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Schicksalsschläge

SasuSaku
von

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Das Konoha-Internat

Ein junges Mädchen von zarten 15 Jahren schritt mit ihren Eltern durch ein großes Tor

und erblickt zum ersten Mal ihr neues zu Hause, ein bekanntes Internat.

Ein glückliches Lächeln schleicht sich auf ihre zart rosaroten, vollen Lippen.

Mit einem bittenden Gesicht dreht sie sich zu ihren Eltern um und fragt: „Kann ich mich alleine ein bisschen umsehen ?“

Ohne auf die Antwort zu warten, gibt sie ihren Eltern jeweils einen Kuss auf die Wange und schwirrt schon davon in Richtung ihres neuen zu Hauses.

Auch wenn es für andere komisch sein mag, freut sich die Rosahaarige riesig auf ihr eigenes Abenteuer und fern von ihren Eltern,die sie abgöttisch liebt, die jedoch viel zu umsorgt um ihre einzige Tochter sind.

„Dieses Mädchen ist so eigensinnig – wie konnten wir nur zulassen, dass sie hier zur Schule geht?“, fragt die Mutter ihren Ehemann mit einem Seufzen auf den Lippen und schaut ihrer Tochter in dem weißen Kleid durch die Menge verschwinden nach.

„Das hat sie wohl von dir geerbt ! Und außerdem ist sie alt genug und es ist ihr Wunsch, auf ein Internat gehen zu dürfen“, lacht ihr Gatte.

 

Die grünen Augen des Mädchens, nachdem sie den Gebäudekomplex mit den Zimmern gefunen hat, bewundern gerade die Modernität der Zimmer, Flure und Aufenthaltsräume für die Mädchen, da dies bis vor einem Jahr ein reines Jungen-Internat war, und sucht ihr Zimmer im zweiten Stock.

„Nummer 202...“, murmelt sie vor sich hin und runzelt die Stirn, denn leider hatte sie noch nie einen Orientierungssinn

und weiß auch seit 5 Minuten nicht mehr, wo sie ist.

„Kann ich dir helfen?“, vernimmt sie eine weibliche Stimme und blickt von Plan in ihrer Hand auf in zwei strahlend blaue Augen und seufzt.

„Ja, ich suche Nummer 202!“, sagt das Mädchen mit den grünen Augen und erschreckt sich zu Tode,

als sie einen Schrei vernimmt und plötzlich in einer Umarmung steckt.

„Tenten ! Hinata! Ich habe meine neue Zimmergenossin gefunden und sie ist keine von diesen über geschminkten Tussen!

Nur ein bisschen orientierungslos!“, schreit das blonde Mädchen und lächelt freundlich, als sie sich als Ino Yamanaka vorstellt. „Sakura Haruno“, erwidert die Rosahaarige. „Und was heißt hier -orientierungslos- ?“, empört sie sich auch so gleich mit aufgeplusterten Wangen und zusammengekniffenen Augen.Währenddessen nähern sich zwei andere Mädchen.

Eine hat lange blaue Haare und cremeweiße Augen, während die Andere haselnussbraune Augen hat und ihre langen braunen Haare zu einem Panda-Zopf gebunden sind.

Ino dreht sich schwungvoll um und erklärt dem rosahaarigen Mädchen: „Das sind Hinata Hyuga und Tenten Ama,

zwei sehr gute Freundinnen von mir, aber hoffnungslos in Sachen Mode“ und schnalzt missbilligend mit der Zunge.

Sakura hebt eine Augenbraue und grinst die anderen beiden an.

„Macht es euch was aus, wenn ihr mir mein Zimmer zeigen könntet ?“, fragt sie auch gleich direkt und hofft auf Hilfe.

„Klar!“, kommt es nur von der Yamanaka, als diese auch schon die Hand der Rosahaarigen ergreift

und sie direkt in das Zimmer vor ihrer Nase zieht. Ein Grinsen kann sie sich jedoch nicht verkneifen.

Wie kann man direkt vor dem Zimmer stehen, aber mit dem Gesicht in einen Grundriss der Schule starren und nicht wissen, wo man ist?„Das“, erklärt die Yamanaka und deutet auf das Zimmer , „ist unser Reich, welches wir uns wohl in nächster Zeit teilen werden!“

Das Zimmer ist sehr groß, hat einen Blick auf die Sportanlage der Schule und ist hell und geräumig.

