Stolz hast du nicht und Respekt verdienst du nicht! von abgemeldet ================================================================================ Prolog: prolog -------------- Ich habe noch einmal alles überarbeitet: Ich lebte jetzt schon seit 5 Jahren hier, bei ihm. Er war der, der mir geholfen hat obwohl ich ihm fremd war. Er hat mich aufgenommen und mich wie seine eigene Tochter behandelt, obwohl ich nicht sein eigenes Kind bin. Er hat mich immer verteidigt, wenn selbst ich nicht stark genug war um mich selbst zu schützen. Er war auch derjenige der mich trainiert hat und mich aufgemuntert hat, wenn es mir schlecht ging. Er war immer da, hat mit immer geholfen und wollte nur das beste für mich und genau er wird auch in der Zukunft immer für mich da sein. Denn er hält sein Wort, denn er der dies alles für mich gemacht hat, ist mein Vater, der Pharao von Ägypten. Ich bin stolz darauf auf ihn getroffen zu haben, denn ohne ihn wäre ich damals wahrscheinlich gestorben. Ich weiß nicht wie ich es damals geschafft habe, so weit zu kommen. Damals vor mehr als fünf Jahren, ging Sasuke und ließ mich bewusstlos auf der Steinbank zurück und somit änderte sich alles, wirklich alles. Meine Freunde waren plötzlich nicht mehr meine aller besten Freunde, sondern meine schlimmsten Feinde. Wenn ich so an die Zeit zurück denke, erinnere ich mich nur an Leid und Schmerz. Ich wurde von allen beschimpft, warum habe ich ihn nicht aufgehalten, warum habe ich dies und jenes nicht getan. Mir wurden so viele schlimmen Beleidigungen an den Kopf geworfen, dass ich noch nicht mal mehr alle weiß. Die Beschimpfungen hörten irgendwann wieder auf, dachte ich, aber dem wahr nicht so, nach dem die Bewohner von Konoha bemerkten das ich alle Schimpfwörter einfach so hin nahm, wurde es noch schlimmer. Sie fingen an mich mit Essensresten bis hin zu kleinen Steinen zu bewerfen und als ich daraufhin immer noch nicht reagierte, wurde alles noch einmal schlimmer, die Leute die ich vorher als so nett empfunden hatte, wurden plötzlich zu Monstern und schikanierten mich, wo sie nur konnten. Ino, Naruto, Tenten, Kiba, Lee und all die anderen unternahmen nichts dagegen, stadtessen halfen sie und machten mich, mit den Bewohnern des Feuerreiches nieder. Irgendwann konnte ich nicht mehr und wollte Tsunade alles berichten und fragen was ich falsch gemacht hatte, als ich hörte wie sie mit meinen "Eltern" darüber sprach mich an ein Freudenhaus zu verkaufen. Als ich dies hörte war alle vorbei, ich gab auf. Ich wollte nicht mehr in diesem verlogenen Ort sein, ich wollte nicht mal mehr die selbe Luft atmen wie diese Monster....Bestien. Also ging ich, ich nahm alles mit was ich brauchte und floh über das Wasserreich in fremdes Territorium und immer weiter, bis es nur noch Sand gab, überall nur Sand und Sonne und dort brach ich dann zusammen, verschwitzt, dreckig, blutig, durstig und hungrig. Zu meinem Glück fand mich der Pharao mit seinen Leuten der gerade Unterwegs war, um etwas sehr wichtiges zu besprechen. Er fand mich und nahm mich mit und lernte mich kennen und lernte mich zu lieben, wie noch niemanden zuvor. Nach einem Jahr wurde ich dann zur Tochter des Pharaos ernannt, als die einzige weibliche Erbin von Ägypten und somit war ich die Kronprinzessin von Ägypten. Mir wurde innerhalb von vier Jahren Benehmen, Tanz, Hoff Etikette, Geschichte, Mathematik, Erdkunde, Physik, Chemie, Heilkunde bzw. Medizin, Sprachen, Schwertkunst, Karate, Taktik, Strategisches Wissen und Handeln, Notfallpläne und das zukünftige Leben als die Frau des Pharaos, beigebracht. Ich sollte so viel wissen, wie nur Möglich haben und dies habe ich nun auch. In diesen vier Jahren habe ich Tag und Nacht gelernt eine würdige Kronerbin zu sein und nach meinen Lehrern bin ich sehr geschickt und Interessiert, sowie fleißig. Ich hoffe das mein Verehrter Vater stolz auf mich ist, dass ich so viel geschafft habe in so kurzer zeit zu lernen, denn ich will nicht schon wieder eine geliebte Person enttäuschen und ihren Wut auf mich ziehen, selbst wenn das damals nicht meine Schuld war, hat es Narben auf meinem Herzen hinterlassen, die niemals verblassen werden. Durch meinen Vater habe ich endlich gelernt was es heißt von einem Elternteil geliebt zu werden, denn meine Erzeuger haben mich nie geliebt, sie waren nur auf Macht, Geld und Ruhm auf, aber niemals darauf mich Glücklich zu sehen. "Prinzessin Sakura, der ehrenwerte Pharo möchte euch sehen", sprach eine Dienerin, als sie sich vor mir nieder kniete und verbeugte. Ich nickte und meinem vertrautesten Sklaven Rhyu zu, der darauf hin die Dienerin entließ, es ist schwer alle Etikette zu befolgen und nichts falsch zu machen, vor allem als Prinzessin darf ich nicht mit Dienern, Sklaven und Fremden reden und diese dürfen mich auch nicht ansehen. Es ist nur meinen vertrauten und die des Pharao und ihm selbst gestattet mit mir zu reden und mich anzublicken. Seufzend erhob ich mich von dem samtweichen Kissen und ging den Weg entlang um zu meinem Vater zu gelangen. An der Tür zu dem Arbeitszimmer des Pharaos blieb ich stehen, während mir meine Wache an der Tür klopfte und diese öffnete, damit ich hin durch gehen konnte. In dem Raum angekommen neigte ich meinen Kopf und sprach den Pharao respektvoll an "Verehrter Herr Vater womit kann ich euch helfen?", als mein Vater auch mit dem Kopf nickte wurde mir somit gestattet mich zu setzen. "Meine wunderschöne Tochter, es wird Zeit, die Attentate von fernen Ländern nehmen auf mich zu. Ich möchte das du dich in zwei Jahren für einen Mann entschieden hast, es ist mir egal wie alt und welchen Stand er hat, sowie es auch nicht von belang ist wo her er kommt, ich möchte nur das du ihm so weit vertraust das du ihn irgendwann Lieben kannst". Geschockt saß ich auf dem samt weichen Kissen, mein Vater wird Attackiert und ich habe es nicht mit bekommen was bin ich für eine schlechte Tochter. "Natürlich Verehrter Vater, es steht außerfrage das ich deinen Wunsch nicht berücksichtigen werde, aber Verehrter Herr Vater erlaubt mir die Frage, warum habt ihr nie etwas wegen den Attentaten gesagt?" fragte ich meinen Papa und ich sah ihn leicht anklagend an, während er mich nur besorgt ansah "Ich wollte mein einziges Kind nicht besorgen, mir ist nie etwas geschehen, also sei unbesorgt mein Kind", sprach der Pharao sanft und sah mich liebevoll an. "Mein ehrenwerter Pharao dürfte ich euch an eure Sicherheit erinnern, indem ihr Ninjas um Hilfe bitten wolltet?" fragte ein Berater meinen Papa respektvoll und demütig, als er sich vor ihm verbeugte. "Natürlich, danke Shin" antwortete der Mächtigste Mann von Ägypten und sah seinen guten Freund dankend und freundlich an. "Sakura meine Berater und ich sind auf den Entschluss gekommen, das wir etwas gegen die Attentate unternehmen müssen, deswegen bitte ich dich mit meinen 100 bestausgebildeten Wachen in ein Ninja Dorf zu reisen und um Unterstützung zu erbitten" bat mich mein Vater und sah mich leidend an, anscheinend gefällt ihm die Idee nicht, das ich irgendwo hin reisen sollte und das mit nur so wenigen Beschützern. "Mach dir keine Sorgen Papa, mir wird nichts passieren" antwortete ich und ließ die respektvolle anrede weg um ihm zu verdeutlichen das ich für diese Bitte von ihm bin, egal ob seine Berater ihn dazu überredet haben. Seufzend stand mein Vater auf und kam auf mich zu und zog mich in seine Arme "Sakura pass bitte auf dich auf!", flüsterte er mir an meinen Kopf und drückte mich liebevoll an sich. "Werde ich" gab ich zur Antwort und sah ihn stumm an, während er sich langsam von mir löste und mir noch einmal über den Kopf strich, als sein Berater uns mitteilte das ich in zwei Stunden los müsste. Ich sah meinen Papa noch einmal an und nickte ihm dann zu und trat dann schließlich aus dem Zimmer und ging den Weg in mein Gemach und gab den Befehl meine Sachen zu packen. Nach dem zwei Stunden vergangen waren, stieg ich in meine Sänfte ein und schon wurde diese hoch gehoben und den Weg entlang getragen. Seufzend sah ich aus dem "Fenster" und sah nur Sand und die Pferde und Kamele meiner Wachen und hörte nur die Stimmen dieser Wachen, die sich froh und munter unterhielten, während ich hier in dieser Sänfte versauern durfte. Als dann langsam Nacht hereinbrach kamen wir an einen Wald, diesen durch querten wir und landeten dann am Meer, als die Sonne wieder unterging. Mit einem ruhigen Blick guckte ich mich um, als wir auf ein Schiff verladen wurden und rüber ans andere Ufer geschifft wurden. Insgesamt dauerte unsere Schiffreise drei Tage und wir waren alle zufrieden, dass wir wieder Boden unter den Füßen zu haben, zu mindestens mehr oder weniger, den schließlich musste ich wieder in meiner Sänfte platz nehmen und mich von meinen Wachen durch den Wald tragen lassen. Als wir dann endlich nach mehr als zwei Wochen an unserem Ziel angekommen sind und ich aus meiner Sänfte durfte, musste ich schlucken. Genau hier hin wollte ich nie wieder kommen, hier hin wollte ich nie wieder zurück. Mit schweren Herzens sah ich auf das Tor von Konoha Gagkure, in dieses Dorf wollte ich nie wieder zurück, zu diesen Menschen. Kopfschüttelnd trat ich zurück in meine Sänfte und wurde schließlich ins innere dieses verlogene Dorf mit all seinen hinterhältigen Bewohnern. Auf dem Dach des Hokageturms angekommen wurde mir die Tür geöffnet und ich stieg aus. Ich bin wieder hier an diesem beschissenen Ort, wo mir die Augen geöffnet wurde, wo nur betrug und hass herrschte. "Wer sind sie?" hörte ich Tsunade die frage stellen, seufzend nahm ich fünf weitere Chakren war. Als ich mich nicht um drehte, fragte bzw. brüllte Tsunade noch einmal die Frage "WER SIND SIE?". Mit einer Handbewegung gab ich Rhyu einen Befehl, der diesen anscheinend auch verstand, "Dies ist die verehrte Kronerbin von Ägypten Kronprinzessin Sakura von Ägypten" stellte Rhyu meinen stand und meinen vollständigen Titel vor, als ich ein erschrockenes auf keuchen hörte drehte ich mich um und sah mir die anwesenden an. Zwei meiner Wachen standen an der Tür sechs an den jeweiligen Wänden und zwei an meiner Seite, während vor der Tür und meinen Wachen Tsunade mit Sasuke, Naruto, Kakashi, Neji und Hiashi. "Verzeihung Kronprinzessin Sakura ich wusste nicht, das sie uns heute mit ihrem besuch beeren würden, weshalb sind sie hier" fragte die Hokagin geschockt, anscheinend hat sie mich erkannt als die damalige Sakura Haruno. Wiedermals antwortete mein vertrauter Sklave " Im Namen der Kronprinzessin Sakura von Ägypten und des Königreiches stellen wir die bitte auf eure besten ausgebildeten Ninjas" verlautete Rhyu die Forderung an Konoha und betonte extra meinen Titel um das Oberhaupt des Dorfes darauf aufmerksam zu machen. "Wieso braucht ihr unsere besten Ninjas?", fragte die Sannin und trat damit schon wieder in ein Fettnäpfchen von Unhöflichkeiten, für die mein Vater sie schon geschalt hätte. Ich hob meine Hand und schon kam mein engster Vertrauter auf mich zu, leise Flüsterte ich ihm ins Ohr "Beantworte die Frage so ungenau wie Möglich und spreche sie auf ihre Unhöflichkeit an", mit einer Verbeugung und einem demütigen "Prinzessin" ging Rhyu wieder auf abstand. "Ägypten wird aufs übelste bedroht" antwortete der schwarzhaarige Sklave auf die Frage der Blondhaarigen Frau. "Also sollen wir diese Bedrohung ausmerzen?" stellte Naruto die Frage und sah mich durchdringlich an , anscheinend erhofft er sich, das ich ihm antworten würde, aber nicht mit mir. "Natürlich, jedoch bitte ich euch Hokage Tsunade von Konoha Gakure und Naruto Uzumaki noch an Benehmen so wie an respektvoller Höflichkeit zu zunehmen" sprach Rhyu die Sannin und den blondhaarigen Ninja auf ihr unmögliches Verhalten an. Als Tsunade auf das Gesagte von meinem Sklaven nickt und sie umdreht wird sie von meinen Wachen aufgehalten, "Lasst mich durch, was fällt euch ein" fragte sie die beiden, doch meine Wachen wissen sich zu benehmen und werden deswegen nicht antworten. "Tsunade-sama eure Wenigkeit hat kein respektvolles und demütiges Benehmen gegenüber der Kronprinzessin Sakura erlauben lassen und somit haben sie unser ganzes Land zu tiefst Beleidigt! Nach Ägyptischen Gesetzen steht auf dieses Verhalten zehn Peitschenhiebe" erklärte eine Wache die vorgetreten ist und Tsunade bedrohlich anblickte. "Das Tut mir Leid und dies wird nie wieder vor kommen" sprach die Blondiene und sah die Wache streng an. Seufzend trat ich einen schritt nach vorne und hob die Hand und erließ Tsunade somit ihrer Schuld und sah sie eiskalt an, während der Soldat vor auf den Boden fiel und sich verbeugte "Wie edelmütig und gütig von euch Prinzessin" schmeichelt mir der schwarzhaarige Ägypter, schließlich nickte ich und gab ihm somit zu verstehen das er aufstehen durfte und sich entfernen konnte. Dies verfolgten Geschockte Blicke der Ninjas die von solchem Benehmen überhaupt keine Ahnung hatten. Ich sah Rhyu an und dieser nickte "Tsunade-sama verbeugen sie sich und sie dürfen, bei nicken oder Hand heben den Raum verlassen, sprechen sie die Prinzessin niemals mit persönlicher anrede an, nur mit ihrem Titel und sprechen sie so Höfflich uns Sachlich wie sie können, wenn sie nicht schon wieder kurz davor sein wollen bestraft zu werden", erklärte Rhyu kurz die wichtigsten Regeln im Umgang mit mir. Sie nickte und gab Hiashi den Befehl Zimmer bei sich im Clan Haus vorzubereiten. Nach dem sich Tsunde verbeugte und ich ihr zu nickte ging sie zur Tür und meine Wachen ließen sie dieses mal passieren. Ich hoffe es hat euch gefallen, wie ich es überarbeitet habe.