>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 16: Taro ---------------- Es tat so fürchterlich weh und wollte einfach nicht aufhören. „Geta … ahhh ...“, ich wimmerte und konnte nur schreien. Mir liefen die Tränen nur so runter und das ich mich an ihm fest krallte gab mir etwas halt, doch wie sollte er mir helfen. „Shhh … ich bin doch hier. Rück mal ein Stück.“ Befahl er, bevor er sich hinter mich setzte, mich zu sich zog, so das ich mich an ihn lehnen konnte. >Wie gut das tut, ihn zu spüren.< Wahrlich es tat wirklich gut, er war einfach da und ließ mich nicht alleine. Ich keuchte auf, als mich eine Wehe unvorbereitet traf, zuckte zusammen. Doch er hielt mich einfach fest und machte mir Mut. Schon seit Minuten hielt es an und wiederholte sich alle halbe Stunde und das machte mir verdammt viel Angst. Das ich noch nicht so weit war, spürte ich, denn mein Körper war noch nicht soweit und würde noch eine weile brauchen, bis er sich umgestellt hatte. >Wie lange es wohl dieses mal brauchen wird?< Ich konnte es nur erahnen. Zumal ich mich erinnern kann, das Geta gesagt hat es kann sogar Tage dauern. >Kami, nein. Bloß nicht das. Lass es nicht so lange dauern.< Ich konnte jetzt schon nicht mehr und stand erst am Anfang und versuchte stets denn Schmerz nieder zu kämpfen. Dabei Atmete ich mit der Nase ein und mit dem Mund wieder aus. Das hatte ich mal bei Chichi gesehen, nachdem sie bei einem Vorbereitungskurs war und mich mitgeschleppt hatte. Wie gut das ich dabei war und darauf zurück greifen konnte. Es brachte wirklich etwas und konnte es etwas kontrollieren wenn es zu stark war. Auch Vegeta musste etwas wissen, sonst hätte er sich nicht hinter mich gesetzt und würde mir beruhigend über die Seiten streichen. >Ich liebe dich so.< Warum ich das dachte, wusste ich nicht. Und ehrlich es war mir egal. Ich hatte andere sorgen als das ich mir darum Gedanken machte. Nur war ich noch nicht so weit es ihm überhaupt zu sagen. Eine weitere Wehe suchte mich heim und ich bäumte mich auf und drückte meinen Rücken durch, klammerte mich an allem fest was ich zu fassen bekam und wenn ich mal Pause hatte, einfach durchatmen konnte, versuchte ich meine Hose auszuziehen, was mit dem Bauch ziemlich schwierig war. Vegeta half mir dabei, worüber ich zwar verwundert doch auch froh war. >Wieso hilfst du mir?< Im Moment konnte ich überhaupt nichts einordnen, war verwirrt, hatte Panik, Schmerzen und war zu keinerlei widerstand fähig. Nur an meinem Schweif konnte man erkennen was los war, er fuchtelte wild umher und erst Getas Schweif konnte meinen Beruhigen, indem er in umschlang und sanft streichelte. Auch ich beruhigte mich dadurch etwas und lehnte mich wieder mehr an ihn ran. „Mein … Ouji ...“, das ich das laut sagte, merkte ich kaum. So durcheinander war ich bereits. Ich erkannte es nur daran das er anfing zu grinsen und mir ins Ohr hauchte. „Immer doch Kakarott.“ Und schließlich lachte. Ich wurde Rot und es war verdammt peinlich. „Hab … hab … ich das jetzt laut gesagt ...“, fragte ich stotternd. >Warum immer ich.< „Ja hast du.“ Er lachte jetzt richtig und ich konnte so weit ich mich umdrehen konnte ihn nur böse anschauen. Auf einer Seite war ich ihm dankbar, denn auch ich fing an zu lachen und vergaß für einen kurzen Moment das ich hier in denn Wehen lag und Schmerzen hatte. Trotzdem war ich ihm dankbar, sehr sogar. Doch lange hielt das ablenken nicht an. „Ich … glaub … hngh … es geht schon wider los.“ Konnte ich nur keuchen und verstärkte meinem Griff um seine Handgelenke die ich in meiner Hast ergriffen hatte. Und drückte ordentlich zu. „H-haaahhh ...“, ich versuchte zu Atmen was mir sehr schwer viel. >Verflucht. Es tut so scheiße weh. Ich schwöre bei Kami. Das mache ich nicht nochmal mit.