>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 17: Schonungslose Offenbarung ------------------------------------- Ich erwachte als mein Kind anfing zu weinen, es suchte Nahrung und nur ich konnte sie ihm geben. Es klang komisch, doch ich konnte ihm ja leben schenken, warum also nicht Nähren. >Gut das mich keiner sah.< Was Bulma nur hier gesucht hatte als ich geschlafen hatte? Konnte ich nicht sagen, denn wenn ich Geta darauf ansprach gab er mir keine Antwort darauf. Es war mir ein Rätsel und fragte mich, ob sie von Taro wusste und wie sie darauf reagierte. >Es ist mir aber auch egal. Es ist mein Kind.< Warum ich so aggressiv regierte wenn es um mein Baby ging, konnte ich mir nur so erklären das ich Mutterinstinkte hatte und das nicht zu knapp. Ich war so in Gedanken vertieft das ich gar nicht merkte das Taro erneut zu weinen anfing. „Wahhhwaaahhh ...“ >Shit. Nicht doch.< Mein kleiner weinte weil er die Nahrung nicht fand. „Shhhh. Ist doch alles gut. Biba ist doch hier …“, ich knöpfte mein Hemd auf und zog ihn näher zu mir und zuckte zusammen als er die Quelle fand und sich sofort darüber her machte und zu Trinken begann. „Langsam, Langsam … ich habe doch genug für dich … es läuft dir nicht davon.“ Dabei lächelte ich und bekam nicht mit das Geta ins Zimmer kam, mich beobachtete und sich dann zu uns setzte. Mich auf die Wange küsste und Taro kurz über seine Haare strich. „Was?“ Fragte ich als ich sein Gesichtsausdruck sah. Es war komisch, aber wenn er mich so anstarrte bekam ich das Gefühl das etwas nicht stimmte. „Nichts, ich muss nur daran denken das du mich Ouji genannt hast.“ >Ups. Hatte ich das wirklich gesagt. Daran kann ich mich gar nicht erinnern.< Verdrängen war wohl der richtige Ausdruck dafür. Denn ich lief dabei Rot an wie eine Tomate. „Kakarott. Dir steht das Rot gut ...“, er lächelte mich an, was er selten getan hatte, in der letzten Zeit. „Und bitte es stört mich nicht, es ehrt mich und ….“ Das letzte Raunte er mir ins Ohr. Ich warte auf dich. Sobald der kleine Eingeschlafen ist, gehörst du mir ... Mit einem Schlag wurde mir total heiß und ich dachte zu verbrennen. Wie konnte ich so kurz nach Taros Geburt Lust empfinden und wieso regierte ich nur so schnell auf ihn. >Liegt das wirklich nur an diesem Ritual, von dem er gesprochen hatte.< Nein lag es nicht, denn ich Liebte denn Saiyajin no Ouji und er gehörte ja praktisch mir. Ein lächeln glitt über mein Gesicht und ich nickte ihm zu als er mich mit dem kleinen alleine ließ. Mir schwirrten schon die Sinne, doch ich beherrschte mich und fütterte Taro erst einmal fertig. Als er eingeschlafen war und ich ihn in sein Bettchen gelegt hatte, das Popo extra für mich angefertigt hatte, ging ich zu Geta der auf mich wartete und zog ihn sofort in einen heißen Kuss. >Verdammt ich will ihn so sehr ….< Er ging voll darauf ein und presste mich an die Wand hob mein Hintern an und drückte seine Erektion an meine und rieb sich an mir. „Hngh … Geta … du machst mich so wild ...“ Er lachte leise und mir lief eine Gänsehaut über denn Körper. Das ich wild auf ihn war, konnte er spüren, schmeckte es als er meinen Nacken mit seinen Lippen und Zunge bearbeitete. „Entscheide dich Kakarott … entweder ich nehme dich jetzt und hier oder wir schaffen es aufs Bett.“ Das es mir egal war und ich nicht aufhörte an seinen Lippen zu saugen, war Entscheidung genug. Ich erschrak als er mir mit einem Ruck, die Hose vom Leib zerrte, denn auch er hatte sich entschieden. „Mund auf.