Demonic Rewind von Flordelis ([Demonic Reverie]) ================================================================================ Kapitel 17: Ich wollte nur unser Experiment vorantreiben. --------------------------------------------------------- „Und ich soll dich wirklich nicht einfach teleportieren?“ Konia unterdrückte das Seufzen. Sie wusste, dass Jii es nur gut meinte, aber es nervte sie eher, dass er sie so zu behüten versuchte. „Wirklich nicht“, versicherte sie ihm zum wiederholten Mal. „Es ist okay.“ Vielleicht ärgerte es ihn aber auch nur, dass sie derart langsam liefen, während sie unterwegs zur Krankenstation von Athamos waren. Mit ihrem unnützen rechten Bein und dem Stock ging es aber nicht anders und er bestand darauf, ihr den Weg nicht nur zu beschreiben. Damit er nicht noch einmal auf die Idee kam, sie nach einer Teleportation zu fragen, stellte sie eine eigene Frage: „Bist du sicher, dass er heute Zeit für mich hat? Es ist sehr kurzfristig.“ „Ganz sicher. Es gibt aktuell nicht viele Patienten, die Routine-Check-Ups hat er alle hinter sich und er schläft ja auch so gut wie gar nicht. Er dürfte also auch schon alle Akten wieder durch haben.“ Sie konnte sich kaum vorstellen, dass es jemanden gab, der die Arbeit über den Schlaf stellte. Egal wie gern sie forschte und experimentierte, nichts ging über eine gute Portion Schlaf. Ob Luan sich unter diesen Umständen nicht doch irrte? „Außerdem fand er dich beeindruckend.“ „Bitte?“ Skeptisch sah sie zu ihm hinüber. „Davon habe ich nichts bemerkt.“ Bei ihrer letzten Begegnung hatte er vielmehr desinteressiert gewirkt. „Er hat mir gesagt, dass er deinen Titel als leitende Laborforscherin beeindruckend findet. Bei jemandem wie Vane bedeutet das schon eine ganze Menge.“ Ganz glauben konnte sie das nicht, aber sie widersprach auch nicht mehr. Falls er damit etwas bezweckte, wollte sie ihn nicht unnötig aus dem Rhythmus bringen. Vor allem, weil sie ohnehin nur noch abwarten konnte. Jii zog ein Handy aus seiner Tasche. „Du bist also aus Abteracht geflohen, weil deine Eltern heute dort angekommen sind?“ Konia verfluchte ihn innerlich für seinen Scharfsinn. Äußerlich ließ sie sich nichts anmerken. „Nein. Ich wollte nur unser Experiment vorantreiben. Und woher weißt du eigentlich davon?“ „Parthalan hat mir ein Bild geschickt, um zu fragen, ob sie es wirklich sind.“ Er hielt das Handy in ihre Richtung, wohl damit sie sich das Bild ebenfalls ansah, aber sie blickte stur geradeaus. „Ich habe es ihm bestätigt. Auch wenn Amari ein wenig anders aussieht als ich sie in Erinnerung habe.“ Konia erinnerte sich gar nicht mehr an ihre Eltern. Sie war von ihnen vor dem Waisenhaus abgesetzt worden, als sie gerade einmal drei Jahre alt gewesen war. Ihre einzige Erinnerung an die beiden beinhaltete daher deren Rücken, als sie verwirrt auf den Stufen gesessen und auf Mitarbeiter des Waisenhauses gewartet hatte. In ihrem Arm hatte sie nur eine weiße Robbe aus Plüsch gehalten und in ihrer Hand einen Brief, in dem alle wichtigen Dinge über sie gestanden hatten. Was auch immer ihre Eltern für wichtig erachtet hatten. Sie plante nicht, diesen Eindruck zu erneuern. Als Jii bemerkte, dass sie das Bild nicht ansehen wollte, senkte er das Handy wieder. „Jedenfalls glaubt mir Parthalan auch endlich, seit Luan aufgetaucht ist und alles erzählt hat.