Stolz hast du nicht und Respekt verdienst du nicht! von abgemeldet ================================================================================ Prolog: prolog -------------- Ich habe noch einmal alles überarbeitet: Ich lebte jetzt schon seit 5 Jahren hier, bei ihm. Er war der, der mir geholfen hat obwohl ich ihm fremd war. Er hat mich aufgenommen und mich wie seine eigene Tochter behandelt, obwohl ich nicht sein eigenes Kind bin. Er hat mich immer verteidigt, wenn selbst ich nicht stark genug war um mich selbst zu schützen. Er war auch derjenige der mich trainiert hat und mich aufgemuntert hat, wenn es mir schlecht ging. Er war immer da, hat mit immer geholfen und wollte nur das beste für mich und genau er wird auch in der Zukunft immer für mich da sein. Denn er hält sein Wort, denn er der dies alles für mich gemacht hat, ist mein Vater, der Pharao von Ägypten. Ich bin stolz darauf auf ihn getroffen zu haben, denn ohne ihn wäre ich damals wahrscheinlich gestorben. Ich weiß nicht wie ich es damals geschafft habe, so weit zu kommen. Damals vor mehr als fünf Jahren, ging Sasuke und ließ mich bewusstlos auf der Steinbank zurück und somit änderte sich alles, wirklich alles. Meine Freunde waren plötzlich nicht mehr meine aller besten Freunde, sondern meine schlimmsten Feinde. Wenn ich so an die Zeit zurück denke, erinnere ich mich nur an Leid und Schmerz. Ich wurde von allen beschimpft, warum habe ich ihn nicht aufgehalten, warum habe ich dies und jenes nicht getan. Mir wurden so viele schlimmen Beleidigungen an den Kopf geworfen, dass ich noch nicht mal mehr alle weiß. Die Beschimpfungen hörten irgendwann wieder auf, dachte ich, aber dem wahr nicht so, nach dem die Bewohner von Konoha bemerkten das ich alle Schimpfwörter einfach so hin nahm, wurde es noch schlimmer. Sie fingen an mich mit Essensresten bis hin zu kleinen Steinen zu bewerfen und als ich daraufhin immer noch nicht reagierte, wurde alles noch einmal schlimmer, die Leute die ich vorher als so nett empfunden hatte, wurden plötzlich zu Monstern und schikanierten mich, wo sie nur konnten. Ino, Naruto, Tenten, Kiba, Lee und all die anderen unternahmen nichts dagegen, stadtessen halfen sie und machten mich, mit den Bewohnern des Feuerreiches nieder. Irgendwann konnte ich nicht mehr und wollte Tsunade alles berichten und fragen was ich falsch gemacht hatte, als ich hörte wie sie mit meinen "Eltern" darüber sprach mich an ein Freudenhaus zu verkaufen. Als ich dies hörte war alle vorbei, ich gab auf. Ich wollte nicht mehr in diesem verlogenen Ort sein, ich wollte nicht mal mehr die selbe Luft atmen wie diese Monster....Bestien. Also ging ich, ich nahm alles mit was ich brauchte und floh über das Wasserreich in fremdes Territorium und immer weiter, bis es nur noch Sand gab, überall nur Sand und Sonne und dort brach ich dann zusammen, verschwitzt, dreckig, blutig, durstig und hungrig. Zu meinem Glück fand mich der Pharao mit seinen Leuten der gerade Unterwegs war, um etwas sehr wichtiges zu besprechen. Er fand mich und nahm mich mit und lernte mich kennen und lernte mich zu lieben, wie noch niemanden zuvor. Nach einem Jahr wurde ich dann zur Tochter des Pharaos ernannt, als die einzige weibliche Erbin von Ägypten und somit war ich die Kronprinzessin von Ägypten. Mir wurde innerhalb von vier Jahren Benehmen, Tanz, Hoff Etikette, Geschichte, Mathematik, Erdkunde, Physik, Chemie, Heilkunde