“ befahl er mir. Ich grinste anzüglich und tat es gerne. Seine Finger schoben sich in meinem Mund und ich begann an ihnen zu Saugen, kreiste Sinnlich mit meiner Zunge darüber. Er hinterließ eine feuchte Spur aus Speichel als er seine Finger aus meinem Mund zog und sie hinab zu meinem Hintern gleiten ließ. Als er einen davon in mir versenkte, wimmerte ich auf und drückte mich ihm entgegen und er kam nur noch Tiefer. „Geta … hngh … bitte ...“ Mein Flehen wurde erhört, als er einen zweiten Finger in mich gleiten ließ und sie in mir zu bewegen begann. >Bei Kami … er bringt mich um denn Verstand.< Seine Bewegungen wurden schneller und als ich dann mit einem lauten Schrei kam, öffnete er sich seine Hose und drang in mich ein, als er seine Finger durch sein hartes Glied ersetzte und ließ mich erneut aufschreien. Er wartete erst gar nicht bis ich mich an ihn gewöhnt hatte, sondern stieß gleich hart in mich und brachte mich dadurch um denn Verstand. Ich konnte mich nur an ihm festklammern, wimmern, keuchen schreien und sich seinen Bewegungen anpassen. >Ich … ich liebe dich … ich liebe dich so sehr … mein Ouji ...< Was er mit mir gemacht hatte wusste ich nicht. Seine Wirkung auf mich war wie Pure Magie. Ob es ihm auch so ging konnte ich nicht sagen. Hoffen tat ich es. »Bitte … hör nicht auf ...«, bettelte ich Mental und hörte ihn nur auf knurren. »Wie du willst … ich hatte auch gar nicht vor aufzuhören ...«, seine Stöße wurden noch einmal um einiges Stärker. Mein Griff wurde fester und wäre ich ein Mensch gewesen, hätte er mich mit seiner Leidenschaft, schon längst umgebracht, umgekehrt war es wohl auch so. Ich kam bestimmt drei mal bevor auch er Erlösung fand und sich mit einem leisen Keuchen in mir ergoss. Ich sackte er mattert auf ihm zusammen und er brachte mich zum Bett, legte mich dort ab, legte sich zu mir, deckte uns zu, ehe ich in seinen Armen einschlief und mich erst das weinen meines Kindes wider weckte. Ich stand auf und nahm meinen Sohn auf die Arme, setzte mich an die Fensterbank und knöpfte mein Hemd auf, so das der kleine sofort die Milchquelle fand und zu trinken begann. >Was ist das nur das er so eine Anziehung auf mich hat?< Mir fiel ein das ich es ihm sagen musste, das ich ihn Liebte. Doch genau davor hatte ich Angst und ich entschied mich dazu, ihm vorerst nichts zu sagen, da ich mir nicht sicher sein konnte ob er mich auch liebte. Ich blickte zum Bett auf dem er lag und genau wusste das er wach war, mich beobachtete, kein Wort sagte, denn das bräuchten wir nicht. >Was wird jetzt aus mir und mein Sohn? Wo soll ich hin?< Als hätte ich es laut gesagt, beantwortete mir Vegeta genau das, was ich gerade gedacht hatte. Was ich komisch fand. „Kakarott. Ich weiß was du denkst. Du kommst mit mir und dem kleinen in die Capsule Corp. Bulma weiß Bescheid, also denk nicht so viel und lass uns sobald du wider fit bist dort hin zurück kehren.“ Es war mehr ein Befehl, aber es war mir egal. Mir war nur wichtig das ich mit meinem Kind irgendwo unter kam. Gut es gab noch denn Berg auf dem ich aufgewachsen war, doch ob das für ein Kind so gut war, konnte ich kaum sagen. Da ich ihm aber verstanden habe, nickte ich nur und strich meinem kleinen über seine Haare, die so schön weich waren und begann zu lächeln. „Ja du hast Recht, es gibt keinen Grund sich Gedanken zu machen. Wenn du möchtest das ich zu dir in die Capsule Corp mitkomme, dann komme ich mit.