>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 15: Probleme -------------------- Auch an denn darauf folgenden Tagen, ging es mir nicht besser. Jedes mal übergab ich mich wenn ich was Ass. Doch ich merkte das ich nur in der Lage war Reis bei mir zu behalten. >Ich kann doch nicht nur Reis essen so lange ich Schwanger war.< Das ging wirklich nicht. Da ich aber auch bei Kräften bleiben wollte, akzeptierte ich es. Ich konnte es nur Vegeta nicht verzeihen, mich geschwängert zu haben. Und mir gingen die Worte seines Vaters nicht aus dem Kopf, Den er weiß alles über diese Sache das mich noch wütender auf ihn machte. War ich nichts wert? Wollte er nur einen Erben von mir? Und zum Teufel, wieso wusste er das überhaupt das ich es konnte. Denn laut dem König konnten das nur 1%, aber warum dann auch ausgerechnet ich? >Du könntest ihn doch einfach fragen.< Nein lieber würde ich die Sache alleine durchstehen als Ihn zu fragen. Immerhin hatte auch ich meinen Stolz. Es ging nicht und das ich mich auch noch in ihn verliebt hatte, machte alles ja nur noch schlimmer. Nur wie sollte ich ihn noch knapp sechs Monate und paar Wochen von mir fernhalten. Verstecken konnte ich es ja bald nicht mehr und da es mir so schlecht ging und bereits leicht ein Bauchansatz zu sehen war, was mir gar nicht gefiel, wurde meine Laune bisweilen eher schlechter. Das Piccolo und Dende mich in Ruhe ließen war eine Wohltat. Ich konnte es nicht ertragen das ich gestresst wurde und das was mich am meisten daran störte, ich konnte nicht mehr Trainieren. Denn ich wollte mit allen Mitteln vermeiden, das ich dieses Kind ein weiteres mal verlor. Ertragen könnte ich es dieses mal nicht. >Es tat weh wenn ich nur daran denke. Oh nein dieses mal nicht. Dieses mal bekam ich dieses Kind.< Ich fing an das Kind zu lieben und die Aura des Kindes war schon beachtlich. Was auch kein Wunder war. Bei denn Eltern. >Komische Ironie. Aber wenn ich Pech habe, wird dieses Kind noch Stärker als ich.< Das ließ mich erschaudern. An mein Kind zu denken zauberte mir ein lächeln ins Gesicht, obwohl es mich ganz schon auslaugte. Natürlich versuchte ich mein Ki zu kontrollieren, doch es klappte nicht. Es entzog mir mehr als ich wollte. Mir wurde zum Teil so schwindelig das ich Tage lang durch schlief und mich keiner zu Gesicht bekam, dennoch bekam ich diese blöden Wörter nicht mehr aus denn Kopf. >Was hatte das zu bedeuten? Ich weiß nicht was ich davon halten soll.< Jeder Neumond. Triebe. Paarungsbereitschaft. Instinkte. Das war doch zum Haare raufen. Ich wusste wer mir diese Antworten geben konnte. Vegeta, verdammt wenn ich nur an ihn dachte, wurde mein Herz warm. Eigentlich konnte ich ihm ja gar nicht böse sein. Immerhin bin ich ja auch mit Schuld, durch die Hormone. >Ahhrggg … wieso … was ist das … diese Stimmungsschwankungen ...< Die würden mich noch verzweifeln lassen. Doch warum vermisste ich ihn so. Ich würde gerne … Nein … es ging nicht. Was sollte ich nur machen, es war frustrierend nicht zu wissen was ich machen sollte. Normalerweise wollte ich ja, doch auf der anderen Seite konnte ich nicht, da mich die Wut auf ihn hemmte. Was passieren würde, wenn er jetzt vor mir stehen sollte, konnte ich gar nicht sagen. Es machte mich noch Wahnsinnig und ich versuchte mich abzulenken und redete mit Dende oder Piccolo wenn es mir zu viel wurde und mir die Gedanken zu viel waren. Mein Bauch wuchs auch und verstecken konnte ich es nur unter meinem Anzug. Doch auch dieser würde bald nichts mehr verbergen. Das Wetter war nur unerträglich heiß und ich Schwitzte ungemein, doch da es mir unangenehm war, ließ ich mein Oberteil an und nahm lieber in Kauf das mir nur so der Schweiß herunterlief. >Scheiße ist das, kann ich einfach mal etwas freier rumlaufen. Sonst kann ich es doch auch.