>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 3: A really hot night ----------------------------- Hah ... Ve ... Vegeta ... hnahhh ..." Ich schloss die Augen und warf meinen Kopf in den Nacken, denn Vegeta hatte gerade den Punkt erreicht, wo einmal mein Schweif begonnen hatte und begann diesen nun zärtlich und vorsichtig zu massieren. Dieses berauschende Gefühl war für mich beinahe zu viel, ich merkte nur, wie sich meine Beine immer unsicherer anfühlten und ein leichter Schwindel Besitz von mir ergriff. >Kami ... tut das guuut ...< Ich stöhnte laut auf und begann instinktiv mein Becken gegen das von ihm zu bewegen, denn das Verlangen nach Erlösung wurde mit jeder Sekunde größer. In diesem Moment wurde mir auch bewusst, wie eng meine Boxershorts eigentlich sein konnte die ich anhatte. „Hah ... hanh ... Geta ... hnnn..." Ich hatte meine Arme um ihn geschlungen und presste mich an seinen Körper, inzwischen waren mir alle Sorgen die mich bis dato gequält hatten, entfallen. Und mir war sogar der Gedanke von irgend jemand ertappt zu werden, recht egal geworden. Das schien Vegeta auch zu bemerken, ebenso das auch an ihm etwas durch die stetige Reibung und den betörenden Duft von mir, langsam aber stetig etwas Steif geworden war. Und obwohl Vegetas Geist von den ganzen überwältigten Sinneseindrücken auch schon eingenebelt war, war ihm der Gedanke von irgend jemanden bei unserem Liebesspiel erwischt zu werden keineswegs angenehm. „Kakarott... warte, ich werde ganz sicher nicht hier, auf dem Boden mit dir schlafen..." Er grinste mich an als meine über die plötzliche Unterbrechung, sehr sauren aber auch schon sehr benebelten schwarzen Augen enttäuscht auf sahen und er setzte lächelnd hinzu; „Hast du immer noch was dagegen, wenn wir in meinem Bett schlafen?" Von dem war nun nicht mehr die Rede, denn ich drückte ihn nun meinerseits mit einen über die Verzögerung genervten Murren gegen die geschlossene Tür des Zimmers und küsste ihn. „Mein Lieber, du hast es aber schon nötig ...“ Vegeta musste kurz gegen das Ziehen und Drücken von mir ankämpfen ehe ich mit ihm auch schon auf dem weichen Stoff des großen Doppelbettes landete. „Geta ... hnhhh ..." Ich seufzte leise auf, als ich die Lippen und dessen Zunge erneut auf meinem Hals und meiner Schulter spürte. Und wieder glitt ein purer Blitz aus Lust durch meinen, inzwischen schon mehr als erregten Körper. >Kami ... dass ... das ist herrlich ... ahnhhh ...< Meine Hände begannen ohne meine eigentliche Zustimmung am Oberkörper von ihm rauf und runter zu gleiten, wobei die Muskeln unter meinen Handflächen ein Kribbeln auf meiner Haut auslöste und ich mich stark zusammenreißen musste, um nicht mit einen meiner Hände einfach ein wenig an mir weiter hinab zu gleiten, um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. >Das halte … ich … nicht mehr lange … aus … haaahhh ...< Die warme Zunge und der heiße Atem Vegetas fühlten sich einfach fantastisch an meinem Nacken an und die Tatsache dass er nun auf meinem Schoß saß, ließ ein Stöhnen über meine Lippen kommen. Meine Hände waren mittlerweile an seinem Rücken angelangt und begannen dort sanft mit Streicheleinheiten, was ihm auch sehr zu gefallen schien da er sein Becken etwas fester gegen meines presste, was mir wiederum nur ein weiteres erregtes Stöhnen ab rang. Meine Hände fuhren von den Schulterblättern über die Wirbelsäule nach unten, wobei ich nicht einmal darauf achtete was meine Hände da eigentlich taten und ehe ich es richtig bemerkte, hatte ich nun den empfindlichen Punkt am unteren Ende der Wirbelsäule von ihm erreicht. Wodurch er augenblicklich mit seinem Liebkosungen innehielt und wie gefroren schien. Nun machte sich ein Lächeln auf meinem Gesicht breit, denn ich wusste, dass mein Ouji an diesem Punkt um nichts geringer empfindlich war als ich selbst. >Mal ... sehen, ob ... ich dich nicht auch ... zum Stöhnen bringe ...