“ „Als jemand, der es angeblich jedem ansehen kann, wenn er lügt, ist er ziemlich misstrauisch, oder?“ „Du kennst ihn doch.“ Jii zuckte mit den Schultern. „Außerdem glaubt er, dass es jemanden gibt, der ihn ganz bestimmt hinters Licht führen kann.“ „Das kann ich mir kaum vorstellen.“ Aber möglicherweise besaß jeder eine Nemesis, der es möglich war, die eigene Fähigkeit aufzuheben, sogar Parthalan. Sicher war das eine furchterregende Vorstellung für ihn. „Wenn wir gerade von Feinden sprechen“, begann Jii, „hast du mal wieder etwas von Jarl gehört?“ Konia rümpfte die Nase. Die erste emotionale Reaktion auf ihrem Gesicht an diesem Tag. „Seit dem letzten Angriff im November nicht mehr. Aber von mir aus kann er auch auf dem Grund eines erloschenen Vulkans gelandet und dort qualvoll verhungert sein.“ Jii lachte humorlos. „Ich finde es immer interessant, wie anders du über ihn sprichst. Nur bei ihm zeigst du Emotionen – wenn auch sehr hasserfüllte.“ „Was anderes wird Jarl von mir auch nie bekommen.“ Weswegen sie immer hoffte, dass er niemals wieder auftauchte, weil er endlich die Hinweise verstand. Aber in seiner verklärten Realität deuteten diese vermutlich auf etwas ganz anderes hin. „Dann hoffe ich erst recht, dass es mit dir und Vane auch in dieser Zeitachse funktioniert. Jarl war anfangs dennoch sehr hartnäckig, aber irgendwann konnte er geschnappt werden.“ Das wäre sicher ein angenehmer Nebeneffekt, genau wie ihre Heilung. Aber es ging ihr doch mehr um dieses Glück von dem Luan gesprochen hatte. Weder sie noch ihr menschliches Ich hatten ein solches Gefühl je empfunden, also wurde es vielleicht endlich Zeit. Und wenn es funktionierte, wäre es doch für alle ein Gewinn, oder? Im Eingangsbereich der Krankenstation angekommen, entdeckte Konia sofort eine Person hinter dem Rezeptionsschalter. Es war eine junge Frau, die sich leise summend mit einigen Akten beschäftigte. Ihr violettes Haar, das ihr glatt über den Rücken fiel, führte dazu, dass Konia sich an ihr eigenes griff. Bevor sie geflohen war, hatte sie darauf geachtet, ihr Haar ausgiebig zu bürsten und es dann zu einem Zopf zu flechten. Angesichts dieser Erscheinung an der Rezeption, kam ihr das nun aber nicht mehr genug vor. Jii schien damit aber keine Probleme zu haben. „Hallo, Naola.“ Sie hob den Blick von ihrer Arbeit und lächelte dabei, was sogar ihre hellblauen Augen glitzern ließ. „Hallo, Dr. Jii. Brauchen Sie etwas?“ Ihr Blick wanderte zu Konia, die sich bereits anspannte. Glücklicherweise lenkte Jii die Aufmerksamkeit sofort wieder auf sich: „Ich nehme doch an, dass Vane für uns Zeit hat, oder?“ „Für seinen Chef doch immer~.“ Selbst ihre Stimme klang fröhlich und jugendlich. „Im Moment liest er wieder irgendwelche Bücher.“ „Seine übliche Freizeitbeschäftigung also. Ich erlöse ihn mal davon, bevor er doch noch Kopfschmerzen bekommt. Danke, Naola.