feuer, dafür war ein ruhiger See zu sehen. Sie lächelte Luan an. „Es ist schön, dich kennenzulernen.“

Er freute sich ebenfalls, sie zu sehen, aber ihm fiel noch etwas anderes auf: „Wo ist Christine?“

In der anderen Zeitachse war sie für alle Körper verantwortlich gewesen, und hatte, dank ihm und Kieran, auch ihre Abschlussprüfung auf diese Weise bestanden. Noch dazu waren sie und Sephira durch die vielfach zusammen verbrachte Zeit zu einem Paar geworden. Dafür war Aurora nicht darin involviert gewesen.

Sephira sah in Richtung der Decke, während sie nachzudenken schien. „Also soweit ich mich erinnere, ist Chris mehr mit dem Fluchbrechen beschäftigt. Die Theorie liegt ihr wohl nicht so wirklich.“

Stimmt, Luan fiel wieder ein, dass Hexen auch noch eine andere Aufgabe hatten. Flüche entstanden aus negativer Energie, die sich lokal fokussierte, deswegen tauchten sie oft in Industriegebieten und Krankenhäusern auf. Sie schadeten Menschen, die ihnen zu nahe kamen, indem sie diesen unmerklich die Energie entzogen. Ließ man Flüche zu lange unbeaufsichtigt, wandelten sie sich in Albträume und schließlich in Dämonen. Derartig entstandene Dämonen waren wesentlich aggressiver als jene, die, wie Kieran und Konia, aus Niflheim kamen, und deswegen war es im Interesse aller, sie noch vor der Entstehung zu vernichten.

„Habt ihr dann etwa keinen Kontakt?“, fragte Luan.

Sephira schüttelte mit dem Kopf. „Warum fragst du?“

Er wollte ihr nicht sagen, dass sie in seiner Zeitachse in einer glücklichen Beziehung mit Christine gewesen war. Sie sah glücklich aus, das wollte er nicht wie bei Kieran zerstören. „Ich war nur neugierig.“

Sie nickte, dann vertiefte sie sich wieder mit Aurora in ein Gespräch, in das diesmal auch Konia einbezogen wurde. Soweit er es mitbekam, ging es dabei um verschiedene Lebenszeichen auf die während der Prozedur und danach geachtet werden musste.

Luan strebte zu Seline hinüber, die der Unterhaltung zwischen Ciar und Lowe zu folgen versuchte. Das war nicht sonderlich einfach, denn die beiden sprachen teilweise durcheinander, verstanden sich aber dennoch. Luan konnte sich durchaus vorstellen, dass Ciar einfach nur Lowes Aussagen kommentierte, während dieser unbeirrt weiterplapperte. Er verstand aber nicht genug, um das mit Sicherheit sagen zu können. Deswegen wandte er sich Seline zu: „Wirst du Kian aus mir herausholen?“

„Woher weißt du das?“, fragte sie unverbindlich lächelnd.

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass du eine normale Prägung hast, was die der Schöpfer wäre. Deine Stimme klingt nicht nach der Schall-Prägung. Du bist nicht so gebaut, wie jemand, der eine Koloss-Prägung hat. Und Ciar hat bestimmt als einziger die Hexer-Prägung. Also bleibt für dich nur die Atem-Prägung.“

Deren Außergewöhnlichkeit verursachte, dass sie auch die seltenste Prägung war – neben der wieder neu erweckten Hexer-Prägung. Sie war so selten, dass es nicht einmal Lehrer in Athamos dafür gab,worunter Luan als Traumbrecher hatte leiden müssen. Aber für Naturtalente war es sicher kein Problem, damit umzugehen. Entsprechend empfand Luan es als angebracht, dass jemand wie Seline diese besaß.

Ihr Lächeln wurde herzlicher. „Das ist richtig. Du bist ein guter Beobachter.“

Verlegen senkte er den Blick ein wenig. „Ich vertraue dir jedenfalls. Aber du weißt, was die Nebenwirkung sein wird?“

„Jii hat mich bereits darüber aufgeklärt. Aber ich nehme das in Kauf.“

Er verspürte das Bedürfnis, sich zu entschuldigen, aber er dachte sich, dass sie darauf keinen Wert legte, also ließ er es sein. Außerdem wurde es Zeit, dass sie mit der Prozedur begannen, wie Ciar verkündete, um Lowe endlich zum Schweigen zu bringen.

