Eiskalt-Mein Herz gehört dir von Maki (Wege des Schicksals) ================================================================================ Kapitel 6: Wieso du nicht sterben darfst.... -------------------------------------------- wääähh >.< *auf knie fall* verzeiht mir vielmals, aber die Schule verlangt schon in den ersten Tagen ihren Tribut ._. Hab kaum mehr Zeit zum schreiben, geschweigen denn zu RPG'n oder selbst Fanfics zu lesen >___< *stundenplan tret* Aber ich werde versuche, in nächster Zeit mehr zu schreiben. Aus einem klaren Grund.. >__> die One Piece Fanfics, die hier teilweise "rumwuseln" sind unter aller Sau *mit Kopf gegen Tisch hämmer* Alleine schon die Grammer oder die Rechtschreibung ist fürchterlich und inhaltlich hauen sie einen auch nicht vom Hocker >.< Ich will weder Namem noch Titeln nennen und weiß selbst, das meine Fanfic noch lange nicht perfekt ist, aber etwas Niveu sollte eine Geschichte schon haben[...] Soviel dazu und nun viel Spaß beim Lesen XD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *********************************** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Gefühle sind grausam. Sie lenken einen direkt ins Verderben! Ihr lacht? Dann wandelt ihr noch immer in eurer selbsterlogenen Scheinwelt-aufgebaut auf falschen Hoffnungen und optimistischen Überschätzungen. Doch auch ihr werdet irgendwann fallen.., tief hinein in dieses Loch. So dunkel,tief und kalt. Dann werdet ihr nicht mehr alleine heraus kommen. Ihr werdet niemanden mehr euer Vertrauen schenken und euere Seele und euer Herz werden leiden... Du wirst langsam zu Grunde gehen, jede Sekunde deines Lebens kommt dir wie ein Jahrzehnt vor, und du wirst dir wünschen, einfach nur zu sterben und tot zu sein... Doch dieser Gefallen wird dir nicht getan.... Es war still. Nur das Knarren des Holzes, welches sich gegen die peitschenden Wellen behaupten musste, unterbrach die Ruhe. Ab und an konnte man den Wind pfeiffen hören. Das leise Trommeln der Regentropfen, die gegen das kleine Glas fielen, überhörte man nach einiger Zeit automatisch. " Idiot.." Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. " Was machst du auch für dumme Sachen?" Die junge Frau schloß seufzend die Augen und verlagerte ihr Gewicht nach hinten, so dass die Lehne des Stuhles sich leicht bog. Sie fuhr sich einmal mit der Hand durch das orang-braune Haar, um einige Strähnen aus ihrem Gesicht zu streichen. Dann verharrte sie in dieser Position. Wieso verdammt hatte er das nur getan? Warum zum Henker wollter sich selbst töten? Als Nami den Koch mit einem entsetzten Aufschrei im Schlafraum der Männer gefunden hatte, war seine Hautfarbe schon fast weiß und die Blutlache, die sich um seinen Arm herum gebildet hatte, schien immer größer zu werden. Wenige Sekunden später hatte sie das scharfe Messer neben seiner Hand entdeckt, und wusste nun, das jede Sekunde zählte. Hätte Chopper nicht sofort gehandelt, wäre Sanji jetzt tot. Eine Gänsehaut jagte der Navigatorin über den Rücken. Alleine schon der Gedanken ließ sie schwindeln und sie presste ihre Handfläche gegen den wummernden Schädel. Natürlich ahnte sie schon, was ihn zu dieser Tat bewegt hatte. Wie sinnlos man sich doch in den Tod stürtzen konnte.... " Er wird begriffen haben, wie man endet, wenn man sich ein Leben lang nur von seinen Gefühlen quälen läßt." Robin hatte es genau auf den Punkt gebracht. Das war ihr einziger Kommentar zu Sanjis Aktion gewesen, bevor sie lediglich noch einen wehleidigen Blick auf den ausgebluteten Mann warf, der eiligst von Chopper versorgt worden war. Ein dicker Verband prangte an Sanjis linken Unterarm, welcher ihn noch lange an seinen