< Hormone, nannte ich das, die mich hemmten und es mir verweigerten mich auszuziehen. Aber nicht nur das, auch der kleine Bauch hemmte mich. Und der wurde um so weiter die Schwangerschaft voran schritt Größer. Auch das Wetter wurde immer heißer und ich konnte nicht schauen so schnell war ich schon im Fünften Monat. Und ab dem Moment ging es mit mir bergab, es ging mir immer schlechter, ich versuchte mein Ki zu unterdrücken und die Aura des Kindes zu überdecken. Nur schaffte ich es nicht mehr. Meine Übelkeit war auch noch nicht verschwunden und es viel mir immer schwerer etwas zu Essen. Bekam Hitzewellen nach einander und von Traurig bis heiter, über wütend bis verzweifelt, war jede Stimmung dabei. Jede war für sich schon schlimm, aber wen ich alle auf einen Schlag bekam, drehte ich fast durch und genau so ein Tag war es auch, als Vegeta im Palast von Dende auftauchte. Das Schlimme war nicht nur das es Heiß war, sondern auch das ich mal unachtsam war und kein T-Shirt anhatte. >Nein … was will der denn hier.< Ich erschrak als ich seine Aura spürte. Das er es wagte hier her zu kommen, nachdem Piccolo gesagt hatte. Ich würde schon zu ihm kommen, wenn ich so weit war. Also was zum Teufel, machte er dann hier? Bevor ich jedoch fragen konnte, kam er mir bereits zu vor. „Kakarott wo warst du vor ein Paar Monaten. Ich hatte deine Aura auf einmal nicht mehr gespürt? Und überhaupt hattest du nicht gesagt, dir geht es dreckig und wolltest deine Ruhe? Dann hüte auch das Bett oder soll ich dich ans Bett fesseln?" sagte er gereizt. >Meine Fresse ist der aber miss drauf. Noch mehr als ich. Das konnte ja noch was werden.< „Ich war mir da nur die Beine vertreten und wollte ein paar Antworten haben!", gab ich zwar zu, aber wo ich war und bei wem, ging ihn nichts an. Vorerst nicht. Denn es lag eh schon einige Monate zurück. „Aha und die konntest du dir nicht von mir holen? Deine Antworten?" Sprach er mürrisch wie eh und je und ich hatte jetzt schon keine Lust mehr mit ihm zu sprechen. Das er mich noch nicht auf meinen Bauch ansprach, war für mich Beweis genug, das er es von Anfang an wissen musste. Doch noch würde ich ihn nicht darauf ansprechen. >Tz … nur über meine Leiche ...< „Nein konnte ich nicht und ich wollte es auch nicht da ich tierisch auf dich Sauer bin werter Ouji. Wenn du mich aber nun entschuldigen würdest!" Mit dem Satz ließ ich ihn stehen. Mir ging es wirklich nicht gut und das merkte man mir nicht nur an sondern sah es. >Leider.< Mir war es egal was er dachte oder nicht. Als ich dann jedoch auf mein Zimmer gehen wollte und dachte wie Dende und Piccolo Geta los werden würden, sei mir egal, bekam ich dann allerdings nicht mit das er gar nicht vorhatte mich alleine zu lassen. >Ich bringe diesen Kerl wirklich noch ins Jenseits. Auch wenn ich mir dann den Trainingsplatz bei Meister Kaio abschminken kann.<, dachte ich in diesem Moment als er mich aufhielt und mich zu sich umdrehte und Küsste. Ich war Sprachlos und wehrte mich zuerst nicht, doch als ich wieder zu mir kam, drückte ich Geta von mir. „Sag mal Hackt es bei dir, oder was? Was sollte das?“ Das ich sauer war, bekam er zu spüren. Er legte mir aber nur eine Hand auf meinen Bauch und gab mir Ki, was mich wunderte. >Spürt er etwa das ich Probleme habe. Aber das ist nicht möglich.< Es schien aber wirklich so, doch da ich nicht wollte das er mir zu Nahe kam, zog ich mich dezent zurück und wollte einfach nur das er ging. „Warum hast du denn nichts gesagt. Ich hätte dir beigestanden.“ Ich glaubte kaum was er da sagte. >Mir beistehen? Das ich nicht lache.< „Du … du wagst es … wegen dir bin ich doch erst wider in dieser Beschissenen Lage ...