< Wenn ich mich da mal nicht täuschen sollte. „Wie schlimm wird das denn noch?“ Schimpfte ich vor mir her. Es zog sich schon über Acht Stunden hin und eine Erlösung war noch nicht einmal ansatzweise in Sicht. Außer meinem Schimpfen, Fluchen, Wimmern, Keuchen, Weinen und leisen Schreien war es Totenstill im Palast von Dende. Vegeta wich mir nicht von der Seite und Strich mir sogar liebevoll denn Schweiß von der Stirn, da es furchtbar Heiß war. Wohl einer der Heißesten Sommertage wie es schien. Und mich verwirrte. >Warum war er so liebevoll und Sanft zu mir? Nur weil ich seinen Erben, das Leben schenken würde?< Fragen, die er mir nur beantworten konnte, indem ich ihn fragte. Und da ich mich ablenken wollte, tat ich das auch. „Warum … warum bist du so … so liebevoll und zärtlich zu mir?“ Ich suchte seinen Blick und hoffte das er mir antworten würde. „Ach Kakarott ...“ Er seufzte und holte anscheinend Luft bevor er sprach. „Hast du immer noch nicht verstanden warum ich so bin?“ Ich schüttelte denn Kopf, verstand es nicht. „Dann lass es mich dir erklären. Du kannst dich doch daran erinnern das wir uns gegenseitig gebissen haben, oder?“ Auch dieses mal konnte ich nur nicken und hörte ihm weiterhin zu. „Weißt du was wir getan haben, als wir zum ersten mal mit einander Geschlafen hatten?“, ich horchte auf. >Ah, genau. Sprach er nicht immer von einer Verbindung. Doch was hatte es nur damit auf sich?< Zeit es heraus zu finden, genug davon hatte ich ja und weg laufen konnte ich eh nicht. Nicht in meinem Zustand. „Wir sind eine Bindung eingegangen, wenn ich mich nicht täusche." Ich spürte wie die Hände von Geta innehielten, was mir persönlich gar nicht gefiel, denn es lenkte mich wirklich gut ab, doch noch ehe ich was sagen konnte sprach er auch schon los. „Es war ein Ritual, eine Bindung, ein Bund, sozusagen eine feste Beziehung." Irgend etwas an seiner Stimme, gefiel mir gar nicht und ich rutschte widerwillig, soweit es mein zustand erlaubte, etwas weg um ihn in die Augen sehen zu können. „Ähm … jetzt sag mir nicht das es so etwas wie eine Hochzeit war?" Ich sah wie Geta die Aussage einen Moment zu amüsieren schien, doch dann nickte er und lächelte mich an. „In etwa … wir sind jetzt Partner." Obwohl ich mir das schon in etwa gedacht hatte, war es ein seltsames Gefühl, denn mir viel plötzlich ein das ich mit ihm, nicht nur in einer einfachen, oder weniger einfachen Freundschaft stand, sondern nun ... quasi verheiratet war. >Scheiße. Wie doof ist das denn!< Das schockte mich doch einen Moment, denn diese Tatsache war nun doch mehr als fremd, zumal ich nicht einmal im Entferntesten in diese Richtung gedacht hatte und jetzt? Das würde erklären warum er ständig stagte ich würde Ihm gehören. „Das liegt daran das wir uns gebissen haben?" Ich sah Vegeta fragend an, wobei ich nach meinem Hals tastete und verblüfft feststellte, dass dort eine Narbe war und zu seinem Schielte und sich dort auch eine befand. Mein Ouji nickte wieder und erklärte mir. „Die Bisse verbinden uns miteinander, unsere Auren, sie haben sozusagen zu einer gegenseitigen Kennzeichnung geführt." Auf seine Worte hin, fragte ich verwirrt. „Eine Kennzeichnung?" >Was ist denn das, bitte?< Ich blickte verwundert zu ihm, der auf seltsame Weise sehr entspannt wirkte und mir willig erklärte. „Auf Vegeta hat man dadurch seine Partnerschaft bekannt gegeben, wie es hier auf der Erde mit den Ringen getan wird ...