“ Immer noch lächelnd beteuerte sie, dass es ihr eine Freude gewesen wäre. Jii setzte seinen Weg gemeinsam mit Konia fort, bevor Naola noch etwas sagen konnte, was seine Begleitung durchaus erleichterte. Jenseits der Rezeption befand sich ein Gang, der durchaus an ein Krankenhaus erinnerte. Er schien sich bis ins Unendliche zu ziehen, verschwamm aber, wenn man versuchte, das Ende genauer in Augenschein zu nehmen. Es musste sich also um eine Illusion handeln – oder er wurde bei Bedarf von Traumbrechern mit Schöpfer-Prägung erweitert. Links und rechts gab es Türen, die, den Aufschriften nach, in Untersuchungszimmer oder Krankenzimmer führten. Man schien also gut ausgerüstet, aber bei einem Direktor wie Jii verwunderte das Konia nicht. „Wenn Vane schon jemanden wie diese Naola hat-“, begann sie, wurde aber sofort von Jii unterbrochen: „Sie ist seine Assistentin, mehr nicht. Jemand wie Vane ist nicht an jemandem wie ihr interessiert. Und für sie ist er mehr eine Vaterfigur.“ Sie war immer noch skeptisch, sagte aber nichts mehr. Nach einigen Türen kamen sie zu einer, die verkündete, dass es sich hierbei um das Büro handelte. Sie war nur angelehnt, so dass Jii einen kurzen Blick in den Raum werfen konnte. Nachdem er zufriedengestellt war, wandte er sich wieder Konia zu. „Okay, bist du bereit?“ „Mehr oder weniger.“ Natürlich war es ihre Idee gewesen, aber eigentlich wusste sie gar nicht so recht, worüber sie mit ihm sprechen sollte. In ihrer freien Zeit hatte sie zwar das Herz des Weltenbrechers untersucht, aber wie von Jii prophezeit hatte sie nichts Nennenswertes herausfinden können. Also gab es darüber nichts zu bereden. Da Jii aber bereits an die Tür klopfte, war es zu spät, um sich noch zurückzuziehen. Das melodische „Herein“, das ertönte, ließ Konias Bedenken aber sofort schmelzen. Mit einem möglichst aufrechten Gang, sofern es ihr Stock und ihr gelähmtes Bein zuließen, trat sie hinter Jii in das Büro. Der Raum war überraschend aufgeräumt. Ordner standen fein säuberlich auf einem Regalbrett an der Wand, mehrere Aktenschränke reihten sich direkt darunter, direkt neben einem gut gefüllten Bücherregal. Die Werke darin schienen sich, auf den ersten Blick, alle um psychologische Probleme und besonders Albträume zu drehen. In einer Ecke stand ein kleines Regal mit einer oft gebrauchten Kaffeemaschine. In der gläsernen Kanne dampfte frisch aufgebrühter Kaffee, der sie direkt durstig machte. Auf dem Schreibtisch war ein Stapel geschlossener Akten abgelegt. Daneben lag ein ganzer Berg von dicken Büchern, die sich mit menschlichen Emotionen beschäftigten. In eines davon war Vane gerade vertieft gewesen, es lag aufgeschlagen mitten auf dem Tisch. Er schob seinen Stuhl zurück und erhob sich, nur damit Jii ihn mit einem Wink seiner Hand wieder dazu brachte, sich hinzusetzen. „Du bist so schon groß genug, da kannst du Konia auch im Sitzen begrüßen.“ Erst als Vane seine Aufmerksamkeit ganz auf sie richtete, erwiderte sie seinen Blick. Wie von selbst musterten ihre Augen gleich wieder seine Haare, die jemand – vielleicht Naola? – vor kurzem gebürstet haben musste. Neid stach in ihrer Brust, sie hätte das Bürsten nur zu gern übernommen. „Guten Tag, Dr. Dragana.“ Sie erwiderte die Begrüßung, und setzte sich auf den von Jii angebotenen Stuhl auf der anderen Seite des Schreibtisches, so dass sie ihm direkt gegenüber sitzen konnte. „Ich nehme an, ihr kommt allein zurecht“, bemerkte er dann. „Ich habe nämlich noch eine Besprechung mit Iris, wenn ich sie so lange wach halten kann.