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Eru áva dartha amarth yoménië

Eine unerwartete Schicksalsbegegnung
von

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...in kalten Nächten - 2

Beide wissen nicht, ob sie es lediglich einer guten Portion an Glück zu verdanken haben...aber die Südländer reiten an diesem Tag jedes mal an ihrem Versteck vorbei, in dem der Zwerg und die halbelbische Frau erschrocken zusammen zucken, wenn sie deren Stimmen und das klappern der Hufe ihrer Pferde ganz in ihrer Nähe vernehmen können.
 

Doch das Schicksal oder wie auch immer man es nennen möchte ist ihnen beiden offenbar gewogen, denn sie bleiben unentdeckt. Am Abend kehrt endlich Ruhe ein...die beiden Reisenden wagen es jedoch noch nicht das gut getarnte Versteck ihrer Höhle zu verlassen.
 

Der Zwerg meint es sei noch zu früh, sie müssten mindestens diese Nacht und noch einen Tag in Deckung bleiben um ganz sicher zu gehen, dass die Haradrim die Suche nach ihnen aufgeben werden. Erst dann können sie es im Schutze der Dunkelheit der zweiten Nacht wagen, sich erneut auf den Weg in Richtung von Thorins gegenwärtiger Heimat zu machen, wo sie zunächst durch die Ebenen der Westmark bis hin zu den Höhen der Turmberge gelangen müssen, um so schließlich zum Golf von Forlond an den grauen Anfurten und dahinter in die blauen Berge zu kommen...den Ered Luin, der momentanen Wahlheimat des Zwergenfürsten aus dem Haus von Durin.
 

Das ist ihr Weg, der sich wahrlich noch lange genug durch die Wildnis von Eriador erstreckt und voller Gefahren steckt, die beide Wanderer nur zu gut kennen und fürchten. Wegelagerer….Orks...ja sogar Warge könnten ihren Weg kreuzen, die wilden Lande die zum größten Teil unbewohnt sind quellen regelrecht über von solch üblem Gezücht...das nichts anderes im Sinn hat einem arglosen Wanderer den Hals umzudrehen.
 

Aber was hilft es ihnen, wenn sie in die Ered Luin gelangen wollen, müssen sie diesen Weg einschlagen, ob sie es wollen oder nicht...es gibt keine andere Möglichkeit dorthin zu kommen.
 

Der zweite Abend im Schutze der kleinen Höhle bricht herein...es wird langsam dunkel, die Geräusche des Tages verlieren sich mehr und mehr in der einkehrenden Stille des Waldes um sie herum und kündigen so die kommende Nacht an. Lyriell kümmert sich derweil gewissenhaft um den gescheckten Wallach. Sie gibt dem treuen Tier etwas von den immer knapper werdenden Haferrationen zu fressen und lässt das Pony Wasser aus dem kleinen spärlichen Rinnsal saufen...das die Felswände hinunter fließt und in sich in einem schmalen steinernen Becken im hinteren Teil der Höhle fängt.
 

Daraus füllt sie wenig später auch ihren eigenen Wasserschlauch auf, aus dem beide Wanderer immer dann trinken, wenn sie unterwegs kein sauberes Wasser aus einer Quelle oder einem Bach schöpfen können. Das brave Tier lässt sich durch die Enge des kleinen Raumes aus nacktem Felswänden glücklicherweise nicht aus der Ruhe bringen. Es schnaubt leise und kaut während dessen genüsslich an seinem Hafer, den die Frau ihm in seinem Futtersack umgehängt hat.
 

Als der Schecke versorgt ist, kümmert sie sich um ihr eigenes leibliches Wohlergehen und um das ihres Gefährten...wie selbstverständlich will sie für die hereinbrechende Nacht ein kleines Feuer anzünden und ist schon dran etwas Holz dafür aufzustapeln, das sie einige Zeit zuvor direkt vor der Höhle und im Schutze des dichten Unterholzes eilig zusammen gesammelt hat.
 

Doch Thorin hält sie mit einem Mal hastig sowie entsprechend energisch zurück, als er begreift was sie vor hat.
 

„Das solltest du lieber lassen Elb, der Rauch könnte uns ungewollt verraten, selbst wenn es nur ein kleines Feuer mit trockenem Holz ist. Ich fürchte wir werden heute Nacht leider ohne die wohltuende Wärme einer Feuerstelle auskommen müssen, das schmeckt mir zwar auch nicht besonders aber wir haben keine andere Wahl. Unsere Feinde sind noch zu nahe um es zu riskieren...also lass es gut sein Lyriell."
 

Sie sieht ihn einen Moment lang durchdringend an, ehe sie ihm mit einem gleichmütigen Schulterzucken antwortet.
 

