Digimon – Eine Unschöne Veränderung von Cemo (Wen Ängste dein Leben Bestimmen) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel Drei ----------------------- Kapitel Drei Agumon warf Taichi vor Freude um und beide rollten einen kleinen Berg runter. Wobei es die beiden nicht störte. Denn sie hatten sich lange nicht mehr gesehen und die Freude war einfach zu groß. „Ich hab dich Vermisst“ kam es von Agumon als die beiden aufgehört hatten den kleinen Berg runter zu rollen. „Ich dich auch mein Freund, es ist zu lange her“ sagte Taichi und grinste vor sich hin. Er hatte sich schon lange nicht mehr so zufrieden gefühlt. Selbst Hikari staunte über ihren Bruder denn so hatte sie ihn lange nicht mehr gesehen. „Ihr beiden kommt hoch wir wollen hier oben sitzen und nicht so dicht am Wasser“ rief Yamato den beiden zu. Wobei alle lachen musste das erst Yamato die beiden zu sich rufen musste. „Ist ja gut. Nur weil du Gabumon nicht so umrennst, heißt es nicht das ich meine Freude nicht ausdrücken kann“ sagte Taichi und grinste ihn an. „Nur weil ich anstand habe und nicht gleich mein Digimon mit Freude erdrücke und umwerfe, heißt es nicht das ich mich nicht freue“ sagte Yamato. Keiner in der Gruppe nahm diesen kleinen Streit der beiden ernst, den es war bei ihnen normal das sie sich etwas Stichelten. Wen sie es nicht machen würden wäre etwas nicht in Ordnung mit den beiden. Dennoch gingen Taichi und Agumon zu den andere hoch. Wobei die beiden das zu einem Wettrennen machten und Yamato und Gabumon umrannten und alle vier auf dem Boden lagen. Für einige Sekunden war stille in der Gruppe. Doch dann fingen die vier auf dem Boden an zu lachen. „Wen du Kuscheln willst dann sag es einfach“ scherzte Yamato. „Das lässt du doch eh nicht zu wen zu dir komme und es sage daher muss ich dich umwerfe damit ich es kann“ konterte Taichi. Agumon und Gabumon schaute sich kurz an und fingen an zu lachen. Yamato warf Taichi von sich runter und fing an zu Lachen genau wie Taichi. „Denk nicht mal dran das bei mir zu machen“ sagte Ken zu Daisuke gewandt. „Wir sind doch auch beste Freunde warum sollte ich das nicht auch machen?“ fragte Daisuke nach. „Wen du das machst, trete ich dich in Digiwelt ohne das Tor zu öffnen“ sagte Ken und starrte nur die beiden an. „Ach Menno“ sagte Daisuke. Daisuke war klar das Ken das machen würde, aber dennoch musste alle über Lachen. So ausgelassen waren sie alle schon lange nicht mehr gewesen. Es war auch in letzter Zeit einfach nur Stressig gewesen. Da tat das Lachen einfach mal gut. Nachdem sich alle beruhigt hatten, saßen alle auf dem kleinen Berg auf Decken und redete, aßen und tranken zusammen. Wobei man sich ehr die Geschichten erzählte die man in der Digiwelt erlebt hatten. Den es gab einige Geschichten die noch nicht erzählt wurden. Wobei Daisuke und Veemon bei einigen Geschichten übertrieben. Aber das war jedem egal sie waren einfach nur lustig. „Sag mal Taichi was wolltest du letztens von mir?“ fragte Yamato nach. „Ich weiß gerade nicht was du von mir willst“ sagte Taichi. „Wegen der SMS das letzte Mal. Es hörte sich an als ob du über was reden wolltest“ sagte Yamato. „Ach das lass mal gut sein. Ist vergessen okay war nicht so wichtig“ sagte Taichi und log seinen besten Freund an. „Ich glaub dir nicht. Du hast was. Sag schon was los ist?