Invasion Teil 2 von Negi01 (Das Turnier) ================================================================================ Kapitel 21: Kampf an Dock 3 --------------------------- Kapitel 130: Kampf an Dock 3 Der Blitz aus Yuan und Atruschkas Angriff schoss auf Akurakurai zu. Der hob beide Arme und legte die Hände übereinander um abzuwehren. „Lächerlich!“, schrie er. Doch bevor der Blitz seine Hände traf, änderte er die Richtung, ging unter der Abwehr durch und durchschlug seinen Körper. Als die Attacke verpuffte, wurde ein großes Loch in seinem Körper sichtbar. Akurakurai lächelte noch. „Wirklich gut. Eine Attacke, deiner Vorfahren würdig.“, sagte er bevor er kraftlos zu Boden fiel. Yajukurai kam jetzt langsam die Treppe runter. „Selbst in deinem Tod hast du noch versucht, über mein Leben zu bestimmen. Damit ist jetzt Schluss.“, sagte er mit mitleidigem Blick. „Wie es scheint, ändern sich die Zeiten. Du bist erwachsen geworden, mein Sohn.“, sagte Akurakurai, bevor sich sein Körper in Nichts auflöste. Yuan und Atruschka waren auf die Knie gesunken da die Attacke sie alle Kraft gekostet hatte. Yajukurai sah beide grinsend an. „Nicht schlecht. Ihr habt es wirklich geschafft, das Abbild meines Vaters zu zerstören.“ Atruschka sah ihn fragend an. „Was war das eigentlich?“, warf Yuan ein. Yajukurai seufzte. „Ein Teil des Bewusstseins meines Vaters. Er hat mich schon ziemlich lange genervt. Gut, das ihr hergekommen seid.“ Yuan lachte leicht. „Eigentlich sind wir ja aus einem anderen Grund hergekommen.“ Yajukurai lachte ebenfalls. „Dachte ich mir. Ihr solltet erstmal mitkommen.“ Atruschka sah nach oben, von wo sie immer noch von ihrem anderen Ich belauscht wurden. „Ich bin auch gekommen, um dich zu sehen!“, rief sie hoch. Der weibliche Dämon zuckte leicht zusammen, verschwand aber dann. Yaju seufzte. „Keine Sorge. Sie wird schon noch dazu stoßen.“ Der Kampf an Dock 3 war mittlerweile in vollem Gange. Die enttarnten Antorianer dachten gar nicht daran, aufzugeben. Kazuma hatte 4 gegen sich während 2 hinter Junko her waren. Doch beide hielten sich gut. Kazuma konnte mit seinen Schwertern alle Angriffe parieren während Junko auf schnelle Ausweichmanöver setzte. Der größte Gegner stand noch in der Mitte des Docks und sah zu. „Soll ich euch irgendwie helfen?“, fragte Serena über Funk. „Nein. Bleib einfach dort und lass uns machen.“, erwiderte Kazuma. Er wehrte einen weiteren Angriff ab und trat zurück um dem nächsten auszuweichen. Serena seufzte. „Ich hätte noch einige Betäubungskugeln mitnehmen sollen.“ Sie bemerkte nicht, das hinter ihr der letzte getarnte Antorianer ihre Plattform erreichte. „Endlich oben.“, dachte der und sah Serena an, die durch das Fernglas den Kampf beobachtete. Der Antorianer zog ein Messer heraus. „Du wirst bereuen, was du getan hast.“, dachte er und machte zwei Schritte vorwärts auf Serena zu. Serena stutzte und drehte sich um. Doch nichts war zu sehen. „Vermutlich Einbildung.“, sagte sie und sah wieder nach unten. Dann wurden ihre Augen groß. Vorsichtig zog sie das Fernglas vom Gewehr ab, drehte sich blitzschnell um und sah hindurch. Damit erblickte sie den Unsichtbaren und erschrak. „Haha. Kannst du mich sehen?