Drachen, Menschen, Liebe und Magie! von Mei2001 (Die Geschichte der Drachen) ================================================================================ Prolog: Drachen --------------- Dies ist eine Geschichte, die von sehr alten Wesen handelt: den Drachen. Jeder kennt diese Geschöpfe, viele Heldengeschichten handeln von einem Helden, der die Prinzessin vor einem bösen Drachen retten muss und diesen dann mit einem Schwert erschlägt. Dennoch leben viele Drachen im Verborgenen. Sie sind wie Götter. Doch auch Drachen sind nicht unsterblich… naja die meisten. Also muss ein neuer Drache geboren werden. Unsere Geschichte beginnt genau an diesem Punkt. Sie führt uns in die Stadt Tokio, auf dem Inselstaat Japan Kapitel 1: Anfang ----------------- …Sie führt uns in die Stadt Tokio, auf dem Inselstaat Japan. Hier geht gerade in Mädchen auf ihren Alltäglichen Schulweg. Mei, so hieß das Mädchen, hatte lange schwarze Haare und ebenso Pechschwarze Augen. Um ihren rechten Arm trug sie einen Verband. Die Schultasche hatte sie sich über die linke Schulter geworfen und hielt den Griff mit der linken Hand fest. So ging sie, in Lederjacke, schwarzer Jeans und Springerstiefeln die Straßen entlang. Jetzt war sie in der Schule angekommen und wurde sofort begrüßt. »Hallo, Mei!« rief ein Mädchen mit Schulterlangen braunen Haaren. »Hallo, Nanami.« antwortete Mei. »Gehen wir in die Klasse?« »Klar, gerne! Was haben wir heute in der ersten Stunde?« »Mathematik,« »Auf dich kann man sich wirklich verlassen. Du weißt immer welches Fach wir wann haben.« Nanami lächelte Mei an. »Keine Ursache.« Die beiden waren im Klassenraum angekommen. Dort wurde Mei von weiteren Personen begrüßt. So verging der Schultag. Ein ganz normaler Schultag, an einem ganz normalen Tag. Die Schule war vorbei und Mei machte sich gemütlich auf den Nachhause Weg. Mei stand an einer Ampel, die gerade auf Rot gesprungen war. Plötzlich lief ein Kind an ihr vorbei auf die Straße. Meis Augen weiteten sich. Es kam gerade ein LKW auf die Ampel zugefahren, der leider ziemlich schnell war. Er wird nicht vor dem Kind bremsen können. Dieses war mitten auf der Straße stehengeblieben und schaute den näherkommenden LKW mit großen Augen an. Mei überlegte nicht lange, sondern bündelte ein wenig der ihr zur Verfügung stehenden Magie und stieß sich so vom Boden ab, als wollte sie rennen. Durch die Magie schoss Mei Blitzschnell vor und konnte den kleinen Jungen auf die andere Seite schubsen. Allerdings hatte Mei nicht genug Magie benutzt und kam so nicht mit auf die andere Seite. Der LKW bremste scharf und schaffte es gerade noch so, Mei nicht zu überrollen. Doch wurde Mei von dem LKW angefahren. Sie wurde weggeschleudert und knallte hart auf den Boden. Dort blieb sie regungslos liegen. Die Schwarze Dunkelheit hatte sie verschlungen. Kapitel 2: Ein nächtlicher Besucher ----------------------------------- …Die Dunkelheit hatte Mei verschlungen. Mei öffnete vorsichtig die Augen. Es war dunkel. Mei setzte sich mit einem Seufzer auf und fasste sich an den Kopf. Ihr war leicht schwindelig. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit und Mei schaute sich in dem Zimmer um. Sie war eindeutig in einem Krankenhauszimmer. Mei wollte aufstehen, jedoch viel sie sofort zu Boden. »Verdammt! Meine Muskeln sind irgendwie zu schwach…« Plötzlich erschien eine helle Lichtkugel vor Mei. Diese blendete sie so stark das sie die Augen zukneifen musste. »Warum machst du die Augen nicht auf?« fragte eine männliche Stimme. Über Meis Gesicht zog sich eine leichte Röte. »Weil du nichts an hast.« sagte sie. Der junge Mann schaute an sich runter und lachte. »Stimmt, ist mir gar nicht aufgefallen. Hahaha.« Jetzt ging der Mann zu dem Kleiderschrank und nahm sich ein Handtuch raus. Er band es sich ungeschickt um die Hüften. »Warum hast du den jetzt nur ein Handtuch angezogen?!« fragte Mei ihn, als er wieder zu ihr kam und sich vor sie kniete. »Reicht doch, oder?