“ Damit war für mich alles gesagt. Ob es meine Position war, das ich so dachte, konnte ich nicht sagen. Und ehrlich es war mir im Moment auch egal. Ich wollte für mein Kind ein Dach über dem Kopf wissen. Nach dem ich Taro fertig gestillt hatte, legte ich ihn zurück in sein Bettchen, ging zu Vegeta und kuschelte mich in seine Arme ehe ich auch schon wieder einschlief. Am nächsten morgen weckte er mich in dem er mir Taro ins Bett brachte, ihn in meine Arme legte und sich zu uns gesellte. Ich wusste sofort was der kleine wollte und gab es ihm gerne. „Kakarott, fühlst du dich gut genug, das wir zur Capsule Corp zurück gehen?“, fragte er mich nach dem ich noch eine weile so mit dem kleinen im Arm da lag. „Ich denke schon ...“, seufzte ich leise. Eigentlich hatte ich nicht wirklich Lust dazu, zumal ich mich auch nicht so gut fühlte, aber ich wollte auch nicht länger hier bleiben. Es war schon eine unangenehme Situation das beide Namekianer so gute Ohren hatten und somit alles hören konnten was wir taten oder sprachen. Doch noch ehe wir uns auf dem Weg machen konnten, tauchte Bulma mal wieder hier auf und wollte wissen wie es mir ging. Ich lief ihr direkt in die Arme als ich Taro zum schlafen gelegt hatte. >Nanu? Was macht die denn hier?< Etwas überrascht war ich schon, eigentlich hätte es mich nicht überraschen sollen, da ich Auren spüren konnte. Doch ich hatte nicht so sehr darauf geachtet, denn mit ihr rechnete ich nicht. „Bulma. Was tust du denn hier?“ Ich ließ es mir nicht anmerken und blieb stehen. „Hi. Goku. Ich wollte nur nach dir sehen. Und wissen wie es dir geht. Denn als ich vor Zwei Tagen hier war, wurde ich wider nachhause geschickt. Wie du mich kennst, mache ich mir Gedanken und zum Glück … ich sehe dir geht es gut.“ Sie machte eine kurze Pause, musterte mich bevor sie fortfuhr. „Hm … Goku? Sicher das es dir gut geht. Du siehst so blass aus und wirkst so als würdest du jeden Moment umkippen.“ Ich hasste es wenn sie nah an der Wahrheit war und tat es nur mit einem Handzeichen ab. „Alles okay. Und wenn du mich entschuldigen würdest … ich … ich ...“, ich hielt mir die Hand vors Gesicht, weil mir Schwindelig wurde und konnte nicht denn Satz zu ende sprechen, da kippte ich auch schon um. Und Bulma versuchte mich aufzufangen, ehe ich auf denn Boden aufschlagen konnte, kippte selbst mit um und landete auf ihren Hintern, ehe sie mich hatte und meinen Kopf auf ihren Schoss legte. „Oh … bei Kami, du glühst ja. VEGETA …“, brüllte sie ehe ich mein Bewusstsein verlor und nicht mehr wusste wo oben und unten war. „Was Brüllst du so Weib … Scheiße Kakarott!“ Er eilte auf uns zu, den kleinen auf dem Arm und drückte ihn Bulma in die Arme, ehe er mich hoch hob und ins Bett steckte. Mein gesamter Körper war wahnsinnig heiß und fing an zu zittern. „Vegeta, er hat Fieber und braucht Ärztliche Hilfe. Kommt!“ Sie diskutierte nicht mit ihm, holte eine Hoi-Poi Kapsel aus ihrer Hose und warf sie draußen auf dem Boden und mit einem Puff ging sie auf und ein Flugzeug kam zum Vorschein. Zu meinen Glück, packte mich Geta auf die Arme und trug mich in das Flugzeug, nahm Bulma Taro ab und hielt mich fest um klammert und fuhr Bulma an. „Weib. Wenn du nicht willst das ich Böse werde. Dann beweg jetzt deinen Arsch hier rein und starte dieses Blöde Ding und bring uns zur Capsule Corp.“ Vegeta klang kalt, so wie er es immer war wenn er etwas befahl. Bulma fackelte nicht lange stieg ein, startete die Maschine und hob schließlich ab, steuerte Richtung Westliche Hauptstadt und hoffte das mit mir alles in Ordnung war. „Was ist nur mit ihm los? Kann es sein ...