>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 8: Immer Ärger mit Chichi --------------------------------- Ich ließ eine ziemlich geschockte Bulma und einen Sprachlos gewordenen Vegeta stehen. Mir war nur nicht bewusst das ich einen leichten Hüftschwung beim gehen hatte. Da es jetzt eh raus war, brauchte ich es ja nicht zu verstecken. Und daher ging ich nach unten und in den Garten. Es tat in der Tat weh aber ich ließ es mir nicht anmerken. Das mir Bulma gefolgt war, merkte ich nicht. Ich saß nämlich an einem Baum gelehnt und hatte mein Gesicht in den Armen vergraben die auf meinen Knien ruhten. Ich weinte, denn irgendwie kam ich nicht über denn Verlust hinweg. „Goku ...“, Bulma blickte mich an, denn sie saß in der Hocke vor mir. Ich hob mein verweintes Gesicht ihr entgegen und wäre am liebsten gleich im Erdboden versunken, denn ihr Blick sagte mir das sie sehr sauer war. Ich konnte es ihr nicht verübeln. >Es tut mir leid, das du es so erfahren musstest.< „Warum Vegeta?“, es klang wie ein Vorwurf, zumal ich ja wusste das sie ihn liebte. „Es tut mir leid, es ging nicht von mir aus … und der Alkohol war schuld daran ...“, ich merkte nur das sie auflachte. „Ach … der Alkohol war schuld ja? Und es soll von Vegeta ausgegangen sein. Lächerlich ...“ Sie war so sauer das sie mir eine Scheuerte, und ich sah sie nur verdutzt an. „Und so was nennt sich Freund. Ich bin maßlos enttäuscht von dir. Doch mein Wort halte ich, erhole dich und bleibe solange du willst. Aber verzichte auf meine Freundschaft. Ich will und kann nicht mit jemanden Befreundet sein, der mit meinem Mann geschlafen hat ...“ Ich war wahrlich geschockt, ich konnte es kaum glauben. >Genau das hatte ich befürchtet.< Mir kamen erneut die Tränen, und ich musste mich zusammen reißen sie nicht vor ihr zu zeigen. Das Vegeta ebenfalls in den Garten gekommen war, hatte keiner von uns beiden gemerkt. Er hatte wohl offensichtlich seine Aura gelöscht gehabt. Denn ich bemerkte ihn erst, als er Bulma anfuhr. „Schlägst du Kakarott noch einmal … dann schwöre ich dir Weib bekommst du es mit einem sehr wütenden Prinzen zu tun. Keiner und ich wider hole, keiner schlägt Kakarott. Ich erlaube das nicht. Und er hat recht, es wahr nicht seine Schuld. Es kam von mir aus. Ich wollte ihn verführen. Und damit ist alles gesagt.“ Er kniete sich zu mir und schaute sich meine Wange an und knurrte einmal wütend auf. Sie musste wohl mit voller Wucht zugeschlagen haben. Was ich nicht merkte, da mir so was nie viel ausmachte. Es sei denn Vegeta schlug mich, oder jemand der stärker war als ich. Dennoch er hob mich einfach, mit protestieren meinerseits hoch und trug mich von dannen und ihn mein Zimmer. Er selbst ging hinaus und zog die Tür leise zu. >Verdammt, hoffentlich erfährt es Chichi nicht.< Ich machte mir darüber mehr Gedanken als darum, das Bulma nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Obwohl das auch weh tat. Ich wollte nicht das sie es erfuhr, denn sie dachte eh schon das ich ein Monster wahr, und nicht gut für unsere Kinder sei. Vegeta kam zu mir zurück und legte mir einen kühlenden Lappen auf die Wange, und setzte sich neben mich und blickte mich mit einem Blick an, denn ich noch nicht deuten konnte. „Hör zu. Bulma wird stillschweigen. Ich habe noch mal mit ihr gesprochen. Gib ihr zeit das legt sich wider zwischen euch ...“ Das er mir was verschwieg ahnte ich, doch hackte ich nicht nach. Ich war einfach nur froh das ich wusste das es Chichi nicht erfahren würde. „Danke Vegeta!“ Ich versuchte zu lächeln was mir nicht wirklich gelang, mit dem Lappen an der Wange. Er strich mir über die Haare, ehe er aufstand und sich ohne umzudrehen mein Zimmer verließ. Erst als er gegangen war, weinte ich und unterdrückte meine Gefühle nicht länger und schlief bald darauf vor lauter Erschöpfung ein. Am nächsten Morgen, war ich noch nicht wirklich wach als es an der Tür klopfte und ich aus dem Schlaf schreckte. Ich war noch irritiert als Vegeta ins Zimmer kam und auf mich zu kam. „Hör zu. Wenn du nicht willst das Chichi dich in diesem Zustand findet, solltest du jetzt aufstehen und von hier verschwinden.“ Damit verließ er mich wider und ich war noch verwirrter als vorher. >Chichi. Zustand. Finden.< Sämtliche Alarmglocken schrillten in mir, als ich das realisiert hatte. Und fuhr wie von der Tarantel gestochen auf, und verschwand mit der MT zu Vegeta und stand direkt neben ihm unter der Dusche. >Verdammt.< Er fuhr erschrocken zu mir herum, als er mich bemerkte. Und ich schluckte hart als ich ihn splitterfasernackt sah. Es war ein erregender Anblick, der sich mir bot. >Scheiße. Was mache ich denn jetzt? Das lässt mich alles andere als Kalt.< „Was sucht du denn hier? Und überhaupt ...“ Er musterte mich und fing an zu grinsen, während er auf mich zu kam und mich an die Fließen drückte, meine Hände anhob und sie über mir verschränkte. >Hnnng … das ist der Wahnsinn ...< Ich ließ mir nichts anmerken und wehrte mich und kam frei. Doch er hatte bereits gemerkt das es mich nicht kalt gelassen hatte. „Wenn du … nicht innerhalb von fünf Sekunden aus der Dusche verschwunden bist, lege ich dich flach. Verlass dich drauf.“ Er leckte sich über die Lippen, und ich öffnete die Dusche, und floh regelrecht. Ich schnappte mir ein Handtuch und ging in sein Zimmer und auf denn Balkon hinaus. Ich hörte ihn nur lachen. Und das jagte mir eine Heiden Angst ein. Es war zwar noch recht kühl, doch ich genoss die morgendliche Luft, und war froh das ich dadurch meine Lust die gekommen war als ich Vegeta sah, abkühlen konnte. >Was ist nur mit mir los? Ich will doch gar nichts von ihm ...< Doch bevor ich meine Gedanken zu ende denken konnte, hörte ich auf dem Flur bereits Chichi wütend schimpfen. „Wo steckt der nur. Ich will doch nur mit ihm reden ...“ Ich musste grinsen als ich das hörte. „Goku … wenn ich dich in die Finger bekomme, schleife ich dich eigenhändig nach Hause ...“ Das letztere klang sehr wütend. >Na wenn du meinst. Ich werde nicht nach Hause kommen.< Ich war sichtlich amüsiert, und auch froh das sie mich nicht angetroffen hatte. Ich spürte auch das sie die Capsule Corp verließ, und das ließ mich erleichtert aufatmen. „Was grinst du eigentlich so dämlich Kakarott.“ Ich erschrak, denn ich hatte schon ganz vergessen das ich bei ihm im Zimmer und auf dem Balkon stand. Vorsichtig drehte ich mich um und sah das er selber nur mit einem Handtuch begleitet vor mir stand. „Ach nur wegen Chichi. Sie hat gerade eben ordentlich gekotzt als sie mich nicht gefunden hatte.“ Das ich sie im normal Fall, wenn ich nur ein Mensch gewesen wäre, nicht hätte hören können, wusste ich auch. Und deshalb musste ich grinsen als ich das zu Vegeta gesagt hatte. „Tz … na dann …“ Das so viel für mich hieß, das ich sein Zimmer wider verlassen konnte. Ich ging auch wirklich, aber nicht ohne das ich seinen Blick auf mir spürte. Was mir einen kleinen Schauer über denn Rücken laufen ließ. Und auch in denn darauf folgenden Tagen, versuchte Chichi mich in die Finger zu bekommen. >Gibt diese Frau nie auf.< Ich war schon wahrlich genervt von ihr, und auch die anderen waren es auch. „Chichi, lass es gut sein. Er hat sich noch nicht erholt. Lass ihm zeit. Er wird schon von alleine zu dir kommen.“ Ich war etwas sprachlos als ich das von Bulma hörte, doch wusste ich auch das sie es nur machte um sie wegzuschicken, und nicht wegen mir. „Aber … Bulma … ich will doch nur wissen wie es ihm geht ...“, sie fing an zu weinen. „Ich weiß … doch lass ihm Zeit ...“ Wusste sie etwas was ich nicht wusste, denn es hörte sich verdammt danach an. Bulma brachte Chichi zur Tür und verabschiedete sich von ihr. Und erst dann kam ich aus meinem Versteck raus und bedankte mich bei ihr. „Danke Bulma.“ Mein lächeln war ernst gemeint. Doch sie sah mich weiterhin böse an, >Es tut mir leid.< Es war für mich nicht einfach das zu sehen. „Lass stecken ...“, zischte sie „Ich mache das nicht wegen dir, sie ging mir schon ne weile auf die Nerven. Geh bei Gelegenheit zu ihr und Rede mit ihr, und wenn du mich jetzt bitte entschuldigen würdest. Ich muss was sehr wichtiges und dringendes erledigen.“ Somit ließ sie mich stehen und verließ das Haus. Ich war zwar überrascht das sie mir nicht noch einmal denn Kopf abreißen würde, doch ging ich auch selber wider an denn Ort denn ich das letzte mal gefunden hatte, und fing mit etwas einfachem an. Ich setzte mich im Schneidersitz hin und fing an zu Meditieren. Als das geklappt hatte, fing ich mit einfachen Katerübungen an. Mehr machte ich noch nicht, denn ich fühlte mich noch nicht fit genug. Nach einer weile in der ich mich einfach nur entspannte und eigentlich zurück fliegen wollte, verdunkelte sich der Himmel und ich wurde Misstrauisch >Benutzt da wer Shenlong. Aber das ist eigentlich nicht möglich.< Ich machte mir zwar Gedanken, doch ich flog nicht dahin um nachzuschauen denn ich respektierte jeden der sich etwas wünschte, zumal es mich nichts anging. Als es wider hell wurde, flog ich langsam zur Capsule Corp zurück, und wäre fast abgestürzt als ich Chichis Aura dort wahr nahm. >Was will die denn hier. Hat Bulma ihr nicht gesagt, ich würde mit ihr Reden wenn ich soweit war.< Es war sehr komisch, doch ich wollte ihr noch nicht über denn weg laufen. Und daher flog ich direkt auf dem Balkon meines Zimmers und bekam gerade noch mit wie Vegeta sie aufhielt. Das Bulma nicht da wahr fand ich zwar komisch, aber sie hatte mir ja gesagt das sie weg gehen würde, da sie was zu erledigen hätte. Es nervte mich langsam das diese Frau nicht einmal auf das hörte was ihre beste Freundin ihr sagte. Doch hatte sie keine andere Wahl als wider einmal nach Hause zu gehen. Denn mit Vegeta wollte sie sich im Moment nicht anlegen. Ich Atmete erleichtert auf und ging in mein Zimmer und direkt ins Bad. Ich wusch mir denn Dreck und Schweiß ab, ehe ich nach unten ging und mir was zu futtern suchte. „Mach was und rede endlich mit ihr. Bevor ich dieses Weib, dem Erdboden gleich mache.“, schnauzte mich Vegeta von hinten an, und ich drehte mich erschrocken zu ihm um. Er lehnte mit verschränkten Armen an der Tür und schaute mich ernst an. „Das mache ich schon noch ...“, war mein einziger Kommentar auf das was er gesagt hatte. Warum kann sie nicht einfach warten bis ich zu ihr komme. Ich setzte mich und begann zu essen. Ich sah nur einmal kurz auf als Bulma die Tür rein kam, sie sah irgendwie fertig aus. So hatte ich sie noch nie gesehen. Ihr Blick als sie mich sah, denn werde ich nicht so schnell vergessen. Der war so traurig so abgehetzt und doch so glücklich. Was hatte das nur zu bedeuten. Aber da sie mit mir ja nichts mehr zu tun haben wollte, fragte ich auch nicht weiter nach. Nach dem Essen stand ich auf, und wollte gerade die Küche verlassen als mich Vegeta am Handgelenk festhielt. Es war etwas unangenehm, da ich nicht wusste was er von mir wollte. Ich ging aber einfach weiter bis ich auf widerstand stieß, und mich dann erst zu ihm umdrehte. „Was willst du von mir Vegeta.“, ich wollte es so klingen lassen, das es etwas Kühl rüber kam. „Rede mit ihr. Ich gebe dir eine Frist, fünf Tage. Und solltest du dann nicht mit Ihr geredet haben … tja dann weißt du was ich mit ihr anstelle wenn sie hier auftaucht.“ Und somit ließ er mich los und zog von dannen. >Komisch. Was sollte das? Hat er mir gerade ein Ultimatum gesetzt?< Aber irgendwie wollte ich auch nicht das Chichi etwas passierte. Und daher beschloss ich in fünf Tagen, zu Chichi zu fliegen und mit ihr zu reden. Doch auch am Fünften Tag hatte ich nicht wirklich Lust dazu, dennoch zögerte ich es ein wenig hinaus. Ich flog wider in denn Wald und Trainierte etwas, aber noch nicht hart. Denn das war für meinen Körper noch zu eine große Belastung. Ich konnte noch nicht wirklich meine Kraft freien Lauf lassen, denn jedes mal wen ich es versuchte dann bekam ich schmerzen und die waren heftig. Und daher versuchte ich es langsam, und da klappte es einwandfrei. Ich zog es über Stunden hinaus ehe ich mich auf dem Weg zu Chichi machte. Ich überlegte was ich sagen würde und vor allem was. Ich flog extra langsam, denn ich wollte nicht das sie dachte es ginge mir schon wider besser, und es war in der Tat so das es mir immer noch nicht gut genug ging um nach hause zu gehen. Das meine Ankunft nicht unbemerkt geblieben war, war logisch und Chichi erwartete mich schon. Und sie sah ziemlich böse aus. Ich setzte langsam am Boden auf und ging langsam auf sie zu. „Na fühlt sich der werte Herr bereit, mit seiner Frau zu sprechen.“, fuhr sie mich auch so gleich an. Ich erwiderte nichts darauf und ging einfach an ihr vorbei ins Haus, und bereitete mich Mental auf die Konfrontation vor … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)