Digimon – Eine Unschöne Veränderung von Cemo (Wen Ängste dein Leben Bestimmen) ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel Elf ----------------------- Kapitel Elf Agumon und Gabumon bewegten sich kein Stück. „Agumon los greif Gabumon an“ befahl Taichi seinen Freund. „Gabumon tu es auch“ sagte Yamato. „Nein wir werden nicht euren Streit austragen“ sagte Agumon. „Das müsst ihr selber machen aber wir halten uns da raus“ sagte Gabumon. Taichi und Yamato starrten sich nur an. Doch statt das sie auf ihre Digimons hörte, starrten sie sich weiter an und bemerkten nicht das Agumon und Gabumon zusammen weg gingen. Sie wollten nicht gegeneinander Kämpfen sie waren Freunde und das sollte Taichi und Yamato auch begreifen das Freunde nicht gegeneinander Kämpfen sollte. „Das ist deine Schuld“ schrie Yamato ihn an. „Meine Schuld du drehst durch. Nur weil, dein Bruder die Finger von meiner Schwester lassen soll“ schrie Taichi ihn an. „Lass die beiden doch in Ruhe. Früher hättest du dich nie so aufregen über so was. Du hast dich verändert und das nicht zum guten Taichi“ ging Yamato ihn an. „Weißt du was du kannst mich mal. Ich hab kein Nerv mehr auf dich und die anderen“ sagte Taichi drauf los. „Was zur Hölle redest du da?“ fragte Yamato. Er hatte keine Ahnung was Taichi da von sich gab. „Was ich da rede ist normal. Ich beende die Freundschaft mit dir und den anderen jetzt und hier du kannst das den anderen auch sagen. Ich habe lange darüber nachgedacht und es ist besser wen ich getrennte Wege von euch gehe. Ihr behindert mich nur noch und ich kann nicht auf euch zählen“ sagte Taichi und starrte Yamato mit einen kalten Blick an. Yamato war verwirrt er hatte mit allem gerechnet aber nicht damit. Taichi kramte in seiner Tasche nach was und fand dann sein Digivice. Taichi starrte es nur an und Yamato hatte Angst das er ihm das vor die Füße warf. „Weißt du was Yamato kümmere dich um Agumon und Hikari“ sagte Taichi und drehte sich um und ließ einen Verwirrten Yamato zurück. Yamato reagierte erst als Taichi schon weg war. Er hatte noch nicht ganz verstanden was gerade passiert war. Aber als er es gemerkt hatte rannte Yamato los er musste Taichi finden. Er musste ihn wieder klar machen das was er sagte falsch war und das Freunde wichtiger waren als alles andere. Da Yamato nicht wusste, wo Taichi hingegangen war, war die Suche schwer. Taichi konnte überall sein und das war das Problem die Stadt war groß. //Bei Hikari \ Währen dessen saß Hikari im Zimmer und machte sich extreme Sorgen um ihren Bruder. Sie hatte von Takeru erfahren das Yamato sich mich Taichi treffen wollte und zwar mit den Digimons und das machte Hikari mehr sorgen. Hikari wurde aus dem Gedanken gerissen als es an der Tür klingelte. Hikari ging langsam zur Tür und öffnete sie dann und davor stand Takeru der einen besorgten Blick hatte. „Was ist passiert?“ fragte Hikari nach. „Yamato hat mir geschrieben das Taichi völlig durchgedreht ist und verschwunden ist ich sollte zu dir gehen um zu sehen, ob er hier ist“ sagte Takeru. „Aber er ist nicht nach Hause gekommen“ sagte Hikari und schien jetzt noch besorgter zu sein als vorher. „Hikari was sind das für Tabletten?“ hörten die beiden Gatomon sagen. Sofort schauten bei zu Gatomon rüber die eine Tablettendose in ihren Pfoten hatte. „Woher hast du die?“ fragte Takeru nach. „Taichis Katzen hat die unter seinem Bett hervorgeholt mit der Tasche die er immer dabei hat“ sagte Gatomon. Hikari nahm ihr sofort die Tabletten Dose und rannte dann mit Takeru ins Zimmer, dort fanden sie die Tasche von Taichi und der Inhalt lag verstreut auf dem Boden. „So viele Tabletten“ sagte Takeru. „Hat Taichi die genommen?“ fragte Hikari. „Es scheint so einige Dosen sind angebrochen. Das sind starke Schmerzmittel aber ich weiß nicht für was. Ich mache Fotos davon und schicke sie Jou der kennt sich damit besser aus oder ehr sein Bruder“ sagte Takeru und machte von jeder Dose ein Foto und schickte sie Jou rüber. „Ich mach mir sorgen um Taichi. Was hat er nur?