< Mit einer behutsamen Zärtlichkeit begann ich mit Zeige- und Mittelfinger, Vegeta an dieser Stelle zu massieren und bekam schon bald den erwünschten Lohn dafür. Vegeta hatte nun seinerseits die Augen geschlossen und konnte nicht anders als sich auf dieses wundervolle Gefühl das von seinem Unterleib ausging zu konzentrieren, wenigstens für einen Augenblick, denn ohne das ich oder er es richtig bemerkt hatten war ich an den Punkt seines Körpers gelangt der ihn durch meine Stimulation glatt in den Wahnsinn treiben konnte. „Hnhhh ..." Er legte seinen Kopf in den Nacken und begann leise zu keuchen und schließlich zu stöhnen. „Ahhh ... hn... das ist gut ... verdammt gut ...“ Es war für ihn ein unbeschreibliches Gefühl, welches durch meine zärtlichen Berührungen und die geschickten Bewegungen ausgelöst wurden und am liebsten hätte er sich in dem Moment einfach nur fallen gelassen. Doch tat er das nicht. Eine Sekunde breitete sich totale Überraschung in Vegetas Gesicht aus als er plötzlich meine Zunge am Hals spürte, unterhalb seines Kinns, und ich dort zu lecken begann. „Was ...“ Vegeta hatte seine Augen einen Spalt geöffnet und sah zu mir hinab, bewegte sich aber nicht, er konzentrierte sich immer noch auf das Gefühl welches seine Erregung immer härter werden ließ und nahm mit leiser Verblüffung mein Verhalten in sich auf. „Anscheinend steckt in dir doch mehr Saiyajin ... als man meinen ... würde ...“ Er schloss seine schwarzen Opale und stöhnte laut auf, mein plötzliches Verhalten stachelte seine Erregung noch um einiges weiter an. „Du ... unterwirfst dich mir ... ha, kaum zu glauben ...“ Ich erzitterte leicht, als ein Knurren über seine Lippen glitt, denn ich war nicht der einzige der erregt war. Es kam für Vegeta mehr als überraschend, dass ich auf einmal dieses typische Verhalten aufwies. Zeichen der Unterwerfung, und ihm so signalisierte das ich der passivere von uns beiden werden würde. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich es völlig instinktiv tat ohne eigentlich zu wissen was ich da genau machte war größer, als das ich es bewusst machte. Doch als ich wegen der immer weiter ansteigenden Lust in mir leise zu wimmern begann, erwachte Vegeta aus seiner vorübergehenden Starre und suchte die Stelle zwischen Hals und Schulter auf. Um mich leicht zu beruhigen, sich aber daran fest zu beißen. >Kami … hnnng … ich … ich … werde noch verrückt ...< Ich wimmerte scharf auf und verharrte einen Augenblick in vollkommener Bewegungslosigkeit, solange bis Vegeta den Biss löste und die Wunde zu lecken begann. Das rief in mir eine ungemeine Hitze hervor, es war so als würde meine Erregung einen gewaltigen Sprung machen und ich konnte nicht mehr anders als mich schwer keuchend gegen ihn zu pressen und zu reiben, wobei meine Handlungen immer mehr von meinem Instinkt geleitet wurden, als durch den Alkohol. „G ... Geta ... ahhh ... hnhhh ... ahnhhh ..." Ich begann an seiner Hose zu zerren und winselte aufgebracht als er mich dabei nicht unterstützte. Vegeta beobachtete mich genau, er konnte spüren dass ich nun schon viel weiter war als er und es nicht mehr lange zurückhalten würde können. Doch irgendwie mochte er das Winseln und Wimmern von mir, es stachelte seine eigene Erregung