>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 22: Hatten die anderen doch recht? ------------------------------------------ Diese Worte waren komisch und ich konnte sie nicht einordnen. Alles wurde so komisch. Meine Schmerzen waren auch verschwunden und ich fühlte mich wie in Trance. Als ich wieder zu mir kam, glaubte ich es ginge mir schon besser und wollte aufstehen. „Nein. Bitte bleib liegen.“ >Chichi.< Nanu? Sie sah so verändert aus. Aber so war sie noch nie vor mir herum gelaufen. Ein kurzes Ärmelloses Kleid und an denn Seiten war es offen, so das ich ihre Beine bis zu denn Hüften sehen konnte. Und was ich sah, gefiel mir recht gut und mein Körper sprach darauf an, obwohl ich mich innerlich dagegen werte. >Nein. Du willst das nicht.< Ich konnte und wollte nicht. Irgendetwas sagte mir, wenn ich es tat, würde es ein großer Fehler sein. >Aber wieso? Sie ist doch deine Frau.< Auch wenn sie es war, es ging nicht. Ich wollte nicht. Nein ich konnte es nicht. Alles sträubte sich und ich versuchte aufzustehen, doch wurde ich sachte wieder zurück gedrängt und das passte mir überhaupt nicht. >Verdammt was soll das.< „Lass mich ...“, versuchte ich es erneut und wurde wieder in die Kissen zurück gedrückt. „Aber Goku. Ich bin doch deine Frau und möchte nicht das du mich abweist. Ich habe mich doch nur für dich so hübsch gemacht.“ Sie machte eine kurze Pause, ehe sie weitersprach. „Und schau mal ...“ Sie hob ihr Kleid ein wenig an und ich sah mehr als ich sehen wollte. >Nein. Wehr dich das willst du nicht, auch wenn sie deine Frau ist. Es wäre ein Fehler.< Warum ich das dachte, wusste ich nicht. Ich wusste nur, irgendetwas stimmte nicht. Wieder einmal versuchte ich aufzustehen und schaffte sie von mir zu drücken und verschwand im Bad. >Das ist alles nur ein Traum. Und wenn ich wieder aufwache, ist alles beim Alten.< So hoffte ich. Chichi war noch nie so aufdringlich zu mir gewesen. Noch nicht einmal in unserer Hochzeitsnacht, war sie so stürmisch gewesen. Ich fragte mich, ob die anderen vielleicht doch recht hatten. „Verdammt. Du siehst vielleicht beschissen aus.“ Sagte ich zu mir, als ich mich im Spiegel ansah. Das ich älter aussah, ignorierte ich einfach. Nachdem ich fühlte, dass die Luft rein war, verließ ich das Bad wieder und ordnete einfach meine Gedanken. Zum Glück stand die Balkontür auf und ich konnte mich ans Geländer anlehnen. Doch die Freude alleine zu sein währte nicht lange, als ich sah das Chichi, vollbeladen mit Essen das Zimmer betrat. Zu ihrem Glück muss ich sagen, hatte sie sich wieder anders angezogen, trug dennoch offene Haare, was in ihrem Fall ungewöhnlich wirkte, da sie, sie meist immer geschlossen trug. „Was soll das Chichi?“ Es behagte mir überhaupt nicht und mein Gefühl sagte mir, es würde noch etwas passieren. Die Frage war nur wann? „Das siehst du doch. Ich möchte das du was isst. Nachdem es dir so schlecht ging, braucht dein Körper bestimmt Nahrung.“ Trällerte sie und ich konnte sie nur anschauen. Verstand nichts mehr. >Das glaubt sie doch selber nicht. Seit wann sorgt sie sich um mich.< Da ich aber nicht skeptisch wirken wollte, sagte ich das erst beste was mir im Kopf spuckte. „Sag mal Chichi. Willst du eigentlich Kinder?“ Wenn die anderen Recht behielten, hatte ich schon zwei von ihr und sie würde das jetzt auch sagen. „Ach Schatz. Aber natürlich. Wir können aber auch gleich damit anfangen wenn du willst.“ Sie zwinkerte mir zu und ich grummelte vor mich her und wusste langsam nicht mehr was ich Glauben sollte und was nicht. „Ne du, lass mal. Kann das nicht warten. Schließlich hast du dir so viel Mühe gegeben mit dem Essen.“ Ich blieb skeptisch und auf der Hut. Wollte sie auf Distanz halten. >Es ist besser so.< „Also gut. Dann guten Appetit und lass es dir schmecken.“ Das sie grinste tat ich ab. Warum auch. Immerhin konnte ich mir nicht Vorstellen das sie mir etwas tun würde. Oder doch? >Na toll. Jetzt bin ich wieder verwirrt.