„Nun dann bleibt die Küche heute eben kalt...mir ist das gleich, wenn du anstatt eines warmen Eintopfs lieber mit trockenem Brot und Dörrfleisch vorlieb nehmen willst, soll es mich recht sein Hervenn*(elbisch für Ehemann*)...das erspart mir Arbeit!“
 

Ist somit alles, was sie ihm erwartungsgemäß spröde entgegnet, wobei sie ihm im Anschluss daran den Brotbeutel samt Messer und der in gegerbtes Leder eingeschlagenen Speckseite reicht, die beiden als Proviant für unterwegs dient. Sie haben die Nahrungsmittel beim Abschied von Roses Vater erhalten..zum Dank dafür, dass Thorin den Pflug wieder ganz gemacht hat.
 

Doch als Lyriell kurz darauf gedankenverloren an einem bissen Brot kaut und sich im Anschluss daran ein Stück vom geräucherten Speck in den Mund schieben will, muss sie ohne es zu wollen unwillkürlich an den alten Bauern und dessen Kinder denken...an Rose und Thure, den jungen Hobbit der selbst für einen Halbling ein so ungewöhnlich sanftmütiges Wesen besaß, dass es sie ohne es zu wollen...zutiefst in der Seele berührt hat.
 

Die elbenblütige Frau spürt den dicken Klos in ihrem Hals sehr deutlich, als ihr wieder einfällt was dort in jener Nacht vor knapp zwei Tagen in Michelbinge geschehen ist und sie fragt sich insgeheim, was der Alte wohl für ein Gesicht machen wird, wenn er erfährt, dass der Schmied ihm vermutlich nicht nur allein das Geschick und die Kraft seiner Hände hinterlassen hat? Wenn der Bauer begreift, dass ihr Gefährte es war, der seiner Tochter zum Dank ein unehrenhaftes Halblutbalg verschafft hat, was nach der Nacht mit Rose zumindest nicht gänzlich ausgeschlossen sein dürfte.
 

Lyriell seufzt leise...ja ein Halbblutbalg so wie sie selber eines ist...und das ist wahrlich kein schönes Los, davon kann sie ein Lied singen. Solche wie sie sind nicht gern gesehen...nirgendwo in Arda, ganz gleich bei welchem Volk auch immer. Das wird es der Halblingsfrau gewiss nicht leichter machen in ihrem Dorf, wenn das der Fall wäre, was sie fast annimmt. Aber was hat es sie zu belangen? Rose hat sehr genau gewusst auf was sie sich im Zweifelsfall einlässt...sie hat gewusst, dass Thorin nicht bei ihr bleiben kann oder es gar wollte.
 

Also kann es ihr im Grunde gleich sein, auch was aus der Hobbitfrau wird. Dennoch kümmert es sie und sie fragt sich ungewollt und seltsam melancholisch gestimmt….was in aller Welt diese Frau an sich hatte, das ihr selbst fehlt?
 

Was war es, das Thorin so zu ihr hingezogen hat? Die Besonderheit..ihre Persönlichkeit..ihr aussehen etwa...oder aber ihre Dreistigkeit, den Zwergenmann so offen und unverblümt zu umwerben, wie sie es letztendlich getan hat?
 

Lyriell kann, so sehr sie sich darum auch bemüht keinen Reim darauf machen….und sie ertappt sich zudem äußerst unangenehm berührt dabei, wie ihr Blick unvermittelt neugierig, verstohlen zu ihrem zwergischen Gefährten hin wandert, der derweil mit dem Essen fertig ist und Anstalten macht, sich in seinen Mantel und seine Decken zu hüllen, um so besser der eisigen Nachtkälte zu trotzen, die sie beide erwartet.
 

Sie weiß, dass er längst bemerkt hat, dass sie ihn heimlich beobachtet…
 

„Was ist, was willst du Lyriell?“
 

Hört sie ihn daher wie schon halb erwartet unwillig in ihre Richtung grollen, wobei er sich zu ihr umwendet und sie mit jenem für ihn so bezeichnenden Blick taxiert, der ihn stets so unnahbar und kühl wirken lässt.
 

„Ich frage mich gerade, ob du wohl noch etwas von deinem Tabak übrig haben könntest. Mir wäre ehrlich gesagt nach einer Pfeife zumute, wenn es schon kein Feuer gibt und wie du sicher noch weißt, ist mein eigener ist ja leider unbrauchbar geworden durch das unfreiwillige Moorbad in den Mückenwassermooren. Viel mehr habe ich ihn dort verloren.“ Entgegnet sie ihm nach einem kurzen Moment des Überlegens schlau und somit nicht ganz wahrheitsgemäß….aber das muss er ja nicht unbedingt wissen.
 

