Alles gute zum Geburtstag.... James? von SaskiaD ================================================================================ Kapitel 10: ------------ Sanji hatte ihn die ganze Zeit angesehen und bewegte sich nun langsam auf den älteren zu. Auf dem Weg zu ihm fing Sanji an seine Hose zu öffnen. Er wusste gar nicht wie ihm geschieht. Er konnte diese Handlung nicht steuern geschweige denn aufhalten er setzte sich mit den Rücken zu Zorro auf seinen Schoß und zog seine Hose samt Unterhose runter, so dass sich Zorro ein nackter Hintern entgegenstreckte. Zorro, dessen Gesichtsfarbe die Farbe einer Kirsche angenommen hatte, war sowas von überfordert, das es schon nicht mehr schön war. „Sa-Sa-Sa-Sanji was tu-tust du denn da?“ Dieser blickte über seine Schulter zu Zorro und sagte in einem Verführerischen Ton: „Ich will euch Entspannung bringen Herr.“ Gerade wo Zorro was erwidern wollte, flog plötzlich die Tür zur Kombüse auf. Die restliche Crew betrat den Raum und erwischten ihre beiden Streithähne beim… Tja bei was eigentlich? Chopper wurden die Augen von Robin zugehalten und Lysop fiel in Ohnmacht, während Ruffy fragend den Kopf schief legte. Nami bekam einen Hochroten Kopf. „James was zu Hölle tust du denn da?“ Robin konnte sich nicht mehr zurückhalten und fing herzhaft an zu lachen. Was selten bei dieser Frau war. Sanji inzwischen, realisierte endlich was er da tat und wünschte sich augenblicklich ein schönes Loch zum Verstecken herbei. Er entfernte sich von Zorro und zog sich schnell wieder an. Ihm schossen die Tränen in die Augen. Toll jetzt hielten sie ihn bestimmt für einen Perversen. Zorro versuchte der weil seinen Puls unter Kontrolle zu kriegen. Diese verführerische Stimme hatte ihm ganz schön den Kopf verdreht. Robin hatte sich wieder gefangen und wurde ernst. „Also James warum hast du das getan?“ Während sie das sagte schob sie Chopper und Lysop aus der Tür. Chopper war zu Jung und Lysop störte nur. Fragend sahen alle zu Zorro. Schließlich hat Sanji das bestimmt nicht von sich aus gemacht. Es musste bestimmt mehr dahinter stecken. „Was guckt ihr denn so blöd? Ich meinte zum Pfannenschrubber nur, dass seine Rettung ganz schön anstrengend war und ich mal Entspannung bräuchte. Da fing der Koch plötzlich an mir seinen Hintern entgegen zu strecken.“ „ Hey, ich konnte nix dafür, mein Körper hat sich von allein bewegt.“ Beschämt sah der Koch zu Boden. „SANJI DU TUST ES SCHON WIEDER!“ Erschrocken drehte Sanji sich um und bemerkte, dass sein nackter Hintern erneut auf dem Schoß von Zorro gelandet war. „WAS ZUM…!“ Robin beobachtete die Situation und sah zu Ruffy. „Herr Kapitän, wenn du auf deinen Lieblingsplatz gehst, was machst du dann noch außer Angeln?“ Fragend sah Ruffy sieh und überlegte. „ICH HABS! Ich mache ein Nickerchen oder entspanne mich.“ Schneller als die Strohhüte gucken konnten, hatte Sanji seinen ehemaligen Kapitän zu Boden gerissen und ihm seinen nackten hintern entgegen gestreckt. „Alles für eure Entspannung, Herr.“ Ruffy starrte ungläubig auf das was ihm präsentiert wurde und fing dann an zu lachen. Sanji brach in Tränen aus. Diesen Drang konnte er nicht unterdrücken. Es war wie ein Impuls, den sein Herr ihm eingeprügelt hatte. Wenn er Entspannung verlangt hatte, musste er sich fügen, dass er aber nicht nur bei ihm reagierte, war für ihn auch neu. Vorsichtig nahm Nami ihn in den Arm und versuchte ihn zu trösten. Sie alle waren etwas überfordert. Warum reagierte Sanji denn bei dem Wort Entspannung. Robin holte Chopper wieder rein und bat ihn Sanji zu untersuchen. Auf was genau, dass Flüsterte sie ihm lieber ins Ohr, sie wollte nicht, dass die Situation eskaliert. „Untersuch Herrn Koch bitte auf Vergewaltigung. Wenn du das Ergebnis hast, erzähle es erst mir.