The Darkness in me(16+) von Ash_Angela ================================================================================ Prolog: Der Anfang ------------------ Vor vielen Jahrtausenden herrschte eine schreckliche Krankheit über die Erde. Sie wurde einst von Luzifer entsandt um die Menschen zu vernichten. Gott handelte, in dem er ein paar ungeborenen Kindern die Kraft verlieh, dieser zu wiederstehen und auch anderen zur resistent zu verhelfen. Erst war Luzifer äußerst wütend darüber das sein Plan, dieses niedrige gewürm auszulöschen, vereitelt worden war, doch dann erkannte er, in dieser neuen Schöpfung, einen viel besseren Weg um die Menschen zu vernichten. Er flüsterte ihnen ins Ohr das sie unaufhaltsame Macht und Stärke besäßen, das sie Götter wären und die Menschen es höchstens wert waren ihre willenlosen Sklaven zu sein. Doch bevor Gott sich dazu gezwungen sah, seine neuste Schöpfung zu vernichten, erschuf schon eine von ihnen, den perfekten Feind für ihres gleichen. Doch diese auserwählten Menschen besaßen zwar nun die Stärke und die richtigen Waffen, doch richtig kämpfen konnten sie mit diesen noch nicht und so entsandte Gott seinen zweit besten Krieger, das er ihnen das richtige kämpfen lehrte, er entsandte zu ihnen seine so genannte linke Hand, den Erzengel Gabriel. Doch auch wenn Gabriel erst nur seiner Pflicht wegen auf Erden wandelte, so kam er nicht drum herum zu erkennen wie schön die Jüngste, der wenigen auserwählten Frauen, mit der Zeit mehr und mehr wurde und er verliebte sich über die Jahre hinweg in sie. Nach langem hin und her, wo einer der vielen Gründe weswegen er zögerte war, das er sterblich werden würde, fragte er schließlich Gott, ob es sie ehelichen durfte. Gott wusste schon lange von Gabriels Gefühlen, hatte es ihn doch auch deswegen entsandt und gab ihm so, nur mit einem lächeln seine Zustimmung. Dankend wollte Gabriel schwören, das alle seine Erben stehts seine Kräfte erhalten und Gott dienen würden, doch Gott unterbrach ihn mit einer Hand Bewegung und meinte das es immer nur einen Erben geben soll, der nach dem Tod des anderen, Gabriels Kräfte erhalten und so zur nächsten linken Hand werden solle. Denn er wusste, Luzifer würde nur darauf warten, auch nur einen von Gabrielserben, in seine Finger zu bekommen, um sie für seine Rache zu missbrauchen und das dieser dann nur von einem Gabriel besiegt werden könne. Und so kam es schließlich auch, als eine große Sünde ins Haus von Gabrielserben, die schon einige Zeit sich "Dracul, Sohn des Drachen." nannten, einzog. Diese wurde geschaffen als ein Gabriel einen seiner Neffen tötete, da er dank falscher Überzeugungen dessen Liebe verteufelte, nur um kurz darauf von seinem Nachfolger getötet zu werden, weil er sein Herz getötet hatte. Im diesen Moment ergriff Luzifer die Gelegenheit und machte den zuerst getötetem Erben, welcher fälschlicherweise Gott die Schuld gegeben und ihn so verflucht hatte, zu seinen Diener, auf das er das vollendete was die anderen Versager einst begonnen hatten. Da dieser Erbe, durch das Blut Gabriels, so gut wie unverwundbar war und der jenige der ihn vermutlich töten konnte als verschollen galt, fühlte sich Luzifer seines Sieges nun endgültig sicher und beginn so den Fehler seine Augen von der Erde abzuwenden. Dadurch bemerkte er es erst zu spät, das sein Plan mit Gabrielserben scheiterte und auch ein möglicher Plan B mit zerstört war, bevor er ihn hätte überhaupt planen können. Seine perfekte Waffe war vernichtet und das erneut ein Erzengel sich in eine sterbliche verliebte war ausgeschlossen, da die restlichen Erzengel schon lange gebunden waren. Luzifer tobte und wütetete immer noch in seinem Reich, denn er wusste ja nichts von der Bitte, des scheinbar letzten Gabriels, an Gott und das Gott diese, vor ein wenig mehr als 16 Jahren, erfühlt hatte. Er hatte dem ungeborenen Kind, des letzten Gabriels, ein neues Leben geschenkt. Zwar wusste der Junge nicht wesen Erbe er war, doch da die Welt wohl immer einen Gabriel brauchen wird und nicht gewollt war das er seinen Verstand verlor, begann der Junge langsam zu dem zu erwachen, was er nun mal war. Er war Van Dracul der letzte der Dracul, einziger Erbe von Graf Vlad Dracul, auch bekannt unter dem Namen Dracula und von Gabriel Dracul, besser bekannt unter dem Namen Van Helsing. Kapitel 1: Tears of Blood ------------------------- Es war Schwarz, er schwebte in einer kompletten Dunkelheit umher und es störte ihn nicht, nein er begrüßte es sogar das sein Traum mal einfach nur schwarz war. Ja er wusste das er nur träumte und er empfandt es als herrlich entspannend mal keinen Traum zu haben, der von Blut durchzogen war. Nicht mal jetzt, obwohl er dran gedacht hatte, tauchte diese widerliche Flüssigkeit auf. Er war immer noch allein, in dieser beruhigenden schwärze, nur er, sein Herzschlag und etwas entfernt ein weiter. Nicht 2 wie sonst, wenn er von seiner Zeit im Bauch seiner Mutter träumte, nein nur einer und dennoch fühlte es sich vertraut an und er hörte einfach nur auf seinen und Mutters Herzschlag ohne groß weiter darüber nach zu denken, warum es denn nur dieser war. Es störte ihn nicht mal das dieser plötzlich schneller wurde und seine Umgebung ebenso auf einmal sehr stark schaukelte, er war dies mittlerweile gewöhnt, seine Mama rannte öfters. Doch diese plötzliche Kälte war neu welche sich, von einem Augenblick auf den nächsten, plötzlich ausbreitete. Mama war ist mit dir? Warum wird dein Herzschlag immer langsamer? So wie auch meiner? Was sagst du da Mama? Ich kann dich nicht verstehen! Mir ist kalt Mama so kalt. Da ist ein Licht Mama, in dem stehen zwei. Sind das du und Papa? Es sind du und Papa! Eure Umarmung ist so schön, aber warum gibst du mich weg? Was soll das heißen? Ich soll wenigsten einmal gelebt haben? Ich will das nicht! Ich will bei euch bleiben! Nein Mama, warum? Was macht dieser Mann da mit meinem Kopf? Mama ich vergesse dich! Warum vergesse ich dich? Ma...? Mit einem Ruck saß Zero wieder gerade in seinem Stuhl. "Schön, da sie nun wieder unter uns sind, übersetzen sie uns doch bitte den dritten Absatz auf Seite 43 im Buch, Kiryou-kun.", sagte der Englischlehrer ohne aufzusehen und so musste erst einer der Schüler das Wort ergreifen bevor er es sah, das mit Zero etwas überhaupt nicht stimmte. "Sensei! Etwas stimmt mit Kiryou-kun nicht. Seine Augen scheinen zu bluten. Ich würde ihn gerne ins Krankenzimmer bringen.", sagte einer von Zero's Nachbarn, wodurch der Lehrer nun auf sah und auch die gesamte Klasse zu Zero blickte. Zero saß wie paralysiert da und schien seine Umgebung gar nicht zu sehen, während aus seinen Augen unaufhaltsam Blut floss. Im Grunde sagte alles an ihm das er weinte, doch Blut? Konnte man so was überhaupt weinen? "Gut bringe ihn ins Krankenzimmer und sag dem Direktor bescheid. Übernehme du bitte den Absatz Walker-kun.", sagte der Lehrer nun, doch bis Zero den Raum verlassen hatte, schien es nicht möglich zu sein den Unterricht fort zu führen. "Was ist hier los, Direktor? Meine Klassenkameraden fühlen sich langsam, von dem seid Minuten anhaltenden Geruch, belästigt.", sagte Kaname, als er eine halbe Stunde später das Krankenzimmer der Dayclass betrat. Wo der Direktor ihn und her wusselte, von einem, mittlerweile mit blutigen Taschentüchern überfüllten, blauen sack, in dem er stehts erneut Blut getränkte Tücher warf, zu einem zu gezogenen Bett, mit stehts neuen Tüchern bewaffnet nur um dieses mit gleich mit durchtränkten wieder zu verlassen. "Tut mir schrecklich Leid, Kaname-kun. Ich hab schon alles versucht, selbst geknutscht habe ich ihn, aber er kommt einfach nicht zu sich. Ich weiß echt nicht was ich noch machen soll, er blutet mir unter der Nase weg und ich weiß nicht mal warum. So eine Krankheit ist mir nicht bekannt, fals er überhaupt eine Krankheit ist.", sagte der Direktor, ohne sein tun dabei zu unterbrechen. Kaname konnte sich das ganze nicht mehr ansehen, den selbst bei ihm weckte dieser Geruch mittlerweile seinen Hunger und so öffnete er den Vorhang, bereit diesem Dayclass Schüler sein Blut zu geben, damit diese Wunde sich sofort verschloss und dieser Geruch endlich verschwand, doch mit dem was er nun erblickte hätte er nie gerechnet. Er hätte niemals damit gerechnet auch nur irgendjemanden mal Blut weinen zu sehen und vor allem Zero nicht, den nur Wesen die von Engeln abstammen konnten solche Tränen weinen. Tränen die im grunde nur das Herz weinte aus welchem Grund auch immer es weinte. Doch er kam nicht dazu weiter darüber nach zu denken denn scheinbar erkannte ihn Zero trotz seiner geistigen Abwesenheit und meinte wohl er habe mehr als genug gesehen, denn Zero's Tränen verschwanden spurlos so als