“ forderte Yamato von Taichi. „Ich sagte schon es ist in Ordnung. Hatte nur einen schlechten Tag gehabt mehr nicht“ kam es von Taichi der nur in den Himmel starrte. Er versuchte dem Thema aus dem Weg zu gehen. „Schlechte Tag? Du hast öfters so schlechte Tage. Was hast du? Prüfung verhauen? Schiss vor dem Spiel in paar Tagen?“ fragte Yamato nach. „Nein und nein es geht mir gut okay lass das Thema okay?“ kam es von Taichi etwas gereizt und krallte sich mit einer Hand ins Grass. Er musste sich zusammenreißen um nicht auszuticken. Innerlich kochte Taichi und wollte Yamato einfach nur noch anschreien. Aber Taichi versuchte sich auf den Himmel zu Konzentrieren. „Ach komm schon Taichi, ich kenne dich schon lang genug um zu wissen das was mit dir nicht stimmt“ sagte Yamato und versuchte irgendetwas aus ihm raus zu bekommen. Die anderen wussten wen es wer schaffen würde was aus Taichi raus zu bekommen dann war es Yamato. „Ich sagte doch es ist nichts“ knurrte Taichi drauf los und biss sich auf die Lippe um nicht durchzudrehen. „Jetzt hör mal wen was ist wir sind da und hören dir zu du musst nur reden“ versuchte es Yamato weiter. Taichi dagegen musste Tief ein und aus Atmen um die Kontrolle über sich nicht zu verlieren. Kurz schloss Taichi die Augen um sich weiter zu Beruhigen. „Hörst du mir nicht zu. Ich sagte es ist alles in Ordnung“ kam es von Taichi der sich jetzt schon sehr zusammenreißen musste. Kurz bevor Yamato was sagen konnte schaute Taichi auf die Uhr und stand dann auf. „Ich geh kurz auf Toilette“ sagte er und machte sich auf zur Toilette die im Park war. „Warte ich komm mit“ rief Yamato ihm hinterher. Yamato wollte jetzt wissen was mit seinem besten Freund los ist. Vielleicht würde er reden wen nicht alle dabei sind. Es konnte auch was peinliches sein was er ihm sagen würde wen er reden würde. „Ich kann alleine Pinkeln gehen“ rief Taichi Yamato entgegen. „Und wen ich auch mal Pinkeln muss. Du kannst mich nicht aufhalten mitzukommen“ rief Yamato zu ihm. „Dann such dir ein Baum oder eine andere Toilette. Wir sind keine Mädchen die zu Zweit auf die Toilette gehen müssen“ schrie Taichi drauf los. Für die anderen Leute im Park musste sich das sehr Lustig angehört haben, war Yamatos Vermutung. Taichi dagegen versuchte so schnell es ging zur Toilette zu kommen bevor Yamato ihn eingeholt hatte. Er hatte keinen Bock darauf das er gleich dabei war. Yamato dagegen versuchte Taichi einzuholen er wollte jetzt wirklich wissen Taichi zu verbergen hatte. Denn sein benehmen war nicht gerade das was er kannte. Irgendwas stimmte nicht mit Taichi und das war jedem klar und Yamato wollte wissen was es war. Gerade als Yamato fast Taichi eingeholt hatte stolperte Yamato und landete auf dem Boden. „Ach verdammt was ist denn jetzt los?“ fragte er sich drauf los und schaute sich um. Er wusste nicht über was er gerade gefallen war. Doch dann sah er eine Katze die vor seinen Füßen war und ihn ansah. „Ich bin über eine Katze gefallen?