“Chopper, ein bisschen Schockiert über die Aufgabe, nickte. Er wurde zu seiner Menschform und bat Sanji mitzukommen, der sich immer noch ausheulte. Wiederwillig folgte er ihm. Robin machte sich an den Herd und kochte das Essen zu Ende. Während die anderen sich hinsetzten. Lysop war inzwischen auch wieder zu sich gekommen und beschwerte sich bei Robin, die es gkonnt ignorierte und konzentrierte sich auf kochen. Zorro erzählte den andere von Sanji verhalten in der Küche. Erleichtert darüber das ihr Koch sich geistig wohl noch nicht ganz aufgegeben hatte beruhigte sie alle ungemein. Ruffy erzählte Zorro ausserdem das sie Sanji wohl hier lassen müssen. Diese Tatsache ließ ihn Rot sehen und er packte seinen Kapitän am Kragen. „So so einfach aufgeben, was? Das sind mir die besten. Nur, weil du keinen blassen hast wie du deinen Koch wieder zurückbekommst heißt das nicht das man ihn gleich aufgeben muss oder?? Ein feiner Kapitän bist du mir.“ Bevor er sich weiter über seinen Kapitän beschweren konnte, hatte sich dieser aus seinem Griff befreit, schnappte sich einen Teller mit Essen vom Tisch und verließ die Kombüse. Zorro sah ihm nur wütend hinter her. Nach dem sich alle wieder beruhigt hatten. Wurde ein Plan ausgearbeitet. Ruffy hatte, nach Lysops vergeblichen versuch ihn reinzuholen, ihm nur seinen Teller in die Hand gedrückt und ist in die Kajüte verschwunden. Die Situation war für alle mehr als nervenaufreibend. Es waren nur noch zwei Tage und morgen wollten sie sehen ob Sanji sich nicht doch von alleine erinnert. Nami wollte Zorro eigentlich noch zurechtweisen doch in gewisser Weise hatte er schon recht, nichts desto trotz hätte er es ihm nicht unbedingt ins Gesicht sagen müssen. Als sie dann endlich beschlossen hatten endlich ins Bett zu gehen, kam Chopper weinend in Küche. Zorro sah ihn Ernst an. „Chopper was ist passiert?“ Chopper versuchte sich zu beruhigen. „Es ist wegen Sanji…“ „Ist er abgehauen?!“ „Nein er ist ins Bett gegangen… sogar ohne ihm zeigen zu müssen… wohin… Ich habe ihn untersucht und… und…“ Robin stand auf und ging auf ihren kleinen Schiffsarzt zu. Beruhigend tätschelte sie ihm den Kopf. „Ich denke das kann auch bis Morgen warten. Wir sind erschöpft und sollten uns alle mal so richtig ausschlafen. Schließlich ist Herr Koch ja wieder aufgetaucht.“ Sie lächelte in die Runde und wartete ab. Letztendlich gaben sie ihr doch Recht und machten sich auf den Weg. Lysop wollte den weinenden Chopper hoch nehmen, aber Robin hielt ihn auf. „Ich kümmere mich schon um ihn geh du nur.“ Ein zustimmendes Gähnen und damit verschwand auch er. Zorro holte sich noch einen Sake aus dem Kühlschrank und verabschiedete sich mit den Worten „Einer muss ja auf das Schiff aufpassen.“ Als sie endlich allein waren, hockte Robin sich hin und sah den kleinen Arzt ernst an. „Und? Hatte ich recht?“ „Ja… *Schluchz*… Robin er… ist schwanger (Nein, Spaß XD) ist wirklich vergewaltigt worden.