^-^ Kapitel 1: Ich lass dich nicht alleine -------------------------------------- Rückblick: Als Tsunade auf das Gesagte von meinem Sklaven nickt und sie umdreht wird sie von meinen Wachen aufgehalten, "Lasst mich durch, was fällt euch ein" fragte sie die beiden, doch meine Wachen wissen sich zu benehmen und werden deswegen nicht antworten. "Tsunade-sama eure Wenigkeit hat kein respektvolles und demütiges Benehmen gegenüber der Kronprinzessin Sakura erlauben lassen und somit haben sie unser ganzes Land zu tiefst Beleidigt! Nach Ägyptischen Gesetzen steht auf dieses Verhalten zehn Peitschenhiebe" erklärte eine Wache die vorgetreten ist und Tsunade bedrohlich anblickte. "Das Tut mir Leid und dies wird nie wieder vor kommen" sprach die Blondiene und sah die Wache streng an. Seufzend trat ich einen schritt nach vorne und hob die Hand und erließ Tsunade somit ihrer Schuld und sah sie eiskalt an, während der Soldat vor auf den Boden fiel und sich verbeugte "Wie edelmütig und gütig von euch Prinzessin" schmeichelt mir der schwarzhaarige Ägypter, schließlich nickte ich und gab ihm somit zu verstehen das er aufstehen durfte und sich entfernen konnte. Dies verfolgten Geschockte Blicke der Ninjas die von solchem Benehmen überhaupt keine Ahnung hatten. Ich sah Rhyu an und dieser nickte "Tsunade-sama verbeugen sie sich und sie dürfen, bei nicken oder Hand heben den Raum verlassen, sprechen sie die Prinzessin niemals mit persönlicher anrede an, nur mit ihrem Titel und sprechen sie so Höfflich uns Sachlich wie sie können, wenn sie nicht schon wieder kurz davor sein wollen bestraft zu werden", erklärte Rhyu kurz die wichtigsten Regeln im Umgang mit mir. Sie nickte und gab Hiashi den Befehl Zimmer bei sich im Clan Haus vorzubereiten. Nach dem sich Tsunde verbeugte und ich ihr zu nickte ging sie zur Tür und meine Wachen ließen sie dieses mal passieren. Rückblick ende Auffordernd sah ich Hiashi und Neji an, nachdem Tsunade durch die Tür verschwunden war, doch die beiden verstanden anscheinend meinen Blick nicht den Hiashi sah mich verwirrt und fragend an, seufzend wendete ich mich mal wieder zu Rhyu "Würdet ihr uns zu dem zukünftigen Gemach der Prinzessin bringen", bat mein vertrauter, der mich durch die letzten fünf Jahre in und aus wenig kennt und mir außer in der Nacht, noch nie von meiner Seite gewichen ist. "Folgen sie mir bitte Prinzessin" bat mich Hiashi respektvoll und deutete eine leichte Verbeugung an, überrascht weiteten sich meine Augen kaum erkennbar. Ich hätte nicht gedacht hier in diesem Dorf jemanden zu begegnen der die Etikette und Höflichkeit beherrscht, dies hätte ich niemanden in dieser Ninja Welt zugetraut und ein Hyuuga überrascht mich angemessenem Verhalten. Selbst meine Wachen und meine Sklaven, sowie Diener gucken leicht überrascht den ehmaligen Clan Oberhaupt an, während ich diesem zu nicke und dieser uns den Rücken zu wendet und uns raus führt, "Prinzessin Sakura sie müssen nicht laufen" sprach mich Rhyu respektvoll an, ich schüttelte daraufhin mit dem Kopf und gab damit zu verstehen das ich laufen will. Im Dorf nahmen alle meine Hundert wachen um mich herum Formation an und achteten auf jedes Detail und jede Person der wir begegneten. Am Hyuuga Anwesen angekommen öffnete ein Mann aus dem Clan das Tor und verbeugte sich leicht vor Hiashi und auch vor mir verbeugten sie sich, jedoch achtete Hiashi nicht auf die Personen, sondern geleitete mich weiter ins innere des Anwesens. Vor einer Schiebetür blieben wir stehen "Euer Gemach Prinzessin Sakura, um 18 Uhr wird Neji euch zum Abendessen in den Speisesaal begleiten" sagte das ehmalige Oberhaupt und verbeugte sich und als ich nickte erhob er seinen Kopf und ging, während Neji uns stumm anschaute. "Ich werde mich nicht vor euch verbeugen Prinzessin Sakura" meinte der Mann mit den fliederfarbigen Augen, geschockt sahen ihn meine Wachen und Diener an. Seufzend erhob ich meine rechte Hand und gab damit zu verstehen das sie gehen sollten. "Aber Prinzessin Sakura" widersprach Rhyu und sah mich unsicher an, gekonnt sah ich ihn scharf an. Es gibt kein "Aber" gegenüber der Prinzessin und erst recht nicht gegenüber dem Pharao, entschuldigend verbeugte sich mein vertrauter "Es tut mir sehr leid, ich wollte euch nicht widersprechen" entschuldigte sich Rhyu. Nach ein paar Sekunden nickte ich und hob die Hand und entließ alle. Als dann schließlich nur noch Neji und ich alleine waren seufzte ich auf und ließ meine Schultern etwas sacken und öffnete die Tür. Mit meiner einer Handbewegung deutete ich Neji an mir zu folgen. "Warum hast du alle weg geschickt, ich könnte dich verletzten oder töten" fragte Neji und sah mich an und schüttelte dann den Kopf, als wäre ihm etwas eingefallen. "Stimmt ja sie spricht ja nicht mit niederen Leuten" sprach Neji leise zu sich und sah mich stumm an, während ich mir den Raum anschaute, in diesem Zimmer war ein großes Bett in der Mitte des Raumes, sowie daneben ein Tisch und gegenüber ein Schrank und am Raum ende befand sich ein Fenster, sowie eine Tür für den Balkon. Schließlich trete ich mich um und sah ihn an, "Hast du Angst das jemand deine Stimme hört, oder warum sprichst du nicht?" stellte der schwarz Haarige erneut eine Frage und sah mich fragend an, als er sich schließlich seufzend abwendet und den Raum verlassen will. "Ich darf nicht", antwortete ich mit ruhiger und sanfter Stimme, geschockt drehte sich der Hyuuga um und sah mich stumm an "Warum nicht", fragte er weiter. "Es darf keiner außer meinen und des Pharaos Vertrauten und Beratern meine Stimme hören, mir ist es nur gestattet an öffentlichen Anlässen zu meinem Volk zu sprechen" antwortete ich dieses mal genauer und sah stumm zu Neji, welcher mich ruhig ansah "warum sprichst du dann mit mir?" stellte der Fliederäugige die Frage, die ich schon kommen sah "Weil ich wieder normal mit jemanden reden will" sprach ich meine Gedanken aus, es ist schlimm immer nur Befehle zu geben oder immer nur Sachlich zu bleiben und das vor allen Personen. Ich dar und kann nicht entspannen und auch nur normal reden mit einer fremden Person, geschweige den diese Kennen lernen. Wie soll ich so bitte die Forderungen meines Vaters gerecht werden. "Warum bist du damals gegangen", seufzend sah ich Neji an, weiß er wirklich nicht warum ich nicht gegangen bin oder will er es nur von mir hören "Nachdem Sasuke ging, wurde ich beschimpft, geschlagen und schikaniert von Bewohnern, Freunden, Bekannten, als ich hörte das meine Erzeuger und Tsundade mich an ein Freudenhaus verkaufen wollten, ging ich, aber das meiste weist du mit Sicherheit schon" stellte ich klar und sah ihn ruhig und zum teil auf misstrauisch an. "Ja ich habe davon mitbekommen, tut mir leid, ich musste damals Hisahis Anforderungen als neues Oberhaupt gerecht werden und konnte dir nicht helfen" entschuldigte sich das neue Clan Oberhaupt, stumm sah ich ihn an und nickte dann schließlich "Es ist zwar keine gute Entschuldigung, aber es ist okay, es ist vorbei" nahm ich Nejis Entschuldigung an, während er mich nur ruhig ansah. "Wie ist es so eine Prinzessin zu sein" kam plötzlich die Frage, ich schaute verwirrt auf und fing an leicht zu lächeln "Nicht schön, du musst unglaublich viele Regeln befolgen, außerdem darfst du nicht sprechen und sollst dann auch noch einen Mann finden und deinen verehrten Vater stolz machen, dies alles ist nicht einfach, jedoch habe ich dieses Leben gewählt, als will ich mich nicht beklagen", erzählte ich uns sah traurig und belastet aus dem Fenster, es stimmt es ist schwer Prinzessin zu sein, du musst auf so vieles verzichten zwar bekommst du vieles geschenkt, aber diese Geschenke reichen nicht aus um dich Glücklich zu machen. "Du musst dir einen Mann suchen?" fragte Neji und sah mich geschockt und sprachlos an, während ich traurig aufseufzte "Ja ich bin Kronprinzessin und mein Königreich braucht einen zukünftigen Pharo" sprach ich leise und sah ihn leidend an, er schüttelt nur sprachlos den Kopf, als er geschockt den Kopf hebt "Wir müssen uns beeilen, ansonsten kommen wir zu spät zum Essen" sagte der Clan Oberhaupt geschockt und sah mich auffordernd an. "Eigentlich sollte ich mich noch umziehen" entschuldigend blickte ich dem fliederäugigen in die Augen, während dieser nur auf keuchte. Schnell zog ich mir meine frischen Sachen raus und bat Neji stumm sich um zudrehen, geschwind schlüpfte ich in den Rock und in das bauchfreie Oberteil welches beide in einem sanften Grünton gehalten wurde und mit verschiedenen mustern bestickt ist, schnell setzte ich mir den spitzenähnlichen Schleier für die Haare auf und fing an mir den ganzen Schmuck für das Kleid an zu legen. "Beeil dich bitte" flehte Neji fast und während ich mich auf ihn zu bewegte und ihm meine goldene Kette hin hielt, geschickt nahm er diese und legte mir diese an, währen ich mein armbandschloss, schließlich gab ich ihm meine Hüft bzw. Bauch schmuck und während er mir diesen anlegte, nahm ich mir meinen Kopfschmuck und steckte diesen mir ins Haar. "War es des" fragte Neji und sah mich prüfend an, als ich nickte und ihn an der Hand nahm und mit ihm aus dem Zimmer ging. Aus dem Zimmer draußen ließ ich seine Hand los und lächelte ihn leicht an, während er voraus lief und am ende des Ganges zwei meiner Wachen begegnete. Am Speisesaal angekommen öffneten uns wieder mal ein Hyuuga die Tür und lies uns eintreten, anscheinend waren wir die letzten den ich es waren außer zwei Stühle keine plätze mehr frei. Als Neji mir meinen Stuhl zurück schob damit ich drauf platz nahm, nickte ich ihm dankend zu, daraufhin lächelte er leicht und setzte sich an das Tischende "Wir Begrüßen Herzlich die Kronprinzessin Sakura aus Ägypten", sprach Neji zu seinen Clan Leuten welche mir Feierlich mit ihren Gläsern zu prostete und ich ihnen zu nickte. Als Neji dann das Essen eröffnete fingen alle an zu essen, außer ich, denn ich wusste von meinem Vater her das ich niemals mein Essen nicht essen durfte wenn es nicht vor gekostet wurde. Leidend sah ich Neji an, welcher mich fragend anschaute und die anderen welche sich fröhlich beim essen unterhielten. Leicht schielte ich nach hinten und sah das meine Sklaven beschäftigt war und nur Rhyu sich auf den Tisch in der Mitte des Saales konzentrierte, mich aber vollkommen außer acht ließ. "Mir ist nicht vor gekostetes Essen, von meinem Verkoster verboten" sprach ich leise zu dem Clan Oberhaupt, welcher mich nur irritiert ansah und einfach von meinem Teller einen Bissen nahm und mich darauf hin nickend ansah. Geschockt blickte ich zurück, was wäre gewesen wenn das essen vergiftet gewesen wäre, dann wäre Neji jetzt tot. Seufzend nahm ich schließlich auch einen bissen und musste mir ein genießerisches stöhnen verkneifen, wie lange habe ich schon nicht mehr dieses Gericht gegessen. "Danke" flüsterte ich in die Richtung von Neji welcher mir nur lächelnd zu nickte. Als plötzlich Hanabi Aufstande und laut im Saal etwas verkündete "Ich werde dieses Jahr an dem Ringkampf teilnehmen und unserem Clan ehre machen", jeder ihm Saal außer Neji, Hinata und ich mit meinen Wachen jubelten nicht mit den anderen mit. Ich hob meine Hand und Rhyu erschien und ich flüsterte ihm meine Frage ins Ohr, schließlich verbeugte er sich und nickte "Kronprinzessin Sakura möchte gerne wissen was es mit diesen Ringkämpfen auf sich hat" fragte mein vertrauter Sklave und sah die nun stille runde fragend an. "Die Ringkämpfe wurden vor vier Jahren eingeführt für Unterhaltung und Ehre, in so einem Kampf sind tausende von Zuschauer und auch Moderatoren berichten live darüber mit wem oder was du kämpft und gegen wie viele du kämpft" antwortete Hiashi und sah seine jüngste Tochter stolz an während er Hinata mit einem schnauben bedachte und sie nur Höhnisch anblickte. Leise stellte ich Rhyu wieder eine frage "wie sah der Kampf letztes Jahr aus". Misstrauisch betrachtete ich die Menge der Hyuugas "letztes Jahr mussten alle Teilnehmer mit verbundenen Füßen gegeneinander antreten, der Gewinner bekam ein hohes Preisgeld, sowie einen Wunsch bei Tsunade" beantwortete Hanabi und sah mich herablassend an, diese Ringkämpfe könnten mir noch von Vorteil sein, mit einer Handbewegung gab ich meinen Wunsch kund und alle meine Wachen verbeugten sich "Kronprinzessin Sakura von Ägypten wird nun ebenfalls an diesem Wettkampf teilnehmen", verkündete Rhyu stolz bosshaft lächelnd in die Runde. Ich schnipste einmal und darauf hin verließ einer meiner Wachen den Raum, während ein anderer den Raum betrat und Rhyu in der Geschockten Menge eine Schriftrolle überreichte. Als er das Königliche Siegel sah überreichte er diese Rolle an meinen beste persönliche Wache. Neji schaute mich so wie der Rest fragend an, leicht lächelte ich in seine Richtung um ihn zu beruhigen, als plötzlich die Wache mit der Schriftrolle zu Boden ging "Meine verehrte Prinzessin mein Beileid und Herzlichen Glückwunsch", geschockt reise ich meine Augen auf und sah ihn mit gläsernend Augen an und sprang von meinem Stuhl auf, während alle Wachen, Diener und Sklaven vor mir auf die Knie gingen, während dessen holten alle Wachen einen Dolch heraus "WIR SCHWÖREN KÖNIGIN SAKURA DIE EWIGE TREUE", brüllten die Wachen und alle stachen sich mit einer gleichzeitigen Bewegung in die Hand und verbeugten sich demütig vor mir, während alle Hyuugas geschockt das Schauspiel beobachteten. Als