“ fragte Yamato sich und bekam ein Miau von der roten Katze. „Ich hoffe mal das ich dir nicht weh getan habe. War keine Absicht über dich zu fallen“ sagte Yamato und stand auf. Gerade als Yamato weiter gehen wollte schmieg sich die Katze um seine Beine und schnurrte drauf los. „Ach komm ich kann jetzt nicht mit dir Kuscheln. Ich hab es eilig“ sagte Yamato und versuchte weiter zu gehen, ohne der Katze, weh zu tun. Doch alles was Yamato machte, brachte nichts. Die Katze ließ einfach nicht von ihm ab. „Alles schön und gut ich mag Katzen aber ich hab es wirklich Eilig. Willst du mich aufhalten?“ fragte Yamato die Katze und bekam nur wieder ein Miau von ihr. „Jetzt hab ich wirklich das Gefühl du willst mich aufhalten“ sagte Yamato und starrte die Katze an. Egal welche Richtung Yamato einschlug die Katze ließ ihn nicht durch. Gerade als sich Yamato was einfallen lassen wollte um der Katze zu entkommen drehte sich die Katze um und haute ab. „Also ich dachte Taichi ist merkwürdig drauf aber die Katze schafft es ihn zu Übertreffen“ sagte Yamato zu sich und machte sich mit schnellen Schritten auf dem Weg zu Taichi der bei den Toiletten war. Kaum hatte Yamato das Toilettenhäuschen betreten sah er wie Taichi was in die Tasche steckte. „Was hast du da eingepackt?“ fragte Yamato misstrauisch nach. Taichi erschrak als er Yamatos stimme hörte. Taichi hatte gedacht er hätte ihn abgehängt. „Nichts“ sagte Taichi. „Nichts? Du hast doch gerade was in deine Hosentasche gesteckt und es sah nicht nach einem Tuch aus“ sagte Yamato und dachte er hätte was Orangefarbenes gesehen was er eingesteckt hatte. Aber sicher war er sich nicht. „War nur ein Bonbonpapier das ich eingesteckt habe“ versuchte sich Taichi da raus zu reden. „Bonbonpapier? Ich weiß nicht ob ich dir das glauben kann“ sagte Yamato und versuchte das Taichi ihm das zeigte was er eingesteckt hatte. „Wen du mir nicht glaubst. Hier“ sagte Taichi und zog aus seiner Hosentasche ein zerknülltes Bonbonpapier raus, was Orange war. „Glaubst du mir jetzt?“ knurrte Taichi ihn an. „Okay, dann hab ich mich verguckt“ sagte Yamato. „Sei nicht immer so misstrauisch“ sagte Taichi und ging an Yamato vorbei aus dem Toilettenhäuschen. Als Yamato alleine war schaute er sich im Toiletten Häuschen um. Der Mülleimer war voll mit Müll und einige Packungen von Schmerzmittel lagen auf dem Mülleimer drauf. Die Packungen von dem Schmerzmitteln die dort lagen, sahen noch neu aus. „Müssen die Drogenabhängigen immer alles liegen lassen“ sagte Yamato vor sich hin. Er konnte nicht verstehen wie diese Menschen so auf diese Medikamente abfahren konnten. Auch konnte er nicht verstehen wieso die Pillen auf dem Boden verstreuen konnten. Das konnte sonst wer aus Versehen Essen, Tiere oder klein Kinder die hier alleine sind. Yamato konnte nur noch dem Kopfschütteln darüber. Taichi kam zuerst zu den anderen zurück. Gerade als Gabumon fragen wollte wo Yamato ist kam er schon um die Ecke und beobachtete Taichi genau. Er glaubte ihm nicht das er ein Bonbonpapier in der Hosentasche hatte. Taichi dagegen versuchte Yamato zu Ignorieren er hatte die Nase voll von seinen Fragerei daher beschäftigte sich Taichi mit Agumon aber dennoch spürte er den Blick von Yamato in seinen Rücken. Nach einiger Zeit ging es Taichi auf die Nerven das Yamato ihn beobachtete. „Kannst du das mal lassen?“ meckerte Taichi Yamato an. „Was soll ich lassen?