“, fragte der Antorianer und hob das Messer. Serena griff hinter sich, wo noch ein einzelner Pfeil auf dem Boden lag. Sie nahm ihn und machte eine Rolle nach rechts, bevor das Messer zu Boden sauste. Sie drehte sich erneut und rammte dem Gegner mit viel Kraft den Pfeil in das linke Bein. Der trat einen Schritt rückwärts, während er langsam sichtbar wurde. „Acht!“, sagte Serena lächelnd. Der Antorianer sah sie wütend an. „Miststück. Dafür wirst du bezahlen!“, schrie er und hob erneut das Messer an. Serena schluckte. Sie sah hinter sich, wo aber nur etwa 40 Meter tiefer der Boden des Docks war. „Stirb!“, schrie der Antorianer und stach zu. Serena griff rasch das Gewehr und hielt es mit beiden Händen gegen das Messer. Sie warf sich jetzt zu Boden und rammte dem Gegner das rechte Bein in den Bauch. Der Antorianer versuchte immer noch, sie mit dem Messer zu erreichen so das er nicht damit rechnete, das Serena ihn mit dem Bein hochhob und einen Purzelbaum nach hinten machte. Der Antorianer wurde weggeschleudert und fiel nach unten zum Boden, wo er eine Kiste unter sich begrub. Serena konnte sich gerade noch so festhalten und zog sich wieder nach oben. Kazuma war der Aufprall nicht entgangen und sah nach oben. „Serena! Geht es dir gut?“, fragte er besorgt. Serena kam endlich wieder auf sicherem Boden auf und fiel keuchend hin. „Mir geht’s gut.“, erwiderte sie lächelnd. Kazuma atmete erleichtert auf. „Ich habe einen fertig gemacht.“, bemerkte Serena triumphierend. Kazuma lächelte jetzt. „Gut gemacht. Jetzt mach dich ins Raumschiff rein.“ Serena seufzte und stand auf. „Okay.“ Nargo grinste. „Das sind mir mal ein paar Geschwister.“ „Was soll denn der Krach?“, fragte Robin, der jetzt auf die Brücke kam. Nargo sah ihn verdutzt an. „Hab ja ganz vergessen, das du hier trainieren wolltest.“ Robin sah ihn fragend an. Kazuma und Junko verteidigten sich weiterhin gut. Doch es fiel ihnen schwer, bei dieser Anzahl der Gegner, Angriffe zu starten. Der Große in der Mitte senkte den Kopf. „Was ist denn das hier für eine Vorstellung?“, fragte er schreiend. Alle Antorianer hielten inne. „Das sollen stolze antorianische Krieger sein? Zeigt mir mal, was ihr könnt, ihr Würmer!“, fügte er hinzu. Kazuma konnte den Druck seiner Stimme in der Luft förmlich spüren. Dann griffen die anderen wieder an. Allerdings waren sie jetzt schneller und stärker geworden. Die Worte schienen sie motiviert zu haben. Auch Junko hatte jetzt sichtlich mehr Mühe. Sie musste immer weiter zurückweichen. Schließlich stolperte sie und fiel hin. Einer ihrer Gegner hob sein Schwert und setzte zum Schlag an. Das Schwert senkte sich, doch bevor es sie erreichte, schoss eine Flamme zwischen den beiden hindurch und drängte den Antorianer zurück. Eine Gestalt erschien vor Junko mit einer Feuerkugel in der Hand. Es war Robin. „Alles in Ordnung?“, fragte er. Junko sah ihn völlig überrascht an. „Wo kommst du denn her?“ Robin seufzte. „Ich habe im Schiff trainiert, bis ich den Krach gehört habe. Nargo meinte, ihr könnt Hilfe gebrauchen.“ „Guter Einfall!“, rief Kazuma zu ihm während er weiterhin Angriffe abwehrte. Robin sah sich um. „Dann wollen wir hier mal aufräumen, auch wenn ich nicht weiß, was hier eigentlich los ist.“ Yajukurai hatte Yuan und Atruschka in eine Art Esszimmer gebracht, wo sie sich erst einmal hinsetzten. „Ihr seid wahrscheinlich hier für eine ordentliche Unterredung.