>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 29: Flucht ------------------ Meister Kaio fragte natürlich warum ich mit Taro und Kiara bei ihm auftauchte, doch ich antwortete ihm nicht. Ich fand es ging niemanden etwas an. Lediglich antwortete ich etwas anderes. „Es ist egal. Könnt ihr mich mit den kleinen zu den anderen Saiyajins bringen?“ Ich war entschlossen, es auch zu tun. Sollte er Nein sagen. Jedoch hörte ich ein leises Seufzen, bevor er meine Schulter schnappte, da ich es nicht tun konnte. Zum einen da ich in der Hand Kiara und in meinem Arm Taro hatte und teleportierte mich schließlich ohne murren zu den anderen. „Wie erkläre ich das jetzt Enma Daio?“ Ich lächelte lediglich. „Tja! Lasst euch was einfallen Meister. Ich bin sicher ihr bekommt das hin.“ Und mit diesen Worten und einem Gesichtsausdruck der mich lachen ließ, verschwand er wieder. Nun stand ich also in der Hölle, wo man mich bereits bemerkt hatte. Man schaute nicht schlecht, als ich mit den kleinen, auf sie zu kam. >Das wird noch echt spaßig hier.< Das ahnte ich bereits. Aber besser wie einen Streit mit Geta zu haben. Mein Vater kam zu mir und wunderte sich was ich hier tat und sprach mich auch so gleich darauf an. „Kakarott? Was suchst du denn hier? Und dann auch noch mit den Kindern?“ Das sie bereits mitbekommen haben mussten, dass es zwei waren und nicht nur Taro, wunderte mich nicht. „Das ist egal. Sagen wir es mal so. Ich hatte meine Gründe, reicht das aus?“ Und ging damit einfach weiter und setzte mich auf einen Felsvorsprung. Wo ich dann beide Kinder los ließ und Taro, zu seiner Schwester schwebte und beide etwas rangelten. „Nicht übertreiben.“ Mahnte ich und schloss die Augen. >Ob es wohl ausreicht, was ich gesagt hatte.< Fragte ich mich, nur dachte ich nicht länger darüber nach. „Biba?“ Dabei schaute ich auf. Da ich spürte das meine kleine etwas auf dem Herzen hatte. „Warum haust du vor Papa ab?“ Das machte mich Sprachlos und ich schaute echt verdutzt. >Verdammt, die merkt aber alles.< Jedoch wusste ich nicht ob ich es sagen sollte, oder nicht. Da ich wusste die anderen würden es mit anhören. >Ach scheiß drauf. Die Erfahren es eh früher oder später.< Da war ich mir sicher. „Ach weißt du kleines. Biba hat Scheiße gebaut als es mir nicht gut ging und ich nicht wusste, wer ich war, das dein Papa mein Partner war und mich alles überfordert hat.“, ich seufzte auf und fragte mich wann denn die erste Frage kommen würde. „Ist es wegen Tante Buma. Wegen der Energie die ich ihn ihr gespürt habe. Bekommt sie ein Baby?“ Jetzt war ich platt. „Ähm … na ja so was in der Art. Und ja sie bekommt ein Baby.“ Ich konnte ihr doch nicht sagen. Ähm ja. Es ist mein Kind und du bekommst ein Geschwisterchen. Das ging doch mal gar nicht. Zumindest jetzt noch nicht. Deshalb sagte ich nun gar nichts mehr und ich glaube sie hatte schon eine Ahnung warum ich schwieg. Auch Taro hatte interessiert zu uns geschaut und wenn ich sagen müsste. War er ziemlich neugierig, was ja nicht verkehrt war, nur er würde es noch weniger verstehen wie Kiara. Es machte mich echt betrübt das ich vor ihm Geflüchtet war, aber ich konnte mir nicht anders helfen. Meine Angst war einfach zu Groß, als das ich mich ihr stellen würde. Vor allem, sobald die anderen Erfahren würden, wer der Vater sei. Konnte ich einpacken. Zudem wenn mir Vegeta niemals