“ Ihre Stimme zitterte, denn sie machte sich wahrlich sorgen um mich. „Du sollst nicht denken Bulma. Du sagtest deine Ärzte würden das Problem schon finden. Obwohl ich eine andere Theorie habe.“ Sagte er zu ihr um sie etwas zu beruhigen, obwohl er selbst innerlich am durchdrehen war. Auch er wusste nicht was mir mir los war. Der Flug dauerte eine gute halbe Stunde und als der Flieger landete, stieg Bulma aus und öffnete Vegeta die Tür, nahm ihm Taro ab, so das er sich um mich kümmern konnte. Das die anderen, selbst Chichi anwesend waren, war Vegeta gerade mal egal. Er trug mich einfach vorbei in die Krankenstation und wusste das Taro bei Bulma sicher war und das sie nachkommen würde. Bulma hatte eigentlich vor nachzukommen, doch wurde sie von ihrem Sohn aufgehalten, der anfing wissen zu wollen wer denn das Baby war. „Mama, wer ist denn der kleine da auf deinem Arm.“ Bulma wusste nicht was sie antworten sollte und entschied sich für die Wahrheit, auch wenn einige denn Schreck fürs Leben bekommen würden. „Das Trunks, ist Taro, dein Bruder ...“ Trunks war hellauf begeistert, doch noch bevor er etwas sagen konnte, fragten auch schon die anderen. „Wie Bruder? Seit wann hast du mit Vegeta noch ein Sohn. Und das hätten wir doch mitbekommen.“, wollte Yamcha wissen und schaute Bulma genau an. „Äh … ähm … das ist nicht mein Kind …“ sie schaute in Richtung des Hauses in dem Vegeta mit mir verschwunden war. „Ich … kann es euch nicht sagen, er würde mich umbringen. Aber wenn die Zeit dafür reif ist, werdet ihr alles erfahren.“ Damit wollte sie sich umdrehen und zu mir eilen, denn sie kannte ja die Launen, meines Oujis. „Bulma.“ Sie drehte sich um und sah Vegeta auf sich zukommen, der ihr das Kind aus denn Armen nahm. „Papa, ist das Kind wirklich von dir?“, wollte Trunks von seinem Vater wissen. Und Bulma erntete einen Bösen Blick der so viel hieß wie Weib, ich bring dich um. Doch anders als erwartet, ging er nicht an die Decke, sondern ging in die Hocke, um auf Augenhöhe mit seinem Sohn zu sein. „Ja.“, war alles was er sagte, bevor er liebevoll lächelte, was nicht seine Art vor anderen war und strich Taro über sein Gesicht. „Willst du ihn mal nehmen? Keine sorge ich achte schon darauf das du es Richtig machst.“ Die anderen waren Sprachlos, als der kleine Nickte und sie zusahen, wie Vegeta zum ersten mal richtig zeigte das er auch ein guter Vater sein konnte. „Wie geht’s Goku Vegeta? Soll ich mal nach ihm schauen?“ Er nickte und Bulma eilte zu mir und ließ die anderen stehen. „Was ist mit meinem Mann?“, wollte Chichi wissen und ging auf Geta zu und sah zum ersten mal richtig wie Taro aussah. „Das meine Liebe, geht dich nichts an. Hat er nicht zu dir gesagt das es aus ist zwischen euch.“ Sagte Vegeta und stand auf, nahm Taro aus denn Armen seines Sohnes, doch der kleine blieb bei seinem Vater. Sein Bruder hatte es ihm angetan und wollte ihn noch einmal auf dem Arm haben. „Und wer ist überhaupt die Mutter des Kindes?“, fragte Kuririn. Und versuchte, die Situation die gerade entstand zu entschärfen. Noch hatte keiner das kleine Anhängsel gesehen außer Trunks, der natürlich in seiner Kindlichen Art es heraus plapperte. „Der kleine müsste ein Saiyajin sein, so wie ich, Goten und Gohan. Nicht war Papa?