“ Doch bevor er weiter erklären konnte, musste er eine Wehe von mir abwarten, die mich ganz schön aus der Bahn warf. Sie war verdammt stark. „Bei unserem Volk hätte es sonst leicht dazu kommen können, dass man sich mit jemanden eingelassen hätte, der eigentlich schon einem anderen gehörte." Ich konnte nur meine Augenbrauen hoch ziehen. „Du meinst es war ein Schutz vor Fremdgehen?" Das kam mir nun doch ein wenig suspekt vor, doch Geta schüttelte leicht den Kopf. „Kakarott, unsere Rasse ist in manchen Dingen anders als die Menschen, wenn man richtig bedenkt in vielen. Bei uns waren Beziehungen nichts häufiges, man genoss es mit so vielen Partnern wie möglich Sex haben zu können und wenn jemand nicht wollte und man war stärker als dieser, dann nahm man ihn sich einfach." Mein erschütterter Gesichtsausdruck sagte ihm mal wieder, wie wenig ich von meiner eigentlichen Herkunft und Heimat wusste. >Bei Kami. Das ist ja ...< „Man hat vergewaltigt, wenn man jemanden wollte? War so was überhaupt erlaubt … hnhg." Ich kämpfte mich gerade durch eine Wehe und alleine der Gedanke, das so was bei unserer Rasse gang und gebe war, ließ mich innerlich erschaudern. >Das durfte doch nicht wahr sein.< Jedoch lächelte Vegeta nur ruhig und schüttelte den Kopf. „Kakarott, du siehst es aus der Sicht der Menschen, hier ist Vergewaltigung ein Schwerverbrechen und auch zu Recht, aber bei uns war so etwas nur eine Niederlage. Sex ist etwas auf dass unsere Rasse einen großen Wert gelegt hatte, wurde man genommen spürte man zwar die Wut und den Frust, dass man den anderen unterlegen war, aber trotzdem war es meistens dann auch für die Verlierer angenehm." Mein Ouji sah, das ich verwirrt war und es nicht verstand und versuchte es weiter, irgendwie lag ihm etwas daran, mir mehr über unsere Rasse zu erklären, zumindets kam es mir so vor. Oder er versuchte mich weiterhin abzulenken, was ihm nur bedingt gelang. „Du darfst das jetzt nicht so auffassen, dass derjenige, der genommen wurde bei dem Akt verletzt oder getötet wurde.“ Ich bekam schon wider eine heftige Wehe und abermals musste er warten bis diese abgeklungen war. „Man sah den Besiegten als Trophäe an und ging mit ihm genauso vorsichtig vor wie mit jemanden, der sich freiwillig zu einer Nacht bereit erklärt hatte. Jedenfalls aber schütze so eine Narbe davor, dass jemanden den Gekennzeichneten anrührte, da man dann Gefahr lief es mit dem Partner von diesem zu tun zu bekommen." >Hm … deshalb, die Reaktion im Garten als Bulma mich geschlagen hatte.< Ich konnte es mir nur so erklären, was anderes gab es da nicht. „Aber, warum sollte sich ein starker Kämpfer darum scheren ob er es nun mit den Partner … ahh … von dem einen zu tun bekam oder nicht? … Dann hätte er diesen … hnnghh ... doch auch einfach nehmen können." Man hörte Schmerzen und Bitterkeit aus meinen Worten, für mich war es nicht Verständlich, doch ich wusste auch, dass ich nicht darüber urteilen konnte, schließlich war es für unsere Rasse etwas ganz normales gewesen, auch wenn es mir nicht gefiel und ich es abgelehnt, wenn ich es vorher gewusst hätte. >Mit bestimmtheit.< Vegeta verstand mich und versuchte an meiner Meinung darüber auch nicht zu rütteln, ich würde sie früher oder später sowieso ändern, da war er sich sicher und erklärte mir stattdessen nur. „Nun, auch wenn du es nicht glaubst, es gab sehr wohl Regeln auf Vegeta an die man sich halten musste und eine davon war, dass sich nur welche aus einer darüber liegenden Klasse mit einem oder einer aus einer niedrigeren so eine Partnerschaft eingehen durfte. Der Sinn war der, weil, eben wie du gesagt hast, es sonst zu solchen Problemen hätte kommen können und in unserer Rasse konnte schon ein Funken ein Inferno auslösen und es hätte so durch solch eine Auseinandersetzung zum Tot des jeweiligen Unterlegenen kommen können." Ich war doch etwas über dieses System überrascht, andererseits leuchtete es mir ein, bei einer Rasse, die Kämpfen und Töten im allgemeinen sehr leichtfertig fabrizierte, konnten Unruhen untereinander sehr gefährliche Auswirkungen haben. >Und seien wir man ehrlich, was macht denn mehr Stress als die Liebe.