Digimon – Eine Unschöne Veränderung von Cemo (Wen Ängste dein Leben Bestimmen) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel Neun ----------------------- Kapitel Neun Den letzten Tag im Urlaub genossen die Digiritter mit Grillen und einer Strand Party. Sie wollten alle noch mal alles genießen und dann entspannt nach Hause fahren. Yamato passte es nur nicht das Sora das weiße Kaninchen zu sich genommen hatte und es hier nicht mehr von der Seite weichte. Etwas Eifersüchtig war Yamato schon, aber er ließ es sich nicht anmerken und plante schon das nächste Essen mit einem Kaninchen. ~~~ Die Digiritter waren seid einer Woche wieder zu Hause und alles ging wie normal weiter. Nun gut fast normal denn Taichi verschwand jeden Tag um die selber Uhrzeit und kam erst spät in der Nacht wieder nach Hause. /Von:Hikari An: Takeru Er ist immer noch nicht zu Hause. Ich mach mir Sorgen /Von: Takeru An:Hikari Schon wieder das er weg ist? Mach dir keine Sorgen er ist doch bisher jeden Abend nach Hause gekommen /Von Hikari An: Takeru Ich weiß aber das ist nicht typisch von Taichi. Ich will nur wissen was mit ihm los ist. Er benimmt sich so anders. Bei unserem kurz Urlaub war er fast Normal. Jou Bruder konnte auch nicht über die Tablette herausfinden er müsste die haben und wir wissen nicht ob Jou sie ihm gebracht hat. Aber jetzt benimmt sich Taichi wieder komisch. Er isst kaum was und verschwindet immer ins Badezimmer. Ich hab in letztes mal gehört wie er sich übergeben hat. Er hat es aber abgestritten und hat mich wieder mal angeschrien. Ich weiß nicht was ich tun soll? /Von: Takeru An: Hikari Ich hab es Yamato alles erzählt er ist davon wenig begeistert. Er ist kurz und dran Taichi eine zu knallen. Mach dir bitte kein Kopf. Und wen es schlimmer wird dann komm rüber zu mir dann passe ich auf dich auf. Wir müssen sehen was mit Taichi los ist Doch kurz bevor Hikari zu Ende lesen konnte kam schon Taichi nach Hause. Hikari konnte erst einschlafen wen sie wusste das ihr Bruder wieder da ist. Doch dieses mal war Taichi anderes drauf. Hikari starrte ihren Bruder nur an als er ins Zimmer kam. Denn Taichi hatte eine Katze auf dem Arm die Friedlich vor sich hin Schnurrte. „Woher hast du die?“ fragte Hikari nach. „Sie läuft mir schon die ganze zeit hinterher. Ich bin sie nicht mehr los geworden. Ich hab zwar die letzten Tage versucht ein zu Hause für sie zu finden aber leider wollte sie nicht von mir weg und jetzt bleibt sie erst mal hier“ sagte Taichi und legte die Katze auf sein Bett ab. „Was werden Mum und Dad sagen?“ fragte Hikari nach. „Sie werden nichts sagen. Warum auch sie haben unsere Digimons auch akzeptiert. Und eine Katze bringt mal Leben hier ins Hause und wen ich nicht mehr da bin bist du auch nicht ganz alleine“ sagte Taichi. Hikari verstand das Taichi vorsorgte wen er auf College ging. Doch Taichi dachte an was anderes. Er war froh das seine Schwester davon nicht mit bekam. „Du solltest endlich Schlafen gehen es ist spät“ sagte Taichi. Hikari sagte nichts, denn sie hatte Angst das ihr Bruder wieder sauer wurde und wartete bis Taichi sich in sein Bett legte, erst da schrieb Hikari mit Takeru weiter. ~~~~~~~~~~~ Hikari und Takeru hatten sich für den Tag verabredet, sie konnten sich nicht immer alleine treffen ohne das wer was mit bekam. Wobei Mimi, Sora und Yamato es schon ahnten was mit den beiden los war aber es ihnen nicht sagten. „Und er hat wirklich eine Katze mit gebracht?“ fragte Takeru nach. Er konnte es nicht glauben das Taichi eine Katze mit gebracht hatte. „Ja hat er und das lustige ist die Katze liegt auf seinem Kopf und schläft dann da. Und sie lässt Taichi nicht aus den Augen egal wo er hin geht die Katze folgt ihm. Ins Badezimmer in die Küche überall hin. Auch vorhin als Taichi weg gegangen ist, ging die Katze mit“ sagte Hikari und glaubte es immer noch nicht das eine Katze auf ihren Bruder fixiert war. Taichi dagegen ging wie die letzten Tage einfach nur durch die Stadt mit der Katze. Er wollte einfach niemanden um sich haben. Es reichte ihm das die Tabletten ihm kaum noch halfen und ihm immer mehr Schlechter wurde und die Kopfschmerzen immer heftiger. Er musste sich immer wen er Schmerzen hatte zurück ziehen und das macht Taichi jetzt schon jeden Tag. Und immer war er am selben Platz im Park. Dort konnte er alles beobachtet aber keiner sah ihn was ihm sehr gut passte. „Dir muss doch langweilig sein mir immer zu Folgen oder?