“ fragte Hikari und war den Tränen mehr als nah. Takeru nahm sie sofort in den Arm. „Ich weiß es nicht aber es scheint nicht gut zu sein“ sagte Takeru. Es dauerte lange bis Hikari aufhört zu Weinen. Takeru fühlte sich nur noch Hilflos er konnte Hikari nicht helfen. Dafür mussten sie Taichi finden. „Was ist das?“ fragte Hikari die ein Zettel fand in Taichis Tasche. „Lass mal sehen“ sagte Takeru. // Tabletten Einnahme Morgens: Eine Tablette A und eine Tablette B Mittags: Eine Tablette C und eine Tablette A Abends: Eine Tablette A und Tablette B und Tablette C Wen Kopfschmerzen stärker werden von Tablette D einnehmen und ausruhen Bei Nasenbluten zum Arzt gehen\ „Das ist eine Anleitung für die Tabletten. Aber es scheint als hätte Taichi die Selber geschrieben und das es nicht vom Arzt ist. Da dort nicht steht welche Tablette gemeint ist“sagte Takeru. „Es ist seltsam einfach nur seltsam. Ich habe Angst um Taichi was hat er nur?“ fragte Hikari weiter und konnte ihre Tränen nicht zurück halten. Gerade als Takeru Hikari trösten wollte kam ein Anruf von Jou. // Bei Taichi \ Taichi lief einfach weiter und weiter. Er wollte einfach nur weg weit weg. Es hielt ihn hier nichts mehr niemand. Er hatte niemand mehr. Er beachtete nicht mal die Menschen um sich herum. Es war als würde ein Kalter schwarzer Nebel um Taichi sein was ihn frieren ließ und ihn weiter weg Trieb. Was war das dann ein Rauschen des Meeres? Taichi konnte sich das nicht erklären er war doch in der Stadt und nicht am Meer. Jetzt spielte auch noch sein Verstand einen Streich. Taichi schüttelte nur noch den Kopf aber das war nicht gerade das beste. Sofort hatte er Kopfschmerzen und er hielt sich den Kopf. „Verdammt das darf jetzt nicht sein“ sagte Taichi und griff in seine Hosentasche und zog, eine Tablettendose raus. Mit zitternden Händen schaffte er es eine Tablette raus zu bekommen. Kaum hatte Taichi die Tablette runter geschluckt steckte er die Dose wieder ein und lief weiter. Er wusste nicht, wo er war oder wo lang er lief nur das alles war nur noch verschwommen. Taichi lief schon in Schlangenlinien durch die Gegend. Ab und zu musste sich Taichi an den Hauswänden festhalten damit er nicht umkippte. Egal wo lang er ging es drehte sich alles in Taichis Kopf. Er musste weiter gehen. //„Denkst du echt du kannst davor weglaufen?“\ Hörte Taichi eine Stimme in seinem Kopf. „Ich laufe vor nichts davon“ sagte Taichi. // „ Nein? Das sieht aber anders aus. Du Rennst vor allem weg. Du hättest es deinen Freunden sagen sollen\ „Was hätte das genützt sie hätten mir nicht helfen können“ sagte Taichi weiter und lief weiter. // „ Ach hätte es nichts? Doch hätte es bestimmt. Sie sind deine Freunde“\ „Ich habe keine Freunde mehr und es ist besser so wenn sie denken das ich sie Hasse“ redete Taichi weiter. // „ Dummer kleiner Junge. Du Rennst vor allem davon. Wovor willst du noch davon Laufen? Es gibt bald nichts mehr wovor du davon rennen kannst“\ „Ich laufe nicht davon“ schrie Taichi schon drauf los und rannte eine Treppe hoch und warf ein Stapel mit Broschüren um. Er wusste nicht, wo er war. // „ Rede dir alles ein. Ich weiß es besser das weißt du nur zu gut. Du musst dich allem Stellen. Aber ich kenne dich das Wappen des Mutes passt zu dir nicht. Das Wappen des Feiglings passt besser zu dir. Ja du bist ein Feigling traust dich nicht und du bist nichts..“\ „Hör auf mit mir zu reden und verschwinde aus meinem Kopf“ schrie Taichi und hielt sich den Kopf. // „Ich und weg gehen? Das kann ich nicht ich bin immer da. Ich war schon immer da. Ich bin in deinem Kopf und da werde ich bleiben du wirst mich nicht los“\ „Verschwinde einfach. Lass mich in Ruhe“ schrie er weiter. // „ Soll ich Lachen ich werde dich nicht in Ruhe lassen. Ich bin das wo vor du am meisten Angst hast“\ „Wer bist du?“ knurrte Taichi. // „ Ich bin.... Ich bin Taichi Yagami. Mein Digimon ist Agumon und das Wappen des Mutes habe ich mir nicht verdient“\ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)