Selbstmordversuch erinnern würden. Wie konnte man auch nur so...so rücksichtslos sein? Hatte er denn nicht mal an ihre Gefühle gedacht? Er konnte sich doch nicht einfach ein Messer in den Arm rammen, Gott weiß was Nami getan hätte,wenn sie Sanji tot aufgefunden hätte. " Ich halt das nicht mehr aus.." flüsternd öffnete die junge Frau wieder die Augen. Ihr Blick fiel auf den schlafenden Blondschopf vor ihr, in ihrem Bett. Ja-Nami hatte darauf bestanden, Sanji in ihrem Bett liegen zu lassen. Warum wollte sie den Anderen nicht weiter erklären. ( Anm.d.A: XD Nein ihr kleinen Lemonschweine, Nami hat das nicht gemacht, weil es sich in einem Bett besser "lieben" läßt *das gleich mal so erwähn* wobei..XD XD wer weiß was sie für Hintergedanken hat *rofl* ) Friedlich und seelig schlummerte er vor sich hin. Man sah ihm gar nicht an, das er suizitgefährdet war, wenn er das überhaupt wirklich war. Seine blonden, leicht zerstrubbelten Haare klebten ihm im Gesicht und verdeckten sein linkes Auge. Sein Mund war leicht geöffnet und Nami konnte in der herrschenden Stille die leisen Atemgeräusche hören, die aus Sanjis Kehle glitten. " Mach das ja nie wieder, du dämlicher Idiot.." Nami strich dem Schlafenden sanft einige Haarsträhnen beiseite. Ihre Hand ruhte dann auf seiner Wange, welche mit fieberbedingter Röte verziert war. " Ich will nicht noch einmal den wichtigstens Menschen in meinem Leben verlieren...." Unweigerlich drängten sich Tränen in ihre Augen. Ihre Schultern bebten und ihre Hand began zu zittern. Ihre Worten verloren sich in ihrem Schluchzen. " Mein Herz gehört doch nur dir alleine...." ~ " Ob es eine gute Idee war, die beiden alleine zu lassen..." Nico Robin schaute mit einem besorgten Gesichtsausdruck zum Hafen der Stadt Amusing, in welcher sie angelegt hatten und nun in ihr verschiedene Besorgungen erledigten. " Ach...Ruffy und Lysopp kommen schon zu Recht.." Der junge Mann neben ihr winkte gähnend ab. " Ich meine Nami und Sanji du Leuchte." bemerkte Robin trocken. Zoro blinzelte. " Wieso sollte es keine gute Idee sein? Wenigstens haben sie jetzt mal die Chance sich auszusprechen." erwiderte er leicht giftig. " Und genau das macht mir Sorgen. " Signiert seufzte die Schwarzhaarige, und wandte dabei ihren Blick vom Hafen ab. " Sanji liegt zwar nach seiner "tollen" Aktion erstmal eine Weile flach, aber Nami..., sie schloß die Augen und holte tief Luft, Nami wird bald auch an ihre Grenzen gekommen sein. Ich will nicht das sie den gleichen Fehler wie unser Smutjie begeht." Loreno Zoro staunte nicht schlecht. Diese Frau überraschte ihn immer wieder aufs Neue. Äußerlich schien sie kaum Gefühle anderen gegenüber zu zeigen doch in ihrem Inneren muss es ähnlich wie bei im selbst aussehen. Der Schwertkämpfer musste sich eingestehen, das dieses Frau schon ihre Reize hatte. Aber das war im Moment nicht so wichtig. Viel wichtiger war es, Sanji nach seinem Mordversuch wieder aufzubauen. Und er sah sich geradezu dazu verpflichtet, seinem "Kumpel"unter die Arme zu greifen. Außerdem hatte er sich nach Kuinas Tod geschworen, nie wieder einen guten Freund zu verlieren..,koste es, was es wolle. " Zoro, kommst du ?" Der Angesprochene schreckte aus seinen Gedanken. " J..Ja..sofort..", er schüttelte kurz den Kopf, fasste seine 3 Schwerter, die neben ihm an der Bank lehnten und sprang auf, " hetz mal nicht so. " Mit diesen Worten eilte er zu Robin, die etwas genervt seufzte, schließlich aber leicht lächeln musste, alsZoro ihr freundlicherweise 2 weitere Tüten abnahm, in welcher diverse Lebensmittel waren. Gemeinsam machten sie sich zurück auf den Weg zur Flying Lamb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)