an so das er ruhig auf mir liegen blieb und mir einfach nur zusah und zuhörte. Er hatte mich markiert und würde mich nachher, vollends zu seinem Eigentum machen. Wobei ich ihm mit 100 prozentiger Sicherheit keinerlei Schwierigkeiten bereiten würde, da ich nun schon die ganze Zeit durch meine Instinkte getrieben wurde. „Geta ... bitte ... hnhhh ... G ... Geta ..." Meine Stimme hatte mittlerweile einen flehenden Unterton und er schloss nur die Augen um das ganze etwas mehr zu genießen. Mein Keuchen, Wimmern, Stöhnen und Winseln trieb nun auch seine Erregung voran und es würde nicht mehr lange dauern, bis er auf gleicher weiße wie ich erregt sein würde. Nur wusste ich von all dem nichts, ich wusste nichts um die Bedeutung dieser Nacht, von ihren Folgen, und wusste ich nicht das ich mich an Vegeta binden würde. Ich wusste nur dass ich nicht mehr konnte und dass ich ihn in mir spüren wollte. Ich wollte dass er mich wieder küsste und streichelte, so wie vorhin, doch daran schien er gar nicht zu denken, denn statt mir bei meinem Unterfangen ihn und mich selbst von den störenden Kleidungsstücken zu befreien, lag er einfach mit geschlossenen Augen auf mir und störte mich dabei nur. „Geta ..." Die Lust in mir nahm immer mehr zu und ich spürte wie meine steife Erregung zu schmerzen begann, ich verstand nicht warum er mir nicht half und ich hätte ihn am liebsten eine gescheppert, wenn mir dazu nicht die Kraft und die nötige Geistesklarheit gefehlt hätte. „Geta ..." Vegeta öffnete seine Augen und blickte überrascht zu mir hinab. Nicht der Ruf hatte ihn zu mir hinab sehen lassen, sondern mein Klang der ihm sagte das ich in Tränen ausgebrochen war. „Anscheinend kannst du wirklich nicht mehr ...“ Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und beugte sich zu mir runter und begann damit mir die Tränen, die über meine Wangen kullerten, zärtlich weg zu küssen wobei er genau fühlen konnte wie ich unter jeder seiner Berührungen aufs Neue erschauderte. >Hm, er duftet so gut ... so unglaublich betörend ... und er gehört mir … nur für dieses eine mal.< Vegeta sah mir in meine schwarzen glänzenden Augen die ihn flehend und voll benebelter Lust anblickten. „Du bist so schön, Kakarott ...“ >War das … ein Kompliment? …< Ich versuchte erneut an seiner Hose zu ziehen und dieses Mal setzte er sich auf und half mir, jedoch zog er mir zuerst mein T-Shirt über den Kopf und legte eine kurze Pause ein um meinen Oberkörper mit Küssen zu überziehen. „G ... Geta!!! Ahhh ... hngh ... hanhhh ..." Ich stöhnte laut auf und begann meinen Kopf wimmernd hin und her zu werfen als Vegeta sich über eine meiner Brustknospen hermachte und sie mit seiner Zunge und seinen Zähnen zärtlich aber fest zu bearbeiten begann. „Gahhh ... hahhh ..." Ich hatte meine Augen geschlossen. >Ich kann ... nicht mehr ..., hngh ...< Mein Verstand wurde allein von den schmerzlich erregenden und betörenden Gefühlen ausgefüllt und ich schrie erregt und Lustvoll auf. „Kaum zu glauben, wie ... erregt er ist ... er ist schon ... ganz weggetreten ... seine Augen sind ganz ... benebelt ...