< Und bekam diese fiesen Kopfschmerzen. Und das sorgte dafür, dass ich kaum was Ass und ein ungutes Gefühl bekam. >Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Nur woher?< Ich versuchte meine Kopfschmerzen zu ignorieren, um mich auf das hier und jetzt zu konzentrieren, doch so richtig gelingen wollte es mir nicht. Als ich einen Blick auf sie warf, viel mir auf, dass sie überhaupt nichts Ass. >Sie isst nichts, dass ist ungewöhnlich.< „Warum isst du nichts, Chichi?“ Fragte ich sie, doch sie Tat es nur mit einem Schulterzucken ab. „Ich möchte das du was isst und außerdem habe ich kein Hunger.“ Und das sollte ich ihr jetzt glauben. Dennoch blieb ich auf der Hut und beobachtete sie Wachsam. Aber zum Glück kam sie mir nicht zu nahe und brachte das Geschirr nach unten und ich konnte sie Spülen hören. >Na Kami sei dank, hab ich jetzt Ruhe.> Schoss es durch meinen Kopf. Doch blieb eine Sache komisch. Ich reagierte gereizt, geladen und unberechenbar in ihrer Gegenwart. Nach einer weile, als ich unten nichts mehr hören konnte, hoffte ich sie möge mich jetzt in Ruhe lassen. Und erhob mich langsam, was sich als Fehler herausstellte, den mir wurde Schwindelig und es drehte sich alles. >Scheiße! Was ist das denn?< Doch ich schaffte es zum Balkon und rutschte schließlich daran herunter. Dort blieb ich stehen und lauschte allem, was ich vernahm. So vernahm ich schließlich auch die Treppenstufen und wusste, dass sie es sein musste. Noch immer hoffte ich das sie nicht in das Zimmer kam. Da es aber das Schlafzimmer war, konnte ich es mir also sparen und so hörte ich die Tür. Sie betrat leise das Zimmer und als sie mich dort sitzen sah, keuchte sie überrascht auf, kam auf mich zu und kniete sich vor mich hin. Sie fing an meine Wange zu streicheln ehe sie sich zu mir setzte und zu sprechen begann. >Sie wusste doch etwas was ich nicht wusste? Aber was?< Das ich es schon bald erfahren sollte, war mir gar nicht bewusst. Chichi kam immer näher und nahm mein Gesicht in ihre Hände, kam mir gefährlich nahe und küsste mich schließlich. Augenblicklich versteifte ich mich und keuchte überrascht auf, was sie sofort ausnutzte und den Kuss Intensivierte. Mir ihre Zunge in den Mund schob und meine suchte. Am liebsten hätte ich meinen Mund wieder geschlossen, doch da ich ihr nicht weh tun wollte, ließ ich sie noch kurz gewähren, ehe ich sie von mir schob. „Sag mal spinnst du? Was sollte das?“, knurrte ich ihr entgegen, was sie erschreckte und etwas zurück schrecken ließ. >Endlich.< Ich fragte mich, was noch alles kam und wo es hinführte. „Es tut mir leid. Aber ich dachte ...“ >Was dachte sie den? Das ich mit ihr schlafen würde?< Sie schaute mich reumütig an und ich sah, dass es ihr wirklich leid tat und fing an meine Wortwahl ebenfalls zu bereuen. „Schon gut Chichi. Du hast mich einfach überrumpelt, dass ist alles.“ In meiner Goku Manier kratzte ich mir hinter dem Kopf und fragte mich warum mein Körper sich anfühlte als wäre er so schwer wie Blei. >Nanu? Was ist das schon wider.< Da es bereits dämmerte und ich mich nicht wohl fühlte, wollte ich nur noch ins Bett und schlafen. Daher versuchte ich aufzustehen und wankte gefährlich. Es stimmte wirklich irgendetwas nicht mit mir. „Was hast du vor Goku?“ Immer diese Fragen. Konnte man nicht einfach ins Bett gehen, wenn einem danach war. Anscheinend nicht. „Wonach sieht es den deiner Meinung nach aus? Ich will mich schlafen legen.“ Und schwankte ins Bett, ließ mich fallen und bekam nicht mit wie sie teuflisch grinste und langsam auf mich zukam. Ich spürte erst, dass sie bei mir war, als ich eine sachte Berührung vernahm, mich umdrehte und in ihr Engelsgleiche Gesicht sah. >Verdammt! Was geht hier vor?