“, das er vergaß das weder er noch Goten oder Gohan, reine Saiyajins waren, tat das keinen Abbruch, denn die anderen fühlten sofort nach der Aura des kleinen und keuchten erschrocken auf als ihnen bewusst wurde das Trunks die Wahrheit gesagt hatte. Alle außer Chichi spürten das und sie wartete immer noch auf eine Antwort was denn mit mir sei. Doch die bekam sie nicht, denn das Thema wurde schnell auf das Baby gelenkt und ich war kurz vergessen. „Das … dass ist doch aber nicht möglich. Die Aura fühlt sich an als sei das Baby ein Reinblütiger Saiyajin?“, flüsterte Yamcha zu Kuririn und Vegeta fing an zu grinsen. Somit bestätigte er was die anderen dachten. „Wie ein richtiger Saiyajin? Wie soll das gehen, es gibt doch außer dir und meinem Mann keine reinblütigen Saiyajins mehr.“ Sagte Chichi, zu Vegeta, als sie merkte was um sie herum gesprochen wurde. „Tz … warum willst du das wissen Weib. Es stimmt das Kind ist ein richtiger Saiyajin und es ist doch egal ob Kakarott und ich die letzten waren. Und wie du siehst ist es so das es noch weitere gibt.“ Er drehte sich gerade um und wollte zu mir gehen, denn er merkte das der kleine unruhig wurde, doch er blieb stehen als er etwas vernahm was die anderen nur als Theorie in denn Raum warfen, jedoch sagte er nichts, zumindest zuerst nicht. „Wenn du und Goku die letzten seit und der kleine Mann da, jetzt auch noch einer ist. Dann haltet mich für verrückt, aber ist euch mal in denn Sinn gekommen das Goku knapp Acht Monate nicht da war und jetzt wider auftaucht und Vegeta das Kind auf denn Armen hält. Es ist nur so eine Vermutung, aber … könnte es nicht sein. Immerhin sind das keine Menschen und wir wissen nichts über die Saiyajins und was da möglich ist.“, warf Kuririn ein. Doch Chichi gefiel das überhaupt nicht was sie da mit anhören musste, ihr Mann und Kinder bekommen, niemals! „Stopp mal, du sprichst hier über meinen Mann so als sei er zu so etwas in der Lage. Gehts dir eigentlich noch gut?“ Sie wollte wenn das so weiter ging alle hier anwesenden in die Klapse einweisen lassen. Sie glaubte das nicht und würde es auch nicht glauben. Doch sie hatte nicht mit Vegeta gerechnet, der da eh alle schon Vermutungen aufstellten, doch die Bombe platzen lassen konnte. Er gab mein Sohn noch einmal Trunks, der mit Goten und Gohan bei ihm standen und ging dann auf Chichi zu und grinste fies. Und das war nie ein gutes Zeichen und das wussten alle. „Hm … hast du überhaupt eine Ahnung über unsere Rasse? Wohl kaum. Es ist möglich, das bei uns auch Männer Kinder bekommen können und einer davon ist dein werter Gatte.“ Sein Grinsen war Diabolisch, als ihr die Tragweite seiner Worte bewusst wurde. „A-aber … das … das kann … doch … nicht sein ...“, stotterte sie und wurde langsam wütend. „Doch Weib. Es ist möglich und ich würde nicht einmal im Traum daran denken, jetzt zu ihm zu gehen.“ Vegeta merkte sehr wohl, das sie zu mir wollte und mich sehr wahrscheinlich zur Sau scheißen wollte. Was mir denn einfiele, Kinder bekommen zu können und so weiter, dafür kannte ich sie zu gut. „Ihr seit wahrlich gestört, eure ganze verdammte Rasse. Was seit ihr nur für abartige Kreaturen.“ Sie spie ihm das regelrecht entgegen und brachte damit das Fass zum Überlaufen. Chichi hatte nur Glück das sowohl Kuririn als auch Yamcha dazwischen gingen und sich schützend vor sie Stellten, sonst wäre sie quer durch denn Garten geflogen, da Vegeta ziemlich wütend aussah. Doch er besah es sich anders und fing statt dessen wider an zu grinsen. Ging mit Trunks, Gohan, Goten und Taro denn er auf dem Arm hatte Richtung Tür, drehte sich noch einmal zu Chichi um, ehe er ihr ins Gesicht klatschte. „Ach ja. Dein werter Herr Göttergatte, ist nicht länger dein Mann. Nach Saiyanischem Recht ist er mein Partner. Sprich es ist bei euch wie eine Heirat …“ Chichi wurde Kreidebleich als sie das hörte und sackte zusammen, konnte aber noch rechtzeitig aufgefangen werden. Doch Vegeta war noch nicht fertig. „Und die Ehe zwischen Chichi und Kakarott, ist Nichtig und Ungültig.