“ fragte Yamato nach. „Mich anzustarren. Es nervt ziemlich“ sagte Taichi und fing an innerlich fast zu Explodieren. „Ich darf doch dahin schauen wo ich will, oder hast du was dagegen?“ fragte Yamato nach. „Nein hab ich nicht solange du mich nicht anstarrst“ schrie Taichi ihn an. Keiner der andere Traute sich gerade was zu sagen oder zu tun. Hikari kannte dieses Verhalten von ihrem Bruder nur noch sehr gut. Gleich würde er durchdrehen, das wusste Hikari. „Leute macht was. Mein Bruder wird gleich auf Yamato los gehen“ sagte Hikari zu den anderen. „Lass nur Hikari. Wen er mir, eine Scheuern will, soll er es ruhig machen. Ich kann mich wehren und er wird dann von mir eine abbekommen. Das weiß dein Bruder nur zu gut“ sagte Yamato der sich mit Taichi ein anstarr Wettbewerb daraus machte. Keiner von beiden wollte wegschauen. „Was zur Hölle ist nur mit dir los das du so Durchdrehst?“ fing Yamato ihn wieder zu fragen. „Du starrst mich an das Stört mich“ sagte Taichi. „Nicht nur das. Du drehst wegen Kleinigkeiten durch merkst du das nicht?“ ging Yamato ihn an. „Weil mich zur Zeit Kleinigkeiten halt in den Wahnsinn treiben. Wie deine Fragen zur Zeit“ redete Taichi drauf los wobei er sich versuchte zu Beruhigen und Yamato nicht gleich eine zu Scheuern. „Weißt du was Taichi du bist ein Idiot. Ein ganz großer sogar. Du machst jeden nieder und merkst gar nicht wie weh du den anderen tust. Dir ist alles egal und so kennen wir dich nicht“ sagte Yamato und stand Taichi gegenüber. „Vielleicht merkst du nicht das du mir gewaltig auf die Nerven gehst. Mit deinem alles ist in Ordnung oder lass uns Reden Getue. Du hast keine Ahnung“ sagte Taichi. „Wovon hab ich keine Ahnung? Los sag schon oder bist du zu Feige?“ versuchte Yamato ihn aus der Fassung zu bringen. „Ich bin nicht Feige. Nur hörst du nie zu und es ist mir zur Zeit egal was du denkst. Ich hab meine Probleme und dabei kann mir niemand mehr helfen“ sagte Taichi. Er wollte es nicht sagen. Er konnte es nicht sagen. Warum sollte er es auch sagen es würde keinen von denn anderen Interessieren. „Sag doch einfach was dein Problem ist wir sind Freunde wir helfen dir“ sagte Yamato und bemerkte das es Taichi richtig schlecht ging. Aber was es war konnte Yamato nicht sagen. Da Taichi kaum noch mit ihm redete. „Weißt du was du weißt doch nicht was Freundschaft ist oder? Egal wie oft man dich fragst hast du nie Zeit für deine Freunde man muss dich ja schon anflehen das du mal kommst. Aber das bemerkst du nicht, oder?“ schrie Taichi ihn an. Doch statt das Yamato was sagte, griff er an Taichis Kragen und schüttelte ihn. „Hörst du dir mal zu? Du redest nur Müll. So hast du noch nie geredet bis du auf den Kopf gefallen und hast du alles vergessen. So kommt es mir vor“ schrie Yamato ihn an. Taichi versuchte sich aus dem Griff von ihm zu befreien was nicht gelang. Durch das ganze herumzerre knallten beide auf dem Boden und rollten den Berg runter direkt ins Wasser. Alle anderen rannte zu ihnen damit hatte keiner gerechnet das die beiden sich Streiten und in den Teich knallten. Nachdem es ein großes Platschen gegeben hatte, tauchten beiden wieder aus dem Teich auf. Wobei Yamato lachte das die dort gelandet waren, aber Taichi dagegen hatte immer noch einen finsteren Ausdruck im Gesicht. „Alles klar, Alter?