Ein Jahr von szymzickeonee-sama ================================================================================ Dezember - zweite Woche (Teil 2) -------------------------------- Der Abend war nach und nach ausgeklungen, nachdem erst Hinata eingenickt war, und dann sowohl Sakura als auch Shikamaru folgten. Alle drei mussten noch mal kurz aufstehen, damit die Matten und Schlafsäcke richtig verteilt werden konnten, aber als alles es sich bequem gemacht hatten, schlummerten sie schnell wieder ein. Naruto unterhielt sich flüsternd noch eine Weile mit Temari, Neji und Tenten, während Sasuke sich kommentarlos Rücken an Rücken neben Sakura gelegt hatte, und sich Ino gähnend in ihrem Schlafsack zusammengerollt hatte. Sai hörte der Unterhaltung eine Weile lang stumm zu, bis auch ihm die Augen zu fielen. Alles war rot und gelb und orange und heiß. Flackernde Lichter, Geschrei, Hilferufe. Der Geruch von brennendem Benzin, und diese vollkommene Desorientiertheit – mit einem erstickten Keuchen und rasendem Herzen saß Tenten in ihrem Bett. Warum war es so dunkel? Was waren das für Geräusche? Langsam lichtete sich der Nebel in ihrem Kopf, sie fühlte die heißen Tränen ihre Wangen hinunterrinnen. Ein Traum. Nur ein Traum. »Nur ein Traum«, hauchte sie, und ihre Hände zitterten. Das hier war nicht ihr Zimmer, nicht ihr Bett. Neben sich hörte sie vielstimmiges, leises Atmen. Ihre Freunde. Sie musste hier weg. Sie schälte sich aus dem Schlafsack, immer noch heftig atmend und schwankte hastig aus dem Raum, auf der Flucht vor ihren Albträumen. Neji hatte eigentlich keinen leichten Schlaf, aber Tenten hatte unmittelbar neben ihm gelegen, und sie war nicht gerade leise gewesen, als sie aufgestanden war. Vorsichtig richtete er sich auf und sah sich um. Schemenhaft konnte er eine weitere Gestalt ausmachen, die sich in Sitzposition befand. »Was hat sie?«, flüsterte Sasuke leise, besorgt. »Albtraum«, murmelte Neji zurück und öffnete seinen Schlafsack, stand auf. »Ich kümmer' mich um sie.« Sasuke nickte einmal und ließ sich dann wieder zu Boden sinken. Im Schlaf hatte Sakura sich zu ihm umgedreht, und in dem kurzen Moment des Mondlichts das in den Raum fiel, als Neji die Tür aufzog, konnte er ihr sanftes Gesicht, ihr Lächeln erkennen. Ganz instinktiv strich er mit einer Hand über ihre Wange. Dann verfinsterte sich sein Gesicht. Was machte er hier eigentlich?! Er drehte ihr hastig den Rücken zu und versuchte das Bild aus seinem Kopf zu verbannen. »Ten…« Vorsichtig trat Neji näher und ließ sich auf der Veranda neben Tenten sinken. Es war eiskalt und sie zitterte, hatte noch nicht mal Socken an. »E-Es ist alles gut, ich-« »Nein, ist es nicht. Und das muss es auch nicht«, murmelte er und zog sie fest in seine Arme. Sie schluchzte auf und klammerte sich an ihm fest, vergrub den Kopf in seinem Oberteil. »Es tut nur so weh…« Er schwieg und strich ihr über den Rücken. Sie zitterte noch mehr, vor Kälte und vor den Schluchzern. »Danke, dass du da bist«, hauchte sie schließlich unter Tränen, und er zog sie noch enger an sich. Sie bedeutete ihm so viel. Er wollte nicht, dass sie litt, aber er konnte es auch nicht verhindern. »Lass uns wieder rein gehen«, sagte er, und zog sie sanft mit sich hoch. Tenten sah ihn nicht an. »I-ich will die anderen nicht wecken – es dauert bestimmt ewig, bis ich aufhöre zu heulen und wieder einschlafen kann-« »Komm«, sagte er schlicht, und schob sie, immer noch in seinen Armen, vor sich her. Er führte sie nicht zurück zu den anderen, sondern brachte sie zu seinem Zimmer. »Du kannst hier schlafen.« Sie nickte dankbar und schluchzte erneut. »Ich…« Sie sah ihn unsicher an, die Augen feucht und gerötet, das Haar zerzaust. »Willst du, dass ich bei dir bleibe?