“, schrie ich ihm entgegen. Meine Hormone hatte ich kaum noch unter Kontrolle, es schlug alles auf einmal auf mich ein. Ich fing an zu heulen und war einfach nur noch wütend. „Und überhaupt … du wusstest es und hast mich noch nicht einmal gefragt, ob ich es überhaupt möchte. Hast du mal daran gedacht, was es für mich bedeutet hatte … so kurz nach Kiara ...“, meine Stimme brach und das ich etwas sagte was ich gar nicht wissen konnte, merkte ich nicht. Ich wollte nachdem ich mich halbwegs gefasst hatte weiter sprechen doch er ließ mich nicht und zog mich zu sich. „Shhhh … es war so bestimmt nicht geplant. Und das ich es wusste, heißt nicht das du nichts wert bist ...“ >Konnte er Gedanken lesen.< Noch war mir nicht bewusst, das ich meine Stimmungen nicht vor ihm verbergen konnte. Ich würde ihn fragen müssen. Doch ich konnte es noch nicht. Mensch ich war doch ein Saiyajin. Und die fragten nicht, sondern wussten darüber Bescheid. Nein. Nur der Unterklasse – Baka nicht, der ja auf der Erde groß geworden war. Und das war Ich ja leider und das machte mich nur noch mehr wütend. „Hör zu Kakarott.“ Er hob mein Gesicht an und schaute mir in die Tränen verschleierten Augen. „Warum auch immer du dir Antworten, wo anders geholt hast. Es ist ja auch egal. Du sollst nur wissen, wenn du mich brauchst. Ich werde sofort kommen ...“ Er spürte das ich noch nicht so weit war. Und sollte ich es sein, Konnte ich ihn dann wirklich um Hilfe beten. Ich wusste überhaupt nichts mehr, es wurde mir alles zu viel. Und sackte in seinen Armen zusammen. Jetzt hätte er leichtes Spiel mit mir haben und mich mitnehmen können. Doch er tat es nicht, hob mich auf seine Arme und trug mich ins Bett, deckte mich zu, gab mir einen Kuss. Bevor er ging strich er mir noch mal liebevoll über denn kleinen Bauch und flüsterte. „Ärger dein Biba nicht so ...“ Damit löste er sich von mir und verließ das Zimmer, suchte Piccolo auf, bat ihn darum weiterhin ein Auge auf mich zu haben und flog dann von dannen Richtung Capsule Corp. Davon bekam ich jedoch nichts mit, durch denn Zusammenbruch. Mein Ki sank rapide und Geta stoppte mitten im Flug, drehte um und eilte genau wie Dende, Piccolo und Popo zu mir. Auch alle meine Freunde spürten, denn Energie Verlust. Konnten nur nicht ausmachen was geschehen war und schoben es mal wider darauf das ich bestimmt mit Vegeta am Trainieren war. Was allerdings nicht der Fall war. Das Kind war unglaublich stark und zerrte mich voll aus, holte sich mein gesamtes Ki, verschlang es regelrecht. Dadurch Hang mein Leben am seidenen Faden. Keiner konnte ja ahnen das das Kind so stark sein Würde. Und das machte am allermeisten Vegeta sorgen, er erkannte sofort das Problem, gab mir sofort Ki ab und gab mir somit die nötige Energie die ich brauchte um das kleine zu Beruhigen und zu halten. Keiner am aller wenigsten ich wollte das ich das Kind ein weiteres mal verlor. Das kleine war nur so durcheinander wie ich es war, es verstand nicht warum sein Biba nicht bei seinem Papa blieb und machte es mir so mit verdammt schwer. Es wollte ja bleiben und mich nicht so quälen. Aber ich konnte jetzt schon spüren das dieses Kind total auf Vegeta geprägt war und ich somit kein Chance hatte, es so zu erziehen wie ich es wollte. Davon das es wirklich knapp war und das Vegeta dem Baby gut zu sprach und mich erst alleine ließ als er sicher sein konnte das mir nichts mehr passierte. Ging er wider und vertraute, was er selten tat Piccolo und Dende, das sie gut acht gaben das mir nichts passierte. Als ich wieder zu mir kam, war der ganze Spuk vorbei und mir ging es was selten vorkam, etwas besser. „Was ist passiert?“, wollte ich wissen als ich die besorgten Gesichter der beiden sehen konnte. „Dein Ungeborenes, hat dir etwas viel Ki entzogen, somit bist du zusammengebrochen. Wir mussten dir insbesondere Vegeta Ki geben, das das kleine sich wider beruhigen konnte.“ >Was war nur geschehen. War das kleine so durcheinander gewesen, mein armes Baby.