“ Damit drehte er sich um, ging gefolgt der Kinder in das Haus und auf die Krankenstation zu, in der ich lag und Bulma schon sehnsüchtig wartete, sich jedoch wunderte das alle Kinder dabei waren. „Gut das du kommst. Es ist wichtig. Sagt dir der Begriff Kindbettfieber etwas?“ Er konnte nur denn Kopf schütteln und starrte sie an. Sie lächelte und musste kichern, was Geta überhaupt nicht gefiel. „Ich merk schon, du hast davon keine Ahnung. Dann erkläre ich es dir mal. Hier bei uns, ist es eine Auswirkung die nach der Geburt von statten geht. Sprich, einige Frauen bekommen kurz nach dem sie Geboren haben, Fieber das ziemlich hoch ist, sehr lebensbedrohlich sein kann, es jedoch nicht muss. Und ich glaube unser Goku hier ...“ Dabei schaute sie mich an, „Hat das gleiche Problem.“ Auch wenn ich Fieber hatte, mir der Kopf schwirrte bekam ich das alles mit und verstand jedes Wort, da ich zwischen zeitlich wider erwacht war. Nur war ich ziemlich schwach und konnte meine Augen kaum aufhalten, doch wenn ich es versuchte tat mir das Licht unheimlich in denn Augen weh. „Was bedeutet das jetzt genau für mich …?“, wisperte ich, jedoch so das man mich verstehen konnte. Auch konnte ich die Blicke die auf mir lagen, förmlich spüren. „Du mein Lieber bleibst im Bett und wirst erst einmal wider Gesund.“ Sagte Bulma mit Nachdruck, jedoch wusste sie auch das ich nicht viel von Befehlen hielt. Und auch mein Ouji spürte das ich Wiederworte geben wollte, kam mir aber zuvor. „Bulma hat Recht. Du bleibst ihm Bett und wirst erst einmal wider Gesund.“ Ich zog eine Grimasse, konnte aber schlecht nein Sagen. >Na warte, sobald ich hier raus komm. Das lass ich mir nicht auf Dauer gefallen.< Es kotzte mich jetzt schon an, das er seine Macht ausspielte und als er mein Gesicht sah, übermittelte er mir zum ersten mal bewusst Mental. »Das wagst du nicht. Übertreib es nicht und denkt nicht einmal im Traum daran.« Ich erschrak im ersten Moment, doch als ich mich gefangen hatte, übermittelte ich ihm im gleichen Atemzug. »Was? Wie?«, er lachte nur als ich nicht glauben konnte, was hier gerade passierte. »Wenn du mir jetzt sagst das du auch noch meine Gedanken lesen kannst, dann werde ich nie wider was Denken.« Ich wollte es ausprobieren und wissen, das es stimmte. >Ich bin immer noch der stärkere von uns beiden.< Als ich ihn daraufhin zusammen zucken spürte, fing ich an zu lächeln. >Ich habe also recht?< Und ich würde es Schamlos ausnutzen das Schwor ich mir. >Konnte ich es auch bei ihm?<, ich fragte mich das wirklich. Denn bis jetzt hat er seine Gedanken gut vor mir geheim gehalten. Oder war er nur dazu in der Lage und ich konnte das nicht? »Du kannst es auch. Du hast es nur noch nicht realisiert wie es funktioniert. Soll ich es dir zeigen?« Mein Nicken, reichte aus und er öffnete seine Gedanken für mich, so das ich hören konnte was er dachte. /Werde schnell wider Gesund./ Ich war sprachlos und fing an zu verstehen wie es funktionierte, doch er hatte Recht, zuerst musste ich wieder auf die Beine kommen. Das war wichtiger. Mein Kind, alle meine Kinder brauchten mich, meine Freunde brauchten mich und er? Brauchte er mich auch? ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)