Liebe lässt sich nicht erkaufen! von Hinadja021 ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Neji und Hinata saßen im Innenhof und genoßen die Pause, die nachdem Training angesagt war. Hinata sah nochmal die Verletzung an, die Neji am Arm hatte. "T-Tut es... Naja... N-Noch weh?" stotterte sie leicht. Neji aß in der Zeit einen reis klößchen und ohne durch zu kauen antwortete er auf ihre Frage,:" Nein, nach dem du den Verband rum gemacht hast, ist es besser geworden!" Neji sah sie an,wie sie da saß und ihr alltägliches Tee trank, sie merkte das sie von Neji beobachtet wird. :"E-Es tut mir leid." Sagte sie "Achwas das muss es dir nicht, ehrlich gesagt, bin ich stolz auf dich!" Hinata hörte immer auf Neji, egal um was es ging, ob das um ein perfektes Kleid oder wen es um Kampf oder training geht. Es ist wirklich schwer für Hinata, ihre Gedanken für sich zu behalten, es ist manchmal so als könne Neji ihre Gedanken lesen. "Wieso stolz?!" fragte sie verwundert. "Naja du hast mich das erste mal bei einem Training verletzt." Hinata kicherte, er fand es witzig wenn Hinata lachte, genau ist es anders rum. Hinata konnte nur mit einem grinsen erkennen, das es Neji gut ging. Und Neji erkannte an einem grinsen ob es Hinata schlecht ging, es war das grinsen der sagte, ich darf nicht weinen, sonst denkt man ich wär' schwach. Plötzlich rannte Hiashi aus der Stube raus und holte Neji und Hinata zu sich. "Papa was ist los?" Hiashi machte eine ernste Miene und sah Neji an. "Neji geh deine Sachen packen, in eine Stunde will ich dich bei Tsunade sehen!" "Habe verstanden, Hiashi!" Er verbeugte sich, und ging in das Nebenhaus. "Was ist los Vater!?" Hiashi machte Hinata Angst, in der Stube lief er hin und her, ohne auf Hinatas fragen zu reagieren. Sie sah ihn Erwartungsvoll an und ihre Augen bewegten sich mit ihm. Er bleib plötzlich inne und sah Hinata Erwartungsvoll an, sie machte sich wirklich sorgen um seinen Vater. Er war noch nie so durcheinander wie jetzt, das heißt er machte sich wirklich Gedanken. "Hinata, wir beide gehen zur Tsunade. Sie will mit uns beiden was besprechen!" "Okay, um was geht es denn!?" Hiashi sah sie wieder ernst an. "Das erklärt dir Tsunade lieber selber! I-Ich bin zu feige dazu!" Er senkte seinen Kopf und machte einen traurigen gesichtsausdruck. dachte sie nur. Neji packte inzwischen seine Sachen, er weiß nicht wie lange er weg sein musste, er wusste nur das es was Schlimmes sei. überlegte er, seine Gedanken spielten verrückt, plötzlich hörte er die Tore knallen. Hiashi und Hinata verließen grade das Hyuuga Anwesen. Er hat schon Angst, das es eine Mission mit Hinata geben wird. Er ist immer durcheinander, wenn Hinata in seine Nähe ist. War das einer seine Regel, das ihr Leben viel mehr wert ist, als seins? Ist es das!? Oder befolgt er nur ein Versprechen, was er seinem verstorbenen Vater gegeben hat!? Als Hiashi und Hinata bei Tsunade ankamen, wird sie sofort von Tsunade in den Arm genommen. Es ging so schnell, das Hinata noch nicht mal schaffte die Umarmung zu erwidern. "Es tut mir leid Mädchen! Das hast du nicht verdient. Ich weiß das du mich ab heute Hassen wirst. Du hast natürlich mehr als nur ein Grund dafür!" "Ja sag ma..." Hinata versuchte sich aus den Umarmungen von Tsunade zu befreien, als es ihr gelungen ist, atmete sie tief ein und wieder aus. Sie verzog ihre Miete und schrie los! Gleichzeitig zeigte sie jeden mit ihren Zeigefinger an, "Ich will endlich wissen was hier ab geht! Mein Vater spielt verrückt, DU spielst verrückt und Shizune...!" Hinata wurde auf einmal ruhig und sah sich Tsunade, Hiashi und Shizune an. Sie sahen das Mädchen mit großen Augen an. "Wieso weint sie überhaupt!? Und wieso sieht ihr mich so an!?" Dann Begriff sie es, es ist nämlich, wie sie gesprochen hat. "Verzeiht mir bitte,ich wollte nicht schreien!" Hinata verbeugt sich, als Zeichen der Entschuldigung. Tsunade sah sie immer noch mit großen Augen an und dann fing sie an zu reden," E-Es ist nur, das Kiri Gakhure, Konoha den Krieg erklärt hat und jetzt..." Hinata unterbrach sie, indem sie versuchte denn Satz zu Ende zu sprechen. "...Und jetzt muss ich in den Krieg ziehen!?" fragte sie verblüffend. "Noch schlimmer... Ich konnte den Krieg verhindern, aber dafür muss ein bestimmter Opfer gebracht werden! Und zwar D-D-Du!" stotterte Tsunade. "Ich!? Was ist meine Aufgabe? Ich mach alles..." sagte entschlossen Hinata. Sie kam auf Hinata zu und legte ihr, ihre Hand auf die Schulter, schluckte ein mal und holte tief Luft. "D-Du musst Shiawase Rakuen Heiraten!" Dan hielt Tsunade sich mit der Hand den Mund zu, so als wollte sie es nicht sagen. "Du kannst auch Nein sa...!" Dann unterbrach sie Hinata erneut. "Wenn ich das mache, ist Neji den frei!?" Tsunade sah Shizune an und danach Hiashi. Fraglich verzog Tsunade ihre Mine, "J-Jaa, warum fragst du!?" Hinata überlegte nicht lange und sagte:"Ich mache es! Ich werde ihn Heiraten!" dachte Tsunade. Plötzlich klopft es an der Tür und Neji kam rein. "Ich bin hier!" sagte er. Er sah sich um und fühlte sich genau wie Hinata, alle sahen ihn mit großen Augen an. Er sah sich noch mal um danach wischte er sich seinen Mund ab, weil ihn alle ansehen, dachte er, er hätte was im Gesicht. "Was? Was ist? Habe ich Sand im Gesicht!?" Alle sahen ihn immer noch an, er hob eine Augenbraue hoch und sah Hinata an, die ihn an grinste. Es war das grinsen, sofort merkte Neji das Hinata Traurig war. "Neji... Du bist frei!" sagte Hiashi und verbeugte sich vor ihn. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)