verzeihen würde, könnte ich mir ebenfalls niemals verzeihen. Und daher sah ich leider keine andere Möglichkeit, als vor ihm zu Fliehen. Auch wenn ich das Feige nannte. Lieber war ich das, als das ich vielleicht etwas Falsches sagen oder tun würde. Auch sahen mich die anderen Saiyajins komisch an und mir behagte das überhaupt nicht. Doch ich würde darüber schweigen, wie ein Grab. Da es die Anderen nichts anging. „Kakarott? Wieso bist du wirklich hier? Und jetzt komm mir nicht wieder daher, von wegen du seist Schwanger und brauchst Rat?“ Ich blickte auf als ich meinen Vater sprechen hörte. Und schüttelte denn Kopf. „Nein. Deswegen bin ich nicht hier. Warum das ist egal. Und du müsstest eigentlich Informiert sein, dass ich keine Kinder mehr bekommen kann. Vater!“ Sagte ich als ich aufgestanden war. Und sah, wie die anderen erstarrten. Mit meiner Aussage hatten sie gewiss nicht gerechnet und das mir die Tränen in den Augen standen ebenso nicht. Sie waren schockiert. „Wie nicht mehr? Das kann ich kaum glauben und Nein, über dieses kleine Detail, war ich nicht informiert.“ Sagte mein Vater sprachlos. Jedoch ging ich auf seine Frage nicht ein und bekam so auch die Reaktion meines Vaters nicht mit, wie er anfing etwas zu denken, als ich mich weggedreht hatte. >Vielleicht war es auch besser so.< Aber das konnte ich nicht sagen. Auch ignorierte ich die Fragen, die auf mich einstürmten, Was ist geschehen? Rede mit uns? Oder anderes. Doch ich wollte nicht und blieb stumm. Ich setzte mich wieder und schaute meinen kleinen, beim Spielen zu. Man sah sofort das sie Reinrassige Saiyajins waren, nicht nur wegen ihrem Aussehen, oder ihrer Aura. Sondern eher daran, dass sie wie Saiyajins reagierten, oder Spielten und Kämpften. Beziehungsweise Kabbelten, wie sie es gerade taten. Und ich war stolz auf beide und liebte sie sehr. Sie merkten es wohl das ich etwas betrübt war und kamen beide zu mir um mit mir zu schmusen. Ich drückte sie an mich und fing an zu schnurren. Beide waren wohl sehr auf mein Wohl aus, dass spürte und merkte ich daran wie sie zu mir kamen. Sie wollten immer nur das Beste für ihren Biba und ich war einfach nur geplättet, von dieser Liebe, die Beide zu mir hatten. „Kakarott? Willst du nicht wissen, wie wir hier unten Leben?“ Fragte mich mein Vater und lenkte mich somit ab, indem ich aufschauen musste. „Wenn du es mir zeigst. Gerne.“ Erwiderte ich darauf und erhob mich langsam. Kiara und Taro auf den Armen haltend, folgte ich ihm und auch den anderen die dabei waren. Auch entdeckte ich meine Bruder, vor allem wie ihm das Gesicht entglitt und ich einfach nur dadurch meinen Spaß hatte, ihn so zu sehen. Da er nicht glauben konnte, dass ich mal wieder hier unten in der Hölle war. Nicht Schwanger und auch Nicht Rat suchend. Eher Schutz suchend. Doch das sagte ich nicht. „Was machst du denn schon wieder hier unten?“ Wollte er wissen und ich verkniff es mir laut zu Lachen. „Das Radditz, geht dich nichts an.“ Ich lief einfach weiter und tat so als hätte diese kurze Unterhaltung nie statt gefunden. >Ganz und gar nicht. Du wärst der letzte, dem ich das sagen würde.< Schmunzelte ich. „Eh … du kannst mich doch nicht einfach so Ignorieren!“ Hörte ich ihn hinter mir empört sagen. „Doch wie du siehst kann ich das. Wenn du ein Problem damit hast. Dann ist das dein Problem nicht meins.