< Das war doch zum verrückt werden. Ich gab ihm ein Nicken als Zeichen das ich verstanden hatte. >Ich nehm es besser auf als ich dachte... eigentlich habe ich befürchtet, dass ich wütend werde, weil ich den Part des niederen Ranges eingenommen habe.< Ich spürte, wie etwas in Vegeta dazu drängen wollte mich zu packen und zu sich zu ziehen, er konnte diesem Verlangen schwer widerstehen. Es war ein natürliches Verhalten, wie ich merkte, nach so einem Aufklärungsunterricht, denn da ich mich zu ihm hingezogen fühlte, konnte das nur Bedeuten das es die Bindung stärkte, besonders wenn ich noch dazu Schwanger war, wie es jetzt der Fall war. „Geta... was bedeutet das jetzt für mich?" Vegeta blickte überrascht in meine schwarzen Augen auf, die ihn ernst entgegensahen. Er konnte nicht drum rum, dass er bereute, das ich das ansprach, doch es wäre idiotisch gewesen das nicht zu erwarten. >Gerade von mir.< So antwortete er mir, während er mich ansah und sehr ernst wirkte. „Du hast den Part des Unterlegenen angenommen, da du der dritten Klasse angehörst. Das bedeutet eine ganze Menge und ich denke, das Meiste davon wird dir ganz von selbst klar werden, aber sei beruhigt, es heißt nicht, dass ich dir wehtun darf." Vegeta streckte seine Hand aus und berührte meine Wange, da ich durch seine Worte zum Teil verwirrt und unruhig wirkte. Was aber nicht nur daran lag das es mich so geschockt hatte, sondern auch daran lag das mich mal wieder eine Wehe heimsuchte, was in der kurzen Zeit, sehr häufig und in kurzen abständen kam. "Du darfst mich also nicht so behandeln wie... wie vor Monaten?" Ich sah ihn fragend an, und er wirkte verblüfft, jedoch dann aber einen bereuenden Ausdruck bekam und seinen Kopf schüttelte. „Nein, Kakarott, und ich wollte dir auch damals nicht weh tun... an sich ist es so, das Schmerz normalerweise unsere Rasse bei Sex anstachelt und uns mehr auf Instinkt umschalten lässt, aber du scheinst da irgendwie der Softi unter den Saiyajins zu sein." Vegeta schmunzelte amüsiert und auch ich lächelte leicht, wobei ich mir ein Gähnen nicht verkneifen konnte. Ich war Müde, doch Schlafen konnte ich durch die Schmerzen nicht. Ich konnte nur seufzten, als ich spürte, wie er wieder seine Arme um mich legte und ich mich erneut an Vegeta schmiegte. Ich kuschelte mich noch ein wenig an ihn und genoss seine sanfte Seite und ließ mich die folgendenStunden noch von dessen Streicheleinheiten verwöhnen, hatte hin und wider Wehen, und er machte das solange weiter bis mich eine Wehe nach der anderen aufschreien ließ und er von mir ablassen musste. Ich konzentrierte mich auf denn Schmerz und versuchte alles um es erträglicher für mich zu machen. Es viel Geta gewiss nicht leicht mich so leiden zu sehen, doch wo ich durch musste, da musste auch er durch. »Ich … ich … ich kann … nicht mehr ...«, ich war am Ende meiner Kräfte, wusste nicht mehr wo oben und unten war, konnte noch nicht mal mehr sagen ob das Erzählte noch in meinem Kopf war, oder nicht. Mir war es nur wichtig, dass das hier so schnell wie möglich vorbei war. Was es ja nicht war und gerade erst richtig anzufangen schien. »Halte durch. Ich bin doch bei dir, ich stehe dir bei. Du wirst unser Kind unbeschadet auf die Welt bringen. Ich werde dich anleiten und dabei helfen.« >Hatten wir das gerade Mental gesprochen.< Doch ich konnte mich kaum konzentrieren und peilte das deshalb nicht. Ich konnte nur spüren das ich nun Bereit war, doch das Baby musste auch wollen. >Bitte … ahhhh … mach was … sei ein liebes Kind und komm ...< Ich konnte das kaum zu Ende denken, da überkam mich eine Wehe, dich mich Pressen lassen musste. „Kakarott, Jetzt.