ich meine Hand erhob und meinen Kopf leicht neigte und so meinen Respekt ausdrückte, verbeugten sich die Sklaven und die Wachen noch einmal bevor, alle gemeinsam brüllten "Lang lebe Königin Sakura die erste von Ägypten". Wieder nickte ich und sah alle mit gläsernen Augen an, was ist mit meinem Vater passiert, bitte lass ihn nicht Tot sein, ich bitte alle Götter darum, dass mein verehrter Herr Vater nicht Tot ist. Ich will nicht schon wieder jemanden verlieren der mir so viel bedeutet, ich will nicht schon wieder alleine sein, Papa darf einfach nicht Tot sein, er muss Leben, er muss es einfach. Während die Wachen gut gelaunt und doch gleichzeitig traurig an der Wand standen drehte ich mich zu den Hyuugas um. Ich gab mit einer Handbewegung Rhyu zu verstehen was ich von ihm wollte "Meine hochwohlgeborene ehrenwerte Königin Sakura die erste von Ägypten entschuldigt sich hier mit, das sie dieser Ägyptischen Tradition beiwohnen mussten". Neji und Hinata guckten mich geschockt an, während ich in Gedanken nur so die Sekunden zählte, bis ich mich entschuldigen konnte um in mein Gemach zu gehen und die Schriftrolle persönlich zu lesen, um zu erfahren ob mein Papa denn noch lebt. Leicht lächelte ich zurück und nickte Rhyu zu "Hiermit entschuldige ich unsere ehrenwerte Königin Sakura die erste, da ab heute eine große Bürde auf Ihren Schultern lastet", kurz nickte ich allen zu als alle Wachen um mich herum Formation annahmen und mich zu meinen Gemächern begleiteten. In meinen Gemächern angekommen sah ich die Wache auffordernd an und diese überreichte mir auch schon in einer Verbeugung die Rolle und verließ nach meinem nicken mit allen das Gemach und nur sechs Wachen blieben in meinem Gang. Traurig schaute ich auf die Rolle, als ich plötzlich ein Klopfen vernahm "Meine Königin, der Clan Oberhaupt wünscht sie zu sehen, darf ich ihn einlassen", hörte ich meine beste Wache von draußen fragen, seufzend richtete ich mich auf und trat zur Schiebetür und öffnete sie leicht, denn weiteren teil übernahm meine Wache. Mit einer kurzen Handbewegung ließ ich ihn eintreten und nickte meinem Beschützer zu, dass er die Tür wieder schließen könnte. "Wie geht es dir und warum hat sich so plötzlich dein Titel geändert" fragte mich Neji besorgt und blickte mich ruhig an. "Wenn mein Vater ......t..t.o...tot... ist oder er veranlasst das er zurück tritt, übernehme ich sein und das Mächtigste Amt Ägyptens", flüsterte ich und sah betroffen weg und ließ mich schwach zu Boden sinken. Leise greife ich nach dem Schriftstück und überreiche es Neji, welcher sich neben mich nieder gelassen hat, "Soll ich dir vorlesen?" fragte er zögerlich und sah mich weiterhin besorgt an, währen ich stumm nickte. "Hiermit wird Kronprinzessin Sakura, auf den Verlust und Erlass des Pharaos zur neuen Regentin von Ägypten. Somit übernimmt Kronprinzessin Sakura augenblicklich das Amt des Pharaos, mit all seiner Arbeit und Freude. All diejenigen die Kronprinzessin Sakura in ihrem neuen Amt als verehrte Königin Sakura die erste von Ägypten nicht akzeptieren sind wegen Hoch Verrates zu verurteilen und somit zu eliminieren. Die wichtigste Aufgabe wird nun sein unsere verehrte Königin Sakura mit allen Männern zu beschützen, so das ihr nicht das gleiche Schicksal wie dem Sonnen Pharao Mitsutoutu der zweite widerfährt" las Neji vor uns sah mich an, während ich mir die Rolle schnappte und selber noch einmal alles durchlas, schließlich konnte ich die Tränen nicht mehr halten und schluchzte los und ließ mich in Nejis Armen fallen. Sanft streichelte der Hyuuga mir über den Kopf und über den Rücken und wiegte mich leicht hin und her, so das ich schnell aufhörte zu weinen und einfach nur noch so in Nejis starken armen lag. "Ich weiß nicht was mit meinem Vater passiert ist, ich habe angst das er Tot ist" flüsterte ich schließlich leise an den Nacken des dunkelhaarigen. "Es steht nicht drinnen das er Tot ist" gab Neji zur Antwort und drückte mich noch einmal enger an sich, leicht atmete ich den wunderbaren Geruch von dem fliederäugigen ein und entspannte mich noch mehr. "Bleib bitte bei mir" bat ich ihn und schloss meine Arme enger um ihn um zu verhindern das er mich verlassen würde. Als er nickte atmete ich erleichtert aus "Ich lass dich nicht alleine" gab er leise zu und nahm mich auf den Arm und legte mich auf das weiche Bett während er sich sein Oberteil, so wie die Schuhe auszog und dann zu mir ins Bett kam und mich wieder in den Arm nahm, in welchen ich mich entspannt kuschelte. Ich hoffe es hat euch gefallen Kapitel 2: Warum? ----------------- Rückblick: Leise greife ich nach dem Schriftstück und überreiche es Neji, welcher sich neben mich nieder gelassen hat, "Soll ich dir vorlesen?" fragte er zögerlich und sah mich weiterhin besorgt an, währen ich stumm nickte. "Hiermit wird Kronprinzessin Sakura, auf den Verlust und Erlass des Pharaos zur neuen Regentin von Ägypten. Somit übernimmt Kronprinzessin Sakura augenblicklich das Amt des Pharaos, mit all seiner Arbeit und Freude. All diejenigen die Kronprinzessin Sakura in ihrem neuen Amt als verehrte Königin Sakura die erste von Ägypten nicht akzeptieren sind wegen Hoch Verrates zu verurteilen und somit zu eliminieren. Die wichtigste Aufgabe wird nun sein unsere verehrte Königin Sakura mit allen Männern zu beschützen, so das ihr nicht das gleiche Schicksal wie dem Sonnen Pharao Mitsutoutu der zweite widerfährt" las Neji vor uns sah mich an, während ich mir die Rolle schnappte und selber noch einmal alles durchlas, schließlich konnte ich die Tränen nicht mehr halten und schluchzte los und ließ mich in Nejis Armen fallen. Sanft streichelte der Hyuuga mir über den Kopf und über den Rücken und wiegte mich leicht hin und her, so das ich schnell aufhörte zu weinen und einfach nur noch so in Nejis starken armen lag. "Ich weiß nicht was mit meinem Vater passiert ist, ich habe angst das er Tot ist" flüsterte ich schließlich leise an den Nacken des dunkelhaarigen. "Es steht nicht drinnen das er Tot ist" gab Neji zur Antwort und drückte mich noch einmal enger an sich, leicht atmete ich den wunderbaren Geruch von dem fliederäugigen ein und entspannte mich noch mehr. "Bleib bitte bei mir" bat ich ihn und schloss meine Arme enger um ihn um zu verhindern das er mich verlassen würde. Als er nickte atmete ich erleichtert aus "Ich lass dich nicht alleine" gab er leise zu und nahm mich auf den Arm und legte mich auf das weiche Bett während er sich sein Oberteil, so wie die Schuhe auszog und dann zu mir ins Bett kam und mich wieder in den Arm nahm, in welchen ich mich entspannt kuschelte. Rückblick ende Bereits früh am morgen wurde ich durch das streicheln an meinem Kopf geweckt. Verschlafen öffnete ich meine Augen und sah direkt in die Fliederfarbenen des Hyuugas, welcher mich sanft an sah und einfach weiter meinen Kopf und mein Gesicht berührte. Fragend blickte ich ihn an, warum berührt er mich, dass macht man doch nicht einfach so. Hab ich denn etwas im Gesicht oder warum streichet er mir über meine Wange. Verwirrt schließe ich wieder meine Augen und lasse Nejis Hand weiter auf meinem Gesicht ruhen. Warum ist plötzlich alles so verwirrend, erst passiert etwas mit meinem Vater und dann das mit Neji, warum müssen Männer immer so kompliziert sein. Da sagt man Frauen wären undurchschaubare Wesen, aber eigentlich sind das die Männer, denn sind wir mal ehrlich, keine Frau hat bis jetzt einen Mann komplett durchschaut. Warum ist das Leben so kompliziert geworden, warum mussten mich damals alle schikanieren und warum muss ich jetzt das Amt meines verehrten Vaters übernehmen. Ich bin noch nicht bereit dazu Königin zu sein und meiner Hauptaufgabe nach zu gehen. Ich will mir keinen Mann suchen und ich will auch noch nicht Heiraten und Kinder kriegen, gerade jetzt wo ich Neji besser kennen gelernt hatte, musste dies alles geschehen. Immer muss ich alles ausbaden, warum wurde mein Vater attackiert und warum war ich nicht früher in Konoha, dann hätten die Ninjas die Attentäter vielleicht gefangen und meinem Vater ginge es noch gut. Aber jetzt ist alles anders ich bin Königin und ich muss mich nun um mein Land kümmern und es von diesen Attentätern befreien und einen guten Mann finden, der einmal ein guter Pharao wird. "Wir sollten aufstehen" meinte Neji zu mir als er langsam seine Hand von meinem Kopf nahm und mich liebevoll ansah, daraufhin blickte ich sanft zurück. Seufzend stand Neji auf und sah mich leicht überfordert mit der Situation an, leise reichte er mir eine Hand und half mir so aus dem Bett und zog mich in einer fließenden Bewegung in seine Arme. Erschrocken schnappte ich nach Luft, als ich in Nejis starken Armen lag, während er mich fest an seinen durchtrainierten und harten Körper presste und seinen Kopf in meinem Nacken vergrub. Leise atmete ich den wunderbaren Geruch von ihm ein, er duftet so wunderbar Männlich und frisch. Nach kurzem zögern legte ich meine Arme sanft um ihn und presste mich somit noch einmal enger an ihn und kuschelte mich somit noch mal an ihn. Wie kann es sein das ich einen Mann mit so nahe kommen lasse und es auch noch genieße ihn in meiner Nähe zu haben. Am liebsten wäre ich die ganze Zeit nur in seiner Nähe und dann immer in seinen so wundervollen warmen starken Armen. Es wird schlimm sein wenn ich wieder in mein Land muss und ich ihn hier zurück lassen werde, wird er dann eine andere Frau finden und mit dieser Glücklich werden, wird er diese auch so Umarmen und halten wie mich. Nein! Ich will nicht das er eine andere so hält wie mich, das er jemand anderen so behandelt wie mich, ich möchte die einzige sein für ihn. Geschockt schließe ich meine Augen, seid wann bin ich Eifersüchtig und so besitzergreifend und seid wann mag ich wieder einen Mann. Seid wann bin ich über Sasuke hin weg und wie hat Neji es geschafft in diesen zwei Tagen mein Herz so durch einander zu bringen, das ich nur noch an ihn denken kann. Ich dachte es ist mir nicht mehr möglich mich so schnell wieder zu ...., egal, daraus kann nichts werden ich bin Königin und mein Land braucht mich und er ist Clan Oberhaupt sein Clan braucht ihn. Gequellt öffne ich wieder meine Augen und trenne mich zögerlich von Nejis Körper und ging zu meinem Schrank um mir neue Kleidung für den Tag raus zu suchen, da ich heute noch mit Tsunade wegen den Ninjas reden musste. Traurig blickte ich auf meine Sachen, ich hätte niemals gedacht, dass ich einmal traurig sein werde zu Ägypten zu gehören und nicht mehr zu Konoha. Mit einem entschlossenem Blick richte ich mich auf, denn es bringt nichts Trübsal zu blasen, ich sollte lieber die Zeit die mir hier noch bleibt genießen und das werde ich und dann werde ich mir leider einen anderen Mann suchen müssen, denn ich dann zum Pharao machen werde. Ruhig und vielsagend sah ich den Hyuuga an und gab ihm somit zu verstehen, dass er sich umdrehen sollte, da ich mich nun Umziehen werde, leise ließe ich meine alten Sachen zu Boden gleiten und zog mir auch den ganzen Schmuck aus in dem ich leider geschlafen hatte. Leise nahm ich mir nun meine neue Tracht, welche aus einem weißen bauchfreien Oberteil bestand, an dem Spitze in weiß angenäht war um meinen Bauch etwas zu verdecken und der lange weiße Rocke fiel locker von der Hüfte bis zum Boden und schleifte hinten minimal am Bode. Fertig angekleidet, holte ich mir den dazugehörigen goldenen Schmuck mit vielen roten Juwelen, mit einer eleganten Bewegung verschloss ich mein Fußkettchen und dann zog ich mir meine Oberarmreife an und verschloss danach meine Armbänder und zum Schluss setzte ich mir nur noch den Kopfschmuck auf und verschloss den Bauchschmuck und meine Halskette. Endlich ganz fertig betrachtete ich mich im Spiegel und das ist wirklich das erste mal, dass ich mich frage ob ich dieses Leben wirklich so wie es ist Leben will. Leidend wandte ich mich ab und ging auf Neji zu und berührte leicht seine Schulter, woraufhin er mich sanft ansah und meine Hand leicht drückte und dann mit mir aus dem Zimmer ging. "Mein Königin darf ich ihnen eine Frage stellen" hörte ich Rhyu sprechen, als er den Gang entlang auf mich zu kam um dann vor mir stehen zu bleiben und sich demütig und respektvoll zu verbeugen. Als ich nickte erhob er sich und sprach weiter "Ihr erlaubt diesem Mann mit euch zu sprechen und in euren Gemächern zu verweilen, ist er ein vertrauter?", als ich die Frage von meinem vertrauten Sklaven hörte, schloss ich kurz die Augen und überlegte, es würde schon seine Vorteile habe Neji in den Stand eines vertrauten zu erheben, dann könnte er immer zu mir und die anderen wären nicht mehr so misstrauisch ihm gegenüber, jedoch würde ich das machen, würde es ein Gerücht verlauten, dass er mein Mann werden würde. Misstrauisch blickte Rhyu den Schwarzhaarigen an und sah daraufhin fragend zu mir, seufzend nickte ich und erhob Neji zu einem vertrautem des Königshauses. "Neji wird mich zu der Hokage begleiten" beschloss ich kurzfristig und ziemlich unüberlegt, während mich alle meine Untertanen geschockt ansahen, sich jedoch verneigten und schließlich, außer zwei meiner Leibgarde den Gang verließen. "Ich hoffe du hast Zeit mich zu begleiten", fragte ich Neji im nachhinein und blickte ihm mit meinem besten Welpen blick an den ich drauf hatte. Geschlagen nickte Neji und ging mit mir schweigend den Weg zum Hokage Turm, unterwegs nahm ich dauernd die Befremdlichen Blicke der Bewohner war, welche ich versucht zu ignorieren. Am