habe es sie nie gegeben. "Huch, was ist passiert? War gerade nicht noch Matheunterricht?", fragte Zero leicht verwirrt und blickte sich um, bis sein blick auf Kaname fiel, da nahm dieser wieder den alt bekannten hass an und Zero fragte bissig: "Was will der hier?", "Du hast ziemlich stark geblutet, eine gute halbe Stunde lang.", sagte Kaname neutral. "Ich... Bohr was ist das für ein widerlicher Geschmack? Ist ja...!", knurrte Zero erst, wechselte dann aber zu einer angewiderten stimmlage, als er scheinbar was auf seinen Lippen geschmeckt hatte. Das darauf folgende war Kaname's erste Kurzschlussreaktion seid langem und er bestrafte Zero auch nicht für die Ohrfeige die er ihm darauf gab, bevor der ExHunter angewidert das Krankenzimmer verließ, um seiner Zahnbürste einen extra Besuch abzustatten. Zero war so wütend das ihm der andere Junge, welcher sein Spiegelbild ich ersetzt zu haben schien gar nicht auf fiel. Er bemerkte ihn erst als er mit dem Putzen fertig war und schrie sofort geschockt auf. "Was ist los Zero?", kam Yuki ins Bad gestürmt, scheinbar hatte Zero seine Zähne bis zum Schulschluss geschruppt. Zero konnte nur zitternd auf sein Spiegelbild deuten. "Was ist damit?", fragte Yuki verwirrt. "Du...? Du kannst ihn nicht sehen?", fragte Zero und selbst seine Stimme zitterte. "Wenn? Da sind nur du und ich.", sagte Yuki. "Und ich sehe aus wie immer?", fragte Zero. "Ja, nur etwas ängstlicher als sonst.", sagte Yuki. "Sie sieht ihn nicht.", murmelte Zero, während er überprüfte ob der Junge, mit seinen pechschwarzen Haaren, blutroten Augen, scheinbar noch ein klein wenig blasserer Haut und großen Fledermausflügeln am Rücken, sich genauso wie ein Spiegelbild verhielt. "Okay, das mit den blutenden Augen scheint dich doch etwas schockiert zu haben. Komm wir gehen in die Küche und machen uns beiden eine Jumbotasse* voll mit warmen Kakao.", sagte Yuki und schob Zero aus dem Bad direkt in die Küche. In dieser bereitete der Direktor etwas schmollend, wegen Zero's unbewusster Beleidigung vorhin, das Abendessen für heute zu. "Huch, Zero, Yuki das Essen ist aber noch lange nicht so weit.", sagte der Direktor, als die beiden die Küche betraten. "Wissen wir. Zero braucht nur jetzt dringend eine große Portion Kakao.", sagte Yuki und setzte Zero, mit leichtem Nachdruck, auf einen der Stühle, dann bereitete sie die angekündigten Kakao Tassen vor. Zero starte in der Zwischenzeit ununterbrochen auf sein, wohl ab sofort neues, Spiegelbild in Fenster, bis Yuki die Gardinen kurzer Hand zu zog. "Sah mal irre ich mich, oder war das eben ein anderer Junge, dort im Fenster?", fragte der Direktor kaum war die Gardine zu. "Sie können ihn auch sehen?", fragte Zero leicht hoffnungsfroh, denn das würde heißen er war doch nicht verrückt geworden. "Ganz kurz hatte dein Spiegelbild geflackert und einen anderen Jungen gezeigt. Ich könnte es beschwören.", sagte der Direktor. "Mit anderen Worten, für andere ist er nur beim längeren hinsehen sichtbar. Nun ja, besser als plötzlich keines mehr zu haben, ist es alle mal.", sagte Zero und widmete sich nun seinen Kakao. Yuki und Zero tranken in aller Ruhe ihren Kakao aus, während der Direktor weiter an ihrem Abendessen arbeitete, dann mussten unsre Vertrauensschüler auch schon zum Klassenwechsel aufbrechen. Wo ein paar Schüler wohl glaubten nur weil die zwei noch nicht da waren, hätten sie einen Freifahrtschein. *ich bin mir nicht wirklich sicher ob man diese Tassen wirklich so nennt, jedenfalls meine ich diese Tassen die man auch als Müslischüssel mit Hangel bezeichnen könnte Kapitel 2: First Transform -------------------------- ~~Kapitel Anfang~~ Nach dem sich Zero beim Klassenwechsel wieder, in den Augen mancher Mädchen, wie der letzte Arsch benommen hatte, waren seine blutenden Augen und auch die Sorge mancher, recht schnell vergessen gewesen. Alles war wieder beim alten, aber dennoch machte Yuki sich Sorgen um ihren besten Freund. Sie wusste ja auch erheblich mehr als ihre Klassenkameraden, war es auch erst vorvorgestern gewesen als Zero sie gebissen hatte, so wie vorgestern als sie ihn daran hinderte für immer zu gehen und dann, praktisch als Krönung des ganzem, der gestrige Tag. Welcher erst mit diesem echt geschmacklosen Witz des Direktors begann. Nur um dann weiter zugehen mit, dem Bändigen, der Bitte das sie ihn tötete sollte er durchdrehen und schließlich den Tränen aus Blut. Und als ob das alles noch nicht gereicht hätte, endete dieser Tag schließlich mit einem fremden Spiegelbild für Zero, das sie zwar noch nicht selbst gesehen hatte, aber dafür der Direktor und deswegen glaubte sie es. Ja sie glaubte es nur weil der Direktor ebenfalls gesehen hatte, aber wer konnte es ihr verübeln? Ein jeder hätte Zero in diesem Augenblick für verrückt befunden und sie könnte es sehr gut verstehen wenn er dies, nach all dem, werden würde, denn sie wäre dies an seiner Stelle schon längst, das musste sie zu geben. Doch Zero schien dies alles sehr leicht hin zu nehmen. So wie er da auf "White Lily" saß, so erhaben als wäre er ein Prinz, ein stattlicher Prinz mit langen schwarzen Haaren, wunderschönen roten Augen, gekleidet in einem edlen Outfit für die Jagt und starken Fledermausflügeln am Rücken. Yuki wand sich kopfschüttelnd von diesem Bild ab und murmelte dabei: "Ich lag eindeutig zu lange in der Sonne." Der Sportunterricht war dann auch schon die letzten Stunden für diesen Tag gewesen. Yuki und Zero durften dann als einzige denn Nachmittag in der Stadt verbringen, da sie in paar Kleinigkeiten für den Direktor einzukaufen sollten. Yuki ließ es sich aber nicht nehmen auch gleich nach ein paar neuen Sachen für Zero zu schauen, gerade wollte sie ein recht gut aussehendes Shirt an Zero anpassen, welcher die ganze Zeit hinter ihr gewesen war, doch da war dieser nicht mehr und sie konnte es nicht verhindern das Panik in ihr aufkam, hatte sie insgeheim doch noch etwas Angst davor allein in der Stadt zu sein, doch da kam Zero auch schon wieder um die Kurve zurück in ihren Sichtbereich, mit einem, zwar recht eleganten, schwarzen, mit wirklich gut aussehenden violetten Verzierungen, aber dennoch recht eindeutigem, Sarg(!) auf seiner linken Schulter. "Ähm Zero.", sagte Yuki dazu nur. "Was?", fragte dieser neutral zurück. "Ach nichts.", antwortete Yuki und passte Zero nun doch das Shirt an, den Sarg ignorierte sie einfach und das auch für den Rest des Tages. Wodurch auch Shiki und Ichijo schließlich so taten als existierte dieser gar nicht. Das ganze "einfach ignorieren" funktionierte so perfekt das Zero denn Sarg, ohne große Probleme, schnell in seinem Zimmer abstellen konnte, bevor sie dann gemeinsam die anderen Einkäufe zum Direktor brachten. Der ihnen schließlich eines seiner Spezial Menüs zubereitete. Danach verging die Zeit bis Mitternacht, wo Yuki hoffentlich eine Antwort auf das was heute in der Stadt gewesen war bekommen würde, auch schon wie im Flug. Sie wollten gerade das Gelände vom Haus Mond betreten, als plötzlich eine kleine Staubwolke direkt in Zero's Mund flog. "Gott Zero, ist alles in Ordnung?", fragte Yuki sofort besorgt, als dieser stark zu husteten begann. "Schon gut. În numele lui Dumnezeu, deschide usa!*", winkte Zero mit noch zwei, drei mal husten ab und die wesentlich größere Staubwolke, die der kleinen wohl gefolgt war und Zero scheinbar kurz übern Kopf gestreichelt hatte, flog nun in einen Spalt direkt neben Zero, der sich kurz darauf auch wieder schloss. Dieser Spalt hatte einen komplett anderen Ort gezeigt, einen von einem Kampf verwüsteten Ort, in dessen Mitte ein Staubhaufen gelegen hatte an welchen sich diese Wolke scheinbar gekuschelt hatte, bevor der Haufen scheinbar einen Arm um diese gelegt hatte, nur um sich sie beide dann in tausende kleine Lichtkugeln Aufzulösen welche dann nach obenhin verschwanden. "Ist wirklich alles okay?", fragte Yuki, Zero erneut. "Ja, das war so, als hätte ich kurz Rauch eingeatmet, mehr nicht.", sagte Zero und sein husten hatte sich auch schon wieder beruhigt. "Aber...", wollte Yuki anmerken, doch Zero unterbrach sie. "Jetzt kriege hier bloß keine kalten Füsse! Du wolltest doch eine Antwort, also hopp um so eher du die hast, um so eher sind wir wieder weg.", sagte Zero und schob Yuki regelrecht auf das Gelände der Nightclass. Die Atmosphäre, unter all diesen Vampiren, war wirklich erdrückend, doch da dies nun mal Ichijo's Geburtstagfeier war wollte Yuki wenigstens aus Höflichkeit noch etwas bleiben. Und als der Mond auf ging und etwas Licht in die Halle warf, hatte es den anschein als nahm die negative Atmosphäre etwas ab. Yuki wollte gerade ihre Anspannung ein bisschen sinken lassen und vielleicht es wenigstens ein wenig versuchen