Indem hört sie ihn etwas undefinierbares in seinen Bart hinein brummen...wobei er zeitgleich unter seinen Mantel greift und im Anschluss daran tatsächlich so etwas wie einen Tabaksbeutel ans Licht befördert, den er offenbar direkt um den Hals trägt. Er nimmt ihn mit einer etwas ungeschickten Geste ab und wirft ihn ihr unmittelbar danach gut gezielt in den Schoß…
 

„Hier du kannst ihn haben...besonders viel ist es nicht mehr, aber es wird wohl noch für zwei genügen, wenn wir sparsam sind.“ Hört sie ihn ihr überraschend kooperativ antworten, wobei ihr verblüfft der Mund offen stehen bleibt.
 

„Ich..ähh oh danke...da..das hatte ich jetzt ehrlich gesagt nicht von dir erwartet...aber danke...ich werde es beherzigen Thorin!“ Entgegnet sie ihm derweil sichtlich verlegen, während sie nach dem kleinen schön verarbeiteten dunklen Ledersäckchen greift, um sich den Tabak heraus zu nehmen den sie für eine Pfeife benötigt, die sie im Übrigen als ihren einzigen persönlichen Besitz retten konnte, schon da sie sie stets an einem Lederband um den Hals getragen hat.
 

„Wenn schon kein Feuer, dann wenigstens eine Pfeife.“
 

Ist einen Moment später somit der einzige Kommentar der noch von ihm an sie erfolgt...kurz darauf kehrt Ruhe ein. Beide Wanderer sprechen wenig bis gar nicht mehr miteinander, während sie sich ihren Pfeifen widmen und so ihrem ganz persönlichen Laster frönen, was sie überdies beide in vollen Zügen genießen.

Gedankenverloren hängen Thorin und Lyriell ihren eigenen Erinnerungen nach...und so wird es langsam spät...und vor allem eines...verflucht kalt.
 

Ohne Feuer spürt man die eisige Kälte in der Höhle doppelt unter die Kleider und Decken kriechen und die Halbelbin fühlt sehr deutlich, wie eisig es hier zwischen den Felswänden wirklich ist...sie friert als Frau ohnehin schneller als er...will es sich aber nicht anmerken lassen, um ihm nur ja keine Schwäche zu zeigen. Dennoch kann selbst die gemütlich angedachte Pfeife nicht komplett verleugnen, dass es ihr trotz der warmen Decken und ihres Pelz gefütterten Mantels den sie von Tom und Goldbeere erhalten hat verdammt kalt unter der Erde ist, auf die nie auch nur ein einziger wärmender Sonnenstrahl fällt.
 

Thorin der sich immer wieder aufmerksam umsieht um wachsam zu bleiben, bemerkt so mehr oder weniger durch Zufall wie sehr sie friert. Er wagt es trotzdem sie offen darauf anzusprechen...auch wenn er genau weiß, dass sie ihm sicherlich nicht die Wahrheit sagen wird...jedenfalls nicht freiwillig.
 

„Ist dir kalt?“
 

Ist somit die denkbar knappe Feststellung mit der er sie kurz forschend anblickt, um ihre Reaktion darauf besser abzuschätzen.
 

Die elbenblütige Frau verneint wie von ihm angenommen hastig und sichtlich überrascht...aber an ihren heftig zitternden Lippen erkennt er, dass sie lügt.
 

Indem gibt er sich ohne weiter darüber nachzudenken plötzlich einen Ruck und legt nur einen Augenblick später eher beiläufig aber ungewohnt behutsam seinen Arm um sie, auch da sie für diese an sich simple Geste nahe genug beieinander sitzen. Dabei sagt er leise aber dennoch deutlich vernehmlich.
 

„Nun komm schon her, ich sehe doch dass du frierst Lyriell. Ich bin lange genug in der Wildnis unterwegs gewesen um zu wissen, dass gegenseitiges wärmen einem die Kälte vertreiben kann.“
 

Sie sieht ihn schon aufgrund seiner Worte an sie entsprechend verwirrt an, lässt ihn jedoch gewähren...auch da sie die seltene ihr angedachte Fürsorge von ihm kaum fassen kann, ja sie wagt es sogar ihren Kopf vorsichtig und schüchtern an seine Schulter zu lehnen...sich dem schönen Gefühl wenigstens kurz hinzugeben, das sie dabei durchflutet, als sie ihren Gefährten so nahe wie schon lange nicht mehr bei sich spürt.
 

Eine denkbar ungewöhnliche Geste von ihm, die er ihr zu ihrer grenzenlosen Verblüffung nicht verwehrt.
 

Warum tust du das?"
 

Entfährt es ihr entsprechend verblüfft, als sie merkt was er da tut. Thorin zieht den um sie gelegten Arm wieder erwarten nicht sofort zurück, als sie ihn vorsichtig darauf anspricht. Nicht wie sie es eigentlich von ihm erwartet hatte. Im Gegenteil blickt er sie anstatt dessen einen Herzschlag lang forschend an, ehe er ihr etwas darauf entgegnet.
 