„Dafür bräuchten wir nun auch den Körper von Kian“, erklärte Konia. Sie deutete zu zwei Betten hinüber, die dichter beieinander standen als die anderen.

Aurora tänzelte hinüber. Dort streckte sie ihren linken Arm aus. Auf ihrer Armbeuge war eine blaue Rune zu sehen, die auf den ersten Blick wie ein gewöhnliches Tattoo aussah. Erst als sie die kompliziert verschlungene Zeichnung berührte, zeigte sie ihre Außergewöhnlichkeit: Sie glühte in einem Licht, das sogar Funken zu versprühen schien. Mit ihrem Zeigefinger zog Aurora einen Lichttropfen aus der Rune hervor. Möglichst behutsam führte sie den Tropfen von ihrem Arm zum Bett hinüber. Die Helligkeit nahm derart stark zu, dass Luan für einen Moment die Augen zusammenkneifen musste. Und als er sie wieder öffnete, entdeckte er Kian auf dem Bett. Zumindest nannte er ihn bereits innerlich so. Da der Körper die Augen geschlossen hatte, konnte er sich nicht sicher sein, ob an dieses Detail gedacht worden war. Aber er vertraute den Hexen, besonders da sie ihn auch in einen weißen Pyjama gesteckt hatten. Durch genau diesem fiel ihm aber auch auf, dass der Teint des Klons nicht sehr gesund aussah. Er war derart blass, fast schon wächsern, dass er wie eine Puppe aus Porzellan aussah.

Sephira griff nach Kians Handgelenk. Dieses erstrahlte nun ebenfalls in einem hellen weißen Licht. Es diente der Versicherung, dass der Körper für die Seele vorbereitet war. Genau genommen ging es darum, dass er belebt wirkte, damit die Seele sich nicht direkt wieder verflüchtigte. Sie hatten an alles gedacht.

Luan schlüpfte aus seinen Schuhen und legte sich auf das Bett daneben. Sein Herz schlug schmerzhaft gegen seine Brust, obwohl er wusste, dass es keinen Grund gab, sich zu fürchten. Er war in den besten Händen, alles würde gut werden. Es gab Hoffnung für Kian.

Er schloss die Augen. Jemand trat neben ihn. Die Person trug einen kaum merkbaren Duft von Rosmarin mit sich; er sehnte sich danach, wieder zu kochen.

„Bleib ganz ruhig“, hörte er Seline sagen. „Es wird nicht lange dauern.“

Ein knappes Nicken blieb seine einzige Antwort.

Er hörte, wie Seline ihre Uhr aktivierte, wie das Ticken den Raum zu erfüllen schien. Dennoch zwang er sich, ruhig weiterzuatmen. Selbst als etwas in seine Brust drang und kalte Luft mit sich führte. Die Klinge der Atem-Prägung wühlte in seinem Inneren, suchte nach Kians Seele, die sich ihr bereits erwartungsvoll entgegenstreckte. Die Klinge absorbierte den willigen Kian. Luan spürte den Sog, wie sich Kians Wurzeln von ihm lösten, wie er ihn endgültig allein zurückließ, in einer Zeit, die von ihm selbst geschaffen worden war.

Erst als die Kälte in seiner Brust nachließ, ohne wirklich vollends zu verschwinden, öffnete Luan die Augen wieder. Dabei wurde seine Aufmerksamkeit rasch von der Klinge der Atem-Prägung in Beschlag genommen. Rote Verästelungen waren in der ansonsten blauen Färbung zu erkennen. An manchen Stellen gingen die Farben so sehr ineinander über, dass die Klinge sich lila zu färben schien.

„Teil Eins ist geschafft“, sagte Seline lächelnd; ein Schweißtropfen perlte ihre Stern herab.