diese Party nun zu genießen, als sie IHN plötzlich klar und deutlich erkennen konnte den Jungen, der den Platz von Zero's Spiegelbildich eingenommen hatte. Sofort verabschiedete sich Yuki von Kaname und zog Zero erst mal in eine Richtung, wo keine Flächen waren die ihn irgendwie Spiegeln könnten und dann raus ins Freie. "Was ist den los? Erst ziehst du mich mit raus und jetzt bleibst du einfach stehen. Hey ich rede mit dir.", sagte Zero, als Yuki plötzlich am Pool stehen bleib nur um, an Zero vorbei, direkt auf den Pool zu starren. Yuki murmelte darauf etwas, das Zero aber nicht richtig verstand. "Wie bitte?", fragte Zero, trotz seiner angespannten nerven, ruhig. "Ich kann ihn sehen! Zwar nur wenn der Mond nicht gerade verdeckt ist, aber dafür dann sehr eindeutig und wenn ich mich recht erinnere schien gestern ebenfalls der Mond, als der Direktor meinte er habe was gesehen.", sagte Yuki und deutete etwas zittrig auf Zero's Spiegelbild im Pool. "Sprich, es kann ihn im Mondschein vermutlich jeder sehen und das wenigstens in den drei Tagen rund um den Vollmond.", seufzte Zero, nach ein paar Sekunden, die er brauchte um zu begreifen, das Yuki tatsächlich von dem fremden Jungen sprach, der ihm eigentlich mittlerweile gar nicht mehr SO fremd war und blickte nun selbst, durch die Finger seiner rechten Hand, auf sein Spiegelbild in Pool. Bis plötzlich ein Schuss ertönte, der ihn zwar nicht erwischte, aber dafür Yuki so erschreckte, das sie auf den nassen Boden ausrutschte und sich vermutlich den Kopf an der Poolkannte aufgeschlagen hätte, hätte Zero sich nicht Blitz schnell hinter sie gestellt und sie aufgefangen. Erst wäre er dadurch beinahe selbst gefallen und hätte sich vermutlich noch schlimmer verletzt, doch von einem Augenblick auf den nächsten, hatte man hören können, wie scheinbar etwas großes, hinter Zero's Rücken, sich aufschlug und sie beide, Yuki und Zero, abfing und so ihren Sturz beendete. "Verfluche mich und stirb Vampir.", knurrte nun ein Mann, direkt vor ihnen, der scheinbar kurz davor war wahnsinnig zu werden und mit einer Pistole auf Zero's Herz zielte. "Meister?", fragte Zero verwirrt und auch etwas überrascht. "Ich bin nicht...", knurrte der Mann, doch der Direktor unterbrach ihn mit einer Ohrfeige. "Ihr zwei solltet verschwinden, ein Schuss auf den kein Blutgeruch folgt ist nicht normal, weswegen wenigstens Kaname hier bald auftauchen wird und es ist fürs erste besser wenn die Vampire dich nicht so sehen Zero. Ich denke das siehst du auch so. Wir sehen uns gleich im Wohnzimmer, jetzt fliegt schon.", sagte der Direktor und als Zero Schritte vernahm, nahm er Yuki auf seine Arme und flog einfach, ohne groß darüber nachzudenken, zum Wohnhaus des Direktors. Yuki quetschte erst erschrocken auf und kniff ihre Augen zusammen, doch kurz bevor Zero landete öffnete sie diese wieder. Den wann sah sie sonst mal die Akademie von oben? Und sie fand den Anblick, der sich ihr jetzt zeigte, atemberaubend, auch wenn sie nur maximal ein paar Umrisse und Lichter erkannte. "Ich werde jetzt nicht zu einer Fluggesellschaft werden.", sagte Zero, als er landete und sich, nur wenige Zentimeter über dem Boden, wieder in Zero verwandelte, wodurch Yuki sich erst in diesem Moment bewusst wurde, das er ja die gesamte Zeit so ausgesehen hatte wie der Junge von Zero's Spiegelbild und von Yuki's kurzer Erscheinung Heute, oder wohl eher Gestern, da es schon lange nach Mitternacht war, Morgen. Dadurch vergaß sie ihren Kommentar und bevor sie etwas anderes sagen konnte, kam ihnen auch schon der Direktor und der fremde Mann entgegen. Als die beiden dann zu ihnen aufgeschlossen hatten begaben sie sich alle vier gemeinsam ins Wohnzimmer, bewaffnet mit Kaffee und Schwarzen Tee, das sie beides für ein paar weitere Stunden wach halten sollte, in denen sie darüber diskutierten, wie es nun weiter gehen sollte und sich schlussendlich dafür entscheiden, so zu tun als sei Zero nichts weiter als ein durchschitts Level D, welcher die Tabletten einfach nicht vertrug. Natürlich war es ihnen klar gewesen das dies nicht ewig gut gehen konnte, aber das es so schnell drohte aufzufliegen, hätten sie auch nicht erwartet. ~~Kapitel Ende~~ Oh man dieses Kapitel hat mich echt fertig gemacht. An die ca. 6 mal habe ich es teilweise komplett umgeschrieben, zwei Nächte lang hat es mich nicht wirklich schlafen lassen, aber jetzt ist es endlich fertig und ich hoffe es gefällt euch. *romänisch für "Im Namen Gottes, öffne diese Tür!" (jedenfalls hat es so der Übersetzer ausgespukt XD) Kapitel 3: You are a Vampire ---------------------------- Da sie es genau besprochen hatten, wie sie nur weiter vor gingen, sollte Yuki sich eigentlich nicht weiter darum Gedanken machen, das Zero heute nicht zur Schule kam. Denn genau so hatten sie es abgesprochen. Heute würde Zero nicht erscheinen, später in der Nacht würde sie ihn noch mal trinken lasen und dann Morgen in einer der Pausen verschwinden um Zero zu holen. Es war alles abgesprochen, alles war geklärt und dennoch war Yuki ehrlich um Zero besorgt, so als ahnte sie das bald eine Bombe hochgehen wird, oder vielleicht auch schon dabei war. "Bohr, will man uns ärgern? Das ist der selbe Geruch wie vor zwei Tagen.", sagte einer der Vampire, als er gerade an Yuki vorbei ging und sofort lief Yuki, wie von der Tarantel gestochen, direkt in das Zimmer, wo sie Zero einquartiert hatten, doch da war er nicht und sie fand ihn, im gesamten Haus, nicht. Erst als sie die versteckte Tür, in ihrem Keller öffnete und die Treppe dahinter nahm, welche in einen scheinbaren zweiten Keller führte, in welchem sich Zelle an Zelle reihten, sollte sie ihn finden. Zwar waren so gut wie alle Zellen mit nur irgendwelchen Gegenständen gefühlt, die wohl aus einem Familienhaus zu stammen scheinen, doch dann gab es auch zwischendurch zwei die randvoll mit Waffen gefühlt waren und auch ohne diese, allein die Vorstellung es gibt unter ihrem Haus ein Verließ war richtig gruselig! Am liebsten hätte Yuki von diesem Verließ nie was gewusst, doch nun musste sie einfach weiter gehen, denn irgendwas sagte ihr das Zero genau hier war und sie hatte recht. Ganz hinten, in einer der nicht gefüllten Zellen, hing Zero, in seiner Vampirgestallt, an Ketten, an der Wand und von seiner Kleidung, die übrigens die Nightclass Uniform, von den mehr schlechten als rechten Witz, gewesen zu sein schien, waren nur noch durchlöcherte Fetzen übrig, die gerade noch so das nötigste bedeckten. "Oh Gott.", sagte Yuki und ging, sich die Hände auf den Mund schlagend, einen Schritt zurück. "Ist schon okay Yuki. Ich habe nicht einen Kratzer oder Schmerzen und diese Ketten halten mich auch nur, weil ich es momentan zu lasse, also mache dir keinen Kopf und gehe deiner Aufgabe nach.", sagte Zero mit einem lächeln, das zwar ehrlich gemeint sein soll, doch falscher nicht wirken könnte, vorallem durch die Tränen die unaufhaltsam über sein Gericht flossen. "Wie könnte ich so tun als wäre nichts? Wenn du hier so hängst und Schmerzen hast?", sagte Yuki, während sie die Zelle betrat. "Ich habe wirklich keinerlei Schmerzen. Ich kann es dir sogar beweisen, schlag mich, trete mich, verbrenne mich, erwürge mich, erschiess mich, mach was du willst, es wird nicht wehtun.", sagte Zero und lächelte dabei so als wollte er Yuki Mut machen. "Hör auf! Hör auf! Wenn du keine Schmerzen hast? Warum weinst du dann? Ja vielleicht spürt dein Körper die Schmerzen nicht, aber dafür spürt dein Herz diese ganz genau. Ist es nicht so?! Also hör auf! Hör einfach auf! Und las uns zurück gehen.", sagte Yuki und sie konnte es nicht verhindern das auch ihr Tränen übers Gesicht liefen, zwar keine aus Blut wie bei Zero, aber sie wahren genauso ehrlich und rein wie die seinen. "Wir können nicht mehr zurück. Ich weiß zwar nicht was ich falsch gemacht habe um solch ein Monster zu sein, aber ich bin es. Ich bin ein Dracula, so wie Gabriel und du, du bist eine Kuran. Irgendwann wird nicht mal mehr unsre Freundschaft gestattet sein.", sagte Zero während er mit leichtigkeit die Ketten aus der Wand zog und Yuki einfach umarmte, seine Tränen waren fürs erste versiegt. "Was meinst du mit, ich sei eine Kuran?", fragte Yuki verwirrt und im glauben sich verhört zu haben. "Im nachhinein habe ich dies aus deinem Blut heraus schmecken können. Deinen Namen, deine Eltern, das Wieso, Selbst wer dir als Gefährte gegeben ist, praktisch alles. Ich wollte es gar nicht, es ist vor meinem inneren Auge einfach aufgetaut und genau deswegen möchte ich das du, wenn du dich wirklich bereit dafür fühlst, etwas von meinem Blut trinkst, damit es fair bleibt. Doch ich kann dir nicht sagen was es für Auswirkungen haben wird, es kann dich