Eiskalt-Mein Herz gehört dir von Maki (Wege des Schicksals) ================================================================================ Kapitel 20: Erwachen -------------------- boah U___U Ich könnte mich ohrfeigen >,< Ich komme einfach zu nichts mehr *durchdreh* Eigentlich wäre der neue Part jetzt noch nicht fertig, aber aufgrund einiger..ehm.. >> schlimmen Erfahrungen hab ich mich dazu durchgekämpft, was zu schreiben. Diese "schlimmem Erfahrungen" sind schlicht und ergreifend einige Fanfics hier auf Animexx >__< Alleine einige Pairings sind ja wohl...uh~ *tief Luft hol* kay..ich will mich nicht aufregen, dazu bin ich immer noch zu krank. -,- jedenfalls sollte animexx mal sowas wie lektoren für fanfics einstellen *drop* whatever, dieses hier ist mal wieder nur sowas wie ein "überleitungschaps" ^^" zoro und co kommen aber dieses mal mehr vor als sonst XP yoa , und auch wieder etwas robinXzoro XD Ich hoffe, trotz der langen Wartezeiten, gibt es noch genug Leser ^-^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ --> ERWACHEN <-- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ " Da können wir ja gleich die Nadel im Heuhaufen suchen. " Lysop verzog das Gesicht, als er seinen Blick über die Insel schweifen ließ. Zwar war das Land nicht unbedingt das, was man riesig nannte, aber hier 3 Leute zu finden, würde bestimmt massenhaft Zeit kosten. " Laber nicht ,beweg dich lieber. " Zoro stieß den Schwarzhaarigen mit dem Fuß von der Strickleiter, um selber die letzten Sproßen zu nehmen. Chopper hockte auf der Schulter des Grünhaarigen, etwas ängstlich beobachtend, wie sein großer Freund in das kühle Nass unter ihnen sprang. Die Flying Lamb stand nur wenige Meter vom Festland entfernt, so dass sie drei Piraten den restlichen Weg durch das Wasser zu Fuß zurück legen mussten. Denn das Ruderboot hatten ja Ruffy,Nami und Sanji zwei Tage davor mitgenommen. Nico Robin war schon am Ufer eines kleinen Strandes angelangt und sah sich interessiert um. Große Klippenwände umschlungen die winzige Bucht, Farn und Moos wuchs wild an den Bergwänden und der goldgelbe Sand unter ihren Füßen war angenehm warm. Ein wunderbar idylischer und ausgelichener Ort. Seufzend wandte die junge Frau ihren Blick von der Natur ab, und beobachtete mit Missmuten, wie Lysop, Zoro und Chopper aus dem Meer trotteten und lange Gesichter zogen. " Na toll, Lysop zog sich seinen linken Lederschuh aus, ich bin nass bis auf die Unterwäsche. " Aus dem Schuhwerk plätscherte ein Schwung Wasser, der in den dunkelbraunen Sand fiel und von diesem gierig aufgesogen wurde. Zoro brummte nur etwas vor sich und verzog seine Mundwinkel Auch ihm passte es ganz und gar nicht auf diese verdammte Insel zu kommen, noch dazu klitschnass und nun standen sie ohne einen Anhaltspunkt in einer Bucht. Das alles ließ die Stimmung des Schwertkämpfer auf den Nullpunkt sinken. " Macht nicht solche Gesichter, immerhin gehts hier um unsere Freunde." Der kleine Elch war der Einzige, der die ganze Situation optimistisch betrachtete. Voller Tatendrang hopste er von Zoros Schulter, zog die Riemen seines blauen Rucksackes fester und tapste zu Robin. " Wir sollten uns beeilen. " Die Schwarzhaarige wartete, bis der Elch neben ihr stand, dann ging sie auch schon los, einen schmalen, engen Pfad, angeschmiegt an eine Bergwand, hinauf steigend. Zoro war das Schlußlicht der kleinen Gruppe und maschierte gedankenversunken hinter seinen Freunden her. Er achtete kaum auf den Weg. Sein Gewissen zerfraß ihn von innen, wenn er daran dachte, was Ruffy und den anderen Beiden zustoßen könnte. Sonst machte er sich ja kaum Sorgen um Ruffy oder Sanji, die beiden waren immerhin stark genug, um auf sich selbst aufzupassen, jedoch beschlich ihn diesmal das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Sein