“ Dabei grinste ich und konnte, mir gerade noch so ein Lachen verkneifen. Auch wenn ich mit Radditz einen schlechten Anfang gehabt hatte, so wollte ich es wenigstens hier unten etwas ändern. Sofern er mich ließ. Immerhin hatte er meine Sohn Gohan damals entführt und mich gezwungen, ihn umzubringen. Da ich aber nicht in alten Erinnerungen schwelgen wollte, dachte ich nicht mehr daran. Ich folgte immer noch Bardock und als er stehen blieb und ich mich umsah, konnte ich kaum Glauben wie sie lebten. Es waren keine Häuser im herkömmlichen sinne, eher mehr Hütten, die aus Holz gebaut waren. Ein Dorf wenn man es so sehen konnte und das mitten in der Hölle. Normalerweise würde ich fragen, wie das zustande gekommen war, doch ich fragte nicht und war froh ein Dach über dem Kopf zu haben. Denn ich wollte mit meinen beiden süßen eigentlich nicht unbedingt im freien schlafen. Auch der König kam zu mir, als er mitbekommen hatte, ich sei da und schaute mich etwas skeptisch an. Aber dieser Blick ähnelte Vegeta. >So schaut er auch immer, wenn ihm etwas nicht passt.< „Ich kann auch wieder gehen. Und mir was eigenes suchen. Ich sehe es nämlich, an dem Blick. Den hat Vegeta auch gerne mal drauf, wenn ihm etwas nicht passt.“ Sagte ich gelassen und sah ihn nur eine Augenbraue hoch ziehend. Was mich dann doch grinsen ließ. >Oh Ja ich kenne deinen Sohn ziemlich gut.< Immerhin ist er ja mein Gefährte und der Vater meiner Kinder. Auch Taro und Kiara, schauten überrascht. Doch merkten beide schnell das es nicht ihr Papa sein konnte. Sie fragten auch nicht ob sie zu ihm durften, sondern taten es einfach. „Opa?“ Fragte Kiara und auch Taro schaute auf. Ihm blieb ja wohl nichts anderes übrig als denn beiden kleinen zu antworten. „In der Tat. Na dann kommt mal mit ihr zwei. Das ich euch was zeigen kann.“ Und ließ mich einfach stehen. Jedoch hoffte ich, dass die beiden in guten Händen waren und wenn nicht, sie konnten sich schon wehren, davon ging ich aus. Daher sah ich den dreien nur nach und bekam den Blick den mir mein Vater zu warf nicht mit. „Träumst du?“ Leicht erschrak ich als ich die Stimme vernahm. „Äh … Sorry. War wohl ganz in Gedanken.“ Murmelte ich und blickte ihn an. Bardock schüttelte nur seinen Kopf und zeigte mit seiner Hand an ihm zu folgen, was ich auch ohne viel murren oder so, auch tat. >Wo willst du nur hin?< Dachte ich. Aber bevor ich jedoch fragen konnte, stand er auch schon vor einer Hütte. Ob es seine war? Da sie so unbewohnt aussah. „Nimm du diese Hütte solange du hier unten bei uns bist. Für dich und deine kleinen. Dort wohnt keiner und ich würde dir auch Raten sie zu nehmen. Bislang kann es hier unten ohne Schutz, ziemlich gefährlich werden.“ Damit drehte auch er sich um und ging. >Hallo? Sind denn jetzt alle verrückt geworden?< Irgendwie war es komisch. Zuerst der König. Jetzt Bardock. Wer kam als nächstes? Nur beantworten konnte ich mir meine letzte Frage nicht, da ich es nicht wusste. Es war zum verrückt werden, doch ich betrat die Hütte und schaute mich um. Ja sie würde ausreichen. Genügend Platz war vorhanden. Drei Zimmer. Eine Küche und ein Bad. Es musste reichen. Da ich nicht viel Platz brauchte. Erst einmal schaute ich mir die Zimmer an, entschied wo die kleine schlafen würden, ehe ich mich wieder nach draußen begab und schaute wo die kleinen mit dem König ab geblieben waren. Ich fand sie schließlich alle Mann. Sie waren zu einer Warmen Quelle gegangen und ich wunderte mich, dass es so etwas hier unten überhaupt gab. Doch ich lächelte und setzte mich leise auf einen Stein und beobachtete die kleinen. Da sie mich noch nicht war genommen hatten. >Meine kleinen ...