Turm angekommen öffnete Neji mir die Tür und ließ mich eintreten und folgte mir schließlich ins innere des Hauses und dann in das Büro von Tsunade, während meine Wachen draußen vor der Tür wache hielten. "Also erst einmal möchte ich wissen um was es denn in dieser Mission geht, weshalb ihr meine besten Ninjas braucht, Prinzessin Sakura" meinte Tsunade und sprach mich glücklicherweise noch mit meinem alten Stand an. Melancholisch musste ich lächeln, welches jedoch schnell wieder verblasste, leider bin ich keine Prinzessin mehr, da meinem Vater irgendetwas zu gestoßen ist. "Mein Vater wurde das Opfer mehreren Attentaten, meinen Soldaten gelang es nie die Schuldigen zu finden, weswegen mein verehrter Herr Vater leider seid zwei Tagen unpässlich ist, somit wurde mein Stand erhoben" antwortete ich Tsunade direkt und sah sie betroffen an, denn anscheinend verstand sie das mein Vater entweder Tot oder schwer verletzt war und ich somit sein Amt übernahm und ich nun die Attentäter finden wollte. "Verstehe, gut wisst ihr mit wie vielen Attentäter wir es zu tun haben und welche Fähigkeiten diese verfügen" fragte die Sannin nach und sah mich fragend an. "Wir wissen von genau 15 Attentäter, aber es müssten ungefähr so um die 25 sein, diese Personen verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten, jeder ist auf einen besonderes Gebiet spezialisiert und ist in diesem auf dem Nievou von einem Jonin, wenn nicht sogar auf dem eines Anbus" beantwortete ich die Frage der blondhaarigen Frau und sah sie entschlossen und prüfend an. "Gut das erschwert die Lage natürlich, ich werde ein Team zusammen stellen, was mit Ihnen dann zurückreisen wird und diese Attentäter besiegen wird, Königin Sakura" beschloss Tsunade und sah mich entschlossen und selbstbewusst an. Seufzend nickte ich und dankte ihr und drehte mich leicht zu Neji um welcher mir stumm betrachtet, während Tsunade gerade ein Paar Personen auf die Liste schrieb und dann Shizune diese Aushändigt, welche gleich darauf den Raum verließ. "Ich habe eine Frage, nicht an euch als Königin, sondern an euch als die damalige Sakura" stellte die beste Medizinnin die Frage, ruhig nickte ich und sah sie auffordernd an. "Warum hast du nie etwas gesagt" fragte die blonhaarige mich und sah mich interessiert an. "Wem hätte ich etwas sagen können, den Bewohnern, meinen damaligen Freunden, den ältesten, Danzo, meinen Eltern oder dir. Nein ganz bestimmt nicht" beantwortete ich die frage und schnaubte leicht empört. "Die Bewohner und meine "Freunde" haben mich schikaniert und gedemütigt, die ältesten und Danzo wollten mich los werden, dazu waren ihnen jedes mittel recht, meine Eltern haben mich so gehasst das sie mich an ein Freudenhaus verkaufen wollten und du, du wusstest schon von all dem und hast nie etwas unternommen, also wem hätte ich etwas sagen können?" stellte ich einmal alles klar und sah sie kalt an, während sie mich erschrocken musterte. Ich hörte ein geschocktes einatmen, leicht schielte ich nach hinten und musste leider zu meinem Pech feststellen das alle meine damaligen Freunde, die Ninjas sind die, die Attentäter finden sollen. Damals war es schlimm beleidigt und beschimpft von den besten freunden, dauerhaft angst haben, am nächsten morgen nicht mehr zu leben oder in einem Freudenhaus aufzuwachen, ist brutal und scheiße. Vor allem zu wissen, in diesem Dorf gibt es niemanden zu dem du gehen könntest, du bist vollkommen auf dich alleine gestellt und das mit 14 Jahren. Damals hatte ich eine so unfassbare Angst, wenn es dunkel wurde konnte ich kein Auge zudrücken und wenn ich auch nur Danzo, die Ältesten oder auch nur meine Eltern gesehen habe, war ich so fertig mit den Nerven, das ich zitternd und weinend in der Ecke saß und mich hin und her gewiegt habe. Meine Angst war riesig und als ich einmal ein bisschen Mut gefasst habe, wurde dieser komplett zerstört und meine Angst und Paranoia nahm ein neues Level an. Als ich damals meinem Vater begegnet bin war ich Physisch so kaputt, mich hielt nur noch der Wunsch Glücklich zu sein am Leben. "Okay, belassen wir das, Kakashi du Leitest diese Mission, ihr müsst 15 bis 25 Attentäter fangen die auf dem Rang von einem Jonin oder einem Anbu sind, also passt auf euch auf und Neji du nimmst an dieser auch teil" berichtete Tsunade von der Mission, anscheinend werden mich auf diese Mission mit Naruto, Sasuke, Lee, Kiba, Ino, Tenten, Choji, Sai, Hinata, Shino, Shikamaru, Guy, Kakashi und Neji rum schlagen dürfen. Zum Glück ist Neji dabei, wenigsten ein Lichtblick in dieser Gruppe. "Ihr werdet diese Mission nach den Ringkämpfen beginnen, Königin Sakura ich habe gehört sie nehmen auch daran teil, also beeindrucken sie uns morgen" meinte Tsunade überheblich, anscheinend sind die immer noch der Meinung das ich seid damals immer noch so schwach bin, aber auch ich musste durch ein schweres Training durch in den letzten Jahren. Es wird vom Kronerben verlangt das er sich in den gefährlichsten Notsituationen selbst verteidigen kann und die Gegner besiegen kann. Es war ein hartes Training von Tsuyoshi, dass ich durch laufen musste und es hat etwas gebracht ich hatte dadurch an selbstbewusst sein zugelegt und auch an stärke, Taktik, Strategischem Denken, sowie an Geschick und Schnelligkeit habe ich massiv zugenommen. Seufzend nickte ich auf Tsunades indirekte Beleidigung und drehte mich um, um den Raum zu verlassen, an der Tür angekommen öffneten mir meine Wachen diese und Verbeugten sich leicht vor mir und ließen mich durch gehen. "Neji sag bitte Rhyu das noch Spazieren bin" bat ich den Hyuuga und sah ihn sanft, sowie liebevoll an, während er nickte und schon fing ich an zu laufen. Auf der Straße lief ich den Weg entlang den ich damals öfters gelaufen bin, nur war ich da viel jünger und immer alleine und den Bewohnern der Straße ausgeliefert. Ich weiß nicht was mich dazu bringt diesen Weg entlang zu laufen, aber ich muss endlich Gewissheit haben, warum das damals passiert ist und warum meine Erzeuger mich so sehr gehasst haben, das sie mich selbst als die anderen mich noch beachtet haben, haben sie mich schon geschlagen und beschimpft. Leicht atme ich den frischen Wind ein und laufe immer weiter den Weg entlang und genieße die Mittagssonne die mir sanft auf meine rosa Haare scheint und mir den Kopf wärmt. Als ich langsam vor einem riesigem Haus stehen bleibe und dieses betrachte, dort ist mir so viel leid und schreckliches widerfahren, so lange hatte ich immer angst in dieses Haus hinein zu gehen, immer war da die Ungewissheit, ob sie denn schon da waren oder nicht, welche Gefühlslage sie denn hatten und wie sie sich dieses mal mir gegen über Verhalten würden. Ich hatte solche panische Angst vor meinen eigenen Eltern und doch habe ich sie damals nie verraten können, weil immer ein kleiner naiver Teil in mir gedacht hat, dass sie einfach so sind und sie mich trotz dessen lieb haben. Wie naiv ich damals doch war zu glauben sie können lieben und sie können mich lieben, denn diese Personen kennen keine Liebe und erst recht keine Gnade mit gegenüber. Seufzend sehe ich auf und Bewege mich langsam auf das Tor zu und ließ meine Wache mir dieses aufhalten, an der Tür angekommen klingelte eine Wache und schon hörte ich die altbekannten harten schritte meines Erzeugers John, welcher kurzdarauf mir auch schon die Tür öffnete. "Wer seid ihr und was wollt ihr!" schimpfte mein "Vater" laut und sah und bedrohlich an, kurz war ich davor gewesen wie damals zusammen zu zucken, aber ich konnte mich gerade noch so zurück halten und trat einfach durch den minimalen Spalt ein und meine Wachen drückte meinen Erzeuger einfach zurück und traten auch ein. "Was wollt ihr!" bluffte er uns an und kam immer bedrohlicher auf mich zu, er hat sich kein bisschen geändert, er ist immer noch so ungehobelt und unhöflich wie früher. "Es ist lange her.....Vater" meinte ich und zögerte bei dem Begriff wie ich ihn den Ansprechen sollte, jedoch reichte schon alleine meine Stimme aus um ihn erschrocken Luft zu hohlen und gerade als er ansetzen wollte mich anzubrüllen, kam meine Erzeugerin herein und als sie mich sah wollte sie schon mit einer Glasflasche auf mich los gehen. "Ihr habt euch nicht verändert, ich will wissen, warum ward ihr so zu mir?" fragte ich und sah die beiden ernst, ruhig und gleichzeitig verschlossen an. "WARUM WILLST DU MISSTSTÜCK WISSEN" brüllte meine liebe Mutter und sah mich mit hassverzerrter Miene an. Ruhig nickte ich und sah sie immer noch kalt an, während John die Hände ballte und mich kalt und bedrohlich ansah "Wir hassen dich, weil wegen du diejenige bist die das Kekkei Genkai geerbt hat und nicht wir, es steht eigentlich uns zu und nicht dir, wir waren die einzigen überlebenden aus unserem Clan und haben nur geheiratet damit wir unser Kekkei Genkai bekommen, aber wir hatten es nie und dann kamst du mit UNSEREM KEKKEI GENKAI, mit dem wir so viel vor hatten", brüllte John mir entgegen und sah mich hasserfüllt an. "Nur wegen einem Kekkei Genkai hasst ihr mich?", fragte ich verstört. Meine Eltern haben mich nur wegen einer vererbten Fähigkeit gehasst, von der ich erst Jahre später gebrauch gemacht habe, nur wegen so einer kleinen Sache musste ich so viel durchleben. "WIR HASSEN DICH AUS TIEFSTEN HERZEN, WEGEN DIR KÖNNEN WIR UNSEREN TRAUM NICHT MEHR ERREICHEN UND DU BIST SCHULD DARAN" schrie mich Anne meine Mutter an und sah mich mit so viel Wut und Hass an, das mir ein kalter Schauer den Rücken runter läuft. Ich nickte einmal und lief durch das Wohnzimmer, in den Gang und dann durch die noch offenstehende Tür, hinaus auf die Straße. Ich wusste nun warum dies mit meinen Eltern damals passiert ist, aber dennoch wollte ich wissen, warum Danzo und die Ältesten die Leute so auf mich gehetzt haben und zwar so weit, das selbst meine ehemaligen Freunde mich verabscheut haben. Traurig schaute ich in den langsam immer dunkler werdenden Himmel, anscheinend ist doch ziemlich viel zeit vergangen nach dem ich von Tsunade hier her gelaufen bin. Es ist schön endlich mit etwas abschließen zu können und zu wissen du kannst nichts für den Hass der anderen Leute dir gegenüber, denn dich trifft keine Schuld. Dies ist ein befreiendes Gefühl, jedoch macht es mich auch traurig, da ich nichts an den Gefühlen der anderen mir gegenüber nicht ändern kann, die Leute müssen selbst entscheiden wie sie zu mir stehen und ob sie mich mögen oder nicht. Leise wandte ich mich von dem Himmel ab und ging langsam die Straße weiter entlang zu meinem nächsten Ziel. Ich hoffe es hat euch gefallen. ^^ Kapitel 3: Verliebt & Kämpfen ----------------------------- Rückblick: Meine Eltern haben mich nur wegen einer vererbten Fähigkeit gehasst, von der ich erst Jahre später gebrauch gemacht habe, nur wegen so einer kleinen Sache musste ich so viel durchleben. "WIR HASSEN DICH AUS TIEFSTEN HERZEN, WEGEN DIR KÖNNEN WIR UNSEREN TRAUM NICHT MEHR ERREICHEN UND DU BIST SCHULD DARAN" schrie mich Anne meine Mutter an und sah mich mit so viel Wut und Hass an, das mir ein kalter Schauer den Rücken runter läuft. Ich nickte einmal und lief durch das Wohnzimmer, in den Gang und dann durch die noch offenstehende Tür, hinaus auf die Straße. Ich wusste nun warum dies mit meinen Eltern damals passiert ist, aber dennoch wollte ich wissen, warum Danzo und die Ältesten die Leute so auf mich gehetzt haben und zwar so weit, das selbst meine ehemaligen Freunde mich verabscheut haben. Traurig schaute ich in den langsam immer dunkler werdenden Himmel, anscheinend ist doch ziemlich viel zeit vergangen nach dem ich von Tsunade hier her gelaufen bin. Es ist schön endlich mit etwas abschließen zu können und zu wissen du kannst nichts für den Hass der anderen Leute dir gegenüber, denn dich trifft keine Schuld. Dies ist ein befreiendes Gefühl, jedoch macht es mich auch traurig, da ich nichts an den Gefühlen der anderen mir gegenüber nicht ändern kann, die Leute müssen selbst entscheiden wie sie zu mir stehen und ob sie mich mögen oder nicht. Leise wandte ich mich von dem Himmel ab und ging langsam die Straße weiter entlang zu meinem nächsten Ziel. Rückblick ende. Ich kann es nicht fassen meine Eltern hassen mich nur weil, ich das Kekkei Genkai unseres ehemaligen Clans besitze und sie nicht. Wie kann man so ignorant und hasserfüllt sein, vor allem zu seinem eigenem Kind, was noch einmal gar nichts dafür kann und dann dieses Kind auch noch für die eigenen Fehler und Schwächen fertig machen. So können auch nur meine Eltern sein, nur sie würden wegen so etwas banalem, anfangen ihr eigene Tochter zu misshandeln und das über Jahre hinweg. Wie ich meine Eltern irgendwann gehasst und gleichzeitig auch geliebt habe und immer noch Hoffnung hatte, sie würden mich auch lieben und sie sind einfach mit ihrem Verhalten so und das ist normal. Endlich weiß ich diesen Grund für den Hass meiner Erzeuger und diesen kann ich kein bisschen nach verstehen und nach empfinden. Meine Erzeuger sind einfach schreckliche Menschen und noch schrecklichere Eltern. Mit langsamen Schritten komme ich vor dem großen Anbu-ne Haus stehen und gucke mich genau um, es ist Jahre her seid ich das erste und das letzte mal dieses Haus betreten habe. Leise öffnen mir meine zwei Wachen die Tür und lassen mich eintreten. Ruhig schaue ich mich um und bemerke wie, Sai mich irritiert anschaut, anscheinend ist er es nicht gewöhnt mich hier zu sehen oder überhaupt eine Königin zu sehen. "Wo befindet