erwecken, es kann aber auch nur dir alles über mich sagen, wenn du Pech hast kommt auch ein Einblick in die Erinnerungen der anderen Gabriel's oder bei noch größeren Pech passiert überhaupt nichts. Zerfallen wirst du jedenfalls nicht und ebenso wenig plötzlich ein reiner Mensch sein. Das weiß ich, da es unerlaubte und missbilligte Experimente des Heiligen Ordens in diese Richtung gegebenen hatte. Da wir Gabriel's, mit nur einem Tropfen Blut, aus jedem Gegenstand eine brauchbare Waffe, gegen ein jedes Wesen, Formen können und sich der Glaube aufgetan hatte. Die beiden Vampirarten waren dazu da um sich gegenseitig zu vernichten. Doch hatten diese Versuche steht's negative Ergebnisse. Was auch ich, trotz meines Wunsches den Gewandelten, die nicht das Blut ihres Herrn bzw. ihrer Herrin bekamen, irgendwie ihre Menschliches Leben zurück geben zu können, sehr erleichternd finde.", sagte Zero. "Gabriel's?", fragte Yuki. "So werden die Erben des Erzengel Gabriel genannt, welche auserwählt worden waren die nächste "Linke Hand Gottes" zu sein, bis sie halt starben und dieses Amt an die nächste Generation der Familie ging.", sagte Zero. "Es gibt sie also wirklich, die Erzengel?", fragte Yuki. "Ja, so wie auch der größte Teil der anderen, von denen man so hört. Ich selbst habe zwar bis jetzt nur Vampire und Hunter gesehen, aber meine Vorfahren haben gegen all mögliche Wesen gekämpft. Doch leider waren auch von uns Gabriel's einige dabei, die einfach alles getötet hatten das anders war, egal ob böse oder nicht. Die praktisch ihren eigenen Sensor ausgeschaltet hatten.", sagte Zero etwas beschämt. "Kein Volk ist perfekt.", sagte Yuki. "Das stimmt schon, doch da ein jeder Gabriel auf die Erinnerungen der letzten zurück greifen kann, fühlt es sich so an als hätte ich selbst, dieses unschuldige Blut an meinen Händen zu kleben. Auch wenn ich weiß das ich dies nicht war und auch niemals gewesen wäre, ist es dennoch...", sagte Zero und blickte auf seine Hände, bis sich in sein Blickfeld die Hände von Yuki schoben und sich mit Zero's Händen verschränken. "Denk nicht mehr dran, kleiner Bruder.", sagte diese. "Hey, auch wenn du in Menschen Jahren ein kleinwenig älter bist, als dieser Körper hier, so ist dennoch meine Seele die älteste hier.", beschwerte sich Zero mit einem scherzenden unterton. "Mir egal du bist mein kleiner Adoptivbruder und dabei wird es immer bleiben, egal was alle anderen verlangen. Besonders dieser Blödmann, der mir nicht mal die Wahrheit sagen konnte.", sagte Yuki. "Ich nehme Kuran äußerst ungern in Schutz, aber ich hätte unter diesen Umständen ganz genau so gehandelt. Der Vampir, der schlussendlich eure Familie ausgelöscht hat, war der Mörder von meiner Mutter und mir ihrem ungeborenen, er hat somit eines der oberen Gesetze gebrochen und dann uns noch einbetoniert und als Startur, mit einer kleinen Illusion drauf, seinen Geschwistern zur Hochzeit geschenkt, als erhoffter Pechbringer. Doch nicht nur das, er quält auch schon über Jahre hinweg seine eigene Gefährtin und nicht nur sie, eine jede Frau, die ihm versprochen war, ließ er, schon von klein auf an, einsperren nur mit dem nötigsten versorgt. Dir hätte das selbe Schicksal geblüht, nur noch mit Vergewaltigungen dazu. Ich kann deine Eltern und Kaname echt verstehen, das sie so handelten.", sagte Zero. "Okay, ich jetzt auch, aber mittlerweile bin ich älter. Er könnte jetzt doch ehrlich sein.", sagte Yuki. "Ich schätze er will warten bis du selbst anzeichen des Erwachens zeigst und das finde ich ganz okay so. Es lässt sich zwar nicht verhindern, das du in dieses Blut durchtränkte Leben zurück kehren wirst, aber du solltest die Zeit als einfacher Mensch genießen solange es noch geht.", sagte Zero. "Okay ich werde es versuchen, doch bitte ich dich mir das kämpfen bei zu bringen, damit ich nicht auf meine Vampirfähigkeiten angewiesen sein muss, denn irgendetwas sagt mir das ich so an schnellsten besiegt werden könnte.", sagte Yuki. "Das ist im Grunde ziemlich korrekt und ich bringe es dir gerne bei, schließlich brauche ich ja auch eine annehmbare Gegnerin.", sagte Zero mit einem verschmitzten grinsen. "Das ist nicht lustig! Und jetzt komm, las uns endlich hoch gehen, schließlich braucht dein Vampir dringend was neues zum anziehen und unsre Nachtschicht steht auch noch an.", sagte Yuki und zog Zero mit nach oben. "Aber der Plan.", sagte Zero. "Scheiss auf den Plan! Sag mal wie heißt er eigentlich?", fragte Yuki. "Wer?", fragte Zero verwirrt. "Na dein Vampir.", sagte Yuki lächelnd, Zero's verwirrter Blick war schon irgendwie niedlich. "Van, Van Dracul bzw. Gabriel Helsing.", antwortete Zero ihr nach einer Weile. "Hä, Helsing? Ich dachte du seist ein Dracula und somit dieser dein, sein Vater?", fragte Yuki verwirrt und machte dabei die wüssten Handbewegungen. "Das ist auch Korrekt Vlad Dracul bzw. Dracula ist sein Vater.", sagte Zero. "Aber sagtest du nicht Helsing?", fragte Yuki, noch etwas verwirrter als vorher. "Das ist ebenfalls korrekt.", sagte Zero mit einem nicken. "Aber wie passt der Name darein? War Van Helsing etwa in Wahrheit eine Frau?", fragte Yuki. "Nein er war ein Mann.", sagte Zero neutral. "Zero!", rief Yuki verzweifelt aus. "Van Helsing, eigentlich geboren als Gabriel Dracul, war der jüngere Cousin von Vlad Dracul und sein Gefährte. Es passierte vieles weswegen sie sich 400 Jahre lang nicht gesehen hatten und sogar einander vergessen hatten. Doch das Herz vergisst nie seinen Gefährten und so entstand er gleich bei ihrem ersten Wiedersehen. Ja ich weiß Van Helsing war ein Mann und im Grunde können diese nicht schwanger werden, aber das Geschlecht spielt bei Gefährten keine rolle, nur da so gut wie keiner mehr so wirklich nach seinem Gefährten Sucht und halt auch diese Falsche Ansicht Kursiert, ist dies leider in Vergessenheit geraten.", sagte Zero. "Heißt das, du bist Schwul? Also ich meine bei zwei Vätern?", fragte Yuki. "Nein, aber es ist mir im Grunde auch egal, welches Geschlecht die Person hat, für die ich geschaffen worden bin.", sagte Zero. "Geschaffen? Ach wie romantisch das klingt.", schwärmte Yuki. "Ja, im Grunde ist es das wohl, ziemlich romantisch und kitschig. Als Gefährte kann man halt nicht ohne den oder die andere Person sein, den zusammen ist man nun mal Eins. Deswegen werde ich es wohl nie verstehen, wie er so mit ihr umgehen kann und das nur weil sie kein Reinblut ist. So ein Hirn verbrannter Schwachsinn! Wie kann man....! Immer mit der Ruhe Zero sonst pfällst du noch etwas total unschuldiges.", sagte Zero und atmete im anschluss einmal tief durch. "Du hast also das kleine Hobby deines Vaters geerbt.", sagte Yuki. "Ich schätze schon.", seufzte Zero. "Gut las dich aber bloß nicht von wem falsches erwischen.", lachte Yuki. "Ja lach nur, als ob....", grummelte Zero während er die Haustür öffnete, wo wohl auch Kaname gerade den selben Gedanken gehabt hatte. "Hast du nicht Unterricht?", fragte Zero kühl, doch erst nur nach ein paar Minuten wo sie sich nur gegenseitig niedergestarrt hatten. "Freistunde. Wie ich sehe bist du wieder okay, aber dennoch solltest du das in griff bekommen.", sagte Kaname. "War das dann alles?", fragte Zero. "Ich muss noch zum Direktor, also würdest du zur Seite gehen?", fragte Kaname. Zero dachte, aber nicht dran und vermutlich wäre das ganze wieder im gegenseitigen niederstarren geendet, wenn der Direktor nicht die Treppe herunter gekommen wäre und Kaname begrüsst hätte. Dadurch ließ Zero, Kaname nun doch, missmutig, ins Haus und verließ erst anschließend dieses um sich, mit Yuki zusammen, zu ihren Aussichtsposten zu begeben. Kapitel 4: I am Dracula 2. -------------------------- Davon abgesehen das Zero, Yuki  nun das Kämpfen bei brachte und er eine Stunde Schlaf pro Tag, in seinem Sarg, brauchte um überhaupt fit zu sein, war Zero's Leben praktisch genauso wie vor des Erwachen des Vampirs in ihm. Denn der Vampir in ihm war im Grunde ziemlich ruhig, es schien ihm nicht mal nach Blut zu dürsten. Doch nach nur  knapp einer Woche musste Zero merken, dass er sich praktisch viel zu früh gefreut hatte. Denn als Yuki da so lag mit freiem Hals, überkam ihn plötzlich der Hunger und er spürte richtig wie er nicht nur seine einfache Vampirgestallt annahm, sondern wie seine Fangzähne noch länger wurden, während sich auch sein Kiefer unnatürlich dehnte und seine Fingernägel zu richtigen Krallen wurden und das schlimmste daran war das er diese Transformation erst als erschreckend empfand, als er es roch das Kaname auf dem Weg zu diesem Zimmer war und er sich so schnell von Yuki ab wandte da er nicht so gesehen werden wollte. Er war ziemlich geschockt über sich selbst, das er sich doch etwas erschreckte