Verbotene Liebe von Bellasweetmusic ================================================================================ Kapitel 3: Was geht nur in mir vor ---------------------------------- Ich hörte langsame Schritte, die immer lauter wurden, jedoch wusste ich, dass es nicht Renjis Schritte waren, er war viel lebendiger und agressiver. Wenn es Renjis Schritte gewesen wären, hätte man sie aus 40 Metern entfernung hören können. Also ich zumindest, ich vergrub meinen kopf in meinen Beinen, als eine Hand meine Schulter berührte. Ich blickte nach oben und somit in ein naheliegendes Gesicht. Es war das Gesicht meines Kommandanten » das war ein beeindruckender Kampf Naomi ich war lange nicht mehr so aufgeregt« » versuchen sie mich aufzumuntern « » Nicht so schüchtern du bist meine Viezekommandantin, du kannst mich duzen« » sind sie sich sicher« »aber natürlich « »dann werde ich das « ich stand nun auf und lief wieder in Richtung Büro wo ich noch viel Papierkram zu erledegen hatte. Als ich dort angekommen war, öffnete ich ein fenster und kniete mich auf ein kissen, dass sich neben dem schreibtisch befand. Auf diesem lagen drei große Papierhaufen, als ich diese sah säufste ich , jedoch brachte es mir nichts. Ich fing mit meiner Arbeit an, war jedoch erst am Abend fertig. Ich setzte mich an den Rand meiner Terasse und schloss die Augen während mir ein erfrischender Wind durchs haar streifte. Doch dann sah ich Rukia mit Renji, sie lachten zusammen, sie waren glücklich, das machte mich ebenfalls glücklich doch konnte ich meine tränen nicht zurückhalten »ich weine zu viel, er ist doch glücklich, warum sollte ich nicht auch glücklich sein ?« ich stand auf und entschloss mich wieder dazu einen Spaziergang zu machen. Ich lief sehr langsam, was mich aber von allem ablenkte. Ich lief wieder zu meinem platz, dort an das wunderschöne Flussufer an dem sich das seichte Wasser sehen ließ. Es war so, als wäre dieser Ort nur für mich geschaffen. Ich verbrachte dort ungefähr eine halbe stunde und starrte ins seichte wasser aber ehe ich mich versah , war ich auch schon eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, befand ich mich in einem anderen raum und neben mir ein schlafender byakuja kuchiki, ich warvorerst überrascht aber dann blickte ich in sein schlafendes und wunderschönes gesicht, er schien so friedlich obwohl er einen sehr steifen und strengen eindruck machte. Ich stand langsam auf und legte die decke, die mich zuvor zudeckte, auf byakujas starke und beite schultern. Es war bereits der Morgen angebrochen, daher entschloss ich mich zu meinem Kommandanten zu gehen und einen Auftrag anzufordern. » Wie kommt es, dass du einen Auftrag willst« » Ich möchte mich ablenken und eine weile außerhalb unserer Welt verbringen« » Außerhalb unserer Welt ? Willst du etwa in die Menschenwelt?« » Ja das möchte ich, ich war noch nie dort, deshalb möchte ich diese Welt erkunden« »*seufst* Na gut du darfst, allerdings musst du noch zwei Tage warten, da du noch einen Höllenschmetterling brauchst« » Danke ich danke dir, die zwei tage sind kein problem « » da bin ich froh, gibt es einen bestimmten grund warum du weg willst?« » ja einen gibt es, es ist Hauptmann kuchiki, ich fühle mich in seiner Gegenwart nicht wohl, er macht mich nervös« Er lachte »pff...hahaha, naja das ist nicht seine Absicht es ist nur... deine Augen sind wie ihre« »wessen ?« » die seiner verstorbenen Frau « »seine...aber .. deshalb bedrängt er mich so?« »ich denke das es nicht nur das ist ich meine du bist ziemlich hübsch und hast auch einen wunderschönen Körper..« mir stieg das blut in den kopf und ich spürte wie meine Wangen rot wie Tomaten wurden » HAUPTMANN..WIE.W..W.« »HAHA... wenn ich kein Hauptmann wäre, würde ich dich sofort heiraten« »A...A....ABER, Jushiro« ich wurde immer nervöser » Du bist so süß wenn du rot wirst« » i-i-ich werde d-dann langsam mal gehen ich muss noch arbeit erledigen« » ok dann komm in zwei tagen um 7.00 uhr Morgens vorbei« »o-okay« ich machte mich auf den weg in mein zimmer um ein bisschen vorzuarbeiten doch unterwegs traf ich auf byakuja. Ich stolperte und fiel versehendlich auf ihn. »waaaaah, bitte verzeiht das war keine Absicht« ich verbeugte mich und entschuldigte mich panisch. Er schwieg und nahm mich in den Arm, wiedermals wurde ich rot doch ehe ich mich versah, hatte ich auch schon meine augen geschlossen » vielen dank, ihr wart es doch, der mich ind das bett gelegt hat ,oder?« er schwieg weiterhin »warum sucht ihr meine nähe? Sind es meine Augen? Die Augen eurer verstorbenen frau?« er drückte mich fester » Ihr tut mir weh! « Ich versuchte mich aus seinen fängen zu befreinen, doch das wollte nicht gelingen da er einfach viel zu stark war. Ich stieß ihn von mir mit aller kraft weg und schie als Renji um die Ecke kam »SOLANGE IHR MIR NICHT ANTWORTEN KÖNNT .... HALTET EUCH BITTE VON MIR FERN !!« Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)