bzw. Medizin, Sprachen, Schwertkunst, Karate, Taktik, Strategisches Wissen und Handeln, Notfallpläne und das zukünftige Leben als die Frau des Pharaos, beigebracht. Ich sollte so viel wissen, wie nur Möglich haben und dies habe ich nun auch. In diesen vier Jahren habe ich Tag und Nacht gelernt eine würdige Kronerbin zu sein und nach meinen Lehrern bin ich sehr geschickt und Interessiert, sowie fleißig. Ich hoffe das mein Verehrter Vater stolz auf mich ist, dass ich so viel geschafft habe in so kurzer zeit zu lernen, denn ich will nicht schon wieder eine geliebte Person enttäuschen und ihren Wut auf mich ziehen, selbst wenn das damals nicht meine Schuld war, hat es Narben auf meinem Herzen hinterlassen, die niemals verblassen werden. Durch meinen Vater habe ich endlich gelernt was es heißt von einem Elternteil geliebt zu werden, denn meine Erzeuger haben mich nie geliebt, sie waren nur auf Macht, Geld und Ruhm auf, aber niemals darauf mich Glücklich zu sehen. "Prinzessin Sakura, der ehrenwerte Pharo möchte euch sehen", sprach eine Dienerin, als sie sich vor mir nieder kniete und verbeugte. Ich nickte und meinem vertrautesten Sklaven Rhyu zu, der darauf hin die Dienerin entließ, es ist schwer alle Etikette zu befolgen und nichts falsch zu machen, vor allem als Prinzessin darf ich nicht mit Dienern, Sklaven und Fremden reden und diese dürfen mich auch nicht ansehen. Es ist nur meinen vertrauten und die des Pharao und ihm selbst gestattet mit mir zu reden und mich anzublicken. Seufzend erhob ich mich von dem samtweichen Kissen und ging den Weg entlang um zu meinem Vater zu gelangen. An der Tür zu dem Arbeitszimmer des Pharaos blieb ich stehen, während mir meine Wache an der Tür klopfte und diese öffnete, damit ich hin durch gehen konnte. In dem Raum angekommen neigte ich meinen Kopf und sprach den Pharao respektvoll an "Verehrter Herr Vater womit kann ich euch helfen?", als mein Vater auch mit dem Kopf nickte wurde mir somit gestattet mich zu setzen. "Meine wunderschöne Tochter, es wird Zeit, die Attentate von fernen Ländern nehmen auf mich zu. Ich möchte das du dich in zwei Jahren für einen Mann entschieden hast, es ist mir egal wie alt und welchen Stand er hat, sowie es auch nicht von belang ist wo her er kommt, ich möchte nur das du ihm so weit vertraust das du ihn irgendwann Lieben kannst". Geschockt saß ich auf dem samt weichen Kissen, mein Vater wird Attackiert und ich habe es nicht mit bekommen was bin ich für eine schlechte Tochter. "Natürlich Verehrter Vater, es steht außerfrage das ich deinen Wunsch nicht berücksichtigen werde, aber Verehrter Herr Vater erlaubt mir die Frage, warum habt ihr nie etwas wegen den Attentaten gesagt?" fragte ich meinen Papa und ich sah ihn leicht anklagend an, während er mich nur besorgt ansah "Ich wollte mein einziges Kind nicht besorgen, mir ist nie etwas geschehen, also sei unbesorgt mein Kind", sprach der Pharao sanft und sah mich liebevoll an. "Mein ehrenwerter Pharao dürfte ich euch an eure Sicherheit erinnern, indem ihr Ninjas um Hilfe bitten wolltet?" fragte ein Berater meinen Papa respektvoll und demütig, als er sich vor ihm verbeugte. "Natürlich, danke Shin" antwortete der Mächtigste Mann von Ägypten und sah seinen guten Freund dankend und freundlich an. "Sakura meine Berater und ich sind auf den Entschluss gekommen, das wir etwas gegen die Attentate unternehmen