sich Danzo", frage ich leise, den schwarzhaarigen Anbu-ne, welcher Sasuke in seinem Aussehen so ähnelt. Verwirrt blickte mich Sai an und schließlich nickte er und drehte sich um und gab mit einer Geste zu verstehen das wir ihm folgen sollten. Als wir nach drei Abzweigungen in der Trainingshalle der Ne-Einheit von Danzo ankamen, blickte dieser mich aus kalten und forschen Augen an. Anscheinend hat er mich erkannt und will nun wissen warum ich hier bin. "Wir sollten uns unterhalten" bestimmte ich und sah ihn ernst und zugleich auch kalt und misstrauisch an, während er mit dem Kopf nickte und mich durch die verwirrten Reihen seiner Einheit führte. Vor einer Tür blieben wir stehen, die Danzo dann nach kurzem zögern öffnete und mich herein bat. Schweigend blieben meine Wachen vor der Tür stehen und bewachten diese, damit wir ungestört uns unterhalten konnten. "Mit was kann ich dir helfen, Haruno", fragte mich der Schwarzhaarige spöttisch und sah mich hämisch aus seinen kalten und leeren Augen an. "Ich bin schon lange keine Haruno mehr, ich möchte nur von dir erfahren warum du versuchst hast mich umzubringen" antwortete ich auf seine Frage und sah ihn kalt an. Ich weiß, dass er mir Antworten wird, da er auch weiß das ich es niemandem erzählen werde und selbst wenn ist es schon verjährt und keiner wird wegen dem damaligen etwas unternehmen, solange ich dies nicht möchte und ich werde still bleiben, in dieser Beziehung zu mindestens. "Wegen dem selben wie deine Eltern" meinte Danzo und sah mich verlangend an, misstrauisch beobachtete ich ihn genau. Er ist hinter meinem Clan Erbe her, hinter meinem Kekkei Genkai, mal wieder ist diese Fähigkeit an allem Schuld, wie ich doch so gerne auf diese verzichtet hätte. Dann hätte ich ein normales Leben, mit normalen Eltern und ohne Verrat, Misstrauen und Mordanschläge gegen mich. Aber dann hätte ich meinen Verehrten Herr Vater nicht kennen gelernt und ich wäre niemals so geworden wie ich jetzt bin und auch wäre ich Neji nie so nah gekommen, wie in den letzten paar Tagen. Jedoch hätte ich mich auch ohne mein Kekkei Genkai niemals in Neji unglücklich verliebt, ich wäre immer noch so schwach und naiv wie vorher, ich wäre immer noch an Sasuke interessiert und hätte Neji gar nicht kennen gelernt. Es ist gut so auch wenn ich auf eine glückliche Kindheit verzichten musste, so habe ich jetzt ein glückliches Leben mit meinem Verehrten Vater und bin verliebt, zwar wieder unglücklich, aber ich trotzdem habe ich es geschafft ehrliche Freunde und vertraute zu finden, die mich nicht betrügen und verraten werden. Seufzend nickte ich und drehte mich um und ließ mir von meinen Wachen die Tür öffnen und verließ mit ihnen das Gebäude und ließ nun endgültig alles schlechte aus meiner Vergangenheit hinter mir. Entspannt lief ich den Weg zum Hyuuga Anwesen zurück und musste schmunzeln als ich bemerkte das schon lange die Sonne untergegangen ist und die Sterne am Himmel zu sehen war. Hoffentlich machen sich Rhyu und die anderen keine Sorgen um mich, wobei die sich immer Sorgen um mich machen, wahrscheinlich macht sich auch Neji sorgen um mich, da ich noch nicht aufgetaucht bin. Quatsch, ich mach mir nur unnötig Hoffnung, er schläft bestimmt schon und hat bestimmt noch nicht mal bemerkt das ich noch nicht zurück gekommen bin. Er denkt sicherlich, dass ich in meinem Bett liege und schon schlafe und schöne Träume haben werde. Am Anwesen angekommen wurde mir von einem nervösem Rhyu die Tür geöffnet, der sich sichtlich beruhigt, als er bemerkt das ich unversehrt hier angekommen bin. Müde öffne ich mir selbst meine Schlafzimmertür und schließe diese auch direkt wieder hinter mir und fahre mir mit meinen Händen über die Augen um mir die Müdigkeit aus diesen zu streichen, als ich urplötzlich in zwei starke Arme gezogen werde und stark fest gehalten werde, geschockt weiten sich meine Augen und Adrenalin rauscht durch meinen Körper, als ich verzweifelt versuchte mich aus den fremden Armen zu befreien. "Hey, ich bins nur", höre ich die warme Stimme von Neji, beruhigt lasse ich mich wieder in seine Arme ziehen. "Mach das nie wieder bitte" meinte ich immer noch leicht erschrocken zu ihm und sah ihn sanft an, während er mich besorgt und liebevoll mustert. "Ich hab mir solche Sorgen gemacht, als du Abends nicht zurück gekommen bist, ich bin völlig verrückt geworden, vor sorge", erwiderte Neji nur anklagend und sah mich leidend aus seinen fliederfarbigen Seelenspiegel an. Er hat sich sorgen gemacht um mich, er hat sich wirklich sorgen gemacht um mich. Ich kann es nicht fassen, dass ich ihm tatsächlich mehr bedeute als ich mir je zu Hoffen gewagt habe. Mit starken Herz klopfen schaue ich ihn sanft an und ziehe ihn schließlich zu mir herunter, ich weiß das ich dies irgendwann bereuen werde, aber es fühlt sich so richtig an und so gut. Sanft und fordernd lege ich meine Lippen auf seine und schließe meine Augen, um mich nur auf dieses berauschende Gefühl seine sanften, weichen und gleichzeitig rauen Lippen auf meinen zu spüren. Es ist wie eine Droge ich komme einfach nicht von diesen Lippen weg, es ist als würde die Zeit still stehen und als ich spürte wie der dunkelhaarige, anfing den Kuss zu erwidern und mir über meine Unterlippe leckte, nahm mein Verlangen noch einmal zu und das Gefühl das ich endlich angekommen bin, dass ich hier nie wieder weg will verdoppelte sich. Voller Leidenschaft legte ich meine Arme um seinen Nacken und zog ihn so noch einmal näher zu mir, während er mich an der Taille noch näher an seinen durchtrainierten Körper zog und mich mit seinen Armen noch enger an sich drückte. Leidenschaftlich kämpften wir in dem Kuss um die Oberhand und schließlich verlor ich diese und musste leider diesen wundervollen Kuss unterbrechen, da meine Lunge leider nach Luft verlangte. Verlangend blickte ich zu Neji, welcher genau so schwer atmete wie ich, besitzergreifend zog mich der fliederäugige noch einmal enger an sich und ließ sich mit mir in mein Bett fallen. Ruhig und mit ungeübten Bewegungen entfernte mir Neji meinen schmuck, während ich ihm die unbequemen Sachen auszog und dabei bewunderte ich seinen Körper und konnte es nicht lassen, ab und zu seine weiche Haut zu streicheln und zu berühren. Leicht verschlafen öffnete ich meine Augen und sah direkt einen noch ruhig schlafenden Neji neben bzw auf mir liegen, welcher mich im schlaf eng an sich gepresst hatte und mich halb unter seinem Körper begraben hatte. Ich konnte es nicht fassen wir haben uns geküsst, ach dieser Kuss, am liebsten würde ich nie wieder etwas anderes tun, als ihn zu Küssen und in seinen Armen zu liegen. Ich weiß nicht ob das wirklich die richtig große Liebe ist, aber ich bin mir sicher das ich doch verliebt bin, ob es die große Liebe ist, weiß ich nicht und das möchte ich jetzt auch nicht heraus finden, schließlich habe ich noch etwas Zeit um mir mit meinen Gefühlen ganz sicher zu werden und um diese zu festigen und wenn die Zeit gekommen ist werden wie beide auch einen Weg finden, um uns eine gemeinsame Zukunft auf zu bauen. Auch wenn er das Oberhaupt seines Clans ist und ich die Königin von Ägypten werden wir es irgendwie schaffen eine gemeinsame Zukunft zu gestallten. Ruhig und sanft fahre ich mit meinen Händen das Zeichen auf Nejis Stirn nach und wecke ihn somit sanft. Glücklich und liebevoll öffnete Neji seine Augen und zog mich sanft in seine starken Arme und küsste mich fordernd und presste sich an mich. Als wir schließlich den Kuss unterbrechen mussten, wegen Luft mangels, standen wir beide auf und zog uns an, während er dann fertig angezogen auf meinem Bett wartete bis ich mich auch fertig angezogen habe. Schließlich guckte er mich fragend an, als ich mir keinen Schmuck raus legte "Ich kämpfe nicht mit meinem Schmuck", meinte ich und streckte verspielt meine Zunge raus und rannte schließlich leicht davon, während er ein "Na warte" erwiderte und verspielt mir hinter her jagte. Verwirrt standen dann die Wachen im Gang und sahen uns beide irritiert nach, während ich vor Neji davon rannte und er mir hinter her. Lachend guckte ich nach hinten und musste leider fest stellen, dass der Hyuuga immer näher kam und vor mir leider eine Sackgasse ist, warum habe ich eigentlich immer nur so viel Pech und als ich so in meinen Gedanken war, spürte ich plötzlich zwei Hände die mich an den starken Körper von Neji drückten. "Hab ich dich" flüsterte er mir freudig in mein Ohr und umarmte mich fester und stahl sich einen weiteren Kuss von mir. Sanft erwiderte ich die Umarmung und den Kuss, während ich entspannt den wundervollen Geruch des Hyuugas einatmete, drückte dieser mich noch einmal enger an sich. Also wenn irgendwann werde ich von Neji erdrückt wenn er so weiter macht und mich einfach so stark und besitzergreifend an sich presst. "Komm wir müssen zu den Ringkämpfen", meinte ich schließlich nach geraumer Zeit und ließ mich sanft von dem Clan Oberhaupt zu der Arena mit ziehen. Dort angekommen wurde ich schließlich von allen Seiten perplex angeguckt, anscheinend sind sie es nicht gewöhnt mich ohne meine Wachen zu sehen, aber die werden bestimmt alleine her finden, hoffe ich zu mindestens.Ruhig sah ich in die Runde und erkannte meine alten Freunde, welche mich so schön verraten hatten. Seufzend guckte ich in die Arena, welche brechend gefüllt war mit ziemlich vielen Menschen, die ungeduldig auf die Kämpfe und das Blutvergießen warteten. "Herzlich willkommen zu den alljährigen Ringkämpfen und heute bei den Ringkämpfen, müssen alle Teilnehmer eine Nummer ziehen und je nach der gezogenen Nummer, ist Kampf, heißt derjenige der die Nummer zwei gezogen hat, kämpft als zweites und der dritte als drittes und immer so weiter. Also in diesem aus Chakra prodozierten Schloss, befinden sich hundert Monsters mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen und alle Kämpfer dürfen sich eine bestimmt Anzahl an Monsters gegen die sie kämpfen wollen aussuchen und jedes Monster gibt Punkte und wer die meisten Punkte hat, hat gewonnen. Ich wünsche jedem Teilnehmer viel Glück und jeder von ihnen soll sich nach dem er aufgezählt wurde ein Mikro und eine Nummer ziehen" begrüßte und erklärte der Moderator den diesjährigen Ringkampf, also ich persönlich empfinde diesen als einfach und als ich so in die anderen Gesichter blickte waren diese auch ziemlich entspannt. Leise seufzte ich auf, als ich meinen Namen hörte und drehte mich noch einmal zu Neji um der neben mir stand und gerade mit den anderen redete und leicht irritiert aufsah, als mein Name genannt wurde. Stumm stellte ich mich auf Zehenspitze und zog den Hyuuga leicht zu mir herunter und drückte vor allen versammelten, ihm einen sanften Kuss auf die Lippe und sprang dann in das innere der Arena. Ruhig zog ich aus der Schüssel meine Nummer und nahm mir ein Mikro welches ich an meinem Ohr befestige. Diesen Ringkampf zu Gewinnen ist reine Glücksachen, denn wenn du eine Nummer gezogen hast die ziemlich zum Schluss kommt, musst du mit der Monsteranzahl leben, die es noch gibt. "Dieser Wettbewerb ist reine Glücksache", sprach ich dann schließlich meine Gedanken aus und sah in viele verwirrte Gesichter und auch die Gesichter des Publikums guckte mich verwirrt an, den diese hatten ebenfalls das Gesagte durch die Lautsprecher gehört. "Du hast recht, dies ist ein Spiel, bei dem gleichbleibendes Tempo und situationsbedingtes Urteilsvermögen enorm wichtig sind und nicht zu vergessen auch die Nummer, welche die Reihenfolge der Kämpfe bestimmt ist wichtig", stimmte mir Gaara zu, welcher überraschender weiße auch bei den Kämpfen teilnimmt. Ruhig nahm ich mir meinen Zettel und öffnete diesen und blickte auf die Nummer 1, also habe ich die größtmögliche Wahl. "Nein dies ist nun kein Spiel mehr", meinte ich und sah in die Runde unter der auch Hanabi wahr, welche mich kalt anblickte, irgendwie habe ich das Gefühl das sie mich nicht ausstehen kann und dies beruht auf Gegenseitigkeit. Entschloss drehte ich mich zur Treppe um die zu dem Inneren des Schlosses führt, kurz davor blieb ich stehen, da ich von Hanabi aufgehalten wurde "Hast du nicht zu gehört, der erste hat den ersten Kampf" spottete die kleine Schwester von Hinata und sah mich hämisch an, während ich nur genervt die Augenverdrehte meinen Zettel heraus holte und ihr das Blatt mit der eins drauf zeigte. "Mein Anfechtungsrecht liegt bei......EINHUNDERT, alle hundert werden meine Gegner sein!" brüllte ich kalt und bedrohlich in die Menschenmenge, welche geschockt ausschrien. "Aber.....du willst gegen alle hundert antreten?! Das ist unmöglich! Es ist nicht dafür gedacht, dass eine Person alle hundert vernichten soll!" sagte der Moderator und sah mich, wie der Rest geschockt an. Aufmerksam betrachtete ich mein ehemaligen geschockten Freunde, meine lachenden Diener und zum Schluss betrachtete ich Neji, welcher mich besorgt aus seinen wunderschönen Augen ansah. Ich werde gegen alle hundert Kämpfen, ich werde allen zeigen das in mir nicht mehr die Sakura von vor fünf Jahren steckt, denn ich habe mich verändert und zwar grundlegend. "Das ist mir egal" antwortete ich auf dein Einwand des Moderators, welcher daraufhin nur geschockt ein Gegenargument stotterte. Leise schritt ich die Treppen nach oben und sah auf die Anzeigetafel, die anzeigt, wie viele Monster von welcher Schwierigkeitsstufe noch übrig war. "Ich bin Königin Sakura die erste von Ägypten, mein Anfechtungsrecht liegt bei einhundert" sagte