< Ich fühlte nach ihm, und beruhigte es, gut das es momentan schlief und sollte ich merken das es wach wurde, dann würde ich es noch einmal beruhigen. „Danke …“, war alles was ich zustande bringen konnte, ehe ich versuchte aufzustehen und nicht in diesem Zimmer zu versauern. Ich hatte denn Drang, etwas zu essen. Und ich tat es auch. Es tat so gut nicht zu brechen und genoss es regelrecht. >Kann es sein? … Das ich nur essen kann … wenn das kleine Schläft …?< Aber das konnte ich nicht glauben. Ich hatte eine andere Theorie, wenn die sich bewahrheitet, dann musste ich mir was einfallen lassen. Nur war ich gerade mal froh das es mir besser ging. Nur wie lange würde es anhalten ich hatte keine Ahnung. Dennoch ich ging mir die Beine vertreten und setzte mich dann im Schneidersitz hin und fing an etwas zu Meditieren, was ich schon lange nicht mehr gemacht hatte. Da es mir besser ging und das kleine momentan schlief, nutzte ich die Möglichkeit aus, bevor es mir wider zu viel entzog und ich wider nichts machen konnte. Ich blieb dort über Stunden sitzen, bevor ich wieder aufstand und einige Übungen machte. Untätig bleiben wollte ich nicht, auch wenn ich wusste ich durfte nicht Trainieren oder kämpfen. Das hatte ich auch gar nicht vor, mein Kind wollte ich nicht gefährden, ich liebte es zu sehr um es jetzt noch zu verlieren. Als ich müde wurde, hörte ich auf und begab mich auf mein Zimmer, legte mich ins Bett und war binnen Minuten eingeschlafen. Meine Schwangerschaft schriet voran und die Zeit verging wie im Flug und ich konnte gar nicht schauen so schnell war ich schon knapp ende Siebten Monat, so schien es mir. Jetzt konnte ich nichts mehr machen und watschelte schon durch die Gegend und ich durfte mir neue Klamotten anziehen, denn mein Kampfanzug passte mir nicht mehr und das machte mir sorgen. Noch immer konnte ich nicht wirklich essen, und wenn ich mal zu schwach war, gab mir Piccolo etwas von seiner Energie. Konnte sogar danach Essen und es bei mir behalten, es wunderte mich und ich begann recht zu behalten mit meiner Theorie mit der Ki Verteilung. Kaum zu glauben aber wahr. >Na toll. Wie soll ich das jetzt machen, ich kann doch kaum mein Ki regulieren. Wie soll das gehen?< Darüber grübelte ich schon eine Weile, doch ich kam zu keinem Nenner, wie ich es anstellen konnte das ich meinem Kind so viel Ki geben konnte ohne das es mir zu viel nahm und es mir dadurch besser ging und ich sogar essen konnte. Ich wurde einfach nicht daraus schlau. Am meisten grübelte ich darüber wie lange ich eigentlich noch hatte. Dauerte es auch 40 Wochen oder doch nur 36? Keiner außer Vegeta konnte mir das beantworten. Jedoch war ich noch nicht soweit ihn zu fragen. Fragen würde ich ihn, das stand fest. Nur wann. >Ja das war eine gute Frage. Frag ihn schnell Goku. So kann das nicht weitergehen.< Es fing schon wider an, doch ich sagte dazu nicht, warum auch. Ich hatte ja recht. Nur der scheiß stolz war mir im Weg. >Ja auch ich hatte Stolz.< Und wie ich denn hatte, zugeben würde ich es jedoch nicht. Ich hatte schon eine richtige Kugel und es war mir peinlich das die anderen mich so sehen konnten. Am liebsten wäre es mir gewesen wenn es keiner erfahren hätte, doch war mir auch klar das ich hier sicher war und mir keine lästigen fragen gestellt wurden. Was. Wieso. Warum. Wie geht das. Du bist doch ein Mann? Tja genau das hatte ich mir auch gestellt, aber da ich kein Mensch sondern ein Saiyajin war, hatte ich es hin genommen. Immerhin wurde mir damals in der Hölle bestätigt das es war wahr. Genau genommen müsste ich dort noch einmal hin und genau das machte ich jetzt auch als ich vor Meister Kaio stand, ihn dadurch erschreckte, was mir egal war und direkt mit der Tür ins Haus viel. „Sorry für denn Überfall, doch ich muss noch mal mit meinem Vater oder König Vegeta sprechen es ist wichtig!