müssen, deswegen bitte ich dich mit meinen 100 bestausgebildeten Wachen in ein Ninja Dorf zu reisen und um Unterstützung zu erbitten" bat mich mein Vater und sah mich leidend an, anscheinend gefällt ihm die Idee nicht, das ich irgendwo hin reisen sollte und das mit nur so wenigen Beschützern. "Mach dir keine Sorgen Papa, mir wird nichts passieren" antwortete ich und ließ die respektvolle anrede weg um ihm zu verdeutlichen das ich für diese Bitte von ihm bin, egal ob seine Berater ihn dazu überredet haben. Seufzend stand mein Vater auf und kam auf mich zu und zog mich in seine Arme "Sakura pass bitte auf dich auf!", flüsterte er mir an meinen Kopf und drückte mich liebevoll an sich. "Werde ich" gab ich zur Antwort und sah ihn stumm an, während er sich langsam von mir löste und mir noch einmal über den Kopf strich, als sein Berater uns mitteilte das ich in zwei Stunden los müsste. Ich sah meinen Papa noch einmal an und nickte ihm dann zu und trat dann schließlich aus dem Zimmer und ging den Weg in mein Gemach und gab den Befehl meine Sachen zu packen. Nach dem zwei Stunden vergangen waren, stieg ich in meine Sänfte ein und schon wurde diese hoch gehoben und den Weg entlang getragen. Seufzend sah ich aus dem "Fenster" und sah nur Sand und die Pferde und Kamele meiner Wachen und hörte nur die Stimmen dieser Wachen, die sich froh und munter unterhielten, während ich hier in dieser Sänfte versauern durfte. Als dann langsam Nacht hereinbrach kamen wir an einen Wald, diesen durch querten wir und landeten dann am Meer, als die Sonne wieder unterging. Mit einem ruhigen Blick guckte ich mich um, als wir auf ein Schiff verladen wurden und rüber ans andere Ufer geschifft wurden. Insgesamt dauerte unsere Schiffreise drei Tage und wir waren alle zufrieden, dass wir wieder Boden unter den Füßen zu haben, zu mindestens mehr oder weniger, den schließlich musste ich wieder in meiner Sänfte platz nehmen und mich von meinen Wachen durch den Wald tragen lassen. Als wir dann endlich nach mehr als zwei Wochen an unserem Ziel angekommen sind und ich aus meiner Sänfte durfte, musste ich schlucken. Genau hier hin wollte ich nie wieder kommen, hier hin wollte ich nie wieder zurück. Mit schweren Herzens sah ich auf das Tor von Konoha Gagkure, in dieses Dorf wollte ich nie wieder zurück, zu diesen Menschen. Kopfschüttelnd trat ich zurück in meine Sänfte und wurde schließlich ins innere dieses verlogene Dorf mit all seinen hinterhältigen Bewohnern. Auf dem Dach des Hokageturms angekommen wurde mir die Tür geöffnet und ich stieg aus. Ich bin wieder hier an diesem beschissenen Ort, wo mir die Augen geöffnet wurde, wo nur betrug und hass herrschte. "Wer sind sie?" hörte ich Tsunade die frage stellen, seufzend nahm ich fünf weitere Chakren war. Als ich mich nicht um drehte, fragte bzw. brüllte Tsunade noch einmal die Frage "WER SIND SIE?". Mit einer Handbewegung gab ich Rhyu einen Befehl, der diesen anscheinend auch verstand, "Dies ist die verehrte Kronerbin von Ägypten Kronprinzessin Sakura von Ägypten" stellte Rhyu meinen stand und meinen vollständigen Titel vor, als ich ein erschrockenes auf keuchen hörte drehte ich mich um und sah mir die anwesenden an. Zwei meiner Wachen standen an der Tür sechs an den jeweiligen Wänden und zwei an meiner Seite, während vor der Tür und meinen Wachen Tsunade mit Sasuke, Naruto, Kakashi, Neji und Hiashi. "Verzeihung