“ Chopper wollte nicht mehr, dass war für seine kleine Seele zu viel des guten. Robin nahm den tapferen kleinen Elch auf den Arm und brachte ihn in die Jungenkajüte. Sie wurde mit einem lauten Schnarchen begrüßt. Nachdem sie Chopper versorgt hatte, wurde ihre Aufmerksamkeit auf den Schlafenden Sanji gelenkt. „… Nicht…Ich… Sanji… verschwinde aus meinem… Kopf…“ Mitleidig sah sie den Schwulen Koch an und entdeckte erneut Tränen, die an seiner Wange herab liefen. Vorsichtig trocknete sie seine Augen und verließ´daraufhin die Kajüte. Sie musste noch dringend mit jemandem sprechen. Zorro hatte es sich auf dem Ausguck bequem gemacht und beobachtete die Sterne. Er ließ seine Gedanken immer wieder zu Sanji schweifen. /Warum muss sowas eigentlich immer die passieren, Koch... Kannst du nicht auf mich hören?/ „Herr Schwertkämpfer?“ Fasst hätte Zorro vor Schreck seinen Sake verschüttet, hätte er nicht das vertaute Gesicht von Robin erkannt. „Darf ich?“ „Nur zu.“, kam es grummelnd als Antwort. „Ein schöner Nachthimmel nicht wahr? Wenn man die Sterne so sieht, könnte man meinen das ihr dasein völlig unbeschwert ist und doch... denke ich manchmal, dass auch die Sterne ihre Sorgen haben, wenn sie auf uns Menschen hinab sehen...“ Zorro sagte nichts, er genoss einfach den Klang ihrer Stimme und lauschte ihrer Erzählung. „Probleme wirken manchmal riesengroß, aber manchmal reicht auch schon eine kleine Tätigkeit, die sie in Luft auflösen lassen. Verstehst du was ich dir damit sagen will?“ Der grünhaarige seufzte nur genervt. Klar wusste er worüber sie sprach. Er wühlte in seinem Haramaki und holte den Teddy hervor. Lange schaute er ihn an, bis er ihn Robin überreichte. „Wickel noch ein Schleifchen rum, dann siehst er wenigstens ein bisschen ansehnlicher aus.“ Robin fing an zu schmunzeln. „Meine Heimat liegt gar nicht im Eastblue, dass weißt du auch und ich intressiere mich nicht für Teddybären nur für die Weltgeschichte. Es wirkt ziemlich unrealistisch wenn ich ihm den schenke findest du nicht?“ Zorro schüttelte lächelnd mit dem Kopf. „Dann wäre es also realistischer wenn ich ihm den schenke ja?“ „Nein, nicht unbedingt.“, kicherte sie, wurde aber nur verständnislos angesehen. „Ich denke nur wenn Herr Koch seine Erinnerung zurück erhält und sieht das der, der er ihn liebt, seinen größten Schatz gefunden hat... würde er mit Sicherheit Wachs in deinen Händen sein.“ Bei diesen Worten errötete sie allerdings. Die Vorstellung die beiden als Paar zusehen und was sie als Paar machen würden, ließ sie nicht kalt. Dank der Dunkelheit sah er nicht ihre leichte Röte, dafür sah sie aber auch nicht seine. „Ich weiß nicht Robin... Ich bin eigentlich nicht so der Typ der über seine Gefühle redet.“ „Bist du dir deiner Gefühle denn sicher?“ Kurzes Schweigen trat ein. Es schien, als müsste der Schwertkämpfer erst überlegen. „Doch bin ich.“ Er bekam ein aufmunterndes Lächeln geschenkt. „ Dann denke ich, dass der Teddy schon alles richten wird.“ Damit stand sie auf und wand sich zum gehen, doch sie drehte sich nochmal um. „Ich würde noch ein Schleifchen rum wickeln damit er etwas ansehnlicher aussieht.“ Sie zwinkerte ihm noch frech zu und ließ sich dann mit Hilfe ihrer Teufelskräfte vom Ausguck runterheben. Er lächelte bei ihren Worten und trank dann den Rest seines Sakes aus. Anschließend verstaute er den Teddy wieder in seinem Haramaki, setzte sich bequem hin und gähnte genüsslich. Dank seinem Instinkt würde er es schon hören, wenn Gefahr droht. Noch einmal sah er sich um und nickte dann ein. 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