ich noch einmal entschlossen in den Raum hinein und somit gegen die drei bis fünf Meter riesigen Monster. Geschockt hörte ich von draußen "Sakura du bist so waghalsig wie eh und je....schlage deinen 20 minütigen Rekord", Rhyu brüllen, seufzend schüttelte ich den Kopf, er ist immer noch so wie ich ihn vor fünf Jahren kennen gelernt habe, immer muss er das sagen was ihm auf der Zunge liegt. "Verstanden" antwortete ich ihm somit und sah nun kalt in die Runde und schätze die Situation ein, wenn ich mich beeile schaffe ich es eventuell in 15 Minuten. " " Kansou! " sagte ich und schon erstrahlte ein helles Licht um mich herum und schon erschien meine silberne Rüstung, während ich auf einen kaputte Säule sprang, um alle Monster im blick zu haben, dann brüllte ich "Tenrin! Blumenblatt!", und schon erschienen um mich herum überall Schwerter, welche Blau aufleuchteten, als ich diese durch mein Chakra auf die Monster lenkte und eine menge Monster vernichtete, dadurch erfuhr ich von jedem Level, die Schwächen und die Stärken. "Oh mein Gott, Königin Sakuras erster Angriff war ein Rundumschlag. Es fällt ein D-Klasse-Monster nach dem anderen", hörte ich die begeisterte und zugleich geschockte Stimme von dem Moderator. Durch diesen Rundumschlag konnte ich im Bruchteil einer Sekunde ermitteln, welche Rüstung ich gegen welche Monsterklasse einsetzen muss. Schnell erschien, durch mein Chakra eine schwarz, rote Rüstung mit eine schwarzen Schwert, welches drei Monster auf einmal zerschnitt und diese lösten sich dadurch urplötzlich auf. Schnell holte ich ein weiteres mal aus und vernichtete durch eine noch höhere kraft weitere Monster, insgesamt steigt meine Angriffskraft, durch meine Schwarzgeflügelte Rüstung, die an eine Fledermaus erinnert, durch jeden Schlag steigt meine Angriffskraft und dann beginne damit, die Anzahl der Monsters durch purre Kraft zu verringern. Kaum hatte ich das gedacht schnitt ich schon wieder ein paar Monster quer durch. Dann verwandelte ich meine Rüstung in meine Flammenrüstung mit meinem Meerkönigsschwert, gegen ein Feuerspeienden Monster und zerstörte schon wieder 3 Monster auf einmal. Ich ließ schnell noch mein Feuerschwert erscheinen, als ich bemerkte, welcher Monsterklasse ich gegenüberstand und griff diese restlichen Monster, mit meinem Wasser und Feuer Attacke an. Dann verwandelte ich meine Feuerrüstung in die Meereskönigsrüstung und konterte einen Angriff von einem Monster mit einem Blitzangriff. "Ihr schnelles Urteilsvermögen und ihre Zuversicht geben ihr Rückhalt. Sie ist eine überragende Kämpferin!" hörte ich den Moderator sagen, während ich meine Leopardenrüstung um mich herum erschien und mit meiner Keule zerschmetterte ich wieder eine Handvoll Monster. "D-Das ist unfassbar! Sie hat bereits die hälfte der Monster niedergemetzelt", stotterte der Moderator erstaunt, als Hisahi plötzlich durch das Mikro sprach "Jeder ihrer Züge ist genauestens durchdacht und keiner ihrer Bewegungen ist überflüssig". Ich ließ meinen Sperr erscheinen und zerstörte schon wieder welche, musst aber auch was einstecken, aber ich stand daraufhin schnell wieder auf und kämpfte weiter in dem ich mit Blitzen drei Monstern den gar aus machte. " Sogar verwundet erledigt Sakura ohne Probleme eine Reihe von Monstern " sagte der Moderater in sein Mikrofon, während ich von einer Faust eins A-Klasse-Monster begraben wurde. " Das sah nach einem schlimmen Treffer aus" hörte ich die geschockte Stimme des Moderators, doch dieser wurde schließlich von Hisahi verbesserte "Nein, im Gegenteil. Offensichtlich hat sie sein Gewicht ausgenutzt", und genau das hatte ich auch getan, ich hatte über mir ein Schild aufgebaut und dieses Zerstörte gerade den Arm des Monsters. Somit war der auch hinüber und verschwand und ich machte so weiter wie vorhin und zerstörte viele verschiedene Monster nach einander, bis ich bei dem S-Klasse-Monster angekommen bin. Das vorher kleine Monster wurde Riesen groß und es wurde gefährlicher, also ließ ich meine stärkste Rüstung erscheine, welches aus einer roten Hose und einem weißen Verband um den Oberkörper bestand, des weiteren ließ ich durch mein Chakra auch noch zwei Katanas erscheinen. Daraufhin ging das Monster mit einer gewaltigen Kraft auf mich los und trat mich mit brutal nach hinten, schützend reagierte ich, indem ich die Schwerter kreuzend vor hielt um den Sturz abzufangen. Am Boden angekommen holte das S-Rang Monster noch einmal aus und drückte mir mit seinem Gewicht die Luft aus den Lungen, während ich an einem halb zerstörten Brunnen lehnte. Schnell ließ ich mich nach hinten fallen, daraufhin holte das Vieh noch einmal aus und diese Zeit nutze ich und griff seinen Arm, seinen Vorderkörper und seine Hände an, die ich in der Luft zerschnitt und rutschte durch seine Beine durch und zerschmetterte nun auch noch den Rücken in dem ich ziemlich viel Chakra in mein Schwert fließen ließ und zerstörte so das letzte Monster. Ich hatte es mal wieder geschafft gegen hundert Gegner zu gewinn, seufzend richtete ich nur noch mit fetzen am Körper, mein Schwert in die Luft und symbolisierte so, das ich der Gewinner dieses Wettkampfes bin. "U-Unglaublich! Erstaunlicherweise wurden alle hundert Monster durch eine einzelne Person besieht! Königin Sakura von Ägypten hat einen berauschenden Sieg erzielt! Ohne Frage ein gigantischer Sieg!" kündigte der Moderator meinen Sieg der diesjährigen Ringkämpfe an, ich habe es geschafft, gegen 100 Monster zu siegen und ich stand immer noch stolz auf meinen Beinen. Ich habe es geschafft meinen ehemaligen Freunden, ganz Konoha und auch den anderen Ninja Dörfern zu zeigen, dass ich nicht mehr die schwache nervige Sakura von früher bin und das sie es nicht wagen sollten es mit Ägypten auf zunehmen. Seufzend hörte ich mir das Jubeln der Zuschauer an und verließ mit langsamen schritten das Schloss und sah meine ehemaligen freunde an, welche mich bestürzt und erstaunt musterten. Ich hatte sie anscheinend überrascht, es hat glaub ich niemand in Konoha gedacht, dass ich es schaffen würde gegen alle hundert Gegner zu gewinnen. Niemand hier hat an meine wahre stärke geglaubt außer mein eigenes Volk, nur sie haben an mich geglaubt und auch vertrauen in mich gesteckt, selbst als ich ihnen fremd war, waren sie da und haben mir geholfen und an mich geglaubt, im Gegensatz zu Konoha. "Ist dies die wahre stärke von Ägypten, einem Mächtigen Land, mit einer Mächtigen Königin" sprach der Moderator seine letzten Worte zu den Jubelnden und trat schließlich von dem Mikro weg. Ich hatte mal wieder einen Kampf für mein Land bestritten und es werden noch welche folgen und ich werde diese nicht verlieren, dass habe ich mir vor vier Jahren geschworen, ich werde Ägypten niemals enttäuschen und dieses versprechen werde ich halten. Ich hoffe es hat euch gefallen und die meisten wird das bekannt vor kommen, wer Fairy tail kennt. Denn die Idee von der folge 167 hat mich so begeistert, dass ich einfach das hier mit rein bringen musste. Kapitel 4: Beginn der Mission ----------------------------- Rückblick: Seufzend hörte ich mir das Jubeln der Zuschauer an und verließ mit langsamen schritten das Schloss und sah meine ehemaligen Freunde an, welche mich bestürzt und erstaunt musterten. Ich hatte sie anscheinend überrascht, es hat glaub ich niemand in Konoha gedacht, dass ich es schaffen würde gegen alle hundert Gegner zu gewinnen. Niemand hier hat an meine wahre stärke geglaubt außer mein eigenes Volk, nur sie haben an mich geglaubt und auch vertrauen in mich gesteckt, selbst als ich ihnen fremd war, waren sie da und haben mir geholfen und an mich geglaubt, im Gegensatz zu Konoha. "Ist dies die wahre stärke von Ägypten, einem Mächtigen Land, mit einer Mächtigen Königin" sprach der Moderator seine letzten Worte zu den Jubelnden und trat schließlich von dem Mikro weg. Ich hatte mal wieder einen Kampf für mein Land bestritten und es werden noch welche folgen und ich werde diese nicht verlieren, dass habe ich mir vor vier Jahren geschworen, ich werde Ägypten niemals enttäuschen und dieses versprechen werde ich halten. Rückblick ende. Sakura prof.: Stumm schritt ich die Treppe hinauf um zu Neji zu gelangen, welcher bereits am Treppenende auf mich wartete. Besorgt sahen mich seine fliederfarbenen Seelenspiegel an und scannten mich ab um irgendwelche Verletzungen zu erkennen. Kaum war ich oben angekommen, drückte mich der Hyuga in seine Arme und presste sich an mich. "Ich hab mir sorgen gemacht", flüsterte er verzweifelt an meinen Nacken und streichelte mir mit seiner Hand über die Haare. "Mir geht es gut", erwiderte ich nur und drückte mich nun auch enger an ihn, daraufhin sah mich der Braunhaarige nur stumm an und presste sanft und gleichzeitig brutal seine Lippen auf meine. Leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss und legte meine Hände in seinen Nacken um ihn noch näher an mich zu ziehen. Dieses berauschende Gefühl sollte niemals ende, diese Liebe und Leidenschaft ließen mein Herz schneller schlagen und mich wünschen nie wieder getrennt von Neji zu sein. Gierig drängte sich Nejis Zunge zwischen meine Lippen und fochte daraufhin mit meiner Zunge einen Kampf aus, welchen er zu gewinnen schien. Glücklich seufzend lösten wir uns und sahen uns verliebt an, "Mach so etwas nie wieder". Es wird immer wieder vorkommen, dass ich kämpfen werde und leider kann ich ihm diese Sorge nicht abnehmen. "Ich werde es versuchen zu vermeiden", wich ich seiner Forderung aus und sah ihn sanft in die Augen und hoffte das er sich damit zufrieden gab. Verzweifelt und gleichzeitig Liebevoll sah mich der Hyuga an und sagte nichts zu meiner Antwort, sondern drückte mich wieder nur an sich und vergrub seinen Kopf in meinem Nacken und küsste diesen mal hier und mal dort. Beruhigt ließ ich mich in seine Arme fallen und kuschelte mich noch enger an ihn, ich liebte ihn einfach, ich fühlte mich bei ihm sicher, einfach geborgen und wenn er nicht da ist, bin ich einsam und vermisse ihn. Als ich plötzlich ein sanftes ziehen an meinem Hals spürte, wurde ich aus meiner Schwärmerei gerissen und ich konnte ein kleines seufzen nicht unterdrücken und presste mich so noch enger an ihn, anscheinend machte mir Neji einen Knutschfleck. Kaum hatte ich das Gedacht, sah mich der Hyuga breit grinsend an und raunte mir ins Ohr "Damit jeder sieht das du zu mir gehörst", dann nahm er mich dann der Hand und zog mich Richtung Ausgang und somit dann Nachhause. Immer noch mit klopfendem Herzen und leicht perplex ließ ich mich einfach von Neji mit ziehen, er hat wirklich gesagt das ich zu ihm gehöre, er hat dies wirklich gesagt. Heißt das jetzt das er mich nur besitzen will oder liebt er mich und will nicht das ich irgendwie jemand anderes liebe, sondern nur ihn. Wie soll ich das denn bitte deuten, ich habe keine Ahnung was er denn genau damit Ausdrücken möchte. Jedoch hoffte ich das er damit mir nur verdeutlichen wollte das er mich liebt und das wir zusammen gehören. Denn wenn er damit nur meint, dass ich sein Spielzeug bin und es auch bleiben soll, hat er sich geschnitten, denn das bin ich nicht und will ich auch nicht sein. Verwirrt bemerkte ich das ich den ganzen Weg über bis zum Hyuga Anwesen nur über diesen einen Satz nachgedacht habe und was er damit genau gemeint haben könnte. Somit habe ich auch nicht bemerkt das wir schon längst am Hyuga Anwesen angekommen waren "Die Mission beginnt um 2 Uhr, treffen wir uns in 20 Minuten wieder hier und laufen dann gemeinsam zum Tor", beschloss ich und ließ es doch wie eine Frage klingen, welche er mit einem Nicken beantwortete und sich dann umdrehte um den Weg entlang zu seinen Zimmer zu gehen. Immer noch leicht verwirrt von meinem Gefühlschaos ging ich auch endlich in mein Zimmer und fing dieses mal selbstständig an meine Sachen zu packen, denn normaler weiße machten dies meine Diener und diese hatten mir auch angeboten meine Sachen wieder zusammen zu packen. Jedoch brauchte ich Ablenkung um meine Gedanken und Gefühle ordnen zu können, damit diese sich auch wieder beruhigen und ich wieder normal und klar denken kann. Als ich dann alles fertig zusammen gepackt hatte, sah ich mich noch einmal in dem Raum um und verließ diesen dann um mich auf den Weg zu dem Treffpunkt mit Neji zu machen. Stumm ließ ich meine Wachen und meine Diener sich um mich herum Aufstellen, damit diese mich schützen konnten. Dort angekommen warteten zu meiner Verwunderung auch schon Neji mit Hinate, irgendwie hatte ich es verdrängt das nicht nur der Hyuga und ich diese Mission machten. "Gehen wir", meinte ich nur und lief dann mit meinen Wachen den Weg zum Tor entlang. "Sakura es tut mir so leid was damals passiert ist, ich wollte doch nur ein Teil von Narutos Leben sein und dich nicht verletzten. Es tut mir so leid, ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen. ", sprach mich Hinata zittrig an und ignorierte dabei meine Wachen die nicht besonders davon begeistert waren und schon mit ihren gezückten Schwertern auf die Dunkelhaarige los wollten, jedoch hob ich meine Hand und gewährte somit der Hyuga weiter sprechen zu dürfen. Mit einer weiteren Handbewegung gab ich Rhyu zu verstehen das ich etwas sagen wollte, als ich ihm dann mitgeteilt hatte was ich den der Hyuga Antworten wollte, sprach mein Persönlicher Diener auch schon "Meine ehrenwerte Königin verzeiht ihnen ihr vergehen". Voller Freude blickte mich die Dunkelhaarige an und sprang dann