“, meinte Yaju. „So ist es. Nach dem letzten Kampf müssen wir einfach miteinander reden und gegebenenfalls Strategien entwickeln.“, erklärte Yuan. Atruschka sah sich enttäuscht um. „Wo ist SIE?“ Yaju seufzte. „Sie ist scheu. Vor allem euch gegenüber. Immerhin ist sie nicht mehr so kindlich wie am Anfang. Wahrscheinlich ist sie in ihrem Raum.“ Atruschka stand auf. „Wo befindet der sich?“ „Bleib doch erstmal ruhig.“, riet Yuan. Yaju winkte ab. „Ist schon gut. Das könnte das Beste sein. Die Tür raus, nach links und dann die fünfte Tür rechts.“, erklärte er. Atruschka nickte und ging daraufhin. Yaju sah jetzt Yuan an. „Ich schätze, du willst über den letzten Ausbruch reden.“ Yuan nickte. Atruschka folgte der Wegbeschreibung von Yajukurai und kam an einer roten Tür an, die sich deutlich von den anderen in dem Gang unterschied. Zögerlich klopfte sie an. Nichts passierte. Wieder klopfte sie. „Geh weg!“, ertönte die Stimme von drinnen. Atruschka senkte leicht den Kopf. „Ich bin hier, um mit dir zu reden.“ „Und ich sagte, geh weg.“, kam es wieder. Atruschka ging in die Knie und setzte sich schließlich neben die Tür. „Ich weiß, das ich nicht sehr nett zu dir gewesen bin. Aber du musst mich auch verstehen. Du warst plötzlich da ohne das ich es gewollt habe. Ich war etwas verängstigt.“, erklärte sie. „Aber jetzt weiß ich, das Yaju richtig gehandelt hat. Ich wäre gestorben, hätte er das nicht getan. Und das nur, weil ich mich mit meinem Training etwas übernommen hatte. Ich wollte mehr, als ich vertragen konnte.“ Aus dem Raum war nichts zu hören. Atruschka stutzte. „Außerdem habe ich realisiert, das du noch gar keinen Namen hast. Deshalb habe ich lange darüber nachgedacht, wie ich dich nennen soll.“ „Wirklich?“, kam es jetzt von drinnen. Atruschka lächelte. „Ja. Lass mich rein, damit wir reden können. Wir haben viel nachzuholen.“ Das Schloss öffnete sich jetzt. „Glaubst du, die beiden kommen klar?“, fragte Yuan. Yaju nickte. „Da bin ich mir sicher. Erzähl mir lieber von der neuen Technik, die dir eingefallen ist.“, sagte er gespannt. An Dock 3 hatte sich das Blatt erneut gewendet. Robin beschoss die Antorianer von oben während Kazuma und Junko sie unten beschäftigten. Und es sah jetzt auch richtig gut aus. Beide konnten dank der Verstärkung ihre Gegner zurück in die Deckung drängen. Der in der Mitte sah in beide Richtungen und seufzte. „Ein Trauerspiel ist das!“, schrie er und griff mit der linken Hand das große Breitschwert, das er auf dem Rücken trug. Einer von Kazumas Gegnern stutzte und sah dorthin. „Nicht Boss! Wenn sie das hier tun, werden sie alles vernichten.“ Der Boss zog das Schwert heraus. „Immer noch besser als sich dieses Spektakel weiter anzusehen.“ Er stellte sich in Richtung von Nargos Schiff und hob das Schwert an. Kazuma bekam ein schlechtes Gefühl. „Nargo. Wenn du ein Schutzschild hast, aktiviere es.“ sagte er leise in sein Funkgerät. Der Boss holte aus und ließ das riesige Schwert zu Boden sausen bis es darin steckenblieb. Alle waren ruhig und sahen zu dem Schwert. Jetzt fing der Boden langsam an, aufzureißen und alles bebte. Selbst Nargos Schiff geriet ins Zittern. Auch die Mauern des Docks bekamen kleinere Risse. Schließlich hörte das Beben wieder auf. Kazuma schluckte und sah auf das Schiff, das glücklicherweise keine Schramme aufwies. „Alles okay?