als Kaname plötzlich im Türrahmen stand, obwohl er ihn vorher gerochen hatte. "Wieso erschrickst du so..? Ich will nur zum Direktor.", begann Kaname denn Grund zu erleutern warum er Zero am Leben ließ, dieser hörte ihm aber nur äußerlich zu, innerlich war er noch zu verstört über die Transformation und den Hunger den er zwar kontrolliert bekam, aber er ihn ganz genau wissen ließ innerhalb der nächsten Stunden sollte er Blut zu sich nehmen, wenn er denn noch eine Wahl, was sein Opfer anbelangte, treffen wollte. Alles in Zero streubte sich dagegen, weswegen er nicht mal denjenigen verspeiste, welchen der Verband ihn als Auftrag gegeben hatte und dieser somit so wie so sterben musste, oder vielleicht hatte es daran gelegen, das er es sehr genau gerochen hatte, das ein klitzekleiner Teil von diesem noch nicht vom Bösen beherrscht worden war. Zero wusste es nicht, er wusste nur bei diesem  Perversen, der schon 5 Frauen aus purem Vergnügen vergewaltigt und danach ermordet hatte, hatte er keinerlei Probleme damit gehabt, ihm jeden noch so kleinen Tropfen Blut auszusaugen. Er hatte es einfach verhindert das er seine Erinnerungen schmecken konnte, oder noch schlimmer dieser zu einem Vampir wurde und ließ nun denn Staub von desen Leiche durch seine Hände rasseln, während er zu Yuki blickte, die bei der jungen Frau hockte, welche bei nahe Opfer Nummer 6 gewordenen war doch statt sich zu bedanken blickte sie Zero einfach nur geschockt an und hielt ihr zerrissenes Oberteil so zusammen und sie saß auch so als fürchtete sie Zero könnte als nächstes über sie herfallen. Es war so typisch, das wusste er durch die anderen Gabriel's in ihm, aber dennoch verletzte es Zero etwas, das diese Frau so etwas dachte, obwohl er sie gerettet hatte. So ähnlich Geschockt wie diese Frau blickten auch Shiki und Rima drein, doch bei ihnen war es halt weil sie niemals mit einem Dracula gerechnet hätten. Zero kümmerte sich nicht um deren Schock. Er hätte sich höchstens etwas für die beiden überlegt wenn sie seine Verwandlung gesehen hätten, doch da sie es nicht hatten, zwar nur sehr knapp, weswegen Zero sich einig mit sich selbst darüber war, das nächste mal eindeutig früher zu speisen, war dies nicht von Nöten. "Beruhige dich. Ich weiß wie das jetzt aus sieht, aber Van ist echt in Ordnung. Ich kenne ihn schon eine ganze weile und im Grunde kommt er auch viel mehr nach seiner Mutter, als nach seinem Vater. Es war halt der heiß Hunger auf etwas ganz bestimmtes, das kennst du doch auch, oder etwa nicht? Also bei mir kann so was jedenfalls schon mal bei Schokolade passieren. Komm du brauchst dich nicht mal dran erinnern, die beiden hier können deine Erinnerungen ganz leicht ab ändern wenn du das magst.", redete Yuki beruhigend auf die Frau ein, welche schließlich in die Richtung der anderen beiden zaghaft nickte. "Wer ist deine Mutter? Ich dachte Dracula und seiner Brut, war es nicht vergönnt gewesen lebende Erben zu bekommen?", fragte Rima, schließlich, nach dem sie die Erinnerungen dieser Frau geändert hatten und sie in einer Nachbarstraße zu dieser waren, Zero, der immer noch als Van rum lief. "Wie ihr seht ist es dies nun doch. Vater ahnte nur nicht das es bei uns anders ist. Wir können halt nur mit einer bestimmten Person lebende Erben bekommen.", sagte Zero. "Und wer war nun diese Person für Dracula?", fragte Rima leicht gereizt. "Das geht euch nichts an und jetzt entschuldigt mich, ich bin müde.", sagte Zero und wollte in die nächste Straße einbiegen, es hinderte ihn aber eine Blutpeitsche von Shiki daran dies zu tun und zu dieser sagte Rima. "Hier geblieben, dies ist unsre Stadt und nach den Wesen Gesetzen, die auch du kennen müsstest, hast du dich unsrem Herrn Kaname Kuran-sama vorzustellen." "Ja ich kenne die Gesetze und nach diesen hätte ich sogar das Recht ihn und jeden anderen Kuran zu töten. Da ein gewisser Rido Kuran, das höchste der Gesetze brach als er Mutter und ihr ungeborenes tötete. Also last mich los, denn auch wenn ich das Töten unschuldiger verabscheue, wüsste ich nicht wie ich auf  ihn reagieren würde.", sagte Zero ruhig und einfach nur Rima's Angriff abfangend, welchen sie starte als er das töten von Kaname erwähnte. Die beiden NC Schüler haderten lange mit sich, doch schlussendlich ließen sie Zero ziehen, denn sie wussten das er recht hatte damit das er Kansme töten durfte sollte dies mit seiner Mutter wirklich stimmen. Wenige Straßen weiter außerhalb der Sicht der beiden erhob sich Zero dann in die Lüfte und verwandelte sich etwas vor denn Toren der Akademie zurück und tat schließlich so als würde er schon ewig auf die drei warteten. Die Eule die ihn scheinbar zu beobachten schien, ignorierte er, denn selbst sie hatte seine Rückverwandlung nicht gesehen, schließlich wusste er das Vampire Tieraugen als eine Art Fenster nutzen konnten. "Warum hast du nichts gesagt? Habe ich dir nicht ausdrücklich erlaubt von mir zu trinken?",platze es schließlich aus Yuki, kaum waren sie in der Küche, den Direktor und Yagarie, welche nun geschockt aus einander fuhren und so taten als hätten sie sich nie geküsst, sah sie dabei nicht. "Du hast meine Transformation doch gesehen. Meine normalen Fangzähne haben dir doch schon weh getan, was werden erst diese auslösen, zusätzlich habe ich jetzt nur noch die Optionen Wandeln oder Töten. Denn ich bin der zweite Dracula, ob ich es nun will oder nicht.", sagte Zero und hielt sich verkrampft eine Hand vor sein Gesicht. "Und was ist mit Spritzen, du Vollidiot? Aller 2 Tage ein Halber Liter kriege ich schon hin und falls das nicht reicht gibt es auch Nacht's Schlafende Dayclass Schüler und kleinere Spritzen.", sagte Yuki langsam ruhiger werdend. "Weißt du eigentlich was du da sagst?", fragte Zero und seine Hand verkrampfte sich noch etwas mehr. "Ja, ich spreche einen Plan B an, denn selbst er, von Plan C heute, wird trotz seiner Taten irgendwann vermisst werden. Irgendjemanden, der sich das ganze Schön redet, oder es vielleicht auch gar nicht weiß und sie deshalb vermisst haben dieses Leute doch immer.", sagte Yuki während sie eine Spritze aus dem Verbandskasten kramte um sie Zero in die Hand zu drücken. "Was ist mit den Tabletten?", fragte Yagarie missmutig. "Vertrage ich nicht. Vermutlich weil ich halt eine andere Art von Vampir bin, oder auch nur so. Ich weiß es nicht.", sagte Zero und er haderte mit sich ob er die Spritze einfach wieder zurücklegen sollte, doch dann packte er sie doch fort, um sie später, nach ganz hinten und unten, in sein Nachtschränkchen zu legen. "Heißt das du willst wandeln?", knurrte Yagarie gefährlich. "Es heißt ich schließe es nicht aus, irgendwann einmal jemanden zu wandeln. Denn wer weiß was alles noch passieren wird, innerhalb der Ewigkeit und wie unsre Freundschaft halten wird. Ich will nicht allein sein, auch wenn ich es wohl irgendwann sein werde, denn niemand ist wie ich und es wird auch niemals jemand so sein.", sagte Zero und legte kurz eine Hand auf Yuki's Schulter. "Aber dein Gefährte?", fragte Yuki besorgt und nahm Zero's Hände wieder einmal in die ihre. "Werde ich zu 90% vermutlich niemals erkennen und zu mittlerweile 50% ist oder wird er einer dieser Reinheitsbesessenen Vollidioten sein und da diese Tendenz immer weiter steigt, wird er vermutlich sogar nie geboren werden. Denn jemand mit Gefährte kann nur als Kind von Gefährten geboren werden.", sagte Zero. "Aber wie soll man diesen den erkennen?", fragte Yuki leicht traurig. "Ich weiß es nicht, vielleicht ist es eine andere Art von verliebt? Ich weiß es wirklich nicht, aber du musst dir übers erkennen eigentlich keinen Kopf mehr machen. Ich hatte es dir doch gesagt das ich ihn geschmeckt habe. Du brauchst mich also nur lediglich zu fragen und ich werde es dir gerne sagen.", sagte Zero und wuschelte Yuki übern Kopf. "Ich weiß nicht, was wenn er mich nicht mag."murmelte Yuki und spielte nervös an ihrem Rocksaumen rum. "Keine Angst ich habe die letzten Tage ihn mal ein bisschen beobachtet und scheinbar findet er dich schon recht niedlich. Er traut sich nur nicht zu fragen da Kaname sehr offensichtlich Interesse an dir zeigt und er auch so keine Prositiven Erfahrungen mit Gefährten hat. Es ist nämlich dein Cousin, aber für den Rest wirst du mich schon fragen müssen.", sagte Zero mit einem Lächeln. "Ab...", sagte Yuki doch sie unterbrach ein Glas mit Blut welches plötzlich der Direktor Zero unter die Nase hielt, während Yagarie diesem, mit einem grummeln, einen Druckverband um desen anderes Handgelenk legte, bevor er ihre Hände schließlich mit einander verschenkte. "Ähm, nur wenn du magst versteht sich.", sagte der Direktor auf Zero's Blick hin leicht rot über der Nase. "Seid ihr beiden