« Mei antwortete nicht sondern fing an ihr Nachthemd aufzuknöpfen, sie hatte darunter noch ein T-Shirt. Vorsichtig legte sie es dem Mann um die Schultern. Dieser schlüpfte mit den Armen in die Ärmel, und Mei begann das Nachthemd zu zuknöpfen. Erst jetzt öffnete sie die Augen. Leider war es immer noch so dunkel und Mei konnte den Mann nicht richtig sehen. Dieser schaute noch immer verdutzt auf das Hemd, das Mei ihm angezogen hatte. Dann legte er auf einmal seine Hand in Meis Nacken. Mei zuckte zusammen. Der junge Mann zog ihren Kopf weiter nach vorne und legte vorsichtig seine Stirn gegen Meis. Sie spürte Augenblicklich wie warm der Mann war. Plötzlich verspürte Mei starke Schmerzen in ihrem ganzen Körper und die Dunkelheit verschlang sie wieder. Der Mann hob Mei sanft zurück in das Bett und deckte sie zu. Kapitel 3: Takahi ----------------- …Der Mann hob Mei sanft zurück in das Bett und deckte sie zu. »UHAAAAAAAAA!!!!« Ein greller Schrei und ein rumsen. Mei saß kerzengerade in ihrem Bett. In der Tür zu Meis Krankenzimmer stand eine Krankenschwester, die sich ihr Klemmbrett vor das knall rote Gesicht hielt und schnell davonlief. Auch Mei hatte sich schnell in Bett zurückfallen lassen und sich die Hände übers Gesicht gelegt. »Warum hat die denn jetzt so geschrien??« fragte eine, Mei unbekannte, Stimme. Der junge Mann von gestern, der bei dem schrei der Krankenschwester von dem Stuhl auf dem er saß und geschlafen hatte, gefallen war, war jetzt leicht angepisst. »Weil, ihr Schwachköpfe hier nackt rumsteht. Da würde jede Frau schreien! Der Mann schob 4 weitere Männer, die alle nichts anhatten, aus dem Raum. »So, ihr geht euch jetzt erstmal was anziehen. Wehe ihr kommt vorher zurück!« »Ts. Tschüss.« »So, du kannst jetzt wieder gucken.« sagte der Mann, an Mei gewandt. Mei zog sich die Decke vom Kopf und setzte sich auf. Jetzt konnte sie den Mann endlich richtig erkennen. Er war ungefähr 1,79 Meter, war ziemlich schlank und, das ausfälligste an ihm, er hatte Feuerrote Harre. Einige längere strähnen vielen ihm ins Gesicht, die er sich mit einer Handbewegung nach hinten strich. Seine Augen waren rot-braun. Er hatte noch immer Meis Krankenhaus-Nachthemd an, trug aber eine normale Jeans. Der Mann setzte sich wieder auf den Stuhl, neben Mei. »Wie heißt du?« fragte Mei vorsichtig. »Mein Name ist Takashi.« stellte er sich vor. »Und wie heißt du?« »Mei.« Takashi lächelte. »Schöner Name.« »Du bist irgendwie seltsam…« Mei beobachte Takashi genau. »Du hast es also gemerkt? Du hast recht ich bin…« Takashi konnte nicht zuende sprechen da die Tür aufgestoßen wurde und die völlig aufgelöste Krankenschwester von vorhin mit einem Chefarzt reinstürmte. »Sehen sie hier sin 4 nackte … Männer.« die Krankenschwester stockte als sie bemerkte, das nur ein angezogener Mann auf dem Stuhl neben der Patientin saß. Dieser lächelte. »Die sind gerade eben gegangen.« Der Chefarzt schmunzelte. »Soso.« Jetzt ging er zu Mei. »Ich habe von diesem Mann heute früh gehört, dass du in der Nacht schon mal wach warst. Wie geht es dir Mei? Du hast den Unfall sehr gut überstanden, muss ich sagen. Keine Brüche oder Innere Verletzungen, nur starke Abschürfungen an deinem linken Arm und Bein.« Mei lächelte verschmitzt, sie hatte sich wohl unbewusste kurz vor dem Unfall auf ihre Lippe gebissen, und etwas von ihrem Blut getrunken. Meis Blut war sehr mächtig, je nachdem wie viel man zu sich nimmt, heilt es schlimme Verletzungen oder kann sogar dafür sorgen, dass man eine Zeit lang unsterblich wird. »Mir geht es ganz gut, Herr Doktor.« antwortete Mei auf die Frage des Arztes. »Das freut mich.« Er und die Krankenschwester verließen den Raum. Nach kurzer Zeit kamen auch die 4 Männer wieder. Takashi, der die ganze Zeit über, nachdem die Ärzte den Raum verlassen hatten, geschwiegen hatte, stellte jetzt die Männer vor. »Das…« Takashi zeigte auf einen Mann mit einem Bob-Haarschnitt. Seine Harre waren dunkel blau. Ebenso seine Augen. Er strahlte eine gewisse ruhe aus. »…ist Ryo. Das da…« jetzt zeigte er auf einen Mann mit langen tief grünen Haaren, die in seinem Nacken zusammengebunden waren. »…ist Kazuki. Der da…« Takashis Finger wanderte zu einem Mann mit gelben schulterlangen harren. »… heißt Shun, und der Name von dem…« Takashi zeigte auf den letzten Mann, der weiße Harre hatte, die hochstanden. »…ist Naoki.« Mei nickte sie merkte sich alle Namen sofort. »Wir sind…« ~Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)