selbstgeschworenes Versprechen, welches er sich kurz nach Kuinas Tod auflegte, nie wieder einen wichtigen Menschen zu verlieren, hämmerte in seinem Kopf. Fast so, als ob er es schon gebrochen hätte. Zähneknirschend fasste der junge Mann sich an mit einer Hand an seine rechte Schläfe. Es war wirklich zum verrückt werden. Plötzlich stieß er gegen etwas hartes, und blitzschnell sah Zoro auf. Er war direkt in Lysops Rücken gerannt. " Beweg dich, Langnase." knurrte Zoro, der diesen Zwischenfall schon wieder Lysops mickriger Ausdauer zuschob. " Warte mal Zoro.." Der Angesprochene winkte ab, und schielte über Robins Schulter hinweg. Die Vier waren am Ende des Pfades angelangt, und standen nun auf einem Plantoe, nahe einem Wald. Von ihr oben konnte man den kleinen Strand und auch die Flying Lab erkennen. " Da hinten kommt jemand.." murmelte Robin, die vorne neben Chopper stand, welcher schon einen seiner gelben Rumble Balls in der Pfote hatte. Die vier Piraten stierten angestrengt zu dem Waldrand. Zwischen den hohen Gräsern und den dichten Bäumen erschien ein Schatten, der zunehmend größer wurde, und leicht hin- und her zu taumeln schien. Zoro zog fast reflexartig seine drei Schwerter, drängelte sich an Lysop und Chopper vorbei und stellte sich vor Robin. Ihm war gar nicht wohl bei dem Gedanken, dass Robin jetzt auch noch was zustoßen könnte, und so riskierte er es lieber, das Lysop ihn damit aufzog, das er Beschützer spielte, als die junge Frau hinter ihm einer unbekannten Gefahr auszusetzen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, und jede Sekunde zerrte an den Nerven der vier Kameraden. Die Silhouette wurder heller, mit jedem Schritt den sie näher kam, und mit einem Mal ließ Zoro seine Schwerter sinken. " Das ist Ruffy!! " schoß es auch Chopper heraus, und die Anspannung löste sich wieder aus ihren Körpern. Wie vom Blitz getroffen stürmten Zoro und die Anderen auf ihren ledierten Captain zu, der mit wankenden Schritten und einem gequälten Gesichtsausdruck auf sie zu schwankte. Der Schwertkämpfer klemmte sich schnell unter die Schulter seines Freundes, als dieser bei seinem nächsten Schritt zur Seite kippte. Erst jetzt fiel ihm auf, das Ruffy ganz blaß war, ja fast weiß, aber was ihm mehr als gewollt ins Auge sprang, war die Tatsache, das der Schwarzhaarige keine offene Wunde hatte, Namis Gesicht und Hände aber voller Blut waren. Hart schluckte Zoro. " Wo ist Sanji?" Lysop fasste sich als erster wieder, wirkte jedoch immer noch ziemlich verwirrt und seine Stimme zitterte etwas. Wie erwartet gab Ruffy keine Antwort. Ob es daran lag, das er keine Kraft mehr hatte, oder er nicht drüber reden wollte, wußten sie nicht. " Nami.." war das einzige Wort, was über die trocknen, blauen Lippen des Jungen gingen, bevor er vollendens das Gedächtniss verlor und in Zoros Armen zusammen sackte. Chopper reagierte sofort, und befahl Zoro schnell, Ruffy samt Nami zurück auf die Flying Lamb zu tragen. Er ahnte schlimmes. " Und..und was ist mit Sanji?" stammelte Lysop zaghaft, als seine Freunde die ersten Schritte zurück taten. " Der wird schon klar kommen." brummte der Schwertkämpfer, wobei er sich stark beherrschen musste. Innerlich machte er sich natürlich auch Sorgen um den blonden Koch, denn für gewöhnlich war es nicht seine Art, Nami in so einem Zustand alleine zu lassen. Erst Recht nicht, nachdem sie endlich zusammen gefunden hatten. Es musste was passiert sein, und Zoro war sich mehr als sicher, das es Sanjis Blut war, welches an Namis Haut klebte. ~~~~~~ Ich öffne meine Augen und schaue in dein Gesicht. Dein sanfter Blick läßt mich meine Augen sofort wieder schließen, denn so kann ich deine Zärtlichkeiten noch mehr genießen. Langsam spüre ich wie deine Finger über meine kühle