“ Soweit Konia wusste, waren die Jahre des Schlafes nicht spurlos an Iris vorübergegangen. Seitdem begleitete sie eine beständige Müdigkeit, die sich immer nur für kurze Zeit überwinden ließ. Im Grunde klang sie damit nach einer Person, mit der Konia sich eigentlich gut verstehen dürfte. Vane nickte Jii zu, worauf dieser sich verabschiedete und dann das Büro wieder verließ. Allerdings achtete er darauf, die Tür zu schließen. Konia vermisste ihn bereits. Für einen kurzen Moment herrschte Schweigen zwischen ihnen, das Konias Brust unangenehm eng werden ließ. Fieberhaft suchte sie in ihrem Kopf nach einem möglichen Anfang für ein Gespräch, aber normalerweise kamen die Leute zu ihr, weil sie etwas benötigten, umgekehrt kam es nur in sehr seltenen Fällen vor. Zu ihrem Glück brach Vane das Schweigen aber schon nach kurzer Zeit: „Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“ Bloß nicht erleichtert ausatmen, ermahnte sie sich selbst innerlich, ehe sie antwortete: „Ja, bitte.“ Vane stand nun wieder auf und ging zur Kaffeemaschine hinüber. Dort holte er zwei Tassen aus dem Regal darunter hervor. Nachdem er sich erkundigt hatte, ob sie Milch oder Zucker wünsche, reichte er ihr ihre Tasse. Sie bedankte sich höflich und nahm auch sofort einen Schluck. Damit hatte sie nur ihre Verlegenheit überspielen wollen, aber der Kaffee schmeckte derart gut, dass sie sofort vollkommen entspannte und ihm ein Kompliment dafür aussprach. Vane hatte sich bereits wieder gesetzt, bedankte sich aber dafür. „Kaffee ist eines der wenigen Dinge, bei denen ich anspruchsvoll bin.“ Schlief er deswegen so wenig? Oder lag das an seiner Geißel-Identität, von der Jii ihr erzählt hatte? Sie wollte allerdings nicht fragen. „Die Auswahl der richtigen Bohnen ist dabei sehr wichtig.“ Das war mal ein Gesprächseinstieg, mit dem sie wirklich etwas anzufangen wusste. Deswegen sah sie auch keinen Grund, sich weiter zurückzuhalten und begab sich in eine Unterhaltung mit ihm über die richtigen Bohnen für einen guten Kaffee. Ehe sie sich versah, war sie bereits in ein lebhaftes Gespräch vertieft, was sie erst bemerkte, als ihr Handy einen Signalton von sich gab und sie von dieser Unterbrechung genervt war. Vane gab ihr zu verstehen, dass sie ruhig nachsehen sollte, dann holte sie ihr Telefon heraus. Es war eine Nachricht von Parthalan, um sie darüber zu informieren, dass die Befragung ihrer Eltern vorbei wäre und sie eine Weile in Abteracht blieben und sie vorsichtig sein sollte, wenn sie ihnen nicht begegnen wollte. „Auch das noch“, murmelte sie. Bislang war Abteracht immer ihr sicherer Hafen gewesen, besonders was die Krankenstation oder das Labor anging. Aber unter diesen Umständen konnte sie sich denken, dass es nicht lange dauerte, bis einer der beiden – oder sogar beide – einfach bei ihr auftauchen würde, um mit ihr zu reden. „Stimmt etwas nicht?“ Der tiefe, volle Klang von Vanes Stimme ließ sie den Blick wieder von ihrem Handy lösen. Sein Gesicht war absolut reglos, aber in seinen braunen Augen glaubte sie, einen Hauch von Besorgnis zu erkennen. Machte er sich etwa wirklich Gedanken um sie? Sie steckte ihr Handy wieder in ihre Tasche. „Parthalan hat mir gerade geschrieben. Er sagt, meine Eltern bleiben jetzt für eine Weile in Abteracht.“ Vermutlich konnte er nicht wissen, weswegen sie das so schlimm fand, deswegen setzte sie an, um ihm zu erklären, warum sie kein gutes Verhältnis zu ihren Eltern hatte – aber da nickte er bereits. „Das klingt nicht angenehm. Ich würde auch nicht wollen, dass mein … Vater in Athamos lebt. Nicht einmal, wenn es nur vorübergehend ist.“ Also war ihm das Problem nicht derart unbekannt. Was auch immer zwischen ihm und dem Vater seines Wirts vorgefallen war, musste ähnlich verletzend gewesen sein wie ihre Geschichte. An diesem Punkt nachzuhaken kam ihr aber zu früh vor. Sie wollte auch nicht, dass er das bei ihr täte. „Jii wäre da sicher auch mitfühlender“, sagte sie. „Bei Parthalan habe ich aber gar nichts zu sagen.“ Sie war schließlich nur die Ärztin, für die man auch schnell einen Ersatz finden könnte. Ohne Cerise mangelte es eben ein wenig an der familiären Atmosphäre. Aber was dachte sie da? Selbst Cerise hätte die beiden in Abteracht bleiben lassen. Vane runzelte die Stirn, als dachte er einen kurzen Moment nach. „Falls es Ihnen hilft, könnte ich Ihnen anbieten, öfter nach Athamos zu kommen. Hier wären Sie sicher vor Ihren Eltern.“ Es wäre eine Möglichkeit. Andererseits wäre es auch nur eine Flucht, genau wie ihre Eltern es getan hatten, als sie Konia zurückgelassen hatten. Aber vielleicht wäre das nicht nur deswegen eine gute Idee. Es könnte auch dem Experiment zuträglich sein. „Ich danke Ihnen für das Angebot, Dr. Belfond. Ich werde es sicher annehmen.“ Jedenfalls wenn sie wirklich befürchten musste, dass ihre Eltern sie heimsuchen könnten. Natürlich benötigte sie Vanes Erlaubnis eigentlich nicht, um nach Athamos zu kommen, aber sie ging automatisch davon aus, dass er damit sagen wollte, dass sie zu ihm kommen könnte, um sich mit ihm zu unterhalten. Und das wusste sie zu schätzen. Sie nahm noch einen Schluck Kaffee. „Irgendwann müssen Sie mir auch verraten, wo Sie Ihren Kaffee kaufen. Nach einem solchen Genuss kann ich nicht einfach zu meinem gewöhnlichen Kaffee zurückkehren.“ Für einen kurzen Moment glaubte sie, ihn schmunzeln zu sehen, aber da es schnell wieder verschwand, war sie sich nicht sicher, ob sie es sich nicht doch nur eingebildet hatte. „Vielleicht erzähle ich es Ihnen irgendwann einmal“, sagte er dann. „Aber dafür müssten wir uns dann erst einmal besser kennen lernen.“ „Dem gegenüber bin ich aufgeschlossen“, erwiderte sie mit einem feinen Lächeln. Schließlich wäre auch das eine weitere Hilfe für das Experiment, ohne dass er irgendwann misstrauisch wurde, weil sie keine Ergebnisse zum Herzen bringen konnte. Also hob sie ihre Tasse. „Auf meinen Versuch, Ihnen die Antwort zu entlocken.“ Er zögerte einen kurzen Moment, dann hob er ebenfalls seine Tasse. „Auf Ihren Versuch.“ Und auf das Experiment, fügte sie in Gedanken noch hinzu, als sie mit ihren Tassen anstießen. Dann lehnte sie sich zurück und genoss die weitere Zweisamkeit – und das weit mehr als sie jemals zuvor die Anwesenheit einer anderen Person genossen hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)