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Darkness

Vampire und Menschen? Das kann NICHT gut gehn. (Das LETZTE Kapitel und der Prolog sind on und warten auf die Freischaltung! Ich hoffe es dauert nicht so lange!)
von

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Von gelben Taxis, neugierigen Fahren und gereizten Nerven.

Hey! So hier kommen die letzten drei Kapiteln. Bin ab mprgen(samstag eine Woche in bella Italia auf Urlaub! Wünsch euch eine schöne Woche!!!

*knuddelZ* eure DesertFlower°°
 

Jetzt stehe ich hier. Mitten in der Flughafenhalle. Um mich herum herrscht buntes Treiben. Leute mit Koffern checken ein. Leute begrüßen einander und fallen sich gegenseitig in die Arme. Leute verabschieden sich und weinen. Angestellte laufen umher. Und mitten in diesem Treiben stehe ich. Mit meinen schwarzen Koffer in der Hand. Alleine.
 

Ich atme noch einmal tief durch und lasse die Halle hinter mir. Als ich den Airport verlasse schlägt mir die stickige, mit Abgasen verseuchte, Luft entgegen. Es regnet. Was hätte man in London auch anderes erwarten sollen? Sonne? Ich merke wie mir bei diesem Gedanken ein Schmunzeln über die Lippen huscht.
 

"Na dann wollen wir mal." Sage ich und trete auf ein gelbes Taxi zu. Ich habe absolut keine Ahnung wo ich zu suchen beginnen soll. London ist riesig und es gibt zu viele Orte an denen Sarah sich aufhalten kann. Wo soll ich zu suchen beginnen? Wo soll ich mit meiner Suche anfangen? Ich habe ja nicht einmal einen Anhaltspunkt. Sarah kann überall sein. Plötzlich fällt mir siedend heiß ein, dass ich ja Sarahs Adresse habe. Gut ich habe ihre Adresse, aber wer gibt mir die Sicherheit, dass Sarah noch immer dort lebt? Keiner! Aber wenigstens habe ich jetzt einen Anhaltspunkt. Aber trotzdem beginne ich zu merken wie dumm meine Idee war. Ich bin hier, in einer der größten Metropolen der Welt und das ganz alleine. Aber ich werde nicht aufgeben. Das liegt mir nicht wirklich. Und so klopfe ich fest entschlossen an die nasse Fensterscheibe des Taxis. Sofort steigt ein etwas dicklicher Mann mit braunem, schütterem Haar aus, nimmt meine Koffer, verstaut sie im Kofferraum und bittet mich einzusteigen.
 

"Wo wollen sie hin?" fragt er mich freundlich und blickt in den Rückspiegel. Seine braune Augen glänzen freundlich.

Ja, wo will ich hin? Ich krame in meinem Rucksack und hole Sarahs Adresse heraus. Dann halte ich sie dem Taxilenker hin. Dieser reißt die Augen auf, sagt aber kein Wort. Das kann mir nur recht sein. Ich habe keine Lust auf nervige Fragen. Alex hat mir schon genug Nerven gekostet. Ich bin für den heutigen Tag bedient.
 

Der Fahrer startet den Wagen und fährt los. Während er an einer roten Ampel hält, dreht er sch zu mir um und mustert mich eingehend.
 

"Hab ich was im Gesicht?" frage ich gereizt und sehe in an.

"Nein. Tut mir Leid. Aber die Adresse. Wollen Sie da wirklich hin?" fragt er mich ungläubig.

"Wie heißen Sie?" frage ich den Lenker des gelben Fahrzeuges freundlich.

"Martin." ist seine Antwort.

"Gut Martin. Hören sie mir gut zu. Ich bin nicht zum Spaß hier in London. Ich suche jemanden. Und sie haben die Aufgabe mich zu meinem gewünschten Ziel zu bringen. Ist das jetzt klar verständlich? Ich bezahle sie fürs Fahren und nicht damit sie mir dumme Fragen stellen. Aber ich kann aussteigen und mir einen weniger gesprächigen Taxilenker suchen." Meine ich gereizt und lasse ich in den Sitz zurückfallen.

Martin dreht sich wieder um und spricht kein einziges Wort mehr mit mir. Ich genieße das Geräusch, dass der Regen verursacht wenn er auf das Dach des Autos fällt.
 

"Wir sind da." Sagt Martin, steigt schnell aus, holt meine Koffer, stellt sie am Randstein ab, steigt wieder ein und fährt mit quietschenden Reifen davon.
 

Ich sehe ihm nur kopfschüttelnd hinterher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rogue37
2004-01-03T15:34:04+00:00 03.01.2004 16:34
Mei, die ist aber heftig drauf. Armer Taxifahrer, dabei hat er es wohl nur gut gemeint. Wo kommt das Mädel überhaupt her? Ich weiß, dass sie jetzt in Londen ist, schaun wir mal. Ach ja, sie sucht doch eine Freundin. Tolle Freundin,w enn sie nicht mal weiß, wo genau die mittlerweile wohnt.


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