Es hat zwei große weiße Betten, zwei Schreibtische und einen riesigen Kleiderschrank.

„Das ist mein Bett“, erklärt die Yamanaka unnötigerweise, denn an der Wand hängen zahlreiche Fotos von ihr und ihren Freundinnen. „Darf ich?“, fragt Sakura und deutet auf die Fotos. Nach einem Nicken seitens der Blondine, betrachtet das Mädchen mit ihren leuchtend smaragfarbenen Augen die Fotos und muss über die vielen Aufnahmen der Freundinnen stauen. „Du kannst klasse fotografieren !“, kommt es ehrlich gemeint von ihr, was die Blondine stolz grinsend lässt.

 

Tenten räuspert sich, um auf sich aufmerksam zu machen und richtet ihre Worte an die blonde Schönheit:

„Ino, wir müssen los! Wir müssen doch dem Uchia und den anderen beweisen, dass wir auch Fußball spielen können, damit sie uns in ihr Team lassen!“ Doch die Angesprochene verdreht nur die Augen und erwidert genervt: „Du kannst Fußball spielen, Teni! Und auch nur du möchtest in das Fußballteam! Hinata und ich blamieren uns nur gerne für dich.

Außerdem ist es fragwürdig, ob die anderen zwei Mädchen überhaupt spielen können oder nur die Jungs angaffen wollen.

Und wenn nicht, bist du aufgeschmissen, denn alleine wirst du nicht durch alle Jungs kommen, um ein Tor zu schießen!“

Von der Blauhaarigen kommt auch nur ein Stöhnen und erklärt der Rosahaarigen, da sie den fragenden Blick bemerkt hat:

„ Wir sind schon seit letztem Jahr auf diesem Internat und unsere Tenten ist eine absolute Sportskanone.

Sie wollte der Fußballmannschaft der Jungen beitreten und wurde ausgelacht. Dieses Jahr versucht sie es mit einer Wette.

Sie hat den Jungs vorgeschlagen, 5 gegen 5 zu spielen und wenn ihr Team es schafft ein Tor in 30 Minuten zu schießen, darf sie den Jungs beitreten.“

Die Augen des Mädchens fangen an zu leuchten, aber sie beißt sich auf ihre vollen Lippen und nickt nur. „Das guck ich mir gerne an“, neckt sie die anderen Beiden und streckt ihnen die Zunge raus.

 

Zusammen laufen die vier Mädchen in Richtung Sportanlage. Sportparadies trifft es wohl eher. Es gibt eine riesige Schwimmhalle, drei Tennisplätze, ein Basketball- und Fußballfeld. Außerdem eine Halle zum Turnen und Tanzen, sowie eine Laufbahn.

Das rosahaarige Mädchen in ihrem weißen Sommerkleid staunt nicht schlecht, als sie sieht, wie viele Menschen sich um den Fußballplatz versammelt haben und hört schon von weiter weg Mädchengekreische und immer einen Namen

– SASUUUUKE –

„Was ist denn in denen gefahren ?“, will sie auch sogleich wissen und bekommt erklärt,

dass Sasuke Uchia der Mädchenschwarm schlechthin ist, mit ihnen in einem Jahrgang geht und der arroganteste Mensch der Welt ist. Und dass es noch nie ein Mädchen gab, für dass er sich interessiert hat oder auch nur in seiner Nähe gelassen hat, was ihn zu dem unnahbaren Bad-Boy schlechthin macht. Fünf Minuten später erreichen die Mädchen den Sportplatz und trennen sich.

Da die anderen drei sich umziehen müssen, sucht Sakura sich einen Platz auf der Tribüne und wartet gespannt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sasu1988
2016-03-10T21:42:32+00:00 10.03.2016 22:42
Sehr gutes erstes kapitel..kleiner lieber tipp..Sasuke Uchiha wird er geschrieben🙈😉...mach weiter so deine Story lässt sich gut lesen nicht so abgehackt^-^
Lg sasu 🐉 😊


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