“, fragte er Nargo. Nargo sah auf seine Bildschirme. „Keine Sorge. Dieses Schiff hat ein kinetisches Kraftfeld, das eigentlich für kleinere Asteroiden gedacht ist. Allerdings hat dieser Schlag mehr als die Hälfte der Energie gekostet. Nur noch ein weiterer Schlag und das Schiff ist schutzlos.“ „Mehr als die Hälfte?“, fragte Kazuma verdutzt. „Allerdings. Die Schlagkraft dieses Kerls ist gewaltig.“, meinte Nargo. Kazuma sah zu dem Boss. „Verdammt.“, sagte er. Er manövrierte seine Angreifer aus und rannte auf ihn zu. „Gib mir den Kristall!“, schrie der Boss und schlug erneut mit seinem Schwert zu. Kazuma kam gerade rechtzeitig um seine eigenen Schwerter scherenförmig nach oben zu halten und den Schlag abzufangen. Durch die Wucht des Schlages versanken seine Füße leicht im Boden. „Du mickrige Kreatur!“, schrie der Boss und drückte dagegen. Kazuma konnte nicht fassen, was für eine Kraft dieser Gegner hatte, doch er wich nicht zurück. „Oho. Du scheinst doch mehr drauf zu haben, als du bisher gezeigt hast.“, sagte der Boss und hob sein Schwert wieder hoch. Kazuma trat einen Schritt zurück, erwartete jedoch nicht den Tritt, den sein Gegner jetzt ausführte. Er traf seine linke Seite und hob ihn von den Füßen. Durch die Wucht des Trittes wurde Kazuma quer durch das Dock geschleudert und durch ein weiteres Tor hinein in das angrenzende Dock 2. Dort kam er erst vor einem Stapel Kisten zum liegen. Der Boss schulterte sein Schwert. „Ihr kümmert euch um das Gewürm hier während ich mich um den großen Fisch kümmere.“, sagte er zu seinen Leuten und ging Richtung Dock 2. Kazuma hatte etwas Mühe nach diesem Tritt wieder auf die Beine zu kommen. Der Boss betrat jetzt dieses Dock und sah die Techniker an,die ihn verdutzt anstarrten. „Wenn euch euer Leben lieb ist, LAUFT!“, schrie er. Die Leute erschraken und ergriffen die Flucht. Der Boss grinste. „Wie Ratunas, wenn man sie aufscheucht.“ Kazuma kam wieder auf die Beine. „Was habt ihr mit den Sarok zu schaffen?“, warf er in den Raum. Der Boss stutzte. „Die Geschichte der Galaxie scheint dich bislang nicht interessiert zu haben, sonst würdest du diese Frage nicht stellen.“ Kazuma wankte ein wenig. „Dieser Kerl hat eine unglaubliche Kraft.“, dachte er. „Warum klärst du mich nicht auf? Auch was auf diesem Speicherkristall ist!“, schrie er jetzt. Der Boss fing jetzt an zu lachen. „Das wüsstest du gerne, was? Ich kann dir aber sagen, was die Sarok und unser Volk gemeinsam haben.“ Er rammte sein Schwert mit der Spitze in den Boden. „Der galaktische Rat ist gegen uns.“ Kazuma sah ihn fragend an. „Ist doch ganz einfach. Mein Volk war immer barbarisch. Wir waren außerdem mit Stärke gesegnet. Als wir unsere ersten Raumschiffe bauten, um ins All vorzustoßen, hat der damalige Rat Angst bekommen. Sie wollten es uns verbieten ehe die ganze Galaxie möglicherweise von uns in einen Krieg gezogen werden würde. Doch unsere Vorfahren hörten nicht auf sie. Sie bauten mehr Raumschiffe. Daraufhin stufte der Rat unser Volk als Stufe 1 Bedrohung ein. Sie sandten eine Flotte, die unsere Schiffe vernichtete. Anschließend, um jede mögliche Bedrohung zu eliminieren wandten sie Massenvernichtungswaffen an, mit der sie die Oberfläche unseres Planeten verdampfen ließen. Nur einer Handvoll gelang es, in einem neuartigen Raumschiff zu fliehen, das unsere eigene, biologische Tarnfunktion verwendete.