Kronprinzessin Sakura ich wusste nicht, das sie uns heute mit ihrem besuch beeren würden, weshalb sind sie hier" fragte die Hokagin geschockt, anscheinend hat sie mich erkannt als die damalige Sakura Haruno. Wiedermals antwortete mein vertrauter Sklave " Im Namen der Kronprinzessin Sakura von Ägypten und des Königreiches stellen wir die bitte auf eure besten ausgebildeten Ninjas" verlautete Rhyu die Forderung an Konoha und betonte extra meinen Titel um das Oberhaupt des Dorfes darauf aufmerksam zu machen. "Wieso braucht ihr unsere besten Ninjas?", fragte die Sannin und trat damit schon wieder in ein Fettnäpfchen von Unhöflichkeiten, für die mein Vater sie schon geschalt hätte. Ich hob meine Hand und schon kam mein engster Vertrauter auf mich zu, leise Flüsterte ich ihm ins Ohr "Beantworte die Frage so ungenau wie Möglich und spreche sie auf ihre Unhöflichkeit an", mit einer Verbeugung und einem demütigen "Prinzessin" ging Rhyu wieder auf abstand. "Ägypten wird aufs übelste bedroht" antwortete der schwarzhaarige Sklave auf die Frage der Blondhaarigen Frau. "Also sollen wir diese Bedrohung ausmerzen?" stellte Naruto die Frage und sah mich durchdringlich an , anscheinend erhofft er sich, das ich ihm antworten würde, aber nicht mit mir. "Natürlich, jedoch bitte ich euch Hokage Tsunade von Konoha Gakure und Naruto Uzumaki noch an Benehmen so wie an respektvoller Höflichkeit zu zunehmen" sprach Rhyu die Sannin und den blondhaarigen Ninja auf ihr unmögliches Verhalten an. Als Tsunade auf das Gesagte von meinem Sklaven nickt und sie umdreht wird sie von meinen Wachen aufgehalten, "Lasst mich durch, was fällt euch ein" fragte sie die beiden, doch meine Wachen wissen sich zu benehmen und werden deswegen nicht antworten. "Tsunade-sama eure Wenigkeit hat kein respektvolles und demütiges Benehmen gegenüber der Kronprinzessin Sakura erlauben lassen und somit haben sie unser ganzes Land zu tiefst Beleidigt! Nach Ägyptischen Gesetzen steht auf dieses Verhalten zehn Peitschenhiebe" erklärte eine Wache die vorgetreten ist und Tsunade bedrohlich anblickte. "Das Tut mir Leid und dies wird nie wieder vor kommen" sprach die Blondiene und sah die Wache streng an. Seufzend trat ich einen schritt nach vorne und hob die Hand und erließ Tsunade somit ihrer Schuld und sah sie eiskalt an, während der Soldat vor auf den Boden fiel und sich verbeugte "Wie edelmütig und gütig von euch Prinzessin" schmeichelt mir der schwarzhaarige Ägypter, schließlich nickte ich und gab ihm somit zu verstehen das er aufstehen durfte und sich entfernen konnte. Dies verfolgten Geschockte Blicke der Ninjas die von solchem Benehmen überhaupt keine Ahnung hatten. Ich sah Rhyu an und dieser nickte "Tsunade-sama verbeugen sie sich und sie dürfen, bei nicken oder Hand heben den Raum verlassen, sprechen sie die Prinzessin niemals mit persönlicher anrede an, nur mit ihrem Titel und sprechen sie so Höfflich uns Sachlich wie sie können, wenn sie nicht schon wieder kurz davor sein wollen bestraft zu werden", erklärte Rhyu kurz die wichtigsten Regeln im Umgang mit mir. Sie nickte und gab Hiashi den Befehl Zimmer bei sich im Clan Haus vorzubereiten. Nach dem sich Tsunde verbeugte und ich ihr zu nickte ging sie zur Tür und meine Wachen ließen sie dieses mal passieren. Ich hoffe es hat euch gefallen, wie ich es überarbeitet habe.^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)