“ Sprach er zu mir als er sich zwischen meine Beine platziert, diese Geöffnet hatte und mir die nötige Kraft gab, mich an ihm abzustützen, während ich das erste mal versuchte das Kind aus mir zu drücken. „Hihhhhjjaaahhhh ...“, wie ich schrie oder keuchte war mir gerade egal. Es sollte aus mir raus, was anderes zählte nicht und auch mein Schweif, Peitschte wild umher und deutete meine Lage an. „Weiter so … ich kann schon das Köpfchen sehen ...“ >Was? Was hatte er da gesagt? Das Köpfchen?< War es schon so weit? Endlich, ich kann es kaum erwarten das Er endlich da ist. Doch wie ich wusste war dass, das schwierigste. War der erst mal draußen war der Rest am leichtesten. Wenn man aufgepasst hatte, wusste man das. Doch weiter kam ich nicht denn eine unerträgliche Wehe, zwang mich dazu, das Kleine aus mir zu Pressen. Und als ich Geta hörte, „Ja … noch einmal, und das kleine ist da.“ Tat ich es und merkte wie es aus mir glitt, seinen ersten Schrei tat und ich weinend in die Kissen zurück sank. Vegeta durch trennte die Nabelschnur mit einem leichten Ki-Strahl und legte denn kleinen in meine Arme. „Mein kleiner Taro. Endlich bist du da.“ ich lächelte überglücklich und auch Geta setzte sich zu mir um unser kleines Wunder zu begutachten. „Der sieht ja aus, wie eine Mischung aus uns beiden.“ Geta war verblüfft. >Was dachte er denn?< Doch nickte ich nur. Stimmt. Man konnte sagen er sah aus wie Vegetto, als wir fusioniert waren, damals im Kampf gegen Boo. „Ja so ein schöner kleiner Junge und sieh mal … ohh er erkennt wohl seine Eltern.“ Meine Stimme war voller Stolz und vergessen waren die ganzen Schmerzen. „Willkommen in unserer Welt.“ Oh ja das war er. Angekommen, als sein Vater das zu ihm gesagt hatte. Auch ich merkte denn Stolz in seiner Stimme. „Willst du ihn mal halten?“ Sein Gesicht war Gold wert, doch er nahm seinen Sohn in die Arme und zuckte leicht als dieser mit seiner kleinen Faust seinen Zeigefinger umfasste und mit seinem Schwänzchen, das zuvor mein Handgelenk umfasst hatte, nun sein Gelenk suchte und es herum schlang. >Man wie süß. Wenn ich doch nur ein Foto machen und es für die Ewigkeit bannen könnte.< Es ging nicht und so würde ich es mir im Gedächtnis bewahren. Ich lächelte und schloss Müde die Augen, wollte eigentlich nur noch schlafen, doch tat ich es nicht. „Kakarott?“ Das er mich angesprochen hatte, bekam ich kaum noch mit, dennoch schaute ich auf. „Schlaf. Ruh dich aus. Du hast es verdient.“ Selbst diese Worte bekam ich kaum mit, denn ich war bereits schon halber weg. So fix und alle war ich. Nur mein lächeln zeigte an, das ich ihn dennoch verstanden hatte. Er ging mit Taro raus, als ich eingeschlafen war und bekam einen Schreck als er Bulma entdeckte. „Was tust du denn hier?“, wollte er von ihr wissen. Doch ihrem Gesicht zu urteilen war sie sauer auf Vegeta, denn er war einfach nur mit nuschelten Worten wie, Kakarott braucht mich, Kind, Zimmer, Tschau. gegangen. Doch als sie denn kleinen sah, weiteten sich ihre Augen vor überraschung. „Das … das … ist dich ein Baby. Deins … und … und Gokus?“ Stotterte sie, denn es war überraschend. Geta nickte nur und strich sacht über Taros Wange. „Hat das kleine einen Namen und … was ist es eigentlich?“ Ihre Neugierde war geweckt und sie trat ein paar Schritte vorwärts um es sich anzuschauen. „Ja hat es. Sein Name ist Taro, folglich ein Junge.“ Wortkarg wie immer, aber normal. „Doch zu keinem ein Wort.“ Und damit ließ er sie stehen und betrat das Zimmer in dem ich Schlief, legte das kleine in meine Arme, da es nach mir weinte und beobachtete uns stumm. Was auch immer ihn beschäftigte bekam ich nicht mit, denn mein Körper holte sich denn Schlaf denn er so benötigt hatte ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)