< Dachte ich und konnte nur meine Hände unters Kinn und meine Ellebogen auf die Knie legen und schmunzeln. Jedoch währte das Glück nicht lange als ich ein Lachen hörte, dass mir gefährlich bekannt vor kam. >Frezzer!< Zischte ich in Gedanken, ehe ich mich herum drehte und genau jenen vor mir stehen sah. „Welch ein Vergnügen dich zu sehen.“ Grinste ich und stand langsam auf. Aber immer darauf bedacht, meine kleinen zu schützen. Er musste nicht wissen, dass sie zu mir gehörten. Und zum Glück merkte er auch nichts. „Tz … was willst du denn du Schäbiger Abschaum ...“ Zischte Frezzer mir entgegen und ich grinste nur noch mehr. Das wir Aufmerksamkeit erregten, war mir gerade mal egal. Er sah immer noch so schrecklich aus wie früher und das ließ mich grinsen. „Willst du dich wieder mit mir anlegen?“ Fragte ich und hörte ihn nur knurren. „Grrr … du und dieser Junge. Das werdet ihr mir Büßen?“ Grollte er und ich musste nur laut lachen. „Du meinst Trunks. Vegetas Sohn aus der Zukunft nicht war?“ Kicherte ich. Erhöhte, aber sicherheitshalber mein Ki ein wenig und merkte komischerweise, dass es leicht flackerte. Frezzer passte es nicht, wie ich selbst gefällig diesen Satz gesprochen hatte. „Genau der!“ Knurrte er nur lauter und ich fand es amüsant. „Es war doch immer deine größte Angst, von einem Saiyajin besiegt zu werden. Hast du nicht deshalb aus Angst unseren Planeten zerstört und so mit meinen Gefährten, dass Privileg genommen. Jemals selber König zu werden. Und glaub mir, es ist ein leichtes dich noch einmal in die Ewigen Jagdgründe zu schicken.“ Knurrte nun ich und begab mich schon mal in Kampfstellung. Da ich nicht wusste, ob er angreifen würde oder nicht. Doch er tat erst einmal nichts und musterte mich einmal. Was er herausfand, ahnte ich nicht. Wie denn auch. Ich wusste es doch selber noch nicht einmal. Deshalb viel es mir auch nicht auf, wie er mich musterte. „Heute mit Sicherheit nicht ...“ Und verschwand damit einfach. Was mich etwas verwunderte, so aber auch die Blicke meines Vaters nicht bemerkte. Auch ihm war schon etwas aufgefallen, doch würde er schweigen und nichts sagen. Zumal er sich nicht sicher war. Und warten wollte, ob sich seine Eingebung und seine Beobachtungen bestätigten oder nicht. „Was ist?“ Fragte ich, als ich dann doch die Blicke von ihm spürte. „Nichts.“ Damit drehte er sich um und ging ein weiteres mal und ließ mich einfach stehen. >Komisch. Was hat er nur?< Dachte ich und würde es noch heraus finden. Doch ich ging zurück zu der Quelle und sammelte meine Babys ein. Die kleinen waren zwar nicht begeistert, doch sie mussten sich ihrem Schicksal leider fügen. „Na kommt. Eurer Opa läuft euch schon nicht weg ...“ Schmunzelte ich und merkte zum ersten mal das etwas nicht stimmte. Doch ich tat es einfach ab und machte mir nichts draus. An der Hütte angekommen, trat ich ein und setzte mich auf einen Stuhl, während die kleinen begeistert herum liefen und alles anschauten. Beziehungsweise Taro überall hin schwebte, da dass laufen bei ihm noch nicht wirklich klappte und er keine Lust hatte zu krabbeln. Ich musste dabei einfach nur schmunzeln. „Biba?