“ fragte Yamato und hoffte das Taichi wieder normal war. „Ach lass mich in Ruhe“ sagte Taichi nur und schleppte sich aus dem Teich. „Bist du immer noch Angepisst?“ fragte Yamato. „Geht dich nichts an. Wir gehen. Ich hab Kopfschmerzen. Komm Agumon“ sagte Taichi und schnappte sich seine Tasche und machte sich dann auf den Weg nach Hause mit Agumon. Alle starrte Taichi hinterher. Sie konnten einfach nicht verstehen warum er so drauf war. „Seid wann haut er ab wen er Kopfschmerzen hat?“ fragte Daisuke drauf los. „Ich weiß es nicht er ist halt anders als sonst“ sagte Hikari. „Das haben wir auch bemerkt. Ich frag mich nur was mit ihm los ist. So kenne ich ihn einfach nicht“ sagte Yamato. „Keiner von uns kennt ihn so. Es ist so als wäre es ein anderer Taichi der uns nicht kennt“ sagt Takeru. „Vielleicht redet er mit Agumon?“ Fragte Sora in die runde. „Ich glaube nicht dran das er mit Agumon redet. Ich kann es nicht mal selber sagen aber er wird mit keinem reden“ sagte Hikari. „Wir müssen herausfinden was mit ihm los ist. Es muss was sein aber wie finden wir raus was er hat?“ warf Mimi in die runde. „Beschatten. Wir müssen ihn verfolgen was er macht vielleicht finden wir dann Heraus was mit ihm ist“ sagte Takeru. „Also ich mache das nicht. Ich will nicht wieder seiner Laune ausgesetzt sein das gestern und heute hat mir schon gereicht. Er Schreit mich dauerhaft an. Als hätte ich ein Schwerverbrechen begangen. Aber er versteckt was unter seinem Bett“ redete Hikari drauf los. „Hast du gesehen was er da versteckt hat?“ fragte Yamato nach. „Leider nicht als ich ihn fragte hat er mich nur angeschrien. Ich hab so langsam Angst vor ihm“ sagte Hikari und alle schaute ihn an. Wen selbst Hikari Angst vor ihrem Bruder hat dann musste es ernst sein. ~~~~~~~~~~ Am nächsten Morgen war Taichi vor allen anderen Wach. Die ganze Wohnung war noch still und die Sonne war noch nicht mal aufgegangen. Das einzige was man hörte war das Schnarchen von Agumon der sich in Taichis Bett breit gemacht hatte. Taichi fragte sich wie er oder Hikari geschweige Gatomon dabei noch schlafen konnten. Gut er konnte es auch aber nur, weil es Agumon war. Taichi musste über den gestrigen Abend nachdenken als er mit Agumon nach Hause ging. Das hatte ihn mehr gefallen da er mit Agumon auf der Couch saß Filme angesehen hatte und Pizza gegessen hatten. So einen Abend hatte er gebraucht und nichts anderes. Agumon hatte ihn auch nicht auf sein Verhalten angesprochen worüber Taichi froh war. Natürlich hätte er darüber mit Agumon reden können aber das wollte er nicht. So leise wie Taichi konnte schlich er sich aus dem Zimmer, er wollte die anderen nicht Wecken. Taichi genoss die Ruhe in der Wohnung. Vorsichtig um keinen Lärm zu machen ging Taichi auf dem Balkone sofort schlug ihm der warme Sommer Wind ins Gesicht. In der Wohnung spürte man von der Wärme nichts da die Wohnung schön gekühlt wurde. Aber jetzt die Wärme draußen ließ Taichi wissen das der Sommer angekommen war. Er hatte das kaum richtig mit bekommen er war zu sehr beschäftigt gewesen. Taichi genoss es das die Sonne langsam vor ihm auf ging. Er hatte lange keinen Sonnenaufgang mehr gesehen. Wen hatte er da noch geschlafen oder hatte es einfach nicht mitbekommen. Aber eins wusste er, das er jetzt öfters einen Sonnenaufgang genießen würde. „Taichi warum bist du schon Wach?“ hörte Taichi hinter sich Agumon fragen der sich verschlafen die Augen rieb. „Ich konnte einfach nicht mehr Schlafen. Leg dich wieder hin wen du müde bist“ sagte Taichi. „Nein. Brauche ich nicht“ sagte Agumon der sich neben Taichi stellte und den Sonnenaufgang mit ansah. „Schön oder?“ fragte Taichi nach. „Ja ist es“ sagte Agumon und schaute dann zu Taichi. So hatte er seinen Freund noch nie gesehen das er einen Sonnenaufgang genoss. Agumon war klar das irgendwas mit Taichi nicht stimmte. Aber selbst er wusste nicht was es war. „Und was hast du heute noch vor?“ fragte Taichi ihn. „Wir anderen Digimons treffen uns bei Koshiro er will irgendwas machen. Ich weiß nicht was er vor hat“ sagte Agumon. „Gehst du mit Hikari hin?“ fragte Taichi nach. „Jap. Du hast ja heute Fußballtraining oder?“fragte Agumon nach. „Richtig. Ich geh nur früher los ich muss nur was erledigen dann gehe ich dahin“ sagte Taichi. „Wir sehen uns ja am Abend. Hikari sagt das sie für uns Kocht“ sagte Agumon. „Mal sehen was sie uns vorsetzt“ lachte Taichi. Agumon musste mit lachen das war der Taichi den er kannte. Am Nachmittag machte sich Taichi auf den weg. Was er nicht wusste das Hikari Yamato Bescheid sagte das Taichi das Haus verlassen hatte. Viel früher als Yamato dachte, da er wusste das Taichi heute Fußballtraining hatte dachte er das er erst gegen fünf Uhr los muss. Gut das Yamato in der Nähe vom Haus von Taichi war und in einem Café saß und wartete. Yamato hatte Taichi schon gesehen als er aus dem Haus kam und folgte ihm dann mit einem gewissen Abstand. Was Yamato nicht wusste war das Taichi ihn schon bemerkt hatte und extra Umwege lief und ab und zu in Geschäfte rein ging. Wo er sich dann was zu Trinken oder zu Essen kaufte. „Verdammt wo ist er den jetzt hin?“ fluchte Yamato drauf los. Er hatte Taichi gefühlt durch die ganze Stadt verfolgt und dann war er Verschwunden. Yamato schaute sich um er musste ihn finden. Dann sah er ihn wie er aus der Apotheke kam und eine Papiertüte in die Sporttasche steckte. Was hatte er sich da nur geholt? Sofort ging Yamato auf ihn zu. „Taichi warte doch mal“ rief er ihn hinterher. „Was willst du?“ fragte Taichi etwas genervt. „Was hast du da eingesteckt?“ fragte Yamato nach und griff zu Taichis Sporttasche, die Taichi sofort von ihm weg zog. „Es geht dich zwar nichts an aber ich hab was für meine Mum geholt. Reicht das?“ fragte Taichi nach. „Ich weiß nicht warum aber lass mal sehen“ sagte Yamato. „Hast du den Knall nicht gehört? Ich zeig dir nicht was ich für meine Mutter geholt habe“ sagte Taichi und wollte einfach an Yamato vorbeigehen doch das nutzte Yamato und griff nach der Tasche und riss sie zu Boden die dann ihren Inhalt auf dem Boden verteilte. „Bist du jetzt zu Frieden?“ sagte Taichi der alles wieder einsammelte vom Boden. Yamato dagegen nach die Papiertüte in die Hand und schaute rein. „Kopfschmerztabletten?“ fragte Yamato nach. „Ja Mum fragte mich ob ich ihr welche hole kann. Da ich gestern, wie du dich Erinnern kannst Kopfschmerzen hatte, die letzte genommen hatte. So musste ich neue holen“ sage Taichi und riss Yamato die Papiertüte aus der Hand und verstaute sie in die Tasche. „Seid wann schluckst du so welche Kopfschmerztabletten. Du hasst so was daher nimmst du immer Tropfen“ sagte Yamato und wunderte sich über Taichi wieder. „Hatten keine mehr reicht das jetzt. Kann ich gehen?“ fragt Taichi. „Dann sag was mit dir los ist?“ forderte Yamato von ihm. „Du nervst, weißt du das? Ich muss los sonst tu ich was, was ich nicht möchte“ sagte Taichi. Gerade als Taichi an Yamato vorbeiging, hielt Yamato ihn fest. „Was ist den noch?“ fauchte Taichi ihn an. „Rede doch erst mal was mit dir los ist“ sagte Yamato. „Nein danke ich kann darauf Verzichten. Jetzt lass mich los ich will dir keine in Knallen“ drohte Taichi ihn. Und wieder kam diese Wut in ihm Hoch. Er hatte die ganze Zeit diese Wut nicht mehr gehabt, er hatte sich Unterkontrolle gehabt. Es reicht wirklich wenig um Taichi zur Weißglut zu treiben. Taichi ballte seine Hände zu Fäusten was Yamato mit bekam und ihn sofort los ließ. Das nutzte Taichi und ging schnell zum Fußballtraining. Yamato konnte ihn nur noch hinterher sehen, was war mit seinem besten Freund los? Nach dem Fußballtraining waren nur noch Taichi, Daisuke und Ken auf dem Platz. Wobei Taichi seine ganze Wut in die Fußbälle ausließ und jeden Ball mit voller Wucht ins Tor Schoss. Bei jedem Schuss wackelte das Tor heftig. „Ich will nicht den Ball halten den Taichi schießt“ sagte Daisuke zu Ken. „Ich auch nicht. Das erklärt auch warum der Torwart im letzten Spiel in die andere Richtung gesprungen ist. Den Ball wollte der nicht halten“ sagte Ken. „Ja oder unserer der wollte heute nicht mal ins Tor als es hieß das Taichi schießt. So hab ich ihn noch nie gesehen das er die Bälle mit so einer Wucht schießt. Es ist schon fast Körperverletzung, was Taichi da macht“ sagte Daisuke der weiter hin Taichi beobachtete. „Es kommt mir vor als Spürt Taichi keinen Schmerz. Vorhin als er getackelt wurde und gegen die Bank knallte ist er aufgestanden als wäre es nichts. Als mir das passiert ist mal hatte ich verdammte Rückenschmerzen gehabt“ sagte Ken. Doch gerade als sie weiter über Taichi reden wollten bemerkten sie das Taichi Nasenbluten bekam. „Taichi hör auf“ schrie Daisuke drauf los. „Warum?“ schrie Taichi zurück. „Du hast Nasenbluten. Hast du das nicht bemerkt?“ fragte Daisuke nach. Taichi unterbrach sein Training und führt seine Hand zur Nase und sie war voller Blut. „Verdammt“ sagte Taichi und wischte sich das Blut am T-Shirt ab. „Geht es dir gut?“ fragte Ken nach. „Alles gut. Passiert halt ich muss nach Hause“ sagte Taichi und schnappte sich seine Sachen und ging nach Hause wobei er versuchte das Nasenbluten zu Stoppen. Das durfte jetzt wirklich nicht passieren war Taichis Gedanken. Das musste aufhören bevor er nach Hause kam. Taichi ließ nur zwei verwirrte Digiritter zurück die nicht verstanden was gerade los war. Sofort schickte Daisuke Hikari eine SMS das Taichi mit Nasenbluten nach Hause kommt. „Was denkst du warum er Nasenbluten bekommen hatte?“ fragte Daisuke Ken. „Ich kann es dir nicht sagen. Es ist doch merkwürdig“ sagte Ken. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)