“ Ich ließ ihn gar nicht zu Wort kommen und sprach einfach weiter. „Und dieses mal ohne Enma Daio, der eh über alles im Bilde sein muss, sobald wir dort auftauchen. Und nun hob hob.“ Drängelte ich und war mehr als nur entschlossen. >Danke liebe Hormone. Ihr seit Klasse.< Ich nahm mir vor Geta doch dafür zu danken, es getan zu haben. Auch wusste ich das es nur eine Kurzfristige Reaktion von mir war und das ich später anders darüber denken würde. Ich stand also mit Meister Kaio und einer Kugel die mein Bauch war in der Hölle und schaute mich um und entdeckte sofort wo ich hin wollte und kurz darauf war ich auch schon bei ihnen. „Was tust du denn hier und … oh ...“ Ich musste lachen als mein Vater sah wie weit ich schon war, auch der König mein Bruder und meine Mutter kamen bei seinem Ausruf herbei und starrten nicht schlecht. Es wurde unangenehm. „Könntet ihr mal aufhören so zu starren. Es verwirrt mich total … Und warum ich hier bin, nun ja, da ihr mir letztens nicht alles sagen konntet was ich wissen wollte und ich Vegeta damit nicht nerven will, müsst ihr halt noch mal herhalten.“ Sagte ich mürrisch und wartete darauf das sie aufhörten so zu starren. Und bei Kami sie hörten darauf, es wunderte mich etwas, doch konnte ich endlich meine Fragen stellen, die ich wissen wollte. „Also. Wie lange dauert der scheiß hier?“, damit zeigte ich auf meinen Bauch. „Acht Monate und wenn ich Schätzen müsste, bist du fast schon soweit richtig?“ Ich nickte, denn das hatte ich mir schon gedacht. „Okay das war eigentlich nicht alles ...“ Doch noch ehe ich zu Ende fragen konnte, zuckte ich zusammen, denn ein fürchterlicher Schmerz im Unterleib wütete in mir. >Scheiße nicht jetzt. Oh nein, lass das nicht wahr sein.< Was das zu bedeuten hatte wusste ich genau, so hatte das bei Kiara auch angefangen. Ich musste so schnell wie möglich zurück und hoffte ich würde es noch rechtzeitig in Dendes Palast schaffen ehe ich nirgends mehr hin konnte und mich der Schmerz lähmen würde. „Es tut mir leid … ich hätte gerne mehr gefragt … doch ich muss … hngh … zurück. Meister Kaoi … wenn ihr so freundlich wärt.“ Und mit diesen Worten ließ ich die anderen ohne ein weiteres Wort stehen und Teleportierte mich mit ihm zu sich zurück. „Was ist los mein Junge? Du wirst doch nicht etwa? ...“, fragte er mich. „Doch … hngh … genau das ...“ Ich musste zurück und mobilisierte meine letzten Kräfte und winkte ihm noch zu ehe ich verschwand und vor Dende wider auftauchte, der sofort wusste was Sache war und mich ins Bett legte. Ich hatte Schmerzen und die zogen sich schon über Stunden hin und ich spürte langsam das ich mich veränderte und das verdoppelte das ganze nur. Auch meine Kraft nahm ab, denn ich versuchte sie zu sparen. Was mein Baby wurde, wusste ich schon eine ganze weile und wie es heißen soll auch. Ob es Geta gefiel war mir egal. Ich war ja der jenige der das durchmachen musste und nicht er. Doch ich brauchte ihn so sehr, wie gerne würde ich ihn hier haben. »Geta … ich brauche dich so sehr. Bitte hilf mir … das Baby kommt.« Das ich das nicht dachte sondern Mental sprach, merkte ich erst als ich Antwort erhielt. »Bin schon auf denn Weg. Alles wird gut halte durch.« Es erschreckte mich, doch war ich froh das er sich auf denn Weg machen würde. Ich lehnte mich zurück und versuchte denn Schmerz weg zu Atmen, es gelang mir nicht sonderlich gut. Wie lange es wohl dauern würde bis er hier war, dachte ich. Als er schon in mein Zimmer kam, Dende und Piccolo raus schickte und sich zu mir ans Bett setzte. „Ich bin hier ...“ Mensch war ich froh ihn zu sehen, versuchte ein schwaches lächeln und krümmte mich zusammen und klammerte mich an ihm fest ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)