“ Hörte ich Kiara sagen und spürte sie schon promt auf meinen Schoß. Ich lächelte sie an und wuschelte ihr über ihr Haupt. Auch Taro tat es seiner Schwester gleich und machte es sich ebenfalls auf meinem Schoß bequem. Zusammen saßen wir nun so da und ich strich beiden über den Rücken und merkte wie sie kurz darauf einschliefen. Langsam um sie nicht zu wecken, stand ich auf und ging die wenigen Schritte zu den Zimmern. Brachte zuerst die kleine und dann Taro in sein Zimmer. Verlies diese und begab mich nach draußen, da ich ein wenig Lust hatte mal mich ausgiebig aus zu Powern. >Genau das mach ich jetzt.< Dachte ich als ich mich etwas abseits der Hütte stellte und zuerst nur leichte Katter Übungen machte, ehe ich mit dem eigentlichen Training begann. So wie ich es mir gedacht hatte, zog das natürlich die Aufmerksamkeit auf mich. Jedoch störte es mich nicht und ich machte einfach weiter. Sie merkten schnell, dass ich eine ganz andere Art hatte zu Trainieren und das ließ sie etwas zurück treten. Ich schonte meine Umgebung nicht und auch meinen Status des Dreifachen Supersaiyajin versuchte ich noch etwas auszubauen. Musste innerlich jedoch grinsen, als ich einige geschockte Gesichter sah. Beachtete es nicht weiter und tat so als wären sie nicht anwesend. Ging als ich genug hatte, wieder zurück ins Haus und winkte allen noch mal zu. Sie erschraken leicht, was mir egal war und legte mich nach dem ich mich Geduscht hatte in mein Bett und schlief auch auf der Stelle ein. Erst am nächsten morgen wachte ich auf, als mich die kleinen riefen. Auch wenn ich nicht der beste Koch war, versuchte ich nachdem ich die kleinen geduscht und umgezogen hatte, mit Saiyanischer Kleidung, da keine anderen da waren, etwas zu Kochen. Auch ich musste Not gedrungen diese Kleidung anziehen. >Wie kann Vegeta nur damit rum laufen? Das kneift überall!< Murrte ich in Gedanken und machte einfach mit dem Kochen weiter. Als ich fertig war, hoffte ich das man es Essen konnte und die kleinen es nicht ausspucken würden. „Ich hoffe man kann es Essen?“, sagte ich nur. Ehe ich mich neben Taro setzte und ihm etwas anbot. Er hatte schon gerafft, dass ich ihm von mir nichts mehr geben würde. Als ich dann jedoch die strahlenden Gesichter der beiden sah. Wusste ich, dass ich nichts falsch gemacht hatte und begann selbst zu essen. Und in der Tat, es schmeckte. Was mich selbst etwas verwunderte. Zudem wir was essen mussten. Zudem erinnerte ich mich daran zurück, als ich selber noch Tod war. Hatte ich auch immer was gefuttert, obwohl ich es nicht hätte gebraucht. Trotzdem hatte ich es gemacht. >Komisch. Warum auch immer.< Doch ich hielt mich nicht länger damit auf, darüber nachzudenken wie es war als ich noch Tod war und war schlagartig wieder im hier und jetzt. „Das schmeckt wirklich lecker.“ Sagte Kiara zu mir, die schon ihren dritten Teller spachtelte. Auch Taro sah man an das es ihm wirklich schmeckte, da er es versuchte mit seinem zweiten. Ich grinste einfach nur zufrieden und hatte selber bereits schon ziemlich viel gefuttert. Nach dem wir alle satt waren, machte ich mich daran, abzuwaschen und wunderte mich immer mehr, dass ich regelrecht zum Hausmann mutierte. Auch darüber grübelte ich nicht lange nach und begab mich mit den kleinen hinaus. Sie liefen freudig zu den anderen, als die kleinen sie entdeckten. Sie schauten etwas überrascht das sie andere Kleidung an hatten, die auch sie trugen und suchten Automatisch mich. Ich kam langsam näher und musste grinsen, als auch sie merkten, dass auch ich andere Kleidung an hatte. „Jetzt siehst du aus wie ein richtiger Saiyajin.