“, erklärte der Boss. Kazuma stutzte. „Ich glaube, das stand im Archiv etwas anders!“ „Natürlich!“, schrie der Boss. „Kein Ratsmitglied würde jemals einen Völkermord gestehen oder es öffentlich machen!“ „Klingt logisch. Aber was hat das mit den Sarok zu tun`“, fragte Kazuma. „Sie hätten beinahe dasselbe Schicksal erlebt. Aber im Gegensatz zu unserem Volk hatten ihre Raumschiffe Bewaffnung, die selbst der Flotte des Rates überlegen war. Außerdem waren sie zu zahlreich. Der Rat hätte verloren, hätten sie sich zu einem Angriff entschieden. Ich nehme an, das der Rat auch den Heimatplaneten der Sarok vernichtet hat.“ „Aber du weißt es nicht. Oder du arbeitest mit den Sarok zusammen.“, meinte Kazuma. „Auf jeden Fall höre ich heraus, das ihr dem Rat nicht gerade wohlgesonnen seid.“ Der Boss hob das Schwert wieder hoch. „Wie auch immer. Du wirst jetzt sterben und dann deine Freunde.“ Kazuma schluckte. Ihm war klar, das dies kein einfacher Kampf werden würde. „Wo ist Kazuma?“, fragte Junko und sah zu Robin hoch. „Dort!“, rief der und zeigte auf das Loch zu Dock 2. Junko seufzte. „Hoffentlich schafft er das.“ Robin kam jetzt runter zu ihr. „Kümmern wir uns lieber um die hier.“ Junko nickte und preschte nach vorne. Sie ging auf einen mit 2 Kurzschwertern los und griff mit ihrem Schwert an. Der mit der Keule ging allerdings dazwischen und fing den Schlag ab. Das Schwert prallte mit der stählernen Keule zusammen. „Es wird mir Spaß machen, dir jeden einzelnen Knochen zu brechen.“, sagte der Gegner lächelnd. Junko wich etwas zurück. Der mit den Schwertern nahm ebenfalls etwas Abstand, wohl um dem mit der Keule etwas Spielraum zu lassen. Robin hatte mit den restlichen 4 zu tun, die ihn nun umkreist hatten. „Ihr glaubt wohl, das ihr stark seid.“, sagte er und ließ beide Hände Feuer fangen. „Sehen wir mal, wie weit ihr kommt.“ Er hob die Hände und schoss einen Feuerstrahl direkt auf den Gegner vor sich. Der wich aus während die anderen 3 zum Angriff übergingen. Robin hatte allerdings damit gerechnet. Er senkte rasch die Hände und erschuf einen Kreis aus Feuer um sich herum, so das sie wieder zurückweichen mussten. „Mich kriegt ihr nicht.“, sagte er grinsend. Kazuma lieferte sich den ersten Schlagabtausch mit seinem Gegner. Sie gingen mit den Schwertern aufeinander los und schlugen zu. Beide waren so schnell, das man die Klingen nicht sehen konnte. Man hörte nur das Geräusch, jedesmal wenn sie sich berührten. Schließlich trafen die Klingen erneut zusammen und sie sahen sich an. „Nicht schlecht. Kein Wunder, das ihr schon 2 Runden geschafft habt.“, sagte der Boss. Kazuma presste gegen dessen Schwert, doch es rührte sich keinen Millimeter, obwohl der Boss seines nur mit einer Hand führte. „Dürften wir am Turnier teilnehmen, würden wir sogar die Sarok besiegen.“, fügte der Boss hinzu. Kazuma löste sich wieder und sprang zurück. „Das bezweifle ich. Ihr habt keine Ahnung, wie stark sie geworden sind.“ Der Boss grinste. „Unterschätzt uns nicht. Meine Männer sind ebenfalls enorm stark.“ Kazuma schwang seiner Schwerter etwas um sich herum. „Meine Freunde sind stärker und wenn ich dich besiegt habe, wirst du das sehen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)