"Ich will gerne vermeiden, dass du zu stark unterkühlst, denn das wäre deiner Gesundheit nicht sehr zuträglich...und mir, der dich damit zweifelsfrei am Hals hätte ebenfalls....deshalb mache ich das Lyriell und nur deshalb. Du kannst also beruhigt sein, ich werde dir sicherlich nicht unschicklich zu nahe kommen....das war gewiss nicht meine Absicht!"
 

Vernimmt sie seinen tiefen Bariton emotionslos gleichmütig, als er ihr auf ihre Frage antwortet. Doch das leichte verräterisch verunsicherte Zittern, das sich darunter mischt, kann er dennoch nicht ganz verhindern, so sehr er sich darum auch bemühen mag.
 

Beide sprechen an diesem Abend nicht mehr viel miteinander...sie sind müde und es ist bereits spät. Aber er bemerkt dabei einmal mehr, wie sehr ihm ihre Nähe und der anziehende Duft der von ihr ausgeht zu schaffen macht und nicht nur ihm allein, auch ihr ergeht es umgekehrt ebenso...sie liebt ihn so sehr und darf es ihm doch nicht zeigen. Der Zwerg würde es nicht zulassen. Das ist die bitterste Erkenntnis überhaupt, derer sie sich in dieser Nacht neuerlich und entsprechend schmerzlich bewusst wird.
 

Sie weiß, dass er sie niemals so lieben kann, wie sie ihn liebt….niemals!
 

Und so kommt, was unweigerlich kommen muss...beide Wanderer werden irgendwann ohne es zu bemerken vom Schlaf übermannt...selbst der Zwerg, der unbedingt Wache halten wollte, schläft irgendwann todmüde und völlig geschafft ein. Ihre Nähe und ihre Wärme tut ihm so gut….auch wenn er es partout nicht zugeben will….zu gut um sich dem so anheimelnden Gefühl von Geborgenheit zu widersetzen, das sich dabei lautlos von hinten an beide anschleicht wie ein wildes Raubtier, um sie die völlig Ahnungslos sind, geschickt aus dem Hinterhalt zu belauern und zu überfallen.
 

Als Thorin am anderen Tag im frühen Morgengrauen verwirrt und erschrocken als Erster der beiden müden Wanderer aus dem für ihn eher ungewohnt tiefen Schlaf aufwacht, findet er sich in ungewollt inniger Umarmung mit ihr wieder. Ihr Kopf ruht auf seiner Brust nahe seiner Halbeuge, so dass er ihren warmen Atem auf seiner Wange spüren kann. Lyriell hat sich offenbar ohne es selbst zu bemerken im Schlaf dicht an ihn geschmiegt und ihre Arme fest, ja fast schon besitzergreifend um ihn geschlungen, ebenso wie er es unbewusst auch bei ihr getan hat.
 

Der Zwerg weiß intuitiv was das zu bedeuten hat, lässt es sich jedoch nicht anmerken. Er will schlicht nicht wahr haben, was längst offensichtlich zwischen ihnen beiden ist.
 

Anstatt dessen versucht er sie vorsichtig und so unauffällig wie nur irgend möglich dazu zu bewegen, dass sie ihn wieder los lässt. Zu deutlich spürt er den verräterischen Druck zwischen den Beinen, der ihre Nähe und auch der natürliche Lauf der Dinge während der Nacht in ihm aufgebaut hat...einen den er so rasch als möglich los zu werden gedenkt.
 

Klammheimlich will er sie daher von sich fort schieben, um sich so von ihr zu lösen, damit er sich erleichtern kann. Dabei hört er sie mit einem mal jedoch völlig unvermittelt und leise flüstern...er weiß nicht so genau, ob sie es im Schlaf tut oder ob sie tatsächlich wach ist...aber er versteht nur zu gut was sie sagt.
 

„Hmmm...wo willst du denn hin Liebster? Bleib doch noch, es ist doch so kalt da draußen….?!“
 

Noch während sie dies sagt versucht sie ihn fest zu halten, ja ihn wieder an sich zu ziehen...

...und für Augen die sehen wollen ist es damit mehr als offensichtlich...er weiß es ebenso gut wie sie!
 

Thorin schreckt erneut hastig und erschrocken zurück..hat sie ihn etwa gespürt?
 

Weiß sie es... ?!
 

Doch sie rührt sich zu seiner grenzenlosen Erleichterung nicht.
 

Er atmet auf...schiebt sie dann rasch aber doch behutsam von sich fort und will sich eilig erheben um nach draußen vor den Eingang zu gelangen, auch um nach dem Rechten zu sehen vordringlich um sich zu vergewissern ob ihre Feinde noch in der Nähe sind...doch plötzlich stockt er noch in der Bewegung.



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