“ Sagte mein Vater zu mir als er mich entdeckt hatte. Ich tat es einfach mit einem Schulterzucken ab und lief einfach weiter. Das ich so in etwa aussah wie mein Vater, da ich so ähnliche Kleidung trug wie er, ignorierte ich einfach. Jedoch nervte es mich und promt sagte ich etwas, was untypisch war. Da ein Saiyajin, dass normalerweise nicht sagte. „Grrr … das ist schrecklich. Wie kommt ihr mit der Kleidung zurecht. Und zu dem noch Vegeta?“ Ich grollte leise und merkte noch nicht einmal, dass meine Laune sich geändert hatte. Ich war von jetzt auf gleich schlagartig, launisch geworden. Jedoch fanden die anderen das lustig und fingen an zu lachen, was ich nicht besonders lustig fand. „Tz … macht euch halt über mich Lustig.“ Zickte ich und stand kurz davor zu explodieren. >Was? … was ist das? … woher kommt denn das jetzt?< Fragte ich mich und atmete ein, zwei mal tief durch ehe ich mich beruhigen konnte und nur dachte, Sollten sie doch, denken was sie wollten. Natürlich bemerkte ich nicht, dass wieder mein Vater mich musterte. Er kam wohl immer mehr zu einem Ergebnis, was mir noch verborgen blieb. Aber nicht nur er, sondern auch der König und mein Bruder fingen an eine Theorie aufzustellen. Ich unterdessen setzte mich auf einen Felsen und schloss meine Augen, da mir kurzzeitig schwindelig geworden war. >Was war das jetzt schon wieder?< Es wurde langsam komisch und ich wusste nicht was es war. Aber ich schob es einfach auf die Hölle. Da man hier andere Luftverhältnisse hatte, als oben auf der Erde. Doch warum war das dann nicht auch oben im Jenseits aufgetreten? Komisch war es schon und ich beschloss mir etwas die Beine zu vertreten und stand daher auf. Die kleinen waren bei den anderen sicher und daher nutzte ich es aus. Ein paar Minuten für mich zu haben. Lief einfach zu den Quellen, wo die kleinen gestern schon waren und beschloss mich in ihnen zu entspannen. Meine Kleidung flog einfach auf einen Haufen und so Nackt wie ich war, ging ich einfach auf die Heißen Quellen zu und bemerkte zum ersten mal, eine Gewisse Veränderung an meinen Körper. >Komisch. Bin ich dicker geworden. Oder was ist das schon wieder?< Dachte ich als ich merkte das mein Bauch sowie meine Hüfte eine leichte Rundung auf wies. >Das liegt bestimmt nur daran das ich eine weile nicht Trainiert habe und mich volle Kanne gehen hab lassen.< Sagte ich mir einfach und sprang somit einfach in die Quellen und stöhnte auf, als ich merkte wie gut mir das Wasser tat. Entspannt schloss ich meine Augen und schaltete einfach nur noch ab, vergaß wo ich war, wo ich mich befand, oder das mich jemand sehen könnte. Aber ehrlich gesagt es war mir scheiß egal. Und das ließ mich grinsen. „Mich wundert nicht das mein Sohn volle Kanne auf ihn abfährt. Hast du diesen Körper gesehen? Echt heftig. Da kann man voll neidisch werden. Nicht war Bardock?“ Sagte der König zu meinen Vater, die mir heimlich gefolgt waren. Um zu sehen was ich machte. Mein Vater grinste jedoch nur und dachte sich dazu seinen teil. „Ja aber nicht nur das, wenn du seinen Körper beobachtet hättest, wäre dir mit Sicherheit aufgefallen, was er noch nicht rafft.