Haut fahren, ganz vorsichtig führst du deine Hände an meinen Körper. Es fühlt sich so gut an, so vertraut. Ich kann deinen Atem in meinem Nacken spüren, es kitzelt etwas, und ein wohliger Schauer jagt mir den Rücken runter. Dann schmecke ich deine Lippen auf den Meinen. Oh Gott, ich könnte sterben vor Glück. Wie weich und zärtlich deine Küsse doch sind. Auch wenn ich dich nicht sehe, spüre ich deutlich wie nervös du bist. Meine Hände ruhen auf deiner freien Brust und ich kann dein Herz klopfen hören. Ich versuche deinen Namen zu flüstern, doch du hauchst mir nur einen weiteren Kuss auf die Lippen. Deine wärmenden Hände gleiten wieder an meinem Arm runter, bis sie schließlich den Kontakt zu meiner Haut unterbrechen. Auch den Geschmack deiner Lippen schmecke ich nicht mehr. Verwirrt öffne ich meine Augen. Hier liege ich, alleine in meinem Bett und starre ins Leere. Als wenn du mich besucht hättest, kann ich deinen Wärme noch spüren. Jedoch verfliegt sie und vermischt sich mit dem frischen Luftzug, der durch das offene Fenster dringt. Ich vermisse dich. Laß mich nicht alleine Komm zurück. Nami schlug ruckartig die Augen auf, und starrte leise keuchend an die dunkelbraune Holzdecke über ihr. Ihr Körper zitterte, und sie brauchte einen Moment, um sich zu orientieren. Sie lag in ihrem Zimmer, auf der Flying Lamb. Der Raum war abgedunkelt, und als die junge Frau ihren Kopf leicht nach rechts drehte, stellte sie fest, dass das Bullauge ein Stück offen stand. Deswegen war es wohl auch so kühl. Die Braunhaarige schlug die Decke zurück, hob ihre Beine aus dem Federbett und tapste zum Fenster. Wie sie dieses erreichte, merkte sie verwirrt, das der Wind, der durch die Öffnung drang, angenehm warm war, und es ihr Körper war, der diese Kälte ausstrahlte. Plötzlich zuckte sie zusammen, und sank keuchend auf die Knie. Jetzt fiel ihr alles wieder ein. Sanji. Smoker. Das viele Blut. Blitzschnell drehte sie ihre Hände auf den Handrücken, doch das Blut war verschwunden. Auch als sie an sich hinunter sah, entdeckte sein keinen einizgen roten Fleck. " Sanji..." Die Stimme der Navigatorin wurde mit jedem Buchstabe leiser, bis sie letztenendes wieder in einem Schluchtzen versank. Ihre Finger krallten sich in den Stoff ihres Oberteils. Tränen drängten sich aus ihren Augen. Verdammt, das konnte alles doch nur ein schlimmer Traum gewesen sein. Bestimmt stand Sanji grad in der Küche, und kochte irgendwas. Und Ruffy würde sicher hechelnd am Tisch sitzen, mit großen Augen und vor Ungeduld platzend. Ja, so musste es sein. An der Wand abgestützt, richtete Nami sich wieder auf. Sie schloß leise das Fenster und ging zurück zu ihrem Bett. In ihrem Kopf drehte sich immer noch alles, und gerade als sie die weiße Bettdecke zurück schob, wurde die Zimmertür geöffnet. " Du bist schon wach?" Entfernt hoffte Nami, dass es Sanji gewesen wäre, der diese Frage gestellt hatte, doch sie konnte deutlich hören, das es Chopper war. Mit zaghaften Schritten kam er auf sie zu, sein Blick schien ängstlich. Eine Zeit lang schauten sich Navigatorin und Arzt nur stumm an,bis Nami dann das Schweigen brach. " Was..was ist passiert?" fragte sie leise,wobei sie die Antwort fürchtete. Der Angesprochene senkte den Kopf. " Frag Ruffy. " murmelte der Elch. " Erstmal muss ich über etwas anderes mit dir reden. " ~~~~~~~~ XP tjo.. XD worüber will chopper wohl mit ihr reden...*höhö* ich weiß es XD *thihi* okay...ich denke mal, einige wissen es auch ^^; Jedenfalls hoffe ich, euch hat dieses Chap gefallen, und ich werde mich zusammenreißen, schnellstmöglich alles hier zu beenden :P Kommis sind erwünscht, und bitte mal etwas mehr als in letzter zeit XD vielleicht schreib ich dann auch schneller weiter *bestech* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)