euch sicher? Es kann auch negativ sein.",sagte Zero, nach ein paar Minuten, die er nach dem indirekten Geständnis seines Meisters brauchte. "Ja sind wir.", sagten beide fest. "Okay.", sagte Zero und trank das Glas mit einem Zug aus, nur um dann ein paar Minuten lang wirklich nichts zu tun. "Es tut mir schrecklich Leid Meister, aber wie es scheint werdet ihr den da nicht mehr los.", sagte Zero, mit einem seufzen und einem so negativen Ton, dass die beiden eine ganze weile brauchten um zu begreifen das dies eine Prositive Nachricht war, aber dann warf der Direktor, Yagarie mit einem freudigen kreischen um und küsste letztgenannten stürmisch. "Also dann. Wir empfehlen uns dann mal.", sagte Zero und zog Yuki, so wie Kaname, der kurz vor dem kreischen, da wo sie alle sich alle an geschwiegen hatten, die Küche betreten hatte, mit raus. Erst hatte Zero im Wohnzimmer Platz nehmen wollen, doch als er ein keuchen vernahm zog er es vor beide einfach mit zum Jungstrakt und dort in sein Zimmer zu ziehen. "Also Kuran-senpai. Was hattest du gewollt? Vielleicht können wir dir auch helfen.", sagte Zero nach dem er beide auf sein Bett gesetzt hatte und jetzt auf seinen Schreibtisch, denn er etwas näher ans Bett geschoben hatte, drei Gläser Wasser und seine Bocks an Tabletten bereit stellte. Doch es sollte Yuki sein, die als erstes das Wort ergriff und zwar mit einem ausgerufen, "Arrg, die Welt ist schwul geworden.", während sie mit hoch gerissenen Armen aufsprang und dann mit diesen wild herum wedelnd, in Zero's Zimmer auf und ab zu lief. "Das merkst du jetzt erst Yuki? Ich meine hatten Adam und Eva nicht lediglich nur 3 Söhne? Und dann heißt es doch ständig Sohn, vom Sohn, vom Sohn, vom Sohn.", sagte Zero gelassen während er, sich eine Tablette auflösend, neben Kaname setzte. Yuki war Augenblicklich, mit Blick zu Zero, wo durch sie etwas verdreht wirkte, stehen geblieben und rührte sich kein Stück, bis Zero sein grinsen nicht mehr zurück halten konnte. "Bohr Zero, ich sage ihr das du einen Monat Sofa verdient hast.", sagte Yuki. "Von mir aus, nur das Bett ist so wie so langweilig. Nicht wahr Schatz?", antwortete Zero ihr gelassen und verschrenkte kurz seine Hand mit Kanames, worauf Yuki nur ein "Arrg.", ausrief und aus Zero's Zimmer stürmte. "Also was wolltest du jetzt?", fragte Zero an Kaname gewannt, während er das Glas wieder abstellte, den erstens war er satt für vermutlich gute 2 Wochen, plus hoffentlich ein bisschen mehr, und zweitens wurde ihm allein vom Geruch der Tablette schon schlecht, und die Verschränkung von Kanames und seiner Hand wieder löste. "Im Grunde wollte ich nur in Erfahrung bringen, woher Yuki diesen Dracula kennt und wie er an eine der Nightclass Uniformen kommen konnte. Weißt du etwas davon? Und findest du es nicht auch seltsam, das er auftauchte während du verschwunden warst? Hatte ich dir deine Aufgabe nicht genau erklärt?", fragte Kaname knurrend und kam dabei Zero's Gesicht gefährlich nahe, er hatte zwar auch seine Krallen tief in Zero's Hals geborrt, doch dies konnte der Dayclass Hausvorstand nicht sehen. "Sag mal Kiryou-kun. Was ist den mit.... Ähm Entschuldigt, ich wollte nicht stören.", sagte Vorstand, erst mit Blick nach hinten während er Zero's Zimmer betrat, doch als er zu Zero und Kaname sah, ging er sofort rückwärts wieder raus und schloss die Tür von außen. Zero sagte dazu nur seufzend: "Na toll.", bevor er sich wieder Kaname zu wandte, wo durch sich fast ihre Nasenspitzen berührten. "Beruhige dich, er wird ihr schon nichts tun. Er kommt in dem Punkt halt viel zu sehr nach seiner Mutter.", sagte Zero ruhig. "Du kennst ihn?", knurrte Kaname. "Not gedrungen. Wir haben die selbe Körper Größe und der Direktor musste mich ja unbedingt fragen ob er "Meine" Nightclass Uniform haben kann. Natürlich wollte ich ihn sofort erschießen, aber du kennst ja Yuki und er meinte, es sollte wohl beschwichtigen, er sei auch mehr Helsing als Dracula.", sagte Zero. "Helsing? Das glaubst du ihm doch nicht etwa? Helsing war schließlich ein Mann!", sagte Kaname. "Nun ja, er meinte was von Gefährten und als kleiner Junge hatte ich mal darüber lesen können. Zwar nicht alles, aber das was ich hab lesen können, klang irgendwie befreiend.", sagte Zero und drehte seinen Kopf leicht rot über der Nase von Kaname weg und das gesagte war nicht mal, im gegensatz zu dem davor, gelogen. Knapp ein Jahr vor der Geschichte mit Hio, hatte er so ein Buch kurz lesen können, bevor sein Vater ihn halt dabei erwischte, ihm eine Ohrfeige gab und das Buch in Kamin warf. Er spürte den Schlag noch immer, da sein Vater es auch nie erklärt hatte warum er ihn geschlagen hatte, unbewusst rieb er sich sogar kurz über die Stelle. Jetzt rückblickend und auch den Erinnerungen der anderem Gabriel's verdankend, wusste er zwar wieso er ihn geschlagen hatte, den das Buch war das Tagebuch eines Schwulen gewesen, witziger weiße sogar von seiner "Mutter" selbst, bevor das ganze "Dracula und co." begann und somit geschrieben in Alt Transelvanisch, aber damals hatte er es nicht gewusst und somit nie verstanden, warum sein Vater sauer gewesen war und ihm plötzlich verboten hatte mit den anderen Hunter Jungs zu spielen. Als Glück im Unglück sah Zero es nun, das sein Vater das ganze so stark ignoriert hatte, dass diesem so nie in den Sinn gekommen war, dass Zero eigentlich das Buch gar nicht hätte lesen können, da er noch keinen Kurs in alte Sprachen belegt hatte. Zero war noch mitten in seinen Gedanken als Kaname plötzlich ebenfalls über seine Wange strich. Darauf stocken diese und er blickte nahe zu entsetzt zu Kaname, welcher weiterhin nur auf seine Wange sah. "Ähm Kuran?", fragte Zero und wollte ihn so eigentlich wieder zurück holen, doch dieser starte nur weiter auf seine Wange. "Hallo Erde an Kuran. Es ist immer noch ich.", sagte Zero und wedelte mit seiner Hand vor Kanames Gesicht um her. Als dieser, diese abfing war Zero schon versucht erleichtert auszuatmen, da Kaname wohl nun zurück war, doch selbst wenn er sich dazu hätte hinreißen lasen, wäre er wohl nicht dazugekommen den Kaname zog ihn mit einem Ruck an sich und küsste ihn schließlich zum zweiten mal und das nicht mal im Abstand von 2 Wochen. Zero war so perplext deswegen, das er sich erst gar nicht rühren konnte, erst als Kaname den Kuss vertiefen wollte, war er wieder fähig sich zu rühren und das tat er in dem er Kaname von sich stieß und meinte er solle seine Anwandlungen gefälligst bei den anderen kriegen. Kapitel 5: Brother ------------------ Entschuldigt bitte das es erst so spät kommt. Ich hatte eine echte Schreib Blockade bei dieser Geschichte hier. Nach dem Tritt, der Kaname schon vor die Tür befördert hatte, war genannter lediglich mit einem nicken gegangen. Vermutlich war er selbst geschockt über den Kuss, aber Zero war das herzlich egal solange der Reinblüter nur ab sofort Abstand zu ihm hielt. Doch wie sehr seine Laune da durch in den Keller gesunken war, konnte man beim Klassenwechsel ganz kurz sehen, als er diesem einem Mädchen drohte und auch den anderen später. Er hätte dies vermutlich auch wahr gemacht hätte Yuki sich nicht von Aido ins Haus ziehen lassen. "Wozu zeige ich dir das alles überhaupt? Wenn du sich vom erst besten in die Schlangengrube ziehen lässt?", grumelte Zero sobald das Tor zu war. "Das ist die...", sagte Yuki. "Das heißt er braucht sich nur als einer von ihnen Tarnen.", sagte Zero kühl. "Entschuldige Zero, es kommt nicht wieder vor. Ich ver...", sagte Yuki. "Verspreche es nicht, tue es einfach.", sagte Zero und wuschelte Yuki kurz übern Kopf und lächelte dabei Brüderlich. Was aber ein paar Mädchen falsch verstanden und so entzückt auf seufzten. "Was steht ihr hier noch so blöd rum? Ab in eure Häuser und das ein bisschen pronto, oder schlage es dem Direktor vor frühs um 5 eine Dayclass Frühsport Stunde einzuführen unter meinem Kommando.", sagte Zero und bei seinem Blick zogen sie es doch alle vor zu verschwinden. "Willst du unser Morgen Training wirklich öffentlich machen?", fragte Yuki während sie zum Direktor gingen der sie hatte rufen lassen. "Nein. Ich will schließlich keine E's trainiert haben.", sagte Zero. "Zero!", sagte Yuki entsetzt. "Ich korrigiere mich er braucht nicht, er wird sich als einer von ihnen Tarnen. Im Grunde fehlt nur noch eine Spielfigur neben ihm auf den Feld Yuki. Die letzte die ebenfalls ihre Rache haben will. Sobald sie da ist, ist der Startschuss für den Countdown zu dem großen Kampf gefallen, welcher genau hier statt finden wird ob es euch nun gefällt oder nicht.", sagte Zero. "Aber die Schüler.", sagte Yuki. "Bauern in einem kranken Spiel zwischen Reinblütern nicht mehr und nicht weniger. Es tut mir leid