“ Sagte mein Vater beiläufig und schaute sich um. Er war am überlegen ob er nicht auch zu mir ins Wasser kommen sollte. „Ich weiß was du denkst und ich würde zu gerne sehen, wie Kakarott reagiert wenn wir beide ihm Gesellschaft leisten?“ Grinste der König. „Was ist mit den kleinen?“ Wollte Bardock wissen, da er sich denken konnte, sollte ihnen was passieren, Kakarott sie in ihre Einzelteile zerlegen würde. Das sah man daran wie er sie Beschützte. „Die sind doch bei eurem Sohn Radditz gut aufgehoben und denk daran, die kleinen sind stärker, als so manch Elite Krieger hier?“ Schmunzelte der König und damit war wohl die Entscheidung gefallen. Und beide machten sich auf den Weg zu mir und ich schaute erst auf, als ich die Auren beider spürte. „Nanu?“ Sagte ich nur. Konnte mir aber schon denken, was sie hier wollten. Und sah es dann schließlich auch, als beide sich ebenfalls entkleideten und zu mir ins Wasser kamen. Nur achtete ich nicht darauf und auch nicht wie sie Nackt aussahen. >Also ehrlich so weit kam es noch das ich sah wie mein Vater oder der Vater meines Gefährten Nackt aussehen.< „Das Wasser tut gut. Nicht war?“ zwinkerte ich beiden zu, ehe ich wieder meine Augen schloss und sie nicht weiter beachteten. Doch lange konnte ich das nicht, als auch schon eine Frage kam die mich echt verwunderte. „Was denkst du Bardock. Wer von beiden wenn als erstes herum bekommen hat?“ >Nein! Die sind aber neugierig.< Hörte aber weiterhin gebannt zu. Und dachte mir meinen Teil schon. Sank aber vorsichtshalber fast komplett unter. Ich wusste das wenn etwas kam, was der Wahrheit nahe kam, ich anlaufen würde wie eine Tomate. Was ich zum Teil jetzt schon tat. „Ich denke mal euer Sohn. Es ist eine Vermutung. Aber sicher sagen kann ich es nicht. Dazu sollten wir vielleicht Kakarott fragen.“ Und grinste mich an. Ich wusste das, dass kommen musste. Und machte mich schon auf alles gefasst. „Sag mal Kakarott. Wie war das bei euch. Wer hat angefangen?“ Ich lief jetzt wirklich Rot an und konnte nicht mehr. Ich fing unter Wasser an zu prusten und versuchte Fassung zu wahren. Was nicht leicht war. Aber ich würde nicht herum kommen, dass sah ich. >Das darf doch nicht war sein? Was ist nur in die gefahren?< „Das geht euch doch gar nichts an.“ Sagte ich fassungslos und bekam meine Röte aber nicht mehr aus dem Gesicht. Es war ziemlich peinlich. Mehr als das. Es war beschämend. Doch die beiden grinsten nur. „Ach so schlimm ist das doch nicht. Sag es uns ruhig. Es wird auch keiner Erfahren.“ >Ja hallo? geht’s noch?< Die sind doch verrückt. Alle beide. „Nein. Verdammt noch mal. Warum wollt ihr das so erpicht wissen?“ Ich verstand die Welt, Pardon die Hölle nicht mehr. Die waren wirklich alle durchgeknallt. „Ach hab dich nicht so. wir sind halt schrecklich neugierig.“ Sagte mein Vater und ich konnte nicht mehr. Die waren ja schlimmer wie Klatschweiber. „Ihr könnt jemand anders fragen, aber bitte nicht mich.“ Damit verließ ich fluchtartig die Quelle, sprang auf, ob ich dabei nackt war oder nicht, war mir gerade mal egal. Dabei zog ich mich an und floh so schnell mich meine Beine trugen, Richtung der Hütten. Doch ich konnte bevor ich richtig Fersengeld geben konnte, sie noch laut lachen hören. >Also echt! Ich bin wirklich im falschen Film.