< Das sie sexy war, merkte ich, aber das mein Körper auf sie ansprach, verwirrte mich. Eigentlich wollte ich es nicht, doch abgeneigt war ich nicht, nicht im Geringsten. Was sollte ich also machen. Sollte ich nachgeben und ihr geben was sie wollte oder darauf bestehen, dass ich es nicht wollte. Sie schmiegte sich an mich und ich konnte all ihre Kurven an meinen Körper spüren. Ich schloss die Augen und keuchte auf, als sie sachte ihre Hände auf Wanderschaft gehen ließ. Es war nur leicht und zärtlich, dennoch so vertraut. Mein Körper hatte über meinen Verstand gesiegt und ich zog sie zu mir und Küsste sie leidenschaftlich. Doch auf einmal stoppte ich, den vor mir tauchten Bilder auf die ich nicht zuordnen konnte, zog mich zurück und setzte mich auf. >Vegeta! Du?< Es waren erotische Bilder, die mir zeigten, wie er und ich uns liebten. Ich schüttelte und hielt mir den Kopf und auf einmal waren sie verschwunden und hinterließen einen bösen Beigeschmack. Kopfschmerzen. Diese setzten mich sofort außer Gefecht und da sich alles drehte, lehnte ich mich in die Kissen zurück. „Alles in Ordnung?“ Wollte Chichi wissen und schaute mich scharf an und ich fragte mich, was das nun wieder zu bedeuten hatte. >W-was ist hier los?< „Ja … Mir tut nur der Kopf weh. Und es tut mir leid Chichi ...“ Dabei schaute ich sie an. „Ich kann das nicht. Es geht nicht. Verzeih mir?“ Mein lächeln war ehrlich. Aber wenn ich wirklich mit Vegeta eine Beziehung hatte und von ihr getrennt war, konnte ich das hier nicht tun. Es wäre nicht richtig und falsch. Doch sie schien das anders zu sehen und strich mir abermals über meine Brust und liebkoste mich mit ihren Lippen. „Chichi … hör auf … es wäre falsch“, sagte ich nur zu ihr und drückte sie ein weiteres mal sachte von mir weg, hielt aber zur Sicherheit ihre Handgelenke fest. Doch ihr gefiel das überhaupt nicht und wehrte sich, kam frei, weil ich ihr nicht weh tun wollte und war schneller auf mir, als ich schalten konnte. „Hör auf, ich warne dich. Ich möchte das nicht.“ Kam es ernst von meiner Seite, doch sie lachte nur auf und rieb sich an mein Glied, dass augenblicklich eine Reaktion zeigte. >Verdammt. Was ist das. Ich kann doch sonst mein bestes Stück kontrollieren.< Ging es mir durch den Kopf. „Warum sollte ich. Du bist doch mein Mann. Und es ist doch nicht verboten.“ Sie grinste und rieb sich einfach weiter an mir, was mir überhaupt nicht gefiel. „Chichi. Ein letztes mal, ich will dir nicht weh tun. Also hör auf und geh von mir runter.“ Ich sprach mehr mit zusammengebissenen Zähnen und ballte meine Hände zu Fäusten. Zu meinem Pech, reagierte aber mein Körper anders als ich und das kotzte mich an. Chichi sah mich an und bemerkte sehr wohl was mit mir geschah und fing leise an zu lachen. „Armer Goku ...“, kam es spöttisch und sarkastisch. „Hast du dich nicht gefragt, warum dein Körper auf meine Reizte reagiert, hm?“ Als sie mein Gesicht sah, seufzte sie und klärte mich auf. „Ganz einfach, was muss ich tun, dass dein Körper auf Frauen reagiert. Kennst du die kleinen Blauen Pillen? Ja. Gut. Dann weißt du ja welche Wirkung Momentan durch deinen Körper geht. Mir blieb doch nichts anderes übrig. Du wolltest nicht. Das war aber noch nicht alles. Du kannst dich kaum Bewegen Richtig? Auch gut, ich habe dir ein Beruhigungsmittel ins Essen getan und glaub mir, dass erleichtert mir einiges. Ich will dich am Boden sehen, du hast mein Leben zerstört, mir meine Kinder weggenommen und zu allem übel, musstest du dich ja auch noch mit dem möchte gern Prinzen Vegeta einlassen ...“ >Was?< Hatten die anderen doch recht. Das konnte ich kaum glauben. Und wenn ich sie mir anschaute mit ihren kalten Augen, begann ich allmählich zu glauben das hier wirklich was nicht stimmte. Sie kam meinem Ohr sehr nahe ehe sie etwas zu mir sagte das ich so nicht ganz verstehen konnte. „Weißt du. Es war für mich eine Freude dich im Gericht zu verletzten, dass es dir nicht wirklich etwas ausgemacht hatte, weiß ich. Doch du weißt nicht das ich dich vergiftet hatte. Es ist bei eurer Rasse nicht leicht gewesen, doch ich hatte was gefunden, was funktionieren wird. Leider ist deine kleine Amnesie eine schöne Nebenwirkung, die mir zu gute kommt. Und wenn alles klappt und du dein Gedächtnis wieder hast, wirst du niemals wider Kinder gebären können. Das verspreche ich dir ...