« Sie nickte steif und mied seinen Blick, die Tränen kullerten weiter. »Ten…«, murmelte er beruhigend und schloss die Tür hinter ihnen, strich über ihren Rücken und schob sie sanft Richtung Bett. Sie hatten genug Platz zu zweit, und sobald er die Decke über ihren kalten Körper gezogen hatte, kuschelte sie sich an ihn. Er strahlte eine angenehme Wärme aus. Immer wieder hörte Neji sie leise schluchzen, und er hörte nicht auf, sie beruhigend zu streicheln, bis ihre Atemzüge flacher wurden, und sie zurück in den Schlaf driftete. »Ich bin immer für dich da«, wisperte er, und legte den Arm um ihre schmale Gestalt. »Immer…« Als am Morgen nach und nach alle wach wurden, und Hinata feststellte, dass weder Neji noch Tenten anwesend waren, breitete sich ein manisches Grinsen auf Inos Gesicht aus. »Oha… Na, wo die beiden sich wohl rumtreiben?« »Die sind bestimmt nur auf dem Klo«, gähnte Shikamaru herzhaft, und streckte sich. »Zusammen? Und seit mehr als zwanzig Minuten?« »Sie hatte heute Nacht einen Albtraum«, ließ sich da Sasuke vernehmen, und die Frotzeleien verstummten. »Oh«, machte Hinata leise. »Hat sie das öfter?«, fragte Naruto besorgt und sah die Mädchen nacheinander an. »N-Neji-nii hat erzählt… es ist wegen ihren Eltern…« Alle schwiegen für einen Moment, bis Ino schließlich sagte: »Nichtsdestotrotz – wo sind die beiden jetzt? Ich meine, den Albtraum hatte sie ja nicht grade eben, das hätten wir ja wohl alle bemerkt.« »War irgendwann mitten in der Nacht«, erklärte Sasuke schulterzuckend, und die Mädchen sahen sich nachdenklich an. »V-Vielleicht sind sie e-eingeschlafen?« »Und wo?« »I-In Neji-niis Zimmer oder so?« Das war wie ein Stichwort für Ino, die wieder strahlte und hastig aufstand, Sakura und Temari dicht auf den Fersen. Shikamaru stöhnte, aber da waren die Mädchen schon an der Tür stehen geblieben. »Hina – wo müssen wir lang?« Seufzend standen auch die Jungen auf, und zu acht taperten die Freunde durch das riesige Anwesen, Hinata ganz vorn. Vor der Tür von Nejis Zimmer blieb sie allerdings unsicher stehen. »Uhm…« Ino schob sie beiseite und öffnete die Tür vorsichtig, linste hinein. Dann zog sie die Tür wieder zu, mit vor Freude glitzernden Augen. »Kamera, Kamera!«, zischte sie und wedelte mit der Hand, auf dass einer ihrer Freunde ihr besagtes Gerät reichen sollte. Shikamaru verdrehte die Augen. »Meinst du, wir haben sowas im Pyjama?« »Aber guck doch mal, wie süß die beiden sind!« Sie stieß die Tür wieder auf, und diesmal konnten alle einen Blick auf die beiden eng miteinander verschlungenen Körper werfen, die nebeneinander in Nejis Bett lagen. »Du willst sie doch nur erpressen«, grummelte Shikamaru. »Will ich gar nicht!« »Olle Kupplerin…« »Wie bitte?!« »Könnt ihr euch etwas leiser streiten?«, brummte es da vom Bett, und Neji warf seinen Freunden einen bitterbösen Blick zu. Da konnte man noch nicht mal in seinem eigenen Haus, seinem eigenen Zimmer Privatsphäre haben! Er hatte die Arme immer noch um Tenten geschlungen und bemerkte sofort, als sie ebenfalls wach wurde und sich vorsichtig von ihm los machte. »Was ist los?«, murmelte sie verschlafen und blinzelte müde. »Wir haben euch gesucht«, erklärte Naruto grinsend. Also, wenn Ino die beiden verkuppeln wollte – seinen Segen (und seine Unterstützung) hatte sie. Wenn das nicht mal eine sichere Sache war… »Jetzt haben wir die beiden ja gefunden – können wir uns dann mal ums Frühstück kümmern?«, machte Shikamaru, dem das ganze schon lange viel zu doof geworden war. Dann sollten die beiden doch halt miteinander rumschmusen. War nicht sein Problem. Aber zumindest würde das Ino ein bisschen von ihm und Temari ablenken. »Frühstück!