“ Vegeta leckte mir erneut über die inzwischen schon erhärtete Brustknospe und begann an ihr zu saugen, was mir erneut einen keuchenden Schrei ab rang. Ehrlich gesagt, ließ es auch in Vegeta selbst die Lust anwachsen und er genoss das Gefühl, wenn er mit seiner Zunge über meine erhärtete Knospe fuhr. Er hielt mich am Rücken fest, ich versuchte mich zwar immer noch an ihn zu klammern, doch war ich schon so berauscht, das dies nicht mehr viel half. „G ... Geta ... b ... bitte ... hahnhhh ..." Tränen aus Wonne und Lust suchten sich nun erneut ihren Weg über meine Wangen und durch die gekonnten Berührungen Vegetas, drohte ich immer mehr in dem Meer aus Erregung und schmerzlicher Lust unterzugehen. „Hahhh ..." Ich wollte nicht mehr warten es war zu viel für mich. Er berührte mich so wundervoll und erregend, aber nicht da wo der eigentliche Impuls ausging und so versuchte ich mir nun selbst Erleichterung zu verschaffen. Meine Hand fand niemals ihr Ziel und ich keuchte frustriert auf als er mich vor meiner Boxershorts abfing und so verhinderte, dass ich mich selbst zum Höhepunkt bringen konnte. „Ahhh ..." Ich schrie wütend auf und versuchte meine Hand von Vegetas loszureißen, doch inzwischen fehlte mir jegliche Kraft dazu und so musste ich bitter einsehen dass aus meinem Vorhaben wohl nichts werden würde. >Verdammter Mist.< Ein frustriertes und wimmerndes Schluchzen folgte und ich begann mich erneut den Tränen hinzugeben, da die Erregung die sich über mich gelegt hatte inzwischen schon schmerzliche Ausmaße annahm. „Kakarott ..." Vegeta küsste mich zärtlich auf die Stirn und sah schließlich ein, dass es nun an der Zeit war und mich nicht länger einer Tortur unterziehen konnte, auch wenn diese mehr als anregend war. Vegeta legte mich zurück und machte sich daran sich und mich selbst von den störenden Kleidungsstücken zu befreien, welche in dem folgenden Akt mehr als hinderlich gewesen wären. Ich half ihn, zumindest versuchte ich es. Doch ich war mittlerweile schon so neben mir, dass ich kaum meine eigenen Boxershorts fand. „Hm, er ist auf... jeden Fall schon ... bereit ...“ Vegeta brauchte keine 15 Sekunden dazu um uns von den lästigen Stoff mit gekonnten Handgriffen zu befreien, bevor er mich so unter sich positionierte, dass dem Kommenden nicht mehr im Weg stand. Ich stöhnte und seufzte leise während er mich von meinem viel zu engen Kleidungsstück befreite und als ich spürte wie er meine Beine auseinander drückte und sich zwischen sie kniete, konnte ich nicht anders als flehend zu winseln. Es dauerte für meinen Geschmack immer noch zu lange, da Vegeta aus irgendeinen Grund zu zögern schien, was ich nicht verstand und weswegen ich mich ihm keuchend entgegen drückte. „Geta ..." Er reagierte auf mein Flehen in dem er die Innenseite meiner Schenkel zärtlich zu streicheln begann, was mir keuchend ein erregtes und heißes Stöhnen ab verlangte. „Du kannst ... es wohl gar nicht mehr ... erwarten ...“ Sagte Vegeta und ließ die Streicheleinheiten, die mich nur noch mehr einheizten schon nach wenigen Sekunden wieder, denn er wusste dass wenn er mich weiterhin so berühren würde ich kommen würde noch ehe er in mir war. So beugte er sich zu mir vor, wobei seine erhärtete Erregung meine berührte, was sowohl von ihm als auch von mir mit einem überraschendem Keuchen quittierte wurde. Und Küsste mich wobei er dieses Mal mit seiner Zunge um Einlass bat, und ich ihm diesen sogar gewährte. Der Kuss war für meinen Geschmack viel zu kurz, doch Vegeta riss sich am Riemen und unterbrach denn Kuss, kaum das er ihn begonnen hatte, wo von ich keineswegs begeistert war, denn ich knurrte und wimmerte verärgert und bittend auf. Vegeta ging nicht darauf ein, sondern begann mit Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand meine Lippen nach zu fahren, worauf ich willig meinen Mund öffnete und so an den zwei Fingern zu saugen begann. Allein dieses Gefühl brachte Vegeta ein gutes Stück näher an seinen Höhepunkt und ein erregtes Stöhnen glitt über seine Lippen. Ich genoss es ebenso, denn ich hatte meine Augen beinahe vollständig geschlossen und stöhnte leise während ich an den Fingern saugte und lutschte. >Genüsslich, versteht sich.