schon urplötzlich in meine Arme "Danke", hörte ich nun undeutlich von ihr, seufzend und leicht lächelnd legte ich meine Arme um Hinata und verhinderte somit das mal wieder meine Wachen diese von mir los reisen wollten um die Gefahr zu Eliminieren. Sanft streichelte ich den Rücken und dabei auch die wunderschönen Haare der Hyuga und flüsterte ihr leise zu "Es ist okay". Glücklich löste sich diese von mir und schon gingen wir auch den Weg weiter entlang, leicht belustigt wechselte ich mit Neji einen kleinen Blickkontakt, welcher nicht minder amüsiert über das Verhalten seiner Cousine war. Am Tor angekommen waren die anderen schon anwesend und brannten darauf endlich los zu gehen, jedoch wollten meine Diener mich mal wieder in meine Sänfte verfrachten. Doch dieses mal wollte ich laufen, denn mein Vater war nicht da um zu Befehlen das ich nicht laufe und selbst wenn würde er es doch nicht mit bekommen das ich laufen würde, da er nicht da ist. Somit sprang ich auf den ersten Baumstamm und nahm somit den Luft weg, wie die anderen Ninjas auch. Ganz alleine mussten dann meine Wachen und Diener unter uns laufen und dies den ganzen Weg. Wir liefen den ganzen Tag durch und hatten bereits einige Kilometer hinter uns, jedoch hatten meine Wachen und ich beschlossen das wir auch die Nacht durchlaufen werden, damit wir so schnell wie möglich zu meinem Vater gelangten. Schließlich machte ich mir sorgen um ihn, ich hoffte einfach das er nicht zu stark verletzt wurde und das er noch lebte. Ich freute mich darauf endlich wieder nach Hause zu kommen und wieder in vertrauter Umgebung zu sein, worauf ich mich noch freute war das ich Neji alles zeigen wollte, was mir in den letzen Jahren wichtig geworden ist. Neji möchte ich mein ganzes neues Zuhause zeigen, außerdem möchte ich ihm Vater vorstellen, ich hoffte das mein Vater sich mit Neji verstehen würde und andersrum genauso. Denn irgenwie machte mich der Gedanke glücklich das sich die beiden wichtigsten Personen untereinander gut verstehen und auch miteinander auskommen. Irgendwie ist es doch suspekt, früher habe ich den Hyuga nie beachtet und dann bin ich über Jahre weg und komme dann zurück und schon hat es zwischen uns gefunkt und er wurde irgendwie zu einer sehr wichtigen Person in meinem Leben, denn ohne ihn kann ich mir mein Leben sogar gar nicht mehr vorstellen. Als es dann langsam Abends wurde beschlossen wir eine Pause einzulegen damit wir in der Nacht noch weiter kommen. Stumm setzte ich mich an einen Stamm und packte mein mitgebrachtes Essen aus und beobachtete wie sich meine Wachen und meine Diener um mich herum anfingen zu essen und etwas zu trinken, dass gleiche machten die Ninjas und somit auch Neji, welcher sich nicht weit von mir entfernt nieder ließ. Seufzend stand ich auf und setzte mich neben den Clan Oberhaupt und lehnte mich leicht an diesen an. Leicht Besorgt und liebevoll sahen mich seine fliederfarbenen Augen an und dabei zogen mich seine Arme noch enger an seinen Körper. Zufrieden schloss ich meine Augen und ruhte somit ein bisschen um Kraft zu tanken. Als es dann nach einer Stunde weiter ging, war jeder leicht erschöpft und ein bisschen müde, dabei ist dies nicht besonder von Vorteil, denn wenn jemand uns jetzt angreifen würde, hätten wir nicht unsere gesamte Kraft zur Verfügung. Jedoch denke ich nicht das uns jemand angreifen würde, schon alleine weil wir eine riesige Gruppe voller Ninjas und Ägyptischer Soldaten waren. Voller Freude sah ich mir den Sonnenaufgang an, wie schön der doch war, zwar immer noch nicht so schön wie der in Ägypten, aber doch nicht zu verachten. "Wunderschön oder?", fragte mich plötzlich Hinata und sah mich sanft an, stumm nickte ich und dabei wendete ich meine Augen immer noch nicht von dem Farbenspiel ab und hob dabei die Hand um meinen Wachen zu verstehen zu geben das sie mit mir sprechen durfte. "Jedoch bist du schöner", raunte mir plötzlich eine dunkle männliche stimme an mein Ohr, mit einer Gänsehaut auf den Armen, einem klopfendem Herzen und einer Vorahnung wer das sein konnte, drehte ich mich leicht um und blickte dabei in die fliederfarbenen Augen des Hyugas. Also war meine Eingebung Richtig und hierbei handelte es sich um Neji, sanft sah ich diesen an und nahm dann seine Hand in meine und verschränkte diese dann und lächelte ihn liebevoll an. Glücklich rannte ich mit verschränkten Händen weiter und blickte hin und wieder zu Neji der nicht minder glücklich aussah, wobei sich das bei ihm nicht wirklich erkennen ließ. Schließlich war er nach Sasuke nicht umsonst der zweite Eiszapfen in Konoha, denn er konnte genauso wenig Gefühle zeigen wie der Uchiha. Als es dann wieder Nacht wurde, beschlossen wir das es endlich Zeit wurde das wir auch etwas Schlaf nachholen sollten. "Also wer geht mit wem in ein Zelt", fragte Ino und sah dabei fragend in die Runde, unwissend zuckten die meisten die Schultern. "Wir haben ein fünfer Zelt, ein Vierer, ein Dreier und ein zweier Zelt", sagte Shikamaru und sah dabei genervt in die Runde. "Also ich will mit Tenten und Hinata in eins", beschloss die Blondine und sah dabei zufrieden in die Gruppe, als keiner etwas dagegen sagte. "Gut dann nehmen wir das fünfer Zelt", meinte Kiba und zeigte dabei auf Naruto, Lee, Kiba, Choji, Sai und sich selbst. Stumm nickte jeder, also waren nun nur noch das Vierer Zelt und das zweier Zelt übrig. "Dann gehen halt die Senseis, Shikamaru und Shino in eins und Neji und ich in das Zweier Zelt", beschloss ich, da sich die Jungs nicht entscheiden konnten wer den jetzt das zweier Zelt bekommt und wer mit in das Vierer Zelt geht. Seufzend nickten alle, sahen jedoch nicht wirklich zufrieden aus, vor allem mein Persönlicher Diener sah sehr unzufrieden aus. "Aber Königin ihr könnt doch nicht mit einem fremden Mann zusammen schlafen, dass ziemt sich nicht", appellierte er und sah mich dabei unruhig an. Es wäre ja eigentlich nicht das erste mal das ich und Neji zusammen irgendwo schlafen, denn schließlich hat er die letzten beiden Tage immer bei mir im Bettchen geschlafen und ich in seinen starken Armen. Also empfand ich diese Aufteilung als sehr angenehm, schließlich wollte ich nicht bei den Mädchen schlafen und schon gar nicht bei Lee oder Naruto und ich wollte auch irgendwie nicht im gleichen Zelt wie Shino oder meine Senseis liegen. Somit blieb nur noch Neji und da hatte ich wirklich nichts dagegen, ehr freute ich mich das wir nicht getrennt wurden und ich immer noch in seinen starken Armen aufwachen konnte und ich mich jeden Abend an ihn kuscheln konnte. "Es ist okay", meinte ich nur und fing an mit dem Clan Oberhaupt das Zelt aufzubauen, als wir fertig waren, hatten meine Wachen und Diener auch alle ihre Zelte aufgebaut und schon ausgemacht wer den Wache hielt. Bei uns hielten Neji und ich zuerst Wache und dann waren die anderen an der Reihe, kaum war alles aufgebaut schliefen alle schon. "Ich möchte dich gerne meinem Vater vorstellen", meinte ich und sah ihn dabei ernst an und beobachtete jede Gefühlsregung in seinem so wunderschönem Maskulinem Gesicht. "Es wäre mir eine Ehre", erwiderte er nur und zog mich dabei noch enger an sich und drückte seine Lippen das erste mal auf dieser Mission auf meine und fochte mit mir einen Kampf um die Dominanz aus. Mein Herz schlug wie verrückt und ich wünschte ich könnte ihn immer wieder Küssen und kein Geheimnis daraus machen. Es fühlt sich so gut an wie sich unsere Lippen aufeinander bewegten und wie wir uns gegenseitig küssten. Seufzend lösten wir uns und kuschelten uns noch enger aneinander "Ich hab Angst", sagte ich nuschelnd und sah dabei wie er mich besorgt musterte und mich noch enger an seinen Körper presste. "Wovor", ich hatte angst das sich alles ändert wenn wir in meine Heimat kommen, ich hatte angst das mein Vater schon tot war und seine Berater mir schon einen Mann ausgesucht hatten, denn ich nicht wollte. "Ich habe Angst das sich alles ändert, das mein Vater tot ist, das sich unser Verhältnis zueinander verändert, das ich plötzliche einen fremden heiraten muss.... Ich habe so eine Angst", meinte ich zittrig und kuschelte mich dabei noch enger an seinen Oberkörper "Ich werde nicht zulassen das du jemanden anderen Heiratest oder das wir uns nicht mehr lieben", antwortete er nur ernst und sah mich dabei überzeugt an und beruhigte mich dabei und auch bei seinem letzten Satz musste ich schlucken und meinen Herzschlag beruhigen der plötzlich auf doppelter Geschwindigkeit schlug. "Heißt das du liebst mich", piepte ich leise und sah ihn dabei verwundert an, während er mich nur verführerisch und liebevoll ansah, "Ja das heißt es, ich liebe dich Sakura", gestand er mir und zog mich dabei noch einmal zu einem weiteren Kuss, dem ich ihm nur zu gerne gewährte. "Ich liebe dich auch ....so sehr", sagte ich und streichelte dabei sein Gesicht und drückte meine Lippen noch einmal auf seine. Ich liebe das Gefühl seiner Lippen auf meinen und seiner Hände auf meinem Körper oder seine Stimme und seine ernste und zugleich liebevolle Seite, ich liebte einfach alles an ihm. Glücklich kuschelte ich mich an ihn und kraulte dabei seinen Nacken und schlief dabei langsam ein und das obwohl ich eigentlich mit Neji wache halten sollte. Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte sah mich der Hyuga bereits sanft an und streichelte mir Geistesabwesend ein muster auf meinen Oberarm. Anscheinend hat mich Neji gestern Abend noch in das Zelt getragen, als ich dort eingeschlafen bin, stumm sah ich ihn an und küsste ihn dann und zog ihn dabei enger an mich, daraufhin erwiderte er diesen Kuss und zog mich an der Taille enger an seinen Körper und hielt mit seinen Händen mein Gesicht fest und kämpfte mit mir um die Überhand des Kusses. Leider mussten wir uns lösen da wir Luft zum Atmen brauchten, glücklich sah ich in seine fliederfarbenen Augen und lächelte dabei. Endlich gehört er ganz mir und ich ihm, endlich müssen wir uns nicht mehr verstecken, zwar werden noch ein paar Hinterniese auf uns zu kommen, aber diese werden wir zusammen meistern. Seufzend standen wir auf und packten alles zusammen um dann weiter reisen zu können. Liebevoll musterte ich den Hyuga wie er so vor mir her rannte und prägte mir dabei seine ganze Gestalt ein. Jetzt mussten wir noch mindestens eine Woche reisen, zwar brauchten wir nicht so lange wie auf der Hinreise, da ich nicht in einer Sänfte getragen werden musste. Doch ist es schon ein beachtlicher Weg bis wir Ägypten erreichen und bis jetzt waren wir erst an der grenze des Feuerreiches zum Wasserreich. Wir mussten uns jetzt um ein Schiff bemühen welches uns rüber auf die andere Seite des Meeres brachte. Ich hoffe ihr hinterlasst ein paar Kommentare, wie es denn euch gefallen hat^^(Keks hinschieben und bettel blick aufsetzten) Liebe Grüße Sakura2003 Kapitel 5: Rückkehr ------------------- Rückblick: "Heißt das du liebst mich", piepte ich leise und sah ihn dabei verwundert an, während er mich nur verführerisch und liebevoll ansah, "Ja das heißt es, ich liebe dich Sakura", gestand er mir und zog mich dabei noch einmal zu einem weiteren Kuss, dem ich ihm nur zu gerne gewährte. "Ich liebe dich auch ....so sehr", sagte ich und streichelte dabei sein Gesicht und drückte meine Lippen noch einmal auf seine. Ich liebe das Gefühl seiner Lippen auf meinen und seiner Hände auf meinem Körper oder seine Stimme und seine ernste und zugleich liebevolle Seite, ich liebte einfach alles an ihm. Glücklich kuschelte ich mich an ihn und kraulte dabei seinen Nacken und schlief dabei langsam ein und das obwohl ich eigentlich mit Neji wache halten sollte. Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte sah mich der Hyuga bereits sanft an und streichelte mir Geistesabwesend ein muster auf meinen Oberarm. Anscheinend hat mich Neji gestern Abend noch in das Zelt getragen, als ich dort eingeschlafen bin, stumm sah ich ihn an und küsste ihn dann und zog ihn dabei enger an mich, daraufhin erwiderte er diesen Kuss und zog mich an der Taille enger an seinen Körper und hielt mit seinen Händen mein Gesicht fest und kämpfte mit mir um die Überhand des Kusses. Leider mussten wir uns lösen da wir Luft zum Atmen brauchten, glücklich sah ich in seine fliederfarbenen Augen und lächelte dabei. Endlich gehört er ganz mir und ich ihm, endlich müssen wir uns nicht mehr verstecken, zwar werden noch ein paar Hinterniese auf uns zu kommen, aber diese werden wir zusammen meistern. Seufzend standen wir auf und packten alles zusammen um dann weiter reisen zu können. Liebevoll musterte ich den Hyuga wie er so vor mir her rannte und prägte mir dabei seine ganze Gestalt ein. Jetzt mussten wir noch mindestens eine Woche reisen, zwar brauchten wir nicht so lange wie auf der Hinreise, da ich nicht in einer Sänfte getragen werden musste. Doch ist es schon ein beachtlicher Weg bis wir Ägypten erreichen und bis jetzt waren wir erst an der grenze des Feuerreiches zum Wasserreich. Wir mussten uns jetzt um ein Schiff bemühen welches uns rüber auf die andere Seite des Meeres brachte. Rückblick ende. Sakura prof.: Nach insgesamt einer Woche und zwei Tagen, haben wir endlich Ägypten und den Palast meines verehrten Vaters erreicht. Endlich konnte ich mich vergewissern das es ihm gut geht und dann würden die Ninjas diese abscheulichen Attentäter fangen und hinrichten lassen, nach Ägyptischen Brauch. Diesen Attentäter wird es noch leid tun, meinen Vater und Ägypten angegriffen und bedroht zu haben, denn spätestens wenn sie sehen welche Strafe ihnen auf erlegt wurde, werden sie sich wünschen niemals geboren worden zu sein. Glücklich blickte ich mich um und sah immer mehr bekannte Gesichter von Diener, Sklaven und Wachen. "Von hier kommst du also", stellte Neji fest und flüstere dies leise an mein Ohr, zu seinem Glück hat niemand diesen Satz mitbekommen, denn eigentlich ist es verboten die Prinzessin und die jetzige Königin einfach so anzusprechen, egal ob er ein Vertrauter ist oder nicht. Er muss vorsichtig sein, wenn er mit mir in der Öffentlichkeit reden möchte, ohne das er sich fehl verhält und dafür eine Strafe bekommt. Seufzend nickte ich und nahm ihn dann an der Hand und führte ihn und somit auch die anderen in das innere meines Zuhauses. Je mehr Türen mir geöffnet wurde, desto mehr wurde mir bewusst das ich Zuhause war und mich nun meine Pflichten einholen werden, ohne das ich etwas da gegen unternehmen könnte. Stumm kamen wir vor der Tür des Arbeitszimmer meines Vaters zum stehen, hier drinnen wird er sich befinden, denn vor dieser Tür standen vier Wachen und innen standen bestimmt noch einmal vier, welche die Sicherheit meines verehrten Vaters gewährleisteten. Mit einer Handbewegung gab ich zu verdeutlichen das sie die Türen öffnen sollten, damit wir beim Pharao angemeldet werden und er uns eine Audienz gewährt. Kaum hatte ich das gedacht kam auch schon die Wache zurück und verdeutlichte mir mit einem Nicken das wir eintreten durften und zwar alle. Freudig und Erleichtert blickte ich in das konzentrierte Gesicht meines Papas, welcher sich über seine Dokumente gebeugt hatte und diese genau durch lassen und eventuell unterschrieb oder Anmerkungen dazu machte. Mit erstaunten Gesichtern sahen sich die anderen Ninjas in dem Arbeitszimmer um, welches teilweise aus Gold und Samt bestand. Leicht lächelnd wandte ich mich von den lächelnden und erstaunten Gesichtern ab und setzte mich auf ein Samtes Kissen welches in der Farbe Rot gehalten wurde hin und blickte nun in die ernsten Augen meines Vater. "Tochter, berichte!", befahl er mir, während die anderen Shinobis nur erschrocken über diese dominante Stimme zum Pharao blickten und dann schnell den Blick abwandten, als sie bemerkten das er sie nur kalt und bedrohlich musterte. "Verehrter Herr Vater wie mir Befohlen wurde habe ich Ninjas zur Hilfe der Attentate herbei geholt, dabei gab es keine Schwierigkeiten", beantwortete ich und sah dabei genau so ernst und gleichzeitig kalt aus wie er, denn ich bemerkte das insgesamt alle Adligen und Berater anwesend waren. Hier konnten mein Vater und ich uns nicht die Blöße geben, so etwas wie Wiedersehensfreude kund zu tun, wir mussten uns ernst über die Staatlichen Angelegenheiten über Ägypten besprechen und das Private außen vor lassen. Wohlwollend nickte der Pharao einmal und gab mir damit zu verstehen das ich alles richtig gemacht hatte und das ich weiter so handeln sollte. "Wie lief die suche nach einem geeigneten Nachfolger, nach dem ich dich vor kurzen zur Königin gemacht habe", fragte er weiter, anscheinend waren die Berater besorgt oder erhofften sich das sie eventuell der nächste Pharao von Ägypten werden, wenn ich keinen geeigneten Mann finde und leider wusste ich nicht, ob mein Vater begeistert von Neji sein würde. Man warum ist denn alles so schwer und kompliziert, immer muss ich doppelt über alles nachdenken und ich dieses mal bin ich Ratlos ich weiß nicht was ich darauf erwidern soll. "Überraschend, ich werde euch später mehr berichten", sprach ich und erntet dabei überraschte Blicke der Adligen und gleichzeitig Geschockte meiner Verehrer, mein Vater jedoch sah mich nur erstaunt an, anscheinend hatte er nicht damit gerechnet das ich so antworten würde und ich glaube er ahnt auch schon etwas, denn wie er die Ninjas mustert, lässt darauf schließen das er glaubt das mein zukünftiger unter ihnen ist. "Gut, nun stelle mir die Ninjas vor, die diese Attentat beendigen sollen", bestimmte mein Papa und ließ sich zufrieden zurück in seinen Thron fallen. "Dies sind die Gruppenleiter Kakashi und Gui, das ist Shikamaru, Neji, Naruto, Lee, Kiba, Choji, Sai, Kiba, Tenten, Hinata, Ino und Shino", stellte ich alle Ninjas vor und zeigte dabei immer wieder auf die jeweilige Person. Stumm nickte mein Vater "Lasst uns in den Speisesaal gehen", meinte mein Dad und ließ allen den vortritt und wandte sich an einen seiner Berater, während sich alle anderen aus dem Arbeitszimmer begaben. Als dann fast alle den Saal verlassen hatten außer der engste Berater, die Wachen und leider hatten die Ninjas den Saal auch noch nicht verlassen, richtete ich mich seufzend auf und schritt auf meinen Vater zu, welcher mit einem weiteren Nicken den Berater entließ. Mit leichten Tränen in den Augen blieb ich vor meinem Dad stehen und blickte ihn an, "Ich bin stolz auf dich, mein Kind", flüsterte er und schon sprang ich in seine Arme und musste mir die Tränen verkneifen. Ich habe ihn so unfassbar vermisst und das obwohl ich nur ein paar Wochen von meinem Zuhause getrennt war, jedoch der glaube das mein Vater hätte Tot sein können und die Last die sich damit auf mein Herz gelegt hatten, verschwanden als ich endlich wieder in den Armen meines Papas lag. "Warum hast du mir das Zepter übergeben?", fragte ich nachdem ich mich von ihm gelöst hatte und sah ihn stumm und fragend an, während ich die anderen im Raum gekonnt ignorierte, obwohl das ziemlich schwer war, denn diese ließen immer mal wieder ein "Oh wie niedlich" oder ein "Cute" ertönen. "Weil ich vergiftet wurde und dann haben mich meine Berater dazu gedrängt", geschockt blickte ich in das Ernste Gesicht meines Vaters und wollte gerade zum sprechen ansetzten, als er mir auch schon die Worte im Mund abschnitt "und bevor du jetzt etwas sagst, mir geht es gut ich bin bei vollster Gesundheit", versicherte er mir und stumm nickte ich und sah ihn Freudig und zugleich besorgt an. "Wenn du das sagst", erwiderte ich nur und ging damit wieder die Treppe hinunter die zu dem Thron führte und sah dann meinen Vater abwartend an. "Immer mit der Geduld, lass mich erst mit deinen ehemaligen Freunden reden", sprach er bedrohlich und sah Naruto und Ino hasserfüllt an, "Also Naruto, Ino, Kiba, Lee, Tenten, Shino, Hinata, Choji, Sai ihr habt meine Tochter verletzt und selbst wenn ihr nichts gemacht habt, habt ihr jedoch auch nichts dagegen unternommen und seid somit auch schuldig Gai, Kakashi und Shikamaru", fing der Pharao an und sah in die erschrockenen Gesichter der Shinobis und zeigte zum ende hin auf Gui und Kakashi. "Neji und Shikamaru ihr seid die einzigen von denen ich noch nie etwas gehört habe, jedoch seid euch sicher verletzt ihr auch meine Tochter werdet ihr bestraft", sprach mein Vater weiter, ich hätte nie gedacht das er so weit gehen würde und alle bestrafen würde die etwas schlimmes gegen mich gesagt haben oder die mir weh getan haben. "Gut also ihr werdet alle Bestraft, bevor ihr mit der Suche nach den Attentäter beginnt", bestimmte er und sah mich dabei scharf an, als ich widersprechen wollte, schnell schloss ich meinen Mund wieder und blickte stumm auf die erschrockene Gruppe. "Aber sie dürfen uns nicht bestrafen, schließlich gehören wir nicht zu eurem Volk und selbst wenn, dann würden sie den Zorn von Konoha zu spüren bekommen", meinte Kiba unüberlegt und schon hatte er insgesamt vier schwert spitzen vor seinem Gesicht, denn die Leibwache meines Vaters, lässt solche Unhöflichkeiten und Beleidigungen nicht durch gehen. Stumm erhob ich meine Hand und und die Wachen von meinem Vater erhoben nach einem Nicken seinerseits die Schwerter und zogen sich zurück. "Das wirst du noch bereuen", sprach ich, denn Unhöflichkeiten gegen mich konnte ich noch akzeptieren, sollte jedoch jemand mein Vater beleidigen dann kriegt er es mit mir zu tun. "Tsunade würde nichts gegen die Bestrafungen unternehmen weil sie ansonsten mit dem Untergang von Konoha bedeuten würde und wahrscheinlich der gesamten Ninjawelt, ihr seid den Soldaten von Ägypten unterlegen", meinte ich und versuchte die Wogen zu glätten, jedoch zeigte ich dabei gleich was auf dem Spiel stand sollten sie sich wehren. Anscheinend hatte jeder meine Ansage verstanden denn stumm nickten alle und blickten entschuldigend zu Boden. "Nun kommt wir sollten essen", sprach mein Vater und sah ernst und zugleich wieder etwas freundlicher in die Runde, jedoch erntete er dafür nur ein paar misstrauische Blicke. Mit Machtvollen schritten ging mein Vater vor und nickte immer mal wieder ein paar Dienern zu, während sich Neji vorsichtig von rechts mit näherte. Mit klopfenden Herzen guckte ich auf den Rücken meines Vaters und schon beruhigte sich mein Herzschlag wieder als ich mit bekam wie er konzentriert gerade aus blickte. Also nickte ich dem dunkel haarigen einmal zu, als ich noch einmal die Ohren spitzte und mitbekam das die anderen in ein Gespräch vertieft waren, somit war die Luft rein. "Gehts dir gut?", hörte ich ihn besorgt fragen. Leicht lächelte ich und nickte sanft und verschränkte unsere Hände und sah ihn liebevoll an und lehnte mich leicht an ihn, stumm genoss ich dieses Gefühl an seinem durchtrainierten und warmen Arm zu lehnen und dabei die Wärme auf seiner Haut auf meiner zuspüren. Glücklich hörte ich den leisen Herzschlag meiner Liebe und spürte wie er mir sanft über die Hände streichelte und mir dabei eine Gänsehaut beschaffte. Irgendwie vergas ich bei dem ganzen, dass wir eigentlich vorsichtig sein mussten und niemand uns so sehen durfte, solange nicht bekannt war das ich wollte das Neji mein Mann wurde. Selbst wenn er noch nicht bescheid wusste, so wollte ich nur mit ihm zusammen sein und mit niemand anderem. Sanft löste sich plötzlich der Hyuga und blickte mich leicht amüsiert an, als ich empört nach Luft schnappte, stumm verdeutlichte mir der helläugige das ich nicht so laut und auffällig sein sollte und schon sah ich mich erschrocken um und musste fest stellen, das wir schon fast angekommen waren und uns die Diener die Tür zum Speisesaal öffnete. Mit einem kurzen einatmen versuchte ich mich zu beruhigen und ging dann hinter meinem Vater her und setzte mich auf die linke Seite von ihm. Stumm neigte er den Kopf und verdeutlichte so das sich die Ninjas auch setzten sollten. "Endlich ist meine verehrte Tochter die Königin zurück gekehrt und zu ihrer ehren wollen wir nun dieses Festmahl verspeisen, jedoch ist dies nicht nur der einzige Anlass zur Freude, den Prinz Dareios der erste, ist erfolgreich von seiner ersten Schlacht zurückgekehrt", meinte mein Vater feierlich und eröffnete so das Essen, ich kann es nicht fassen mein Bruder Dareios lebt, hieß es nicht vor zwei Jahren er wäre umgekommen. Er lebt, mein Bruder ist am Leben, er ist nicht, er hat das ganze überlebt und ist nun wieder hier. Aufgeregt und Freudig blickte ich in das Gesicht meins Vaters, welcher mir nur einmal zu zwinkerte, also stimmt es wirklich mein Bruder ist damals nicht gestorben, sonder er hat überlebt, all die Jahre war er am leben, was ist wenn er mich nicht wieder erkennt oder wenn er mich nicht mehr lieb hat, was mach ich dann. Mit gemischten Gefühlen fing ich an zu Essen, als sich plötzlich die Tür auf gemacht wurde und sich Kraftvolle und nicht weniger Machtvolle Schritte näherten, die mir so vertraut vorkamen, ohne das ich irgendetwas dachte, reagierte mein Körper wie von alleine und sprang auf und rannte auf die Person zu und schlang meine Arme um meinen Bruder. "Du hast mir auch gefehlt, Schwester", meinte er liebevoll und streichelte mir einmal sanft übers Haar. Sanft schob er mich von sich und verbeugte sich leicht vor meinem Vater "Vater wir waren erfolgreich", sprach er feierlich und bekam so ein erfreutes nicken von Vater, welcher uns stolz musterte. Fordernd hob mein Papa die Hand und zeigte auf die rechte Seite des Tisches und auf die linke Seite des Tisches und forderte uns so auf uns endlich wieder zu setzten. Erleichtert setzte ich mich auf meinen Platz, während Dareios rechts von meinem Vater aus platz nahm und schon gingen wieder alle ihren Gesprächen nach und plötzlich spürte ich wie mir jemand unter der Tafel sanft meine Hand streichelte, somit blickte ich leicht erschrocken zu Neji welcher mich mal wieder liebevoll und zugleich belustigt an sah. Amüsiert schüttelte ich leicht meinen Kopf und fing wieder an zu essen, ließ aber meine Hand in seiner und ließ somit zu das er immer mal wieder sanft darüber fuhr und mir somit einen Schauer verpasste. Seufzend versuchte ich das kribbeln in meinem Bauch zu ignorieren, so wie ich versuchte nicht dauerhaft zu dem Hyuga zu staaren, jedoch schlug dieser Versuch kläglich fehl, denn ich konnte einfach nicht anders, ich war so Glücklich endlich wieder Zuhause zu sein bei meinem Vater mit Dareios und sogar Neji war bei mir. Somit hatte ich alle Personen um mich herum die mir etwas bedeuteten. Alle diese Personen liebte ich mehr als mein Leben und ich wollte keiner dieser Personen verlieren, denn es hat schon gereicht, das ich über zwei Jahre dachte das Dareios Tot sei und mein Vater auch im sterben lag und so möchte ich nie wieder denken müssen. Ich möchte das es diesen drei Menschen gut geht, dass sie nie verletzt werden und das ich immer bei ihnen bleiben kann. Ich hoffe es hat euch gefallen und wer hätte damit gerechnet, dass Sakura einen Bruder hat. Liebe Grüße Sakura2003 ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)