< Und seufzte laut auf. Denen würde ich das mit Sicherheit nicht sagen, so weit kam es noch. Vom weiten sah ich schon zwei kleine aufgebrachte Saiyajin Kinder, die stürmisch in meine Arme flogen. „Biba, wo warst du? Ich hab mir sorgen gemacht. Auch Taro.“ Schimpfte Kiara und ich konnte nur lächeln. „Ach ich hab mich nur entspannt. Bis deine Großväter mich dazu brachten zu fliehen.“ Sagte ich bedöbelt und versuchte zu verhindern rot anzulaufen, wenn ich daran dachte, was sie mich gefragt hatten. „Ach so.“ Hörte ich nur, bevor sie sich an mich kuschelte und leise schnurrte. >Da hat mich in der Tat wirklich jemand vermisst.< Lächelte aber dabei und sah nur aus dem Augenwinkel, wie Vegetas Vater, sowie meiner zurück kamen und einfach nur übers Gesicht grinsten. Diese zwei waren wirklich verrückt und es war einfach nur komisch. Wenn ich raten müsste, lief bei beiden auch etwas. Und genau das würde ich zu meinen Vorteil werden lassen. Und fing jetzt ebenfalls an zu grinsen, nur daran zu denken, sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. „Na ihr zwei. Wie war das denn bei euch? Wenn ihr es schon bei mir wissen wollt?“ Und sah wie sie auf der Stelle erstarrten und ich darauf hin einfach nur noch lachen musste. Es war ihnen wohl auch peinlich, wie ich sah und ging lachend einfach von dannen. Ging zu meiner Hütte und machte den kleinen erst einmal was zu essen. Danach kam ich wieder zurück und tat so als wäre nie was gewesen. Ich hatte beim besten gelernt und das war beiden klar geworden als ich frei Schnauze das ausgesprochen hatte, was sie schon bei mir versucht hatten. Das sah ich ihnen an als ich sie sah. Jedoch sagte ich nichts weiter dazu und ließ die kleinen spielen. Sie sollten sich so viel wie möglich als Kinder fühlen. Als ich beiden beim spielen zu sah, bekam ich auf einmal Lust auf Schokolade und alleine beim Gedanken knurrte mein Magen auf und ich wollte wissen ob es so etwas hier unten in der Hölle gab. Daher ging ich kurz zurück und suchte im jeden Schrank bis ich dann doch fündig wurde. Als ich jedoch denn ersten bissen tat, stockte ich und schaute mir die Schokolade an und fragte mich warum ich auf einmal das essen wollte. Und das obwohl ich es normalerweise nicht Ass. Doch ich tat den Gedanken ab und ging damit nach draußen. Gab meinen kleinen etwas davon ab, ehe ich mich auf einen Felsen setzte und weiter Ass. Doch ich wollte auch schnell nicht mehr und schaute es nur Missmutig an und überlegte, ob ich es weg schmeißen sollte oder den Kindern geben sollte. Ich entschied mich für letzteres und setzte mich danach wieder hin. >Was war das schon wieder? So schnell die Lust da war, war sie auch wieder weg?< Ich verstand langsam nichts mehr. Ich stand einfach auf und ging etwas abseits und begann leichte Dehnübungen und wollte einfach diese Sache von eben vergessen. Doch so ganz auf meine Übungen konnte ich mich nicht Konzentrieren. Und hörte schließlich ganz damit auf und sah den kleinen wieder zu. Das ich es zwar etwas komisch fand, jedoch so tat als sein nichts, ließ ich mir nicht anmerken. Die nächsten Wochen, waren fast alle gleich, immer wieder der selbe Tagesablauf und ich gewöhnte mich schnell hier zu sein und vergaß nebenbei, weshalb ich eigentlich hier war ... Hosted by Animexx e.V. 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