< Schließlich, nach einigen inneren Auseinandersetzungen mit seiner schwachen Seite, die dieses Gefühl bis zum Kommen erleben wollte, zog Vegeta die Finger aus meinem Mund wodurch ich leise murrte und seufzte. Jedoch keinen größeren Protest entgegenbrachte, da ich wusste was nun folgen sollte. „Ahhh!!!" Ein schmerzlicher Schrei verließ meinen Mund als die zwei Finger, trotz behutsamer Vorsicht in mich eingedrungen waren. Allerdings hielt dieser Schmerz nicht lange an, denn er wurde schon bald von einer irrsinnigen Erregung abgelöst und ich begann mein Becken erneut gegen ihn zu bewegen, was Vegeta jedoch mit seiner zweiten Hand wieder bremste und so ein weiteres verärgertes und enttäuschtes Wimmern von mir kassierte. Ein Kuss folgte wieder nur kurz, Vegeta gedachte diesen eher als Ablenkungsmanöver, damit ich nicht so darauf fixiert war, wenn er in mich eindrang und mir so vielleicht etwas von dem Schmerz nehmen konnte, der mit unserer Verschmelzung für diesen folgte. „Hahhh ... hnghhh ... Geta!!!" Ein Zittern ging durch meinen erregten und angespannten Körper als Vegeta schließlich die zwei Finger durch sein hartes Glied ersetzte. Er verharrte einen Moment da ich immer noch leicht zitterte was nun aber eher durch die ansteigende Lust, als durch den abklingenden Schmerz hervorgerufen wurde. „Kami … du bist so …. wunderbar … heiß und eng ...“, keuchte er scharf auf als ihm meine betörende Enge immer bewusster wurde und ihn schlussendlich dazu veranlasste endlich damit zu beginnen sich rhythmisch in mir zu bewegen, was ebenfalls in meinem Interesse lag. „G ... Geta ... b ... bitte ... bitte ... hnghhh ..." Mein Wimmern und Stöhnen bereitete Vegeta genauso viel Lust wie mein Körper es tat. >K ... Kami, tut ... tut das gut ...< Vegeta hatte sich inzwischen in einem rhythmischen Takt eingefunden der langsam genug war, damit ich mich an seine Präsenz gewöhnen konnte, was mir mittlerweile schon gut zu gelingen schien. Meine Hände lagen auf seiner Brust und streichelten ihn leicht, während ich meine Augen geschlossen hatte und nur noch hin und wieder etwas Undeutliches murmelte. Es bereitete mir genauso viel Freude wie Vegeta, das konnte er daran sehen dass mir immer noch Tränen der Erregung über mein Gesicht liefen. „Gut ... er hat ... sich ... daran gewöhnt ...“, murmelte er. Meine Beine waren um sein Kreuz geschlungen und ich spürte, wie ich mich immer wieder fester gegen ihn drückte, so dass er schon bald mit seiner gesamten Größe in mir war. Vegeta saß immer noch aufrecht, er atmete schnell und erregt, er konnte spüren wie er sich selbst den Höhepunkt von Sekunde zu Sekunde näherte und er wusste wie er es anstellen konnte, dass die verbleibenden Momente bis dahin noch besser für uns werden würden. Er packte mich am Becken und hielt mich fest, was ich mit einem protestierenden Keuchen kommentierte jedoch sofort wieder erregt aufstöhnte als Vegeta zum ersten härteren Stoß ansetzte. „Hanghhh ... gahhh ..." Ich warf meinen Kopf erregt von einer Seite zur anderen, als er damit begann mich mit kürzeren aber weitaus härteren Stößen in den Wahnsinn zu treiben. Meinem Ouji selbst ging es nicht anders mit jeden Stoß kam er dem Höhepunkt einen guten Schritt näher und es begann ihn allmählich genauso den Geist zu benebeln wie mir. Seine Hände hielten mich immer noch am Becken fest und vereinfachten es so für ihn. Weil ich kaum noch Kraft hatte, mich gegen ihn zu stemmen. Vegetas