Yuki, aber bei einer Schule die auf Lügen basiert war nichts anderes zu erwarten. Falls du als Reinblut immer noch positiv und vollkommen neutral über eine Schule mit ähnlicher Grundidee, wie bei der Akademie, denkst, sollten wir uns dann mal zusammen setzen.", sagte Zero. "Heißt das du teilst die Ansicht des Direktors von Frieden zwischen Vampir und Mensch?", fragte Yuki ehrlich überrascht. "Nicht wirklich. Es ist viel mehr so das ich gerne auf eine Schule gehen würde, wo ich mich nicht verstellen bräuchte, wo ich praktisch auch mal über die Decke ins Klassenzimmer kommen könnte, mal Sportunterricht ohne ständiges zurück nehmen oder öffentlich als Van herum laufen, wo ich mir keinen Kopf darüber machen müsste wie ich am unauffälligsten sämtliche Spiegelungen beim nächsten Vollmond vermeide. Wo es auch nicht heißen würde nur Vampir oder Mensch.", sagte Zero und blickte dabei verstohlen aus dem Fenster. "Redest du von einer Schule mit Vampiren, Huntern, Werwölfen und Menschen?", fragte Yuki. "Davon ab das Dad der letzte Werwolf gewesen war und du ruhig noch einiges an Wessen hinzusetzen kannst, ja. Ich weiß das klingt verrückt, aber wenn man es irgendwie testen könnte ob jemand wirklich neutral ist, dann.... okay es ist verrückt und unmöglich.", sagte Zero und seufzte zum Schluss. "Nein, es ist wunderschön.", sagte plötzlich eine weitere Stimme hinter ihnen, die zu einer neuen Nightclass Schülerin gehörte, welche wohl schon eine ganze Weile, mit einem weiteren Fremden und dem Direktor, in der Tür des Büros gestanden hatte. Sofort hatte Zero seine Waffe gezogen und richtete sie auf sie neue, doch er nahm sie schon von allein runter. "Warum tut ihr euch das an? Das ist dieser Mistkerl doch überhaupt nicht wert. Gott allein das hinsehen tut schon weh.", sagte Zero und in seinen Augen sammelten sich seine "Berühmten" Tränen. "Ich konnte es keinem Kuran überlassen und du warst noch klein und hattest nicht die geringste Ahnung von dem was in dir schlummert. Mein kleiner Van Dracul. Ich habe zwar Ichiru und Maria alles bei gebracht damit sie dich beschützen können, aber dennoch sei bitte vorsichtig und passe auf dich auf, es gibt viele die dich ausnutzen wollen.", sagte die Schülerin und umarmte Zero dabei. "Werde ich Mom, so wie ebenfalls auch auf die beiden aufpassen. Du hast mein Wort, also höre bitte auf dir das an zu tun und gehe endlich zu ihm. Er wartet auf dich.", sagte Zero und umarmte sie auch kurz, während eine Träne über sein Gesicht rollte. "Ich danke dir. Ihr seid alle drei für mich die Kinder die uns leider nicht vergönnt gewesen waren, deswegen freut es mich um so mehr das auch du mich Mom nennst. Hör niemals auf zu suchen und werde glücklich, das wünschen sich auch ebenso dein Dad und Vater, so wie mein Geliebter, durch den Ruf kann ich sie hören. Sie sagen das sie dich lieb haben und das er näher ist als du glaubst.", sagte sie. "Sag ihnen das ich sie ebenfalls lieb habe, aber mach das persönlich, denn wenn du nicht langsam dem Ruf folgst, werde ich echt ungemütlich.", sagte Zero zwar mit einem ehrlichen Lächeln, aber dafür sehr strengem Ton und nach einem nicken wurde das Mädchen ohnmächtig und aus ihr stiegen Tausende Lichtkügelchen empor, dies war aber nicht alles hinter Zero's Rücken konnte man kurz durchsichtige Engelsflügel sehen, dies erblickten auch Aido und Kain die von Kaname geschickt worden waren Maria abzuholen. "Kaien, Yuki ich kann euch doch getrost Maria für eine Weile überlassen, oder?", fragte Zero ruhig, zu ruhig für die genannten, kaum waren alle Kugeln verschwunden. "Natürlich du kannst dich auf uns verlassen.", sagte Kaien und wenig später jagte Zero, Ichiru durchs gesamte Haus und ignorierte dabei alles und jeden. "Bleib gefälligst stehen damit ich dich erwürgen kann.", fauchte Zero. "Tut mir leid aber, ich hänge an meinem Leben.", rief Ichiru zurück. "Bleib stehen! Ich töte dich, hole dich zurück, töte dich erneut, klone dich und bringe dann alle Klone um.", fauchte Zero und noch vieles mehr, bis er schließlich Ichiru zu fassen bekam und ihn einfach nur fest umarmte und dieser umarmte ihn schließlich zurück. "Ich habe dich vermisst, aber wir mussten uns sicher sein das du erwacht bist bevor wir uns zeigen. Mom war zu schwach für eine Auseinandersetzung anderer Art.", sagte Ichiru. "Schon traurig das ich meine zweiten, unsere Eltern nicht so nennen kann.", sagte Zero. "Das haben sie sich selbst zu zuschreiben, mit ihrer Dauer Abwesenheit, nur drillen und Grundlosen Verboten.", sagte Ichiru. "Stimmt wohl, komm wir sollten den dreien bzw. Fünf zeigen, das wir noch am leben sind.", sagte Zero und ging schließlich Hand in Hand mit Ichiru zurück zu den anderen und heute Nacht bekam nicht nur die Nightclass eine neue Schülerin sondern die Dayclass ebenfalls einen neuen Schüler. "Guten Tag, ich gehe ab diesem Monat auf diese Schule. Aus diversen Gründen habe ich bis jetzt getrennt von meinem Bruder gelebt. Ich bin Zero's Zwillingsbruder und Maria Kurenai's Gefährte. Mein Name ist Ichiru Kiryou. Freud mich.", stellte sich Ichiru am nächsten Morgen der Klasse vor. "Gut dann haben wir das hinter uns, setzt dich neben Zero, aber privat Gespräche nur in den Pausen.", sagte Toga und wandte sich der Tafel zu. "Ja Meister.", sagte Ichiru. "Hier heißt es Sensei.", sagte dieser ohne sich nochmal nach Ichiru umzusehen, der sich nun neben Zero gesetzt hatte. "Ihr seid wirklich Zwillinge? Was ist den passiert das ihr getrennt wurdet?", fragte eine aus ihrer Klasse. "Das geht euch nichts an.", knurrte Zero. "Jetzt sei nicht so Zero. Sie sind doch nur neugirig. Es war eine total dämliche Sicherheitsvorkehrung um uns besser vor Perversen zu schützen. Schließlich sind wir Halb Albinos, das ist noch seltener als Albinos an sich und dann in Frisch verweister Zwillingsfassung.", sagte Ichiru. "Musst du das unbedingt so ausdrücken?", grummelte Zero, doch er wurde von Ichiru ignoriert. "Sie hatten uns nicht mal gesagt das der Andere noch am leben ist. Ich habe es per Zufall erfahren gehabt und bin dann erst mal zu einer bekannten abgehauen, die aber meinte ohne richtige Selbstverteidigung hätte es keinen Sinn her zu kommen und nach einer weile gab ich ihr recht.", sagte Ichiru und nahm dabei Zero's Hand in die seine. "Ich spüre keine Lüge.", sagte Zero überrascht, Ichiru lächelte nur darauf und lehnte seine Stirn an Zero's. "Später.", beantworte Ichiru fürs erste die Fragen, wo man richtig sehen konnte das sie sich Zero auftaten. "Ach wie süß.", gerät eines der Mädchen ins Schwärmen und erntete dafür von beiden Zwillingen den "Zero Killerblick". "Oh nein vergesst das! Ihr seid jetzt süß und damit Punkt.", sagte sie dazu nur und dann klingelte es auch schon zur nächsten Stunde, bevor auch nur irgendjemand was dazu noch sagen konnte. In der nächsten kleinen Pause folgen ein paar kleine Zwillings Tests, die sie ursprünglich hatten in der Großen Pause weiter führen wollen, doch Maria unterbrach sie im Keim da sie, gefolgt von Ichijo, auf die Zwillinge zu gerannt kam und schließlich Ichiru, mit einem Stürmischen Kuss, fast umwarf hätte dieser den Schwung nicht für eine Drehung benutzt. "Länger als ich dachte.", sagte Zero dazu und blickte auf eine imaginäre Armbanduhr. "Na wie war dein erster Tag?", fragte Ichiru als sie den Kuss lösten. "Total doof, Kuran ist voll blöd, der erlaubt mir nicht zu wechseln.", sagte Maria schmollend. "Nun ja so ist es halt. Dayclass für uns, Nightclass für euch.", sagte Ichiru lächelnd, während er eine der, griffbereit liegenden, Decken ausbreitete, sich schließlich auf diese setzte und Maria leicht neben sich zog. "Blöd.", schmollte Maria weiter, während sich auch Zero und Yuki sich setzten. "Vielleicht müsstet ihr offiziell verlobt sein?", versuchte Yuki zu schlichten. "Da uns das Familien Oberhaupt anerkannt hat, sind wir nach den uralten Gesetzen mittlerweile verheiratet.", sagte Maria und deute dabei kurz auf Zero, dann auf sich und Ichiru. "Sind deine Eltern?", fragte Yuki. "Ja, das ist einfach so toll an ihnen.", sagte Maria und knuddelte sich an Ichiru. "Wir sollten wirklich zurück Maria?", versuchte Ichijo die Situation wieder halbwegs gerade zu rücken. "Ist schon okay. Sollte Maria gegen allen Erwartungen irgendetwas tun, übernehme ich als Schulinterner Hunter die volle Verantwortung. Doch sollte irgendjemand es versuchen, meiner Schwägerin in spee, seine Taten anzuhängen möchte auch ich die Person bestrafen dürfen, wann es mir den dann passt.", sagte Zero und lächelte dabei ziemlich gruselig. "Okay, ich Ähm... Ich richte das dann mal Kaname aus.", sagte Ichijo und ging. Als es klingelte ging dann auch Maria, schweren Herzens, zurück ins Haus