“ fragte Taichi die Katze. Aber die Antwort war nur ein Miau von ihr. „Schade das du mir nicht richtig antwortest ab und zu würde ich gerne wissen was du Denkst oder warum du bei mir bist“ sagte Taichi. „Was ich mich auch frage ob du weißt was mit mir los ist? Ich komme mir wirklich Blöd vor das ich mit einer Katze rede die mir nicht mal antworten kann. Wärst du ein Digimon könntest du es. Aber dann würdest du es den anderen erzählen was los ist. Klar Agumon würde sich schwer tun es niemanden zu sagen da er mich nicht verletzten will aber er würde es wem sagen und dann wüssten es alle. Ich hoffe nur das du auf Hikari aufpasst wen es so weit ist“ redete Taichi weiter. Aus irgendeinem Grund wusste Taichi das die Katze ihn verstand und er wusste nicht mal warum, es war einfach nur ein Gefühl von ihm. „Hey Taichi“ hörte Taichi plötzlich seinen Namen. Sofort drehte er sich um woher die Stimme kam. Es dauerte nicht lange da hatte Taichi die Person gefunden die ihn rief denn es war Daisuke und Ken. Wie konnten sie ihn finden? Er saß so gut versteckt. Langsam stand Taichi auf und ging zu den beiden aber gefolgt von der Katze. „Was macht ihr hier?“ fragte Taichi nach. „Wir haben etwas im Park Fußball gespielt der Platz ist zur Zeit gesperrt für das Turnier am Samstag. Bist du Fit dafür?“ fragte Daisuke nach. „Natürlich bin ich fit dafür. Ein Stammspieler ist immer bereit für das Spiel“ sagte Taichi und hoffte das die beiden ihm glaubten. „Gib nicht so an wenn du nicht mehr kannst dann ist einer von uns auf dem Platz“ sagte Daisuke. „Daisuke du weißt schon das wir zwar mit Taichi im gleichen Verein sind aber er einige Stufen höher sind als er?“ versuchte Ken seinem besten Freund klar zu machen. „Ich weiß aber wir sitzen am Samstag auf der Ersatzbank das heißt das wir vielleicht auch dran kommen“ sagte Daisuke und hoffte es sehr. Ken dagegen konnte nicht verstehen wie Daisuke so drauf sein konnte. „Warum seid ihr dann nicht bei Takeru wen er sein Spiel hat?“ fragte Taichi nach. „Das ist doch erst am Abend. Wir alle schauen uns dein Spiel an und feuern dich und die Mannschaft so gut es geht an. Es geht ja gegen euren Hass Gegner das wird schwer werden und ihr braucht Unterstützung und das sind wir“ sagte Daisuke. „So lange ihr nicht in einem Cheerleader Kostüme rum rennt ist es mir egal“ sagte Taichi. „Sag das nicht Mimi die nimmt das noch ernst und steckt uns in so welche Kostüme“ warnte Ken Daisuke. „Bloß nicht und wenn zieht das jeder von uns Digirittern an“ kam es von Daisuke. „Das will wirklich keiner sehen“ sagte Ken und Taichi stimmte nur zu das wollte keiner sehen wie die Jungs in Cheerleader Kostümen rum rannten. „Sorry Leute ich muss wirklich los. Muss noch was erledigen“ sagte Taichi und ging los. „Ist dir es aufgefallen?“ fragte Ken Daisuke. „Das er rote Augen hat und es aussah als hätte er Nasenbluten gehabt?“ fragte Daisuke nach. „Genau das. Da ist wirklich was nicht in Ordnung. Wen hat er sich geprügelt oder er ist krank“ sagte Ken. „Wen er Krank wäre dürfte er nicht Spielen. Aber Taichi und Prügeln das wäre nicht er“ sagte Daisuke. „Das stimmt wir sollten das den anderen sagen“ schlug Ken vor. Daisuke stimmte zu. Was keiner von den Digiritter ahnte war das sie von einem Digimon die ganze Zeit beobachtet wurde. Besser gesagt beobachtete Gatomon die ganze zeit Taichi und verfolgte ihn überall ihn. Gatomon wollte herausfinden was mit Taichi nicht stimmte und war ihm dicht auf der Spur. Und sie würde erst aufhören wen sie es herausgefunden hatte was nicht stimmte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)