dunkle Augen ruhten auf mir und sahen mir zu wie ich immer noch unentwegt stöhnte und keuchte. Allerdings merkte er mir auch an, dass mich der ganze Akt ziemlich an Kraft kostete. Denn ich wurde mit jedem Mal etwas leiserer, bis es nur noch ein leises Wimmern war. Ich spürte das es bei ihm gleich soweit sein würde und er konnte am meinem Gesichtsausdruck erkennen, dass es bei mir ebenfalls gleich der Fall war. Deswegen ließ er mit einer Hand mein Becken los und zog mich stattdessen etwas hoch, so das er problemlos meinen Hals an der Stelle wo er vorhin schon zugebissen hatte, erreichen konnte. Das Ziehen und der Druck überschritten schließlich die Schwelle und wir kamen zum selben Augenblick wo allerdings nur ich laut aufschrie und mich fester an ihm klammerte, während er erneut zubiss dieses mal jedoch so fest das seine Zähne meine Haut durch drangen und mir erneut einen Schrei entlockte. Hätte mir der Biss im normalen Zustand schreckliche Schmerzen bereitet, so nahm ich es nun nur als ein dumpfes Zwicken wahr welches schon nach wenigen Sekunden zu einer angenehmen Wärme wurde. Mein Instinkt war inzwischen soweit geschärft das auch ich genau wusste was ich nun zu tun hatte. Ich wartete bis er seine Zähne aus meinem Hals zog und die Wunde zu lecken begann, dann erst setzt ich meinerseits meine Zähne an seinem Hals an. An etwa der gleichen Stelle wie er es bei mir getan hatte, und drückte leicht dagegen. Als Vegeta leicht nickte, biss auch ich zu und spürte wie warmes Blut meinen Mund zu füllen begann. >Was für ein herrliches Gefühl.<, dachte ich als ich bald vorsichtig an seiner Wunde zu lecken begann und so unseren Bund, von dem ich nicht einmal wusste das ich ihn eingegangen war, zu besiegeln. Für mich war das allerdings bald zu ende, denn die unermessliche Müdigkeit und der Alkohol die meinen Körper heimsuchten da ich ja immer noch betrunken war, riss mich ohne das ich es bemerkte mit sich in ihre dunklen ruhigen Tiefen und ich schlief in dem Armen Vegetas ein. Auch er wurde von unglaublicher Erschöpfung heimgesucht, und blieb bei mir und würde die Nacht mit mir verbringen in einem Bett. Doch was diese Nacht für eine Folgenschwere Wirkung auf mich haben würde, ahnte ich noch nicht … ++(*Flashback Ende*)++ Ich spürte wie ich aufwachte, und anfangs hatte ich die Befürchtung das es wieder die morgendliche Übelkeit war, die mich weckte. >Komisch. Bin ich etwa eingeschlafen?< Doch dann bemerkte ich das ich nicht in meiner gewohnten Umgebung war. Sondern auf dem Feld wo ich zusammengebrochen war. Zunächst überlegte ich die Augen zu öffnen, doch entschied ich mich dagegen. Da ich spüren konnte das er bei mir war, neben mir saß und immer noch stumm vor sich hin schwieg. Ich beschloss daher noch ein wenig weiter zu dösen. >Hatte ja nichts zu tun. Weg kann ich ja nicht?< Aber der Sex zwischen uns war einmalig gewesen und ich würde ihn gerne noch einmal wider holen. Doch glaubte ich nicht das Vegeta das noch einmal mit mir machen würde. >Schade eigentlich, hatte richtig Spaß gemacht.< Ich seufzte auf und versuchte mich zu entspannen. Dabei legte ich meine Hand auf meinen Bauch und spürte etwas, was eigentlich nicht hätte das sein dürfen. >Das ist jetzt nicht das, für was ich es halte?< Was war das und konnte dadurch meine Übelkeit kommen? Jetzt wo ich zurück denke. Sämtliche Symptome die Chichi bei Gohans Schwangerschaft hatte, die hatte ich jetzt auch. >Vegeta ich bringe dich um … wen das stimmt?<, dachte ich gequält. Konnte es noch schlimmer kommen …? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)