Mond. "Also.", sagte Zero dann am Abend kurz vorm Klassenwechsel und blickte Ichiru neugierig an. "Im Grunde ist es ganz einfach. Hio-sama hat mir die Erinnerung an unsre zusammen Arbeit genommen, damit du nicht allein bist wenn du erwachst. Dann hat sie mich zurück gebracht und es aussehen lassen als wäre ich ohnmächtig geworden. Das sie uns trennen würden hätte sie nie gedacht. Drei Tage hat sie gewütet als sie davon erfuhr.", sagte Ichiru. "Und wo warst du?", fragte Zero. "Leider bei den Frances.", murrte Ichiru. "Sag nicht du musstest?", sagte Zero. "Bin rechtzeitig abgehauen.", sagte Ichiru. "Wer sind die Frances?", fragte Yuki. "Die reinste Hunter Familie mit Tochter. Claudia heißt sie und eigentlich sollte Zero sie Heiraten und nach seinem Biss halt ich. Da wir ja auch aus einer "Reinen" Familie stammen.", sagte Ichiru. "Ist sie etwa deine?", fragte Yuki Zero. "Garantiert nicht! Sie hat keinen  Gefährten da schon ihre Urgroßeltern lieber "die Reinheit des Hunterblutes" vorgezogen haben als ihre Gefährten zu suchen. Im Grunde kann Claudia nichts dafür, aber da sie so auf die angebliche Reinheit gedrillt wurde, ist sie wahrlich unausstehlich geworden. Du wirst das auch noch zu Gesicht bekommen, den bei den Reinblütern sind es im Grunde nur noch die Kuran, die überhaupt noch als Vampir Reinblüter Gefährten besitzen. Auch wenn ich mich ehrlich frage wie das sein kann, denn nach dem was man so hört soll Kaname Kuran den seinen nie gefunden haben.", sagte Zero. "Keiner von den Urvampiren hat das. Die sogenannten Reinblüter stammen im Grunde nur von denen ab die Gebissen und als Kinder anerkannt worden waren.", sagte Kaname während er die Küche betrat. "Was möchtest du Kaname-kun? Komm setzt dich ich hab genug für alle.", sagte der Direktor und setzte Kaname einfach mit an den Tisch und tat auch ihm auf und später auch Maria, die 2 Minuten später ebenfalls erschien. "Ein paar Nightclässler fühlen sich von dir ungerecht behandelt Kiryou-kun. Sie wollen ebenfalls außerhalb der Zeiten Freundschaften schließen, doch du jagst sie weg.", sagte Kaname. "Wie vielen von denen glaubst du es?", fragte Zero, Kaname, nach einer weile, kurzer Musterung von Ichiru und Maria die wahrlich verliebt waren und einem kurzem seufzen. "Von denen die es laut gesagt hatten keinen, aber denen die schweigend zugestimmt haben jeden.", sagte Kaname. "Okay, denen denn du Glaubst dürfen Maria und dich morgen gern begleiten. Doch ich kann nicht versprechen das euch keiner belästigt. Heute ging es auch nur gut weil... Nun ja sieh sie dir an.", sagte Zero erneut nach einer kurzen Pause und deutete kurz auf Ichiru und Maria. "Verstehe. Wer Maria folgt ohne das ich dabei bin.... Einverstanden.", sagte Kaname und Zero nickte kurz. Während die beiden in Ruhe ihr essen weiter aßen grinste der Direktor wie ein Honigkuchenpferd blöd vor sich hin. "Gibt es eigentlich einen Zauber oder so was in der Art der andere was anderes sehen lässt. Ich meine was nützt einem eine gemütliche friedliche Runde, wenn alles in Panik gerät, sobald einer der NCs lacht ohne Hand vorm Mund.", sagte Yuki. "Das ist es! Ein Illusionszauber der nur dann nicht wirkt, wenn man wirklich offen ist. Das ist genial. Danke Yuki. Du bist die beste. Entschuldigt mich, ich bin Erinnerungen durch leuchten, den irgendwas klingelt da weit entfernt.", sagte Zero, während er aufsprang, Yuki einmal umarmte, ihr einen Kuss auf die Stirn gab, Kaname ebenfalls, da er ganz kurz entweder entrüstet oder enttäuscht, wer weiß, drein gesehen hatte und dann die Küche verließ. "Was?", fragten sie nun alle und blickten nun zu Ichiru. "Ich habe keinen Blassen Schimmer. Wir sind halt erst jetzt Zwillinge und eigentlich bin ich auch froh auf dieses Wissen nicht zu greifen zu können.", sagte Ichiru Schulter zuckend. "Wie erst jetzt?", fragte Kaname. "Zero ist eine Wiedergeburt. Wir haben zwar das Zwillingsband Band, aber da war stets eine verschlossene Tür. Die ich nicht öffnen konnte. Ich glaube es zwar jetzt, das er diese damals selbst nicht hatte öffnen können, aber damals wollte ich dies zwar auch glauben konnte es aber einfach nicht, oder jedenfalls ab dem Moment, wo Zero dieses Buch in der alten Schrift gelesen zu haben schien, konnte ich es nicht mehr.", sagte Ichiru. "Auch ohne offenen Zugang, kann man stehts auf die Gaben von früher zurückgreifen.", sagte Kaname. "Ja das weiß ich jetzt, doch damals war ich erst 8 und kannte im Grunde auch nur das "Richtig gegen einen Vampir kämpfen".", sagte Ichiru seufzend. "Bist du auch O-nii-chan?", fragte Yuki neugierig. "Nein ich... Moment wie... wie hast du mich gerade...?", fragte Kaname ungläubig. "Zero meinte er habe es im Nachhinein heraus schmecken können, also ist es tatsächlich wahr.", sagte Yuki und berührte kurz ihren Hals, während der Teller plötzlich sehr interessant war. "Ich habe ihn!", platzte Zero zurück in die Küche blieb aber stehen als er Yuki so sah. "Du hast mir also nicht geglaubt.", sagte Zero enttäuscht und ließ die Hand mit dem Zettel in dieser sinken. "So meine ich das nicht Van... es ist nur ich habe gehofft das meine Eltern vielleicht doch nicht... Es tut mir leid.", sagte Yuki, während sie aufsprang und zu Zero lief, aber kurz vor ihm stehen blieb und die Hand, mit der sie hatte seine Wange berühren wollen, ging nach unten und verkrallte sich schließlich leicht in den anderen Oberarm. "Tot sind, zum Teil ermordet von jemanden aus der eigen Famiele oder wenigstens keine Vampire. Ist schon okay, ich verstehe dich ja.", sagte Zero und nahm die selbe Körper Haltung wie Yuki an. Sie standen eine Weile so da, bis schließlich Kaname sich regte und beide einfach in Arm nahm und mit der Zeit wurde eine Gruppen Umarmung aus dem ganzen. "Tut mir echt Leid Kuran, aber jetzt gehörst du wohl zu uns.", unterbrach Ichiru die Stille und brachte so alle zum kichern, doch dann verfielen sie wieder in eine angenehme Stille, bis Kaname sie wieder unterbrach in dem er sagte: "So du bist also der neue Dracula, Kiryou-kun?", und somit Zero dran erinnerte, das er es völlig vergessen hatte wieder seine Zero Gestalt, nach der Meditation, in seiner wahren Gestalt, um so schneller zu der gewünschten Erinnerung vorzudringen, wieder anzunehmen und prompt versteinerte er regelrecht, doch zuvor hatte er noch seltsam gezuckt und eine ebenso seltsame Grimasse angenommen. "Was ist das denn jetzt?", fragten Maria, Yuki und Kaname. "Das passiert jedesmal, wenn etwas bei gewissen Personen heraus kommt, wofür er noch nicht bereit war/ist das sie dies heraus kriegen.", sagte Ichiru und die anderen beiden Hunter im Raum nickten. "Aber warum? Zero ist doch sonst so cool.", fragte Yuki. "Wie Zero schon sagte, ist Claudia echt unausstehlich. "Wenn du denen nicht zeigen willst das du viel besser Tanzen kannst. Zeige ich es ihnen eben." Und da hatten wir den Salat.", sagte Ichiru. "Moment, Moment mal, die blonden Brüder, in der Friedlichen Übereinkunft vor 11 Jahren, das...?", fragte Kaname. "Vergisst du auf der Stelle sofort wieder.", knurrte Zero. "Warum? Du warst wirklich süß. Du warst der erste Junge wo ich dachte, wärst du  ein Mädchen würde ich sofort um deine Hand anhalten.", sagte Kaname und ignorierte Zero's knurren zwischendurch, doch Zero's nun entgeisterten Blick konnte er nicht ignorieren und er küsste, diesesmal vor aller Augen, den Jüngeren, welcher sofort wieder in seine starre verfiel und so Kaname ein kleines lachen entlockte. "Komisch vorm Hausvorstand Vorgestern, hattest du das aber nicht Kiryou-kun.", sagte Kaname und strich über Zero's Lippen. "Weil ich ihn so der so mal eine Lektion erteilen wollte. Andauernd muss ich meine Schlafzeit an diesen anpassen, weil er meint, nur weil wir uns halbwegs verstehen, ist bei mir stehts Tag der offenen Tür und wirklich geküsst hatten wir uns ja auch erst später.", grumelte Zero leicht. "So das ganze geht also schon wenigstens 2 Tage.", sagte Toga und blickte die beiden streng an. "Ihr seid so gemein. Ihr hättet mir das sagen müssen.", begann Yuki zu schluchzen. "Yuki.", sagten beide besorgt was diese mit einem "Rein gefallen!", und raus gestreckter Zunge kommentiere und auch der Blick von Toga wurde wieder normal. "Doch eins muss ich noch anmerken, dass gilt auch für alle, solltet ihr das Bedürfnis haben. Nehmt ein Haus das zum Abriss bereit steht.", sagte Kaien und schob seine Brille nochmal richtig auf die Nase, es dauerte ein bisschen aber dann zuckten alle von ihm einmal weg. "Okay, Klassenwechsel sofort.", sagte Zero und verwandelte sich zurück in Zero, bevor er dann die Küche verließ die anderen Jugendlichen folgten ihm wenig später dann auch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)