Luan versuchte, sich in Erinnerung zu rufen, ob sie an dieser Stelle bereits etwas geopfert hatte oder ob etwas in ihr erst zersplitterte, sobald sie die Seele wieder abgab. Aber er erinnerte sich nicht mehr.

Seline trat aus seinem Blickfeld. Er neigte den Kopf zur Seite. So konnte er gerade noch sehen, wie sich die Klinge bis zur Hälfte in Kians Brust bohrte, ohne eine Wunde zu erzeugen. Die Farbe verließ die Klinge, zog langsam in den Körper ein, dessen Haut endlich einen gesünderen Teint annahm. Selbst Luan fühlte sich so schon besser.

Schließlich konnte Seline auch hier die Klinge wieder entfernen. Sie machte noch einen guten Eindruck; aus eigener Erfahrung wusste er, dass es dauern konnte, bis man bemerkte, welchen Teil seiner selbst man für diese Prozedur geopfert hatte.

Vorsichtig richtete Luan sich auf. Ihm war noch etwas schwindelig, aber er konnte aufrecht sitzen. Aus den Augenwinkeln sah er Ciar, Lowe und Konia, die alle drei darauf warteten, dass etwas geschah. Aurora und Sephira schienen dagegen vollkommen gelassen, sie vertrauten auf ihre Arbeit. Luan fragte sich, welche Fehler man bei der Erstellung eines Körpers machen könnte, aber eigentlich wollte er darauf lieber keine Antwort.

Schließlich schlug Kian die Augen – sie waren wirklich rot – auf. Zuerst blickte er nur an die Decke, als könne er noch nicht begreifen, was los war. Dann dämmerte es ihm mit einem Schlag. Seine Augen weiteten sich. „Es hat funktioniert!“

„So wie beim letzten Mal“, stimmte Luan zu.

Kians Stimme klang noch rau, weil die Stimmbänder nie zuvor benutzt worden waren. Aber sie funktionierten, was bei Aurora zu einem glücklichen Klatschen führte. Für sie war das Experiment offenbar auch ein voller Erfolg.

Sephira ließ Kians Hand wieder los. „Du wirst dich in erster Zeit nicht wirklich bewegen können, wie du vielleicht weißt. Es wird eine Weile dauern, aber das schaffst du bestimmt.“

„Ja ja“, erwiderte Kian genervt. „Ich weiß schon. Das ist nicht das erste Mal, dass ich das mache.“

Luan wollte sich gerade für ihn entschuldigen, aber Sephira lächelte bereits verstehend. „Dann muss ich ja nichts weiter erklären.“

Sie nickte ihm noch einmal zu, dann verließ sie das Bett, um noch einige Details mit Konia abzusprechen. Aurora schloss sich diesem Gespräch an. Ciar dagegen trat neben Kian an das Bett, um diesen genauer zu betrachten. Für einen Moment sahen sie sich nur gegenseitig schweigend an. Luan wartete angespannt darauf, was geschehen würde.

Plötzlich beugte Ciar sich nach unten und schlang die Arme um den bewegungslosen Kian. Er murmelte etwas, das Luan nicht verstehen konnte, aber Kian vor Verlegenheit zum Erröten brachte.

Die beiden waren jetzt glücklich. Das war Luan gelungen. Es fehlten nur noch … sehr viele andere Personen. Aber jeder kleine Erfolg – er sah zu Konias genesener Hand – war auch ein kleiner Schritt in die gewünschte Richtung. Mit genügend Zeit könnte er es schaffen.

Lowe trat neben Luan, den Blick auf Ciar und Kian gerichtet. In seinem Gesicht war deutlich die Verwirrung über das Beobachtete zu sehen. Luan konnte es ihm nicht verübeln, er wäre an seiner Stelle auch verwirrt gewesen.

„Okay“, sagte er schließlich, „ich glaube, es wird Zeit, dass du mir erklärst, was hier eigentlich gerade vor sich geht.“

Luan schmunzelte innerlich, dann begann er damit, Lowe die Geschichte des Weltenbrechers einer anderen Zeitachse, die nun nicht mehr existierte, zu erzählen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück