>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 7: Freundschaftsbande? ------------------------------ Ich hatte immer noch leichte Schmerzen doch merkte ich die kaum. Ich weinte leise, denn es war mir zu viel, ich zog mir die Decke über denn Kopf und drückte sogar Vegeta von mir weg. Er ließ mich gewähren obwohl es ihm nicht leicht viel. Ich wollte nur alleine sein und war froh, das er mir dieses auch gab. Er verließ sein Zimmer und ging selber an die frische Luft. Ich fing an hemmungslos zu weinen und schrie. >Ich war so dumm. Es tut so weh.< Ich merkte nicht das er wider zurück kam, und mich in die Arme zog. Da ich so durcheinander und verzweifelt war, ließ ich es zu und krallte mich an ihm fest und schluchzte, wimmerte und weinte. Ich ließ alles raus. Irgendwann schlief ich vor Erschöpfung ein und schlief in seinen Armen. Er wartete bis er sicher sein konnte das ich nicht mehr so schnell erwachen würde, bevor er hinunter ging zu denn anderen. Denn er musste mit Bulma noch was besprechen und auch musste er Chichi klar machen, das ich eine weile nicht nachhause kommen würde. „Bulma? … Ich muss mit dir sprechen.“, er ließ es nicht wie eine Frage sondern eher wie eine Tatsache klingen. „Was ist los Vegeta? Und was willst du … oh Gott ...“ Sie schlug sich die Hände vor denn Mund. Sie konnte nicht glauben wie er aussah. Er war selber Blutverschmiert und bleich. Das es mein Blut war konnte sich Bulma denken. Selbst seine Handschuhe waren Blutgetränkt. Ihm war es egal. „Hör mir zu. Kannst du für Kakarott ein Gästezimmer vorbereiten. Er muss noch ein paar Tage hier bleiben, bis es ihm wider besser geht. Er schläft momentan bei mir auf dem Bett.“ Bulma schluckte nur, aber nickte. Denn sie machte sich auch sorgen um mich, auch wenn sie es nicht so offen zeigte. Immerhin war ich ihr bester Freund. Würde ich es noch sein, wenn sie das mit uns mitbekommen sollte. Und was passiert war? Ich konnte es nicht sagen. „Aber natürlich, er kann so lange bleiben bis er sich erholt hat.“ Das war Chichi aber alles andere als recht und machte ihrem Unmut Luft. „Was soll das heißen. Er bleibt hier. Moment mal. Ihr könnt das nicht einfach so entscheiden, da habe ich auch noch ein Wörtchen mit zu reden.“ Sie schrie fast. Ihr passte das gar nicht. Doch Vegeta bedachte sie nur mit einem Blick der so viel hieß wie ~Ist mir doch egal.~ Er ließ sie einfach stehen und verließ die anderen wieder, denn er wollte mich nicht so lange alleine lassen. Doch Chichi war noch nicht fertig mit Vegeta, da er sie aber stehen hat lassen versuchte sie es bei Bulma. „Wie kannst du das nur zulassen, er ist mein Mann und ich erlaube es nicht das er hierbleibt.“ Alle anwesenden waren empört, das sie kein bisschen Verständnis für mich entgegen brachte. Ich brauchte die Erholung und sie würde mir gewiss ganz gut tun. „Ganz einfach. Ich entscheide wenn Vegeta mich um etwas bittet.“ Das bittet war bei ihr mehr in Anführungszeichen, doch raffte Chichi das nicht. „Aber … ich erlaube das nicht.“ Jetzt wurde auch Bulma sauer als sie auf das Unverständnis von ihr stieß. „Jetzt mach aber mal einen Punkt. Er bleibt hier und damit basta. Du hast nicht gesehen in welchem zustand Goku sich befand. Und wenn es dir nicht passt … du weißt ja wo die Tür ist.“ Damit war für Bulma die Sache erledigt, sie ließ eine verdutzte Chichi stehen, ehe sie sich aufmachte um mir ein Gästezimmer vorzubereiten. Chichi unterdessen verließ mit Gohan und Goten die Capsule Corp. Beide Jungs hatten keine Chance ihr zu widersprechen und fügten sich ihrem Schicksal. Sie drehten sich noch einmal um und winkten zum Abschied. Die anderen bemitleideten die beiden nicht, und auch sie verabschiedeten sich nach einander von ihr. Denn auch sie wollten langsam nachhause. Als sie gegangen waren, informierte Bulma Vegeta das das Gästezimmer fertig sei, und zog sich in ihr Labor zurück, und schickte Trunks der zu Vegeta wollte auf sein Zimmer. Mit der Begründung er solle sein Vater nicht nerven, da dieser keine gute Laune hatte. Ich schlief ziemlich unruhig und schlecht, ich erwachte in der Nacht schreiend und konnte nicht mehr einschlafen. Zuerst wusste ich nicht wo ich mich befand. Doch dann sah ich Vegeta neben mir und zuckte zusammen. >Was macht der denn bei mir ihm Bett?< Hatte ich ihm nicht deutlich gemacht da ich meine Ruhe wollte. „Wo willst du hin … Kakarott?“, ich erschrak als ich seine Stimme vernahm. Ich bekam regelrecht Angst da mir Vegeta ja angedroht hatte, mir das Leben zur Hölle zur machen. „Ich … ich ...“, da ich zur Salzsäule erstarrt war, bekam ich kein einziges Wort raus. Er lachte nur da er sich denken konnte warum ich so zitterte. „Geh nur … Dusche dich, und zieh dich bitte um. Du siehst fürchterlich aus.“, seine Stimme klang etwas anders als sonst. Kein bisschen Spott oder dergleichen war darin zu hören gewesen. >Was soll das? Warum war er so freundlich zu mir.< Ich ging langsam Richtung Badezimmer und war noch nicht richtig sicher auf den Beinen. Als ich mich selber im Spiegel sah, erschrak ich. Denn das Spiegelbild das mir entgegenblickte war nicht ich. Ich sah so blass, und müde aus. War Blutverschmiert und meine Kleidung war nicht mehr da wo sie sich befand. Denn ich trug nur noch mein Blaues Shirt und war sonst Nackt. Ich schaute mich um und entdeckte einen Stapel Klamotten und wusste gleich für wenn der war. >Danke Vegeta.<, ich fing leicht an zu lächeln, was schrecklich aussah. Ich zog mich derweil aus und schluckte als ich mich sah, also hatte ich vorhin richtig gesehen. Nur es jetzt im hellen Licht zu sehen war noch viel schlimmer. Ich drehte mich daher schnell um und stieg unter die Dusche und stellte diese an. Das gesamte Blut und auch denn Dreck und Schweiß wusch ich mir ab und schrubbte mich solange bis ich anfing zu weinen. >Was war denn jetzt mit mir los? Wieso musste ich immer weinen . Ich tue es doch sonst nie.< Doch schaffte ich es nicht zusammen zu brechen und Duschte mich fertig. Ich zog mich an und kam wider aus dem Bad raus, als ich sah das Vegeta gerade dabei war, das Bett frisch zu beziehen. >Das gibt’s doch nicht. Der werte Ouji bezieht das Bett neu.< Ich konnte nur denn Kopf schütteln und wartete bis er fertig war. Ich bemerkte das er zu mir kam, und konnte mich kaum rühren. Denn in mir kam Panik auf und daher sträubte sich alles in mir. Ich war noch etwas verstört und wehrte mich daher nicht als er mich mitzog und mich sanft aufs Bett legte, ehe er selbst ins Badezimmer ging und mit nichts an als einem Handtuch wider heraus kam. >Was wird das jetzt?<, ich sah ihm zu wie er zu mir aufs Bett zurück kam und mich in denn Arm zog. Warum ich das zuließ wusste ich nicht, ich konnte nur sagen das es mich zwar störte da ich meine Ruhe wollte. Doch konnte ich mich auch nicht dagegen wehren. Doch als er mich Küsste erwachte ich aus meiner Starre und drückte ihn von mir weg. „Hör auf, ich will das nicht.“ Jetzt ging er zu weit. Es war ja schön das er mir beistand doch musste das nicht sein. Doch er dachte gar nicht daran und war über mir ehe ich reagieren konnte und nagelte mich fest. „Du hast es immer noch nicht verstanden nicht wahr? Du gehörst mir, und ich entscheide.“ Ich knurrte regelrecht auf und drückte ihn von mir indem ich mich in einem Supersaiyajin verwandelte. „Nein ...“, knurrt ich. „Das kannst du vergessen, ich bin immer noch stärker als du. Ich gehe.“ Das meinte ich ernst und verließ ihn. Ich suchte Bulma und fragte sie wo denn das Gästezimmer sei und sie erklärte es mir. Ich dankte ihr und zog mich dorthin zurück. >So ein Arsch. Für wenn hält er sich denn?< Ich schmiss mich aufs Bett und schlief auch daraufhin sofort wider ein. Ich war Körperlich noch schwach und hatte es nicht gemerkt als ich aufgesprungen und regelrecht vor ihm geflohen war. >Was war nur mit ihm los? Und was ist in ihn gefahren?< Er war sonst nie so zu mir. Ich erwachte alleine weil ich es so wollte. Ich zog mich an nachdem ich mich geduscht hatte und ging hinunter in die Küche, wo Bulma bereits das Essen machte. „Morgen ...“, murmelte ich ihr zu. Ehe ich mich an denn Tisch setzte und Vegeta gekonnt ignorierte. „Morgen Goku.“, sie sah mich an und lächelte anschließend. Und gab mir erst einmal einen Becher Kaffee. Ich schaute sie an schob es von mir. Sie wusste das ich das Zeug nicht trank. „Es muss sein. Trink ihn das bringt deinen Kreislauf wider in Schwung.“, das machte mich wütend. „Sag mal denkt hier eigentlich jeder mir vorschreiben zu müssen was ich zu tun habe. Verdammt noch mal, tu das Scheiß zeug weg bevor ich es an die nächste Wand donnere.“ Meine Stimme klang dabei unheimlich, und sie starrte mich entgeistert an bevor sie tat was ich sagte. >Na geht doch.< Ich grinste kurz bevor ich mich meinem Essen widmete. Ich fand die Stille wahrlich schön und genoss es richtig. Nach dem ich fertig war, stand ich auf und verließ die Küche ehe ich an die Frische Luft ging um mich zu entspannen. Ich legte mich unter einem Baum in denn Schatten und schloss meine Augen. Ein Geräusch weckte mich und ich öffnete ein Auge und sah Vegeta Trainieren. >Hatte er nicht seinen GR? Moment denn hatten wir doch Kaputt gemacht.< Ich schaute ihn an und die Art wie er sich bewegte war so schön und Anmutig. >Hör auf so zu denken.< Es wurmte mich gewaltig, nicht mal hier hatte man seine Ruhe. Ich stand auf und ging, ich flog einfach weg. Ich konnte und wollte ihn nicht sehen. Endlich fand ich einen Ort an dem ich mich zurück ziehen konnte. Er war so schön abgelegen, und bevor man mich fand löschte ich meine Aura. Dabei schaute ich mich um und musste lächeln, oh ja hier würde es mir wahrlich gefallen. Ich setzte mich ins Gras und beobachtete meine Umgebung. Ich blieb eine weile dort und als ich wider halbwegs ich selbst war benutzte ich die MT und stand bei Bulma in der Küche. Das ich sie damit erschreckte war nicht meine Absicht. „Mensch Goku, erschrecke mich nicht so. Mein armes Herz … Aber gut das du da bist?“ Ich schaute sie etwas schief an, denn ich fragte mich was sie wollte. „Sag mal was war denn gestern bei euch beiden los?“ Wieso wusste ich das das jetzt kommt. „Nichts … das geht dich nichts an.“ Ich war nicht bereit darüber zu sprechen, denn es saß zu tief und war zu frisch. Und außerdem würde sie mich hassen, wenn sie es wüsste. Ich drehte mich herum und lief Vegeta in die Arme. Ich schaute ihn mit Schmerzverzerrtem Gesicht an und floh auf mein Zimmer, schmiss mich auf das Bett und fing an zu weinen. Ich merkte es erst gar nicht das Vegeta zu mir kam, erst als er mir eine Hand auf die Schulter legte bemerkte ich ihn. „Was willst du?“, ich blickte ihn aus Tränennassen Augen an. Ich wollte doch nur alleine sein Verstand er das nicht. „Nach dir schauen.“ Okay und was sollte das bringen, denn ich hatte ihm klar gemacht das ich ihn nicht in der Nähe haben wollte. Doch ließ ich es zu das er bei mir blieb und er zog mich in seine Arme. >Das soll aufhören. Er verwirrt mich total.< Dennoch wehrte ich mich nicht, und ließ es zu. Ich schlief auch sehr schnell ein. Doch auch am nächsten Tag ließ Bulma nicht locker und versuchte es immer wider, mich in ein Gespräch zu verwickeln. Doch blockte ich immer wider ab. Und auch Vegeta lief ich ständig über denn Weg, seit der einen Nacht ignorierte ich ihn nur noch. Ich ging auf gar nichts ein und wenn er versuchte ein Gespräch zu suchen oder auch wenn er mich ablenken wollte, durch Training zum Beispiel, es gelang ihm nicht. Ich wich ihm immer wider aus und auch stritt ich mich mit ihm. Ich würde es ihm nie verzeihen, doch das schlimmste ist das auch ich mir nicht verzeihen konnte, da ich ihn so provoziert hatte. >Kiara es tut mir so leid.< Ich fing mal wider an zu weinen, und auch meine Verletzungen waren noch zu sehen. Da ich so vertieft war bemerkte ich zuerst nicht das es an der Tür klopfte. „Herein ...“, ich hoffte das meine Stimme nicht weinerlich klang. Doch auch selbst wenn, ich würde zu dem Thema schweigen, denn ich wusste bereits das es Bulma war. „Goku? Ich muss dich was fragen.“ Okay jetzt wurde ich hellhörig. >Was war denn jetzt bitte so wichtig, das sie mir nicht meine Ruhe gönnt.< „Was gibt’s. Wenn du auf das Thema von vor Tagen ansprechen willst. Vergiss es ganz schnell, ich werde dir dazu nichts sagen.“ Ich sah sie auf keuchen. >Bingo! Ich hatte also recht.< Das sie damit auch nie aufhören würde, ich verstand es nicht. Doch als sie mein Gesicht sah, floh sie ganz schnell aus dem Zimmer. Ich könnte schwören sie würde es bei Vegeta versuchen. Doch das konnte mir ja egal sein. Oder doch nicht? >Jetzt bin ich durcheinander. Was ist hier los? Wieso lässt mich das nicht kalt, wie sonst?< Mir ging das auf denn Sack, doch war meine scheiß Neugierde größer, und ich schlich Bulma hinterher. Und siehe da ich hatte recht, sie war kurz vor seinem Zimmer. Sie fackelte auch nicht lange und klopfte bei ihm an, doch er war so Geistesgegenwärtig nicht zu öffnen. >Schlauer Kerl.< Auch an ihm ging die Fehlgeburt nicht spurlos vorbei. Doch zeigte er es nicht so wie ich. Mich wunderte es ja nicht das Bulma misstrauisch wurde. Aber es ging sie ja auch nichts an, fand ich. Doch jetzt muss ich unbedingt mal an die Frische Luft. Und so ging ich wie ich war. Nur in Unterwäsche in denn Garten. Und mich wunderte es nicht das ich ihn hier traf, er versteckte sich wohl auch vor Bulma. Als er mich sah, stockte er, und ich sah an mir herunter, und fing an zu grinsen. „Na gefallt dir was du siehst?“, neckte ich ihn. Das ich es wusste, machte es ja gerade so spanend. >Na ich lasse dich wohl nicht kalt.< „Ja … und du solltest aufpassen, das ich dich nicht ins Bett zerre. Um dich erneut zu schwängern ...“, knurrte mich Vegeta an. >Das ist nicht lustig.< Das zeigte auch mein Gesicht. „Niemals wider. Das kannst du vergessen.“ Ich schnauzte zurück. „Bist du dir da so sicher? Ich gehe davon aus das du spätestens bei der nächsten Party von Bulma in meinen Bett liegen wirst, und förmlich darum betteln wirst das ich dich nehme.“ Jetzt war es an ihm fies zu grinsen. Und ich stockte in der Bewegung. >Was hatte er da gerade gesagt.< Ich schüttelte nur denn Kopf, das glaubte er doch selbst nicht. Ich musste lachen als er das zu mir sagte, und wollte gerade gehen, als er mich packte und unter sich drückte. „Ach ...“, raunte er mir ins Ohr. „noch was ...Kakarott … wenn ich dich so kalt lassen würde ...“, er fing an zu grinsen und rieb sich an mir. Ich musste aufstöhnen, denn damit hatte ich wohl wirklich nicht gerechnet. „… dann würdest du jetzt anders Reagieren und nicht halbnackt vor mir rumlaufen.“ Ich stieß ihn von mir runter, bevor er auch nur die Chance hatte mich zu Küssen. Denn das versuchte er. Ich knallte ihm eine. Doch er lachte nur laut auf und ich kochte vor Wut. „Wie kannst du es wagen.“, zischte ich zu ihm ehe ich mich umdrehte und davon ging. Man ich war dermaßen geladen, das ich mich am liebsten irgendwo abreagiert hätte. >Was fällt dem ein. Er behandelt mich wie sein Eigentum.< Und das war ich nicht. Das würde ich ihm noch klar machen, das stand fest. Und das schlimmste war er verwirrte mich total. Ich zog mich auf mein Zimmer zurück nachdem ich etwas gegessen hatte. Und bei Kami ich genoss es, denn das war eine kleine Ewigkeit her, das mir Essen so gut geschmeckt hatte. Und Chichi wird es nicht passen, aber Bulma konnte besser Kochen als sie. Daher wunderte es mich nicht, das alle zum Essen zu ihr kamen. Mich eingeschlossen, gut ich wohnte ja auch seit ein paar Tagen hier, um mich zu erholen. Es war ja auch nicht einfach für mich, denn es verfolgte mich immer noch im Schlaf und dadurch schlief ich auch schlechter, und war dem entsprechend auch gereizt. Und das merkten alle anwesenden der Capsule Corp. Und machten einen großen bogen um mich. Was ich auch sehr begünstigte. Denn keiner wusste wie ich reagierte wenn ich in die Luft ging. Und da sie wussten wie Vegeta regierte, wenn er geladen war, wollten sie es bei mir nicht raus provozieren. Bulma versuchte aber immer wider ihr Glück bei mir, doch ich wimmelte sie jedes mal ab. Und verkroch mich förmlich vor allen und jeden. Ich war noch nicht so weit darüber zu reden, und selbst Vegeta bekam es zu spüren, denn ich hielt mich auch von ihm fern. Denn nach der Anmache war es mir zu viel geworden und ich zog mich selbst vor ihm zurück. Meine Tochter fehlte mir ungemein und ob ich es zugeben würde oder nicht, ich hätte mich mit der Schwangerschaft angefreundet. Doch daraus wurde ja leider nichts mehr. Dennoch gab ich nicht auf und blickte mit erhobenen Hauptes in die Zukunft, das ich noch eine Weile leiden würde war mir bewusst. Wie es Vegeta dabei wohl ging war mir egal. >Verdammt ich fange schon wider an mir um ihn sorgen zu machen.< Doch am Abend als ich nach dem Essen auf mein Zimmer ging, klopfte es nach einer weile wider Bulma an der Tür. Ich wusste schon ganz genau was sie wollte. Und dieses mal würde ich wider schweigen. Ich konnte mir das nicht verzeihen. „Goku, bist du da?“, ich verhielt mich still. Ich wollte nicht das sie mich schon wider nervte. Ich merkte das sie sich nach etwa 20 Minuten von meinem Zimmer entfernte. Und da ich schon etwas neugierig war, wo sie hin ging folgte ich ihr heimlich. Denn ohne meine Aura bemerkte mich keiner, noch nicht einmal die jenigen die es spüren konnten. >Du spielst mit dem Feuer?< Und wen schon, was habe ich noch zu verlieren. Ich hatte mir schon gedacht das sie zu Vegeta geht. Denn sie fackelte nicht lange und ging einfach rein, ohne anzuklopfen und stellte ihn genauso wie mich zu rede. „Sag mal weißt du was mit Goku los ist? Und du bist auch merkwürdig, weichst mir immer wider aus. Und weißt du was ich glaube, das ihr mir was verheimlicht? Ich weiß es nicht nur ich kann es sogar beweisen?“, dabei schaute sie Vegeta ziemlich ernst an. Und ich versuchte mich nicht zu verraten und hoffte das die Tür unter meiner Kraft nicht nachgeben würde. Und Kami sei dank hielt sie, und ich konnte das Gespräch weiter verfolgen. „Sag mal Weib, was fällt dir eigentlich ein, hier einfach herein zu platzen? Und überhaupt, könntest du mal aufhören zu nerven. Weder Kakarott noch ich werden dir sagen, was mit ihm los war! Haben wir uns da verstanden?“ Ich musste grinsen als ich das hörte. >Es geschehen ja noch wunder, nicht wahr Geta?< „Erstens es interessiert mich nicht was du denkst und zweitens glaube ich das Goku, Schwanger wahr?“, das zusammenzucken von Vegeta sah ich zwar nicht dennoch, es bestätigte Bulma das sie Recht hatte. „Wusste ich es doch. Ich hatte recht. Und so wie er sich verhält, liegt das nahe. Und lass mich raten du wärst der Vater gewesen hab ich nicht recht?“ Leichte Wut und Besorgnis konnte man ihn ihrer Stimme heraus hören. Doch mich interessierte jetzt viel eher was Vegeta dazu sagen würde. „Bulma … woher weißt du das. Ich würde dir gerne was anderes sagen, doch abzustreiten wäre eine Glatte lüge. Und ja es stimmt Kakarott war Schwanger … und ja auch von mir ...“, er seufzte auf. Denn es viel ihm schwer das zu sagen. Aber damit war er ja leider nicht alleine. Ich hätte es eigentlich für mich behalten, aber ich habe auch nicht mit der Hartnäckigkeit von Bulma gerechnet. „Dann ist ja alles gesagt … und er kann so lange hier bleiben bis es im wider besser geht ...“, damit war für Bulma alles gesagt, und verließ das Zimmer wider. Doch bevor ich reagieren konnte, öffnete sie die Tür schon und ich flog halber ins Zimmer. „Nanu, was tust du denn hier? Hast du uns etwa belauscht?“, ich erwiderte nichts darauf sondern starrte einfach nur starr gerade aus, ehe ich mich umdrehte und mit nichts an als meiner Boxershorts, von dannen zog ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)