“ >Wie Kinder? Ich konnte Kinder bekommen? Rasse? War ich etwa kein Mensch. Amnesie? Nebenwirkung?< Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr. „Und nun, lass uns zum schönen Part am diesem Abend kommen. Lehne dich zurück, schließe deine Augen und genieße, zum ersten und letzten mal die Freuden eines weiblichen Körpers. Denn wenn wir mit einander Geschlafen haben, wird dein Partner dich auch nicht mehr wollen und dich zum Teufel scheren. Dafür kenne ich Vegeta zu gut ...“ Damit beugte sie sich zu mir und küsste mich. Ich konnte nichts tun. Die Angst ihr weh zu tun war größer. Auch wenn sie es wirklich verdient hat, nachdem was sie mir erzählt und wahrscheinlich auch angetan hatte. >Wehr dich. Lass es nicht zu.< Ich wusste nur nicht wie, wenn mein Körper etwas anderes wollte. Sie fackelte auch nicht lange und fing an mich zu liebkosen, zog mich Stück aus und ich verfluchte meinen Körper, dass er mir nicht gehorchen wollte. Als auch sie bereit zum letzten war, konnte ich nicht mehr und fing ein letztes mal an zu denken, bevor sie wie sie sagte mein Leben zerstören wollte. »Verdammt. Ich kann das nicht. Chichi hör auf. Warum machst du das? Wenn ich mich doch nur befreien könnte.« Was mir nicht bewusst war, dass genau das, Vegeta gehört hatte und sich sofort auf denn Weg zu mir machte um mich von dieser Furie zu befreien. Ich konnte es ja nicht. Und mich erschreckte als er mit mir sprach. »Ich hole dich. Bulma weiß was mit dir los ist?« >Was? Was war das?< Jetzt war ich noch verwirrter und fing an sie von mir zu drücken, als sie sich auf mich setzten wollte. Sich auf meine Steife Erektion setzen wollte, die ich nicht abbauen konnte und langsam schmerzhaft wurde. Auch sie gab nicht nach und das machte mich so wütend das ich sie regelrecht von mir schmiss, so das sie hart aufschlug und bewegungslos liegenblieb. Als ich eine weile wartete und merkte das sie nicht mehr zu sich kam, atmete ich auf, versuchte Verzweifelt aufzustehen, was nicht klappte und zu allem Überfluss, schmerzte meine Erektion. Nach einer weile fing ich an zu zittern, weil es unerträglich wurde und mein Unterleib zu brennen begann. >Scheiße, nicht schon wieder.< Ich versuchte wach zu bleiben und mich nicht vom Schmerz besiegen zu lassen. »Vegeta beeil dich bitte … ich kann nicht mehr ...« Warum ich nach ihm rief, wusste ich nicht. Ich wusste nur das ich es tun musste. Irgend etwas in mir zwang mich förmlich dazu. Ich fing an zu weinen und rollte mich zusammen und wartete, warum auch immer, auf Vegeta. Und keuchte überrascht auf, als er plötzlich neben mir auftauchte, sich zu mir setzte, mich in seine Arme zog und mich einfach festhielt. Immer noch hatte ich eine Erektion und wimmerte dadurch, aber auch wegen denn Schmerzen. „Ich … ich … will hier weg … bitte ...“, mir liefen noch immer die Tränen und versuchte Verzweifelt wach zu bleiben und ihm, dass mit Chichi zu erzählen, doch ich bekam nicht mehr die Chance dazu und wurde Bewusstlos. So bekam ich auch nicht mit, als er mich in eine Decke wickelte, hoch hob und sich auf dem Weg zu Bulma machte. Als ich wieder zu mir kam, merkte ich sofort, ich lag nicht mehr in Chichis Bett. Ich lauschte, um festzustellen wo ich mich befand. Als ich Bulmas, Vegetas und einige andere Stimmen vernahm, die sich auf denn Weg zu mir ins Zimmer machten, konnte ich ahnen wo ich mich befand und war fassungslos als ich sie schon vom weitem Reden hörte. Und das was ich hörte Gefiel mir überhaupt nicht und das trotz meiner Amnesie ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)