Eine Lichtung im Wald; Stimmen im Nebel. Zwei Jungen, deren Geschichte lange vergangen ist, aber noch immer erzählt werden möchte.
Erinnerungen
Erstellt: 26.02.2016
Letzte Änderung: 05.03.2016
Letzte Änderung: 05.03.2016
abgeschlossen
Deutsch
4668 Wörter, 1 Kapitel
4668 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Erinnerungen | E: 26.02.2016 U: 05.03.2016 |
Kommentare (2) 4668 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Von: Akuma13
16.03.2020 22:29
cool cool cool... ich liebe Deinen Schreibstil! Durch Deine leb- und bildhaften Beschreibungen war ich ganz gebannt, hab mich gegruselt und mitgefiebert. Am Ende sind bei mir sogar ein paar Tränchen geflossen, da es bei "meiner" Interpretation die Beiden leider nicht geschafft haben...
Dankeschööön! :)
Das Ende habe ich absichtlich eher offen gehalten, damit jeder seine eigene Interpretation finden kann. Für mich persönlich ist es ein bittersüßes. "Geschafft" im Sinne von "überlebt" haben sie es vielleicht nicht, aber sie scheinen ihren Weg weiterhin zusammen zu gehen und wer weiß, vielleicht ist ja das, was danach kommt, gar nicht so übel ;)
Das Ende habe ich absichtlich eher offen gehalten, damit jeder seine eigene Interpretation finden kann. Für mich persönlich ist es ein bittersüßes. "Geschafft" im Sinne von "überlebt" haben sie es vielleicht nicht, aber sie scheinen ihren Weg weiterhin zusammen zu gehen und wer weiß, vielleicht ist ja das, was danach kommt, gar nicht so übel ;)
Tolle Geschichte, doch ganz habe ich es mit dem Etwas nicht kapiert, was war die ganze Zeit bei ihnen? Sag mir bitte nicht dass die beiden Jungen gestorben sind. Und was hat dies mit dem Fuchs zu tun.
Danke :)
Die Story lässt tatsächlich etwas Raum für Interpretationen - meine persönliche lautet: Die beiden haben Angst vor einer äußerlichen Bedrohung, aber die eigentliche Gefahr kommt von innen. Diese Gestalt, die Elias sieht, ist letztliche eine Metapher für ihre ganzen Ängste und Unstimmigkeiten, die sie möglicherweise auseinandertreiben können.
Natürlich kann man die Geschichte aber auch einfach als normale Geisterstory sehen (oder etwas ganz anders hineininterpretieren).
Der Fuchs ist einfach nur da, weil die Viecher echt verflucht gruselig klingen können.
Und ob die beiden sterben ... Ehrlich gesagt, war das am Anfang mein Plan, aber dann habe ich sie so lieb gewonnen, dass ich das Ende lieber etwas offener gelassen habe. Du darfst dir also gerne selbst aussuchen, wie es mit ihnen weitergeht :)
Die Story lässt tatsächlich etwas Raum für Interpretationen - meine persönliche lautet: Die beiden haben Angst vor einer äußerlichen Bedrohung, aber die eigentliche Gefahr kommt von innen. Diese Gestalt, die Elias sieht, ist letztliche eine Metapher für ihre ganzen Ängste und Unstimmigkeiten, die sie möglicherweise auseinandertreiben können.
Natürlich kann man die Geschichte aber auch einfach als normale Geisterstory sehen (oder etwas ganz anders hineininterpretieren).
Der Fuchs ist einfach nur da, weil die Viecher echt verflucht gruselig klingen können.
Und ob die beiden sterben ... Ehrlich gesagt, war das am Anfang mein Plan, aber dann habe ich sie so lieb gewonnen, dass ich das Ende lieber etwas offener gelassen habe. Du darfst dir also gerne selbst aussuchen, wie es mit ihnen weitergeht :)
