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Pein

Versunken in der Finsternis
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Erstellt:
Letzte Änderung: 15.02.2016
abgeschlossen
Deutsch
428 Wörter, 1 Kapitel
Pain - Down in the Darkness


Dieses Gedicht erläutert poetisch, wie ich mich damals
durch Personen psychisch und seelisch gefühlt habe und
bei der ich gewisse Entscheidungen treffen musste, in denen der Moment zählte.
Ich wurde von Leuten enttäuscht, manipuliert, belogen, betrogen,
ausgenutzt, diskriminiert, gedemütigt, entwürdigt und verraten.
Es ist für mich eine Therapie über die vergangenen Zeiten zu schreiben,
um sie vergessen zu können.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Pein E: 15.12.2015
U: 15.02.2016
Kommentare (4)
428 Wörter
abgeschlossen
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2019-01-23T16:27:06+00:00 23.01.2019 17:27
Sehr schönes Gedicht, das sicher sehr viel Mut gekostet hat zu schreiben. Hut ab.
Von:  Farni
2018-01-06T08:52:43+00:00 06.01.2018 09:52
guten Tach,
gut formuliertes Gedicht
einzige Anmerkung:
"Fühlte mich so allein gegen die Welt"
ich hätte geschrieben:
fühlte mich so allein in dieser/in der Welt

(Das Gedicht....das erinnert mich an jemand anderen)
Von:  Veku
2016-02-15T18:04:09+00:00 15.02.2016 19:04
Hi,

eine sehr persönliche Geschichte, die du da mit deinem Gedicht erzählst. Auch wenn man nicht direkt weiß, was genau geschehen ist, wodurch all das Leid verursacht wurde, wird doch deutlich, dass es Unmengen an Schmerz hervorgebracht hat.

Es ist sicherlich nicht einfach, all diese Gefühle in solch einer Art auszudrücken, aber ich finde, du hast das sehr gut gemacht. Man bekommt ein Gefühl dafür wie schwierig es sein musste, allein zu sein, bzw. das Gefühl zu haben, alleine zu sein. Und all das zu erdulden. Ich kann mir vorstellen, dass das Gedicht noch deutlich länger hätte werden können, aber durch seine "Kompaktheit" bringt es vieles auf den Punkt.

Im Ganzen muss ich sagen, dass mir vor allem die erste Passage am besten gefallen hat. Schwierig zu erklären, warum. Aber für mich persönlich sind die ersten Zeilen am aussagekräftigsten und scheinen alles, was geschehen ist, in wenigen Wörtern zusammenzufassen.

Eine kleine Sache habe ich anzumerken:

Spürte förmlich meine Seele am Bluten

Bei dem Satz kam ich leicht ins Stolpern. Besser wäre es, glaube ich, das "am" weg zu lassen, macht den Satz "runder".

Ansonsten, ein tolles Gedicht.
Von: abgemeldet
2016-02-11T16:23:02+00:00 11.02.2016 17:23
Sehr ergreifend und wiedermal sehr schön formuliert. Ich habe sonst leider keine Ahnung, was ich dazu noch schreiben könnte.
Es ist schrecklich, wenn die Welt einen mit Füßen tritt, obwohl man bereits am Boden liegt. Alle sagen, dass es besser wird…zumindest glauben sie an diese Wahrheit. Du hast deine Gefühle in diesem Gedicht geäußert und ich denke es gibt in diesem Fall auch keine angemessene Bewertung dafür. Ich persönlich finde es allerdings sehr gut.
Ich freue mich noch weitere deiner Gedichte zu lesen
MfG
Black