«, rief jetzt Naruto aus und klatschte in die Hände. »Hina – wo ist eure Küche?!« Stöhnend und kichernd folgte der Großteil der Gruppe Hinata, die immer noch leicht rosa um die Nase war. Neji erhob sich langsam aus dem Bett und half Tenten schließlich, indem er sie an der Hand packte und hoch zog. »Alles wieder in Ordnung?«, fragte er sanft, und sie nickte mit gesenktem Kopf, damit er ihre Schamesröte nicht sehen konnte. »Dann komm.« Und zusammen gingen sie hinter den anderen her. Irgendwann nachmittags waren alle Gäste, bis auf Tenten, aus dem Hyuuga-Haushalt verschwunden. Eben jene Brünette betrat gerade zusammen mit Neji die Küche, nachdem sie ihr rituelles Kyudo-Training hinter sich gebracht hatten. Hanabi und Hinata befanden sich ebenfalls in der Küche, und waren gerade dabei, sich Tee einzuschütten. »Ihr habt nicht zufällig genug für zwei weitere Tassen?«, fragte Tenten, und Hinata lächelte sie an. »Natürlich haben wir. Hanabi, würdest du noch zwei Tassen holen?« Die jüngere der beiden Schwestern stand ohne Murren auf und tat wie ihr geheißen. Hinata goss die dampfende, grünlich schimmernde Flüssigkeit in alle vier Tassen, und reichte sie nacheinander an die Wartenden. »Danke«, sagte Neji, und wandte sich dann an Tenten. »Naruto hat übrigens den Film hier gelassen.« »Ehrlich?!«, quietschte sie begeistert auf, mit einem Leuchten in den Augen. »Können wir-« »Was meinst du, warum ich dir das erzähle?«, konterte Neji mit einem schiefen Grinsen. »Hinata?« »Nein«, sagte sie mit fester Stimme. Sie kannte Narutos Filmgeschmack. Horror vom Feinsten. Tenten kicherte. »Und was ist mit mir?«, fragte Hanabi neugierig, die natürlich nicht wusste, um was für eine Art Film es ging. Diesmal sprachen Neji und Hinata in unisono. »Nein!« Hanabi schob schmollend die Unterlippe vor, aber Neji hatte sich schon abgewandt. »Danke noch mal für den Tee«, sagte Tenten, und prostete den beiden Mädchen mit der Tasse zu, bevor sie Neji aus der Küche folgte. »Die beiden wollen doch nur alleine sein«, grummelte Hanabi beleidigt. Hinata lächelte wissend. »Vielleicht.« Mit plötzlicher Neugier starrte Hanabi ihre Schwester an. Hinata, die den Blick spürte, zuckte nur mit den Schultern. »Och komm schon!« »Teni hat gestern bei Neji-nii geschlafen.« »Ich dachte ihr habt alle in dem 'Party-Raum' gepennt?« »Achte bitte auf deine Aussprache«, stöhnte Hinata leise. Wenn Vater sie so sprechen hören würde… »Teni hatte einen Albtraum, Neji ist mit ihr raus gegangen, und sie haben beide in seinem Zimmer geschlafen, weil sie die anderen nicht wecken wollten.« »Ach so…« Na, das war ja interessant. Hinata verpasste das teuflische Grinsen auf dem Gesicht ihrer Schwester, weil sie sich gerade etwas Tee nachgoss. Obwohl Hiashi Tenten nicht formal zum Essen eingeladen hatte, so stand doch immer noch sein Angebot, dass sie gerne jede Mahlzeit mit der Familie verbringen konnte. Er war froh darüber, dass das Mädchen, welches Nejis Leben gerettet hatte, eine so gute Freundin für seinen Neffen geworden war. Daher fand er es Schade, dass Tenten an diesem Abend früher ins Mädchenwohnheim zurückkehrte, um dort zu Abend zu essen. Für gewöhnlich war es recht still, wenn das brünette Mädchen nicht anwesend war, weil dann weder Hinata noch Neji jemanden zum reden hatten. Dass die beiden nicht miteinander redeten lag einfach daran, dass sie beide so stille Typen waren, und Tenten diejenige war, die die Unterhaltungen am laufen hielt. Heute Abend war es jedoch Hanabi, die dazu beitrug, dass eine rege (einseitige) Unterhaltung in Gange kam. Bei ihrer simplem Aussage: »Sag mal, Vater, wenn Neji-nii Mädchen in seinem Zimmer übernachten lassen darf, darf dann Hinata-nee auch Jungen bei sich übernachten lassen?« brachte sie einen Stein ins rollen, der eine ganze Lawine mit sich zog. Hinata für ihren Teil warf ihrer Schwester den absolut einmaligen (und völlig untypischen) 'Halt-die-Fresse-Blick' zu. Hiashi sah zwischen seinen Kindern hin und her. Dann fragte er kühl: »Neji?« Neji funkelte Hanabi (und Hinata – wer sonst hatte es Hanabi erzählt) böse an, bevor er die Stimme hob. »Tenten hatte einen Albtraum und wir wollten die anderen nicht stören, also hat sie bei mir geschlafen.« Auf diese Aussage folgte ein Moment der Stille, in dem Hiashi ihn musterte. »Hältst du es für angebracht, das zu tun, wenn du Gäste im Haus hast?« Neji ballte die Fäuste. 'Was zu tun?', wollte er fragen, aber er war sich ziemlich sicher, dass ihm die Antwort nicht gefallen würde. »Wir sind nur Freunde«, sagte er stattdessen durch zusammengepresste Zähne. Hinata hatte den Anstand knallrot auf ihren Teller zu starren, während Hanabi das Schauspiel grinsend verfolgte. Hiashi hob eine Augenbraue. »Ich weiß, dass das in der heutigen Zeit durchaus viel lockerer gesehen wird, du musst dir also keine Sorgen machen. Ich hoffe allerdings, ihr verhütet gewissenhaft.« Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Nejis Gesichtsausdruck war komplett versteinert, während Hinata kurz davor stand, das Gesicht in ihrem Essen zu vergraben. »Onkel, wir sind nur Freunde!« »Natürlich«, sagte Hiashi, aber sein Tonfall ließ deutlich erkennen, dass er seinem Neffen nicht glaubte. »Falls du einmal in der Situation bist, hm… Präservative zu brauchen, so werde ich dafür sorgen, dass in deinem Badezimmer einige zu finden sind.« Oh, wie gerne würde Neji jetzt im Boden versinken. So tief wie nur möglich. Das konnte doch echt nicht wahr sein. Er war volljährig, verdammt noch mal, wenn er Kondome brauchen würde (nicht in naher Zukunft!), dann würde er die sich schon selber kaufen können! »Hinata, ich denke du weißt, dass man als Vater seinen Töchtern gegenüber oft weit weniger vertrauensvoll ist, und für dich bin ich wahrscheinlich nicht der richtige Ansprechpartner, aber vielleicht solltest du mit deiner Gynäkologin darüber sprechen. Ich werde auch in deinem Badezimmer entsprechendes deponieren.« Ganz tief im hintersten Winkel seines Gehirns war Neji froh, nicht als einziger gequält zu werden, allerdings machte er sich schon ernsthafte Sorgen bei der Gesichtsfarbe, die Hinata jetzt an den Tag legte. Wenn das so weiter ging, würde man sie in einem Koma hier raus tragen. »Ich habe keinen Hunger mehr«, knurrte Neji, und stand auf, ohne auf die Erlaubnis zu warten. Hinata quiekte ein »Ich auch nicht!«, und hastete ihm hinterher. Sie vermieden es beide tunlichst, einander anzusehen und rannten einfach nur noch zu ihren entsprechenden Zimmern. Dort angekommen beschloss Neji, dass er auch genauso gut jetzt schon schlafen gehen konnte, damit er am nächsten Morgen früher wach würde. Die Morgenstunden waren ihm am liebsten zum lernen, und vor den Ferien stand noch eine Arbeit an. Nur in Pyjamahose legte er sich ins Bett, wo ihm direkt ein sehr angenehmer Geruch in die Nase stieg. Tenten. Für einen kurzen Augenblick schoss es ihn durch den Kopf, wie er sich fühlen würde, wenn Hiashi recht gehabt hätte. Wenn Tenten und er… Neji verfluchte sich für seine Gedanken, und seinen Onkel dafür, ihm diese bescheuerte Idee überhaupt erst in den Kopf gepflanzt zu haben. Er knuffte das Kissen auf und schloss die Augen. Der Duft war immer noch da. Mit meditativen, tiefen Atemzügen sog er ihn jedes Mal auf, driftete jedoch auch rasch in seinen wohlverdienten Schlaf ab. »Hanabi«, ertönte es gefährlich sanft hinter dem jungen Mädchen. »Ja, Vater?« »Ich weiß genau, was du damit bezwecken wolltest.« »Danke, dass du mitgespielt hast, Vater.« Hiashi neigte den Kopf mit einem unmerklichen Lächeln. »Du solltest die beiden nicht immer so ärgern.« »Aber es hat Spaß gemacht. Und du hast doch auch nichts dagegen, wenn…« »Nein. Aber zu viel Einmischung kann Schaden herbeiführen. Merk dir das. Gute Nacht, Hanabi.« »Gute Nacht, Vater.« . . . . [DancingWithWolfes hat sich eingeloggt] [Orchid-kind-of-girl hat sich eingeloggt] Orchid-kind-of-girl: N'Abend Wolfi, wie sieht's bei dir aus? DancingWithWolfes: Ganz gut soweit, und selbst? Orchid-kind-of-girl: Auch. Absprache zwecks unserer Amor-Aktion auf dem Weihnachtsball? DancingWithWolfes: Oh ja ^.~ Orchid-kind-of-girl: Okay. Gehen wir mal meine Gruppe durch. NT. DancingWithWolfes: … Du weißt schon, dass du da… 4 Kombis hast (von denen mir drei nicht gefallen) Orchid-kind-of-girl: Okay, ich sehe das Problem. Und: Urgs! Mir gefällt auch nur eine Kombi. Die beiden, die im selben Sportclub sind. DancingWithWolfes: Check. Orchid-kind-of-girl: Okay. SS. DancingWithWolfes: … Und erneut: Wer?? Du hast zu viele 'S'. Gehen wir eigentlich nur von hetero-Paaren aus? Orchid-kind-of-girl: Kannst du vlt mal mitdenken?? DancingWithWolfes: Klär mich auf =P Orchid-kind-of-girl: Versuche grade 'ne Beschreibung zu finden, die nur auf 'S' zutrifft, aber nicht auf die anderen 'S'. DancingWithWolfes: Ich nehme mal an, wir schließen das faule 'S' aus? Orchid-kind-of-girl: Das ist Part von ST. DancingWithWolfes: Okay, weil wir schon ein 'T' verbraucht haben, weiß ich sogar wen du meinst. (Check) Bezüglich 'SS' – Kendo und Pink? Orchid-kind-of-girl: Gute Beschreibung =) Check. DancingWithWolfes: Warum nochmal treffen wir uns nicht und reden über den Quatsch, anstatt bescheuerte Abkürzungen zu nehmen? Orchid-kind-of-girl: So macht es mehr Spaß? DancingWithWolfes: … Genau. Weiter im Text. Orchid-kind-of-girl: Das war's aus meiner Gruppe eigentlich. DancingWithWolfes: Äh, ne. NH. Orchid-kind-of-girl: Ich habe zwei 'N' =P Orchid-kind-of-girl: Warte… Ernsthaft? Wieso? DancingWithWolfes: Wo ist der Augenroll-Smiley? Orchid-kind-of-girl: … okay, Check. Auch wenn ich keine Ahnung habe, wie du darauf kommst. DancingWithWolfes: Was ist mit dir? Orchid-kind-of-girl: Nope. Und du? DancingWithWolfes: Du kennst mich doch ;) Orchid-kind-of-girl: Auch wieder wahr. Okay, wie sieht's bei deiner Gruppe aus? DancingWithWolfes: Gruppen-intern nix. Aber Schul-intern auf jeden. GM. Orchid-kind-of-girl: Wer? DancingWithWolfes: … Okay, das reicht echt. [Anhang: 2 Fotos] Orchid-kind-of-girl: Aaaaah. Uhm, Check. DancingWithWolfes: ZK [Anhang: 2 Fotos] Orchid-kind-of-girl: Check. Orchid-kind-of-girl: CK. [Anhang: 2 Fotos] DancingWithWolfes: Ehrlich? Check. Orchid-kind-of-girl: Ich sag auch nix zu deinen Vorschlägen. DancingWithWolfes: =P [...] DancingWithWolfes: Okay, das war's jetzt echt. Orchid-kind-of-girl: Sehr gut. Wie sieht's mit No-Go's aus? DancingWithWolfes: … T [Anhang: 1 Foto] Orchid-kind-of-girl: Aha :) Bist du sicher, dass du sie mit niemandem zusammen stecken willst? DancingWithWolfes: … Ja. Orchid-kind-of-girl: Okay ;) DancingWithWolfes: … Haben wir Verbündete? Orchid-kind-of-girl: Ein paar. Die wissen aber nix hiervon. DancingWithWolfes: Also nutzen wir sie als Joker? Orchid-kind-of-girl: Genau. DancingWithWolfes: Dann wäre ja alles geklärt, was? Orchid-kind-of-girl: Sehe ich auch so. Wenn mir noch jemand einfällt, melde ich mich. =) DancingWithWolfes: Bye. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)