Lindseys Tagenbuch Asien von CeBe13 (McDonald vs. Lindsey) ================================================================================ Kapitel 27: Japan X136 - 140 ---------------------------- Das war vor sechzehn Tagen. Er hatte Nobu San auf die Frage, wann ich wieder als Anwalt arbeiten könnte gesagt in vierzehn Tagen. Nobu San hat genickt und dann habe ich gehört, wie sie den Dienern und Samurai erzählt haben, dass ich das Fieber habe und verwirrt bin. Damit wurde auch mein Verhalten in der besagten Nacht erklärt. In den vierzehn Tagen hat mein Herr mich so oft und auf so viele Arten genommen, dass ich aufgehört habe zu zählen. Er hat mir gezeigt was meine Aufgabe und Position ist. Ich durfte der Sklave seiner Lust sein. Es fing damit an, dass er meine Haltung wieder perfektioniert ein leichter Hieb um die Beine weiter zu spreizen und ein weiterer, weil ich meinen Po nicht nach vorne gestreckt hatte. Ich versuchte es, doch noch immer verband die Schnur meine Männlichkeit und mein Halsband. Ich würgte mich und bereitete mir trotzdem Höllenqualen. Er war unerbittlich und schlug immer wieder zu. Mir liefen Tränen über mein Gesicht und ich erkannte, dass es nur einen Weg aus der Qual gab. Tiefer in sie rein. Ich berührte sein Bein und bat um die Gnade einen Knebel tragen zu dürfen. Er steckt mir mein eigenes Unterkleid in den Mund und verschloss ihn mit dem Gürtel meines einzigen Kimonos. Als er fertig war begab ich mich in die gewünschte Position. Ich schrie meinen Schmerz in den Knebel. Mir wurde schwarz vor Augen, und das letzte, was ich merkte, bevor ich das Bewusstsein verlor, waren seine Augen, die voll Stolz auf mich herab sahen. Geendet hat es vor zwei Nächten. Er hatte sich in den letzten Tagen so oft in mich versenkt, dass ich mich weit und wund fühlte. Doch in der Nacht lehrte er mich, dass ich keine Ahnung von weit und wund hatte. Es fing damit an, dass er mich mit einem Finger abtastete, sehr schnell folgten der zweiten und dritte. Ich lag auf dem Rücken und genoss seine Finger in mir und seine andere Hand auf meiner Brust, meinem Bauch und überall wo er mich sonst noch berührte. Ich genoss es ihn anzusehen, mir Blicke in seine braunen Augen zu stehlen. Ich genoss das Lächeln, dass seine Lippen umspielte, wenn er auf meinem Körper und mit meinen Empfindungen spielte wie auf einem Musikinstrument, wie auf einer Harfe, ich war gespannt und wollte immer mehr. Immer wenn ich der Meinung war zu wissen, welche Melodie er auf mir spielte lehrte er mich, dass ich keine Ahnung von seiner Fantasie und meinem Möglichkeiten hatte. So war es auch an diesem Abend. Grade als ich damit rechnete, dass er seine Finger durch sich selbst ersetze, spürte ich seinen vierten Finger und dann war seine Hand bis auf den Daumen in mir. Er spielte mit dem Punkt in mir und ich begann mich an die Breite seiner Hand zu gewöhnen. Ich war schon lange hart und der Schmerz aus meinem Anus fand seinen Platz in meiner Lust, doch als ich merkte, dass er mit seinem Daumen begann zusätzlich einzudringen bekam ich Angst. Er merkte meine Anspannung sofort, doch er hörte nicht auf. Seine andere Hand legte sich auf meinen Bauch und ganz langsam entspannte ich mich wieder. Dann war sein Daumen drin und ich ahnte, dass er damit nicht aufhören würde. Ich sollte Recht behalten. Seine Hand in mir war ölig und er bewegte sich vorsichtig, aber trotzdem zielstrebig weiter in mich. Ich konnte mein Stöhnen nicht länger zurück halten und er gab mir die Erlaubnis meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Dann war seine Hand in mir. Ich war überwältigt. Er fragte mich, ob es mir gut geht und ich antwortete Wahrheitsgemäß. Das ich nicht mehr weiß wie es mir geht. Aber ich auf keinen Fall will, dass er aufhört. Er lächelte und sagte, dass er das auch nicht vorhat. Dann begann er seine Faust rhythmische in meinen Anus zu stoßen und ich schloss die Augen. Doch er befahl mir ihn anzusehen. Ich versank in seinen Augen weich wie Samt und so tief wie die Erde. Meine eigene Härte zuckte und alles in mir schrie nach Erlösung. Er nahm meine Männlichkeit und während er sie rieb gab er mir die Erlaubnis. Sein 'Komm für mich' war noch nicht ganz ausgesprochen als ich seinem Befehl gehorchte. Ich merkte, dass sich mein Schließmuskel um sein Handgelenk zusammen zog, doch das hindert ihn nicht daran den Punkt in mir weiter zu bearbeiten und so kam ich ein zweites Mal, dich dieses Mal war es anders es war … von innen heraus. Ich konnte mich nicht zurück halten und stöhne ein 'Master'. Er ließ seine Hand in mir und verschloss mir den Mund mit dem seinen. Ich dachte, dass ich am Ende wäre, doch zeigte mir, dass meine Grenze noch nicht erreicht ist. Er machte einfach weiter. Seine Zunge an meinen Zähnen, seine Lippen auf den meinen, seine Hand dir mir mein Brust streichelt und immer wieder an meinen Nippeln dreht und dann seine Faust in mir. Ich fühlte mich ganz um schlossen und ganz ausgefüllt. Die Grenzen unsere Körper verschwanden ich ging in ihm auf. Ich war ein Teil von ihm und er war meine Master. Dann jagte er mich zum dritten Mal über die Klippe und ich flog - weit und hoch. Schweißgebadet und ausgelaugt lag ich vor ihm. Als er sich aus mir zurückzog konnte ich ein wimmern nicht verhindern ich vermisste ihn, obwohl er doch noch bei mir lag. Er legte seine Arm um mich du schloss